Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2016-02-24-Speech-1-187-000"
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"Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! In der Tat ist es so, dass wir jedes Jahr in dieser Debatte wieder viel über Haushaltszahlen, über angebliche Ungleichgewichte und Vorwürfe untereinander diskutieren, aber leider aus dem Blickfeld verlieren, dass natürlich die 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die Mitgliedstaaten des Euro-Währungsgebiets auch eine Eigenverantwortung dafür tragen, dass die Verantwortung für die Wachstumskräfte, die tatsächlich die Europäische Union bereitstellen kann, nämlich einen einheitlichen Binnenmarkt mit einheitlichen Standards und einheitlich angewendeten Umsetzungsgesetzen, häufig aus dem Fokus fällt.
Das ist schade, denn nur dann, wenn tatsächlich alle Mitgliedstaaten sich die Mühe machen, den Binnenmarkt als die Herzensangelegenheit des Europäischen Semesters anzusehen, kann es uns gelingen, dass tatsächlich das Wohlstandsgefälle geringer wird und der Binnenmarkt die wirtschaftsfördernde Wirkung entfaltet, die er braucht.
Ich sage das jedes Jahr an dieser Stelle und ich weiß, dass es im Europäischen Semester leider nicht genug Gehör findet. Trotzdem habe ich gedacht, es ist sinnvoll, wenn ich es nochmal wiederhole."@de2
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