Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2013-10-24-Speech-4-291-625"

Predicate	Value (sorted: default)
rdf:type	lpv_eu:Speech2
dcterms:Date	"2013-10-24"^^xsd:date2
dcterms:Is Part Of	lp_eu:European Neighbourhood Policy, working towards a stronger partnership: EP's position on the 2012 progress reports (B7-0484/2013 )2
dcterms:Language	"de"^^xsd:language2
lpv:document identification number	"en.20131024.26.4-291-625"2
lpv:hasSubsequent	lp_eu:2013-10-24-Speech-4-291-6562
lpv:speaker	lp:Andreas Mölzer2
lpv:spokenAs	substitute; AFCO (2012-01-19--2014-06-30)3 member; NA (2009-07-14--2014-06-30)3 member; AFET (2012-01-19--2014-06-30)3 member; Delegation to the EU-Ukraine Parliamentary Cooperation Committee (2009-09-16--2014-06-30)3 unknown; Freiheitliche Partei Österreichs (2009-07-14--2014-06-30)3 substitute; Delegation to the EU-Chile Joint Parliamentary Committee (2009-09-16--2014-06-30)3
lpv:translated text	". Durch Partnerschaften und Abkommen zwischen der EU und deren Nachbarstaaten sollen nicht nur gegenwärtige bzw. zukünftige wirtschaftliche Partner gewonnen, sondern auch die Gesellschaft in jenen Ländern gestärkt und deren Politik nach den Grundsätzen der EU ausgerichtet werden. Die Nachbarschaftspolitik und deren Projekte sind demnach auch zentrale Punkte der europäischen Außenpolitik, welche aber auch einige Defizite in ihrer Ausführung aufweisen. So ist es durchaus wichtig, diese Staaten an Europa zu binden und durch eine gute Nachbarschaft, wie z. B. in Form von Hilfe zur Korruptionsbekämpfung, die Beziehungen zu festigen. Dennoch ist es nach meiner Auffassung unverantwortlich, gerade jetzt diesen Ländern Visumsfreiheiten bzw. Zugeständnisse einer freien Mobilität nach Europa zu gewähren, sowie eine Nachbarschaftspolitik im politisch labilen Nahen Osten zu suchen. Deshalb habe ich mich diesem Antrag enthalten."@en1
lpv:unclassifiedMetadata	"Andreas Mölzer (NI ),"1 "schriftlich"1

Named graphs describing this resource:

The resource appears as object in 2 triples

Context graph