Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2012-05-09-Speech-3-183-000"
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"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@de9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@cs1
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@da2
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@el10
"Mr President, Mr De Gucht, as Ms Stassen has rightly said, there can be no question of an Arab Spring or even of a thaw as a sign that spring is on its way. On the contrary, it has become clear after a year that secular authoritarian regimes are being replaced by elected Islamic authoritarian regimes. This is a highly explosive and dangerous development, in particular, for the minorities in these countries.
The indicators of democracy are respect for human rights and also the treatment of minorities, including religious minorities. The Christians in these countries are in a drastic situation. An hour ago, there was a conference in this House organised by the Group of the European People’s Party (Christian Democrats) and the European Conservatives and Reformists Group. During the conference, it emerged in reference to a study carried out by the Organisation for Security and Cooperation in Europe (OSCE) that 75% of the people killed in outbreaks of violence in these countries were Christians. That is not a coincidence. It is due to the Islamisation of these countries. The Muslim Brotherhood and the Salafists regard Christians as their enemies and as part of the Western world. Of course, they fail to appreciate that in reality, the Christians are part of the Arab world. This fact is being ignored.
Therefore, I am calling on the Commission to take into consideration that one condition of the agreement must be that these countries treat their Christian minorities differently."@en4
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@es21
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@et5
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@fi7
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@fr8
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@hu11
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@it12
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@lt14
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@lv13
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@mt15
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@nl3
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@pl16
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@pt17
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@ro18
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@sk19
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@sl20
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Die Kollegin Stassen hat es schon richtig ausgeführt: Von einem arabischen Frühling, von einem Tauwetter als Kennzeichen eines Frühlings kann ja keine Rede sein. Vielmehr stellt sich jetzt nach einem Jahr heraus, dass säkulare autoritäre Regimes mittlerweile ersetzt werden durch gewählte islamisch-autoritäre Regimes. Und das ist eine Entwicklung, die hochbrisant und hochgefährlich ist, insbesondere für die Minderheiten.
Gradmesser einer Demokratie ist die Achtung der Menschenrechte, ist aber auch der Umgang mit Minderheiten, auch mit religiösen Minderheiten. Und die Situation der Christen ist dramatisch. Vor einer Stunde hat hier im Hause eine Konferenz stattgefunden, veranstaltet von der ECR und der EVP. Dabei ist unter Bezugnahme auf eine Studie der OSZE herausgekommen, dass 75 % der bei Gewaltausbrüchen in diesen Ländern Getöteten Christen waren. Das ist kein Zufall, das hat mit der Islamisierung dieser Länder zu tun. Moslembruderschaften und Salafisten sehen in Christen Feinde, die zum Westen gehören. Dabei verkennen sie natürlich, dass das in Wirklichkeit Teil der arabischen Welt wäre. Aber das wird ignoriert.
Daher fordere ich die Kommission auf, bei ihren Abkommen darauf Rücksicht zu nehmen, dass es Bedingung sein muss, dass diese Länder anders mit den christlichen Minderheiten umgehen."@sv22
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