Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2012-05-09-Speech-3-139-000"
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"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@de9
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"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@cs1
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@da2
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@el10
"Mr President, I do not understand why it is ultimately always the Italian authorities which come in for criticism. For example, people are asking why Lampedusa has been declared to be an unsafe harbour. Anyone with any sense could answer this question themselves, because they would understand that the people who live in Lampedusa have justifiable concerns about their own security.
We need to draw the right conclusions and recognise that a large proportion of the refugees are leaving their home countries for social reasons. That is understandable, but they are not traditional asylum seekers. The asylum process needs to take place before the immigrants make their journey, for example, in third countries. We must also ensure that development aid is not linked to cooperation over the readmission of migrants. Dreadful events are taking place off the coasts of Europe and this is very sad. However, everyone who presents Europe as the promised land with an unlimited capacity to accept new citizens is partly responsible for this catastrophe."@en4
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@es21
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@et5
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@fi7
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@fr8
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@hu11
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@it12
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@lt14
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@lv13
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@mt15
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@nl3
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@pl16
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@pt17
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@ro18
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@sk19
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@sl20
"Herr Präsident! Für mich ist unverständlich, dass im Ergebnis offensichtlich immer die italienischen Behörden an den Pranger gestellt werden. Man fragt sich zum Beispiel, warum wohl Lampedusa zum unsicheren Hafen erklärt wurde. Die Frage könnte sich eigentlich jeder selbst beantworten, der nicht auf dem einen Auge blind ist, sondern der versteht, dass die Menschen, die dort in Lampedusa zu Hause sind, auch berechtigte Sorgen über ihre Sicherheit haben.
Man muss die richtigen Schlüsse ziehen und auch erkennen, dass ein Großteil der Flüchtlinge ihre Länder aus sozialen Gründen verlässt. Das ist verständlich, aber sie sind keine klassischen Asylsuchenden in der traditionellen Form. Asylverfahren müssen auch vor der Abreise, beziehungsweise in den Drittländern, abgewickelt werden. Man sollte auch nicht die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass eine Kooperation bei der Rückführung von Migranten erfolgt. Es ist in der Tat schrecklich und traurig, was vor Europas Küsten passiert. Aber jeder, der Europa als gelobtes Land mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit darstellt, trägt auch Mitschuld an dieser Katastrophe."@sv22
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