Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2014-02-06-Speech-4-279-000"
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"Herr Präsident! Es ist nahezu unerträglich, dass zwar inzwischen mit Serbien und Montenegro verhandelt wird – was ich durchaus begrüße –, dass man aber mit einem Land, dem man schon viel länger Verhandlungen versprochen hat und viel länger den Kandidatenstatus verliehen hat, nicht einmal mit entsprechenden Verhandlungen begonnen hat. Und das liegt ausschließlich daran, dass zwei EU-Mitgliedstaaten – nämlich Griechenland und Bulgarien – die sogenannte Namensfrage, die sie willkürlich erfunden haben, missbrauchen, um die europäische Entwicklung Mazedoniens zu blockieren.
Mazedonien ist eine Demokratie. Mazedonien hat eine hervorragende wirtschaftliche Entwicklung. Mazedonien hat ein vorbildliches Volksgruppen- und Minderheitenrecht, den Ausgleich von Ohrid zwischen den Nationalitäten. Und das alles gefährdet man durch eine sture nationalistische Politik, die den Interessen der Europäischen Union schwer schadet. Deshalb appelliere ich an Griechenland und an Bulgarien, endlich einzulenken. Mazedonien heißt Mazedonien!"@de2
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