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"Herr Präsident! Immer wieder werden Ängste geschürt, es könnten zu viele Migranten nach Europa kommen. Zu viele, dazu hat Herr Juncker heute Morgen eine Zahl genannt: 0,11 % – null Komma elf. Und die meisten Flüchtlinge kommen nach wie vor aus Ländern wie Syrien und Eritrea. Sie fliehen vor Krieg und Verfolgung. Vor diesem Hintergrund hat die häufig emotional geführte Debatte um sogenannte Armutswanderung nur ein Ziel: Stimmung zu machen gegen alle Flüchtlinge. Es ist beschämend, dass ein großer Teil des Rates ganz offenbar vor solchen Parolen zurückschreckt, anstatt sich der gemeinsamen Verantwortung zu stellen, sich zur Solidarität zu bekennen, nach innen und nach außen. Das muss sich jetzt ändern. Kommende Woche muss der Rat handeln. Folgen Sie den aktuellen Vorschlägen der Kommission!"@de2
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