Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2012-09-12-Speech-3-082-000"

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"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@de9
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"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@cs1
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@da2
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@el10
". Mr President, if Mr Barroso had as much support in the Council as he does in Parliament, Europe would be a different place. Firstly, I would like to make it very clear that I believe that the judgment of the German Federal Constitutional Court is a good one. For the second time in just a few days, the almost hysterical opponents of Europe have been defeated, firstly by the decision of the European Central Bank and now by the decision of the German Federal Constitutional Court. This shows that given courage and clear decision-making, it is possible to strengthen Europe, even though certain limits have been set. Secondly, I would like to strongly support what was said by Ms Gurmai and other speakers on the question of women. I spoke yesterday with Ms Reding. It is important, particularly in the world of business and also with regard to appointments made by European institutions, that the many excellent women candidates receive support. Just like the men, they must have the opportunity to take up certain positions. Thirdly, I would like to thank the Commission for its draft document on political parties. It is very good that we now have a new draft which will allow us to move forwards. I support the principles relating to the political parties. I visit all the Member States and I have said there exactly what you, Mr Barroso, have said here. Fourthly, just so that everything is not quite so harmonious, Mr Barroso, you have declared your support for the European social model. This is a good thing and I am in favour of it. However, given the situation in Greece, I have made it quite clear, including when I visited Greece, that stringent and often painful structural forms are needed. Not everyone in Greece wanted to hear that, even my friends there, but that is what is needed. If the troika, including the Commission, now calls for the reintroduction of the six-day week and the 13-hour day and removes other social rights, we will be seeing the destruction of the social state. Mr Barroso, we cannot support the social state and the social model in Parliament while at the same time allowing the Commission officials in the troikas to dismantle and destroy the social state. We in the Group of the Progressive Alliance of Socialists and Democrats in the European Parliament cannot accept that. It is not a basis for consensus. I would very much like to come to a consensus with you and the Commission about the social model and the social state, but then the Commission officials in the troikas must ensure that the social state is not dismantled and that at least its core structures remain in place. That is the principle that we in the S&D Group stand for."@en4
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@es21
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@et5
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@fi7
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@fr8
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@hu11
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@it12
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@lt14
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@lv13
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@mt15
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@nl3
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@pl16
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@pt17
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@ro18
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@sk19
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@sl20
"Herr Präsident! Hätte Herr Barroso so viel Unterstützung im Rat wie im Parlament, dann würde Europa auch anders aussehen. Erstens einmal möchte ich mich ausdrücklich dazu bekennen, dass die Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts eine gute Erkenntnis ist. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind die fast schon hysterischen Europagegner abgewiesen worden – durch die Entscheidung der Europäischen Zentralbank und jetzt durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das zeigt, dass man mit Mut und klaren Entscheidungen auch Europa aufbauen kann, wenngleich auch gewisse Grenzen gezogen wurden. Zweitens möchte ich ausdrücklich das unterstützen, was von Zita Gurmai und anderen zur Frauenfrage gesagt worden ist. Ich habe auch gestern mit Frau Vizepräsidentin Reding gesprochen. Es ist wichtig, gerade im Wirtschaftsbereich und auch bei den Nominierungen durch europäische Institutionen, dass die vielen guten und exzellenten Frauen unterstützt werden, die genauso wie die Männer eine Möglichkeit haben müssen, bestimmte Positionen zu besetzen. Drittens möchte ich mich ausdrücklich für den Entwurf zu den politischen Parteien bedanken, der von der Kommission gekommen ist. Es ist sehr gut, dass wir jetzt einen neuen Entwurf haben, der uns nach vorne bringen wird. Ich bekenne mich zu den Grundsätzen, auch was die politischen Parteien betrifft. Ich gehe auch in alle Mitgliedstaaten und sage dort genau das, was Sie, Herr Präsident, hier gesagt haben. Viertens, damit es nicht ganz so harmonisch ist, Herr Präsident: Sie bekennen sich zum sozialen Modell Europa. Das ist gut so. Ich unterstütze das. Aber wenn ich jetzt nach Griechenland schaue – und ich habe ganz deutlich gesagt, auch in Griechenland, dass starke, oft schmerzhafte strukturelle Reformen notwendig sind. Nicht jeder in Griechenland wollte das gerne hören, auch von meinen Freunden. Aber das ist notwendig. Wenn jetzt die Troika mit Einschluss der Kommission die Wiedereinführung der 6-Tage-Woche fordert, 13 Stunden pro Tag zu arbeiten und andere soziale Rechte abzubauen, dann ist das eine Destruktion des Sozialstaats. Herr Präsident Barroso, es geht nicht, dass wir uns im Parlament zum Sozialstaat, zum sozialen Modell bekennen, aber die Mitarbeiter der Kommission dann in den Troikas den Sozialstaat abbauen und vernichten. Wir Sozialdemokraten können das nicht akzeptieren. Das ist keine Basis des Konsenses. Ich habe gerne mit Ihnen und der Kommission einen Konsens, was das Sozialmodell und den Sozialstaat betrifft, aber dann müssen die Mitarbeiter der Kommission auch in den Troikas dafür sorgen, dass der Sozialstaat nicht abgebaut wird, sondern jedenfalls in seinem Kern erhalten bleibt. Das ist der Grundsatz, den wir Sozialdemokraten vertreten."@sv22
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