Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2012-05-09-Speech-3-174-000"
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"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@de9
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"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@cs1
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@da2
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@el10
"Mr President, ladies and gentlemen, what is the general situation really like in the countries in this region? Mr Bokros has given us a very impressive description. We are at the start of a process and, unfortunately, there is a fear that, by the end of it, democracy will not be established in every country. Instead, it may be the case that Islamist groups will be in power in some of the countries. This is why I would like to see us making every effort to introduce improvements in these countries in the short term, so that the people there realise that democratic systems can genuinely help them and allow them to move forward.
Mr Kazak mentioned the question of micro-credits, among other things. I would also like to see us making progress in this area. The economy consists mainly of small companies and micro-enterprises and we are deluding ourselves if we believe that large firms will start to open new premises there. We will have to focus primarily on the small companies and micro-enterprises that already exist. If many of them can create one part-time or one full-time job and employ more people, this will allow the region to move forward. This is why I have great hopes of the micro-credits.
On the subject of investments as a whole, we must do everything we can to take the political dialogue with these countries forward. Money will only be invested when all the basic conditions are right, including democracy, the rule of law and legal certainty for the people who have made the investments. This is why we urgently need to intensify our dialogue over the next few months. To do this, we must have staff on the ground.
Mr De Gucht, there is only one external trade official in our office in Tunisia and there are no representatives of the Directorate-General for Trade in Jordan. This makes it clear that we must ensure in the short term that we have more people on the ground and that we perhaps need to discuss this with the Members of the Committee on Budgets in the context of the forthcoming budget debate. I would like to thank Mr Rinaldi very much for this very balanced report."@en4
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@es21
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@et5
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@fi7
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@fr8
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@hu11
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@it12
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@lt14
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@lv13
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@mt15
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@nl3
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@pl16
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@pt17
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@ro18
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@sk19
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@sl20
"Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wie ist denn wirklich die allgemeine Situation in diesen Ländern in der Region? Der Kollege Bokros ist sehr eindrucksvoll darauf eingegangen. Wir sind wirklich am Anfang eines Prozesses, und die Befürchtung muss doch leider sein, dass sich am Ende nicht in jedem Land die Demokratie durchsetzen wird, sondern dass vielleicht doch in dem ein oder anderen Land islamistische Tendenzen am Ende an die Regierung kommen. Deswegen wünsche ich mir wirklich, dass wir alles daran setzen, kurzfristig Verbesserungen in diese Länder zu bringen, damit die Menschen erkennen, dass demokratische Systeme ihnen wirklich helfen und sie auch voranbringen wollen.
Kollege Kazak hat unter anderem das Thema der Mikrokredite angesprochen. Ich würde mir ebenfalls wünschen, dass wir in diesem Bereich vorankommen. Wenn die wirtschaftlichen Strukturen vor allem von kleinen und Kleinstunternehmen geprägt sind, dann ist es illusorisch, wenn wir davon träumen, dass Großkonzerne anfangen, dort neue Standorte zu eröffnen, sondern wir werden vor allem auf die kleinen und Kleinstunternehmen, die heute schon da sind, setzen müssen. Wenn viele von denen eine halbe Stelle, eine ganze Stelle schaffen und weitere Mitarbeiter einstellen können, dann wird das die Region wirklich voranbringen. Deswegen erhoffe ich mir von den Mikrokrediten außerordentlich viel.
Insgesamt zu den Investitionen: Wir müssen alles daran setzen, auch den politischen Dialog mit diesen Ländern voranzubringen. Investitionen werden nur stattfinden, wenn die gesamten Rahmenbedingungen stimmen, also Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Rechtssicherheit für diejenigen, die dort Investitionen getätigt haben. Und auch deswegen wünsche ich mir, dass wir den Dialog in den nächsten Monaten dringend intensivieren. Und dafür brauchen wir auch Personal.
Sehr geehrter Herr Kommissar, wenn ich höre, dass in Tunesien gerade mal ein einziger Außenhandelsbeamter in der dortigen Vertretung tätig ist, wenn ich höre, dass in Jordanien kein einziger Vertreter der Generaldirektion Außenhandel tätig ist, dann zeigt das, dass wir kurzfristig sicherstellen müssen, dass dort Personal aufgestockt wird und dass wir dies vielleicht auch im Rahmen der kommenden Haushaltsdebatten noch einmal mit unseren Kollegen im Haushaltsausschuss thematisieren müssen. Herzlichen Dank an den Kollegen Rinaldi für diesen sehr ausgewogenen Bericht."@sv22
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