Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2015-12-15-Speech-2-052-000"
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"Sehr geehrte Frau Kollegin Grapini! In der Eurozone ist es so, dass die Eurozone nur 40 % nationaler Einkommensschocks ausgleicht. In den USA sind es 80 % – in den USA durch einen integrierten Kapitalmarkt, durch besser funktionierende Kreditmärkte, durch eine funktionierende Bankenunion und auch durch funktionierende Steuertransfers. Ich glaube, dass wir das in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion genauso machen müssen. Die Frage wird sein: Was passiert mit den Ländern, die nicht im Euro sind? Und da sage ich: Maastricht-Vertrag einhalten, den Vertrag endlich rechtskonform umsetzen. Alle, die es können, sollten dem Euro beitreten, dann wäre vieles einfacher."@de2
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