Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2012-10-22-Speech-1-021-000"
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"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@de9
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"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@cs1
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@da2
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@el10
". − Ladies and gentlemen, before we begin our deliberations, may I ask for your attention for a moment. I want to draw your attention to the tragic case of Malala Yousafzai. This 14-year-old Pakistani girl was shot in the head by a Taliban while she was sitting in the school bus. Her crime: supporting education for girls. Allow me, speaking on behalf of the entire House, to express my deep consternation and condemn that act of cowardice in the strongest terms.
We call on the Pakistani authorities to bring the perpetrators to justice and ensure that all children, and especially young girls, have safe access to school education. This young girl, Malala, stands as a symbol for more than 250 million young girls worldwide who live in poverty and have neither access to nor any prospect of elementary basic rights, such as education.
Less than a fortnight ago, on 11 October, we celebrated the first International Day of the Girl, aimed at raising awareness of how often girls’ human rights are violated worldwide. We have a moral responsibility to protect these girls and offer them a better future.
As someone who is also the father of a daughter, I feel personally affected by the Malala case. How can anyone want to shoot a 14-year-old girl who has done nothing more than wanting to go to school herself and championing the right of other girls in her country to be able to do the same, i.e. to claim a self-evident right, that of being allowed to go to school?
I wish this courageous child, this 14-year-old champion of girls’ rights, a full recovery and hope that her work will inspire a new generation of young women throughout the world with the same courage to fight for their rights."@en4
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@es21
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@et5
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@fi7
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@fr8
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@hu11
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@it12
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@lt14
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@lv13
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@mt15
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@nl3
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@pl16
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@pt17
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@ro18
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@sk19
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@sl20
"Meine Damen und Herren, bevor wir in die Beratungen eintreten, bitte ich Sie einen Moment um Aufmerksamkeit. Ich möchte Sie auf den tragischen Fall von Malala Yousafzai aufmerksam machen. Das 14-jährige pakistanische Mädchen wurde im Schulbus sitzend von einem Taliban in den Kopf geschossen. Ihr Verbrechen: die Befürwortung der Schulbildung von Mädchen. Erlauben Sie mir, im Namen des gesamten Hauses meine tiefe Bestürzung zum Ausdruck zu bringen und diesen feigen Akt aufs Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern die pakistanischen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und allen Kindern, ganz besonders jungen Mädchen, den sicheren Zugang zur Schulbildung zu ermöglichen. Dieses junge Mädchen, Malala, steht symbolisch für mehr als 250 Millionen junger Mädchen weltweit, die in Armut leben und weder Zugang noch Aussicht auf elementare Grundrechte – wie zum Beispiel die Bildung – haben.
Wir haben vor weniger als zwei Wochen, nämlich am 11. Oktober, den ersten Internationalen Tag der Mädchen gefeiert, der ein Bewusstsein dafür schaffen soll, wie häufig die Menschenrechte von Mädchen weltweit verletzt werden. Es ist unsere moralische Verantwortung, diese Mädchen zu beschützen und ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.
Im Fall Malala fühle ich mich auch als Vater einer Tochter persönlich betroffen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein 14-jähriges Mädchen erschießen wollen, das nichts anderes tut, als selbst zur Schule gehen zu mögen und dafür zu streiten, dass andere Mädchen in diesem Land das Gleiche tun können, also ein selbstverständliches Recht in Anspruch nehmen können – nämlich zur Schule gehen zu dürfen?
Ich wünsche diesem mutigen Kind, dieser 14-jährigen Streiterin für die Rechte der Mädchen, eine vollständige Genesung und hoffe, dass ihr Einsatz eine neue Generation von jungen Frauen auf der ganzen Welt inspirieren wird, mit dem gleichen Mut für ihre Rechte zu kämpfen."@sv22
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"(Beifall)"18,5,20,15,1,19,14,16,11,22,2,10,7,3,13,21,9,17,12,8
"Der Präsident. −"18,5,20,15,1,19,14,16,11,22,2,10,7,3,13,21,9,17,12,8
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