Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2012-05-09-Speech-3-173-000"

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"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@de9
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"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@cs1
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@da2
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@el10
"Mr President, it may look very good on paper that the European Union’s trade and investment strategy for the countries involved in the Arab Spring is linked to democratic progress. In practice, the Arab revolution has long since turned in many areas into an Islamic one. The Arab peoples are obviously often more interested in prosperity than they are in democracy. This is precisely what the Islamists, whose organisation extends into even the smallest rural villages, have promised. Democratic values such as minority rights and human rights are something with which the Muslim Brotherhood is not familiar. Following their election successes, the Islamic parties have not only occupied key posts, but are also apparently now attempting to apply pressure on the people. Women, artists and minorities have emerged as the losers from the Arab Spring and the situation of Christians in the Arab world is a particular cause for concern. In Egypt, pressure is being exerted on the Copts and in Iraq, the exodus of the Christian minority has begun. There is also the fear of violence against Christians in a post-Assad Syria. Therefore, in my opinion, EU development aid to the Arab Spring countries should definitely be linked to an obligation to protect Christian minorities. If these countries simply stand by and watch while Christians are discriminated against or even encourage discrimination of this kind, their subsidies must be reduced and, in extreme cases, stopped altogether. In addition, EU funding must be linked to readmission agreements for illegal immigrants. We must monitor carefully whether these countries are prepared to comply with the agreements."@en4
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@es21
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@et5
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@fi7
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@fr8
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@hu11
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@it12
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@lt14
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@lv13
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@mt15
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@nl3
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@pl16
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@pt17
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@ro18
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@sk19
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@sl20
"Herr Präsident! Auf dem Papier mag es ja sehr gut aussehen, wenn die Handels- und Investitionsstrategie der Union für die Arabellion-Staaten an demokratische Fortschritte gebunden wird. In der Praxis hat sich die Arabische Revolution allerdings längst in weiten Bereichen in eine islamische gewandelt. Den arabischen Völkern geht es ja offenbar häufig nicht so sehr um Demokratie, sondern in erster Linie um mehr Wohlstand. Und genau diesen haben die Islamisten, die bekanntlich ja bis in die kleinsten ländlichen Dörfer organisiert sind, versprochen. Indes sind demokratische Werte wie Minderheiten- und Menschenrechte den Muslimbruderschaften bekanntermaßen unbekannt. Nach ihren Wahlerfolgen haben die islamischen Parteien ja nicht nur wichtige Schlüsselpositionen besetzt, sondern dem Vernehmen nach versuchen sie nunmehr auch, die Menschen unter Druck zu setzen. Als Verlierer der Arabellion haben sich ja bereits Frauen, Künstler und Minderheiten herauskristallisiert, und insbesondere die Lage der Christen in der arabischen Welt ist bekanntlich besorgniserregend. In Ägypten geraten die Kopten unter Druck, im Irak hat der Exodus christlicher Minderheiten eingesetzt, und auch in einem Syrien nach Assad stehen Gewaltakte gegen Christen zu befürchten. Die EU-Aufbauhilfen an die arabischen Umbruchstaaten sind daher meines Erachtens unbedingt an die Verpflichtung zum Schutz ihrer christlichen Minderheiten zu koppeln. Wenn diese Länder der Diskriminierung von Christen tatenlos zusehen oder sie sogar fördern, dann sind ihnen die Subventionen zu kürzen und im Extremfall auch zu streichen! Zudem sind die EU-Förderungen auch an Rücknahmeabkommen für illegale Migranten zu koppeln, und es gilt, genau zu beobachten, ob diese Länder auch bereit sind, diese Abkommen zu erfüllen."@sv22
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