Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2012-05-09-Speech-3-065-000"

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"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@de9
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"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@cs1
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@da2
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@el10
"Mr President, ladies and gentlemen, today’s vote will introduce a regulation which brings direct added value for the citizens of Europe. During the next summer holidays, mobile phone calls from abroad will be significantly cheaper and, for the first time, there will be price transparency outside Europe, which is also important. For me, an essential feature of this regulation is that we have not repeated the mistakes of Roaming I and Roaming II. It has become clear that simple price limits, which actually have the same effect as price fixing, do not lead to more competition. Therefore, it is important for us to focus now on unbundling roaming services and national contracts for mobile communication services. We are creating a market which will lead to low prices of its own accord by providing genuine consumer choice and introducing new market players. Of course, we still need a safety net for prices as a transitional measure and to protect consumers from abuse. However, more competition also requires more market players and they will not come onto the market while the price limits are too low and there is too little scope for innovative offers. It will also not help consumers if operators do not have enough money in future to invest in new, faster networks. Ultimately, we do not want to fall behind in Europe. For these reasons, I welcome the fact that we have found a sensible solution and I would like to thank Ms Niebler specifically for her important contribution to this common-sense regulation. Consumers will notice the benefits of the new Roaming Regulation in their wallets. By 2014, there will be significant falls of up to 45% in the cost of incoming and outgoing calls and, as early as July 2012, consumers will be paying almost 20% less. Particularly in the case of data roaming, there have been no limits to misuse until now, which has, in some cases, resulted in horrendous prices. A cap will be put on these in future. We must continue to work towards completing the internal market and, if possible, finding a solution which means that in future, we do not need roaming charges at all."@en4
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@es21
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@et5
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@fi7
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@fr8
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@hu11
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@it12
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@lt14
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@lv13
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@mt15
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@nl3
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@pl16
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@pt17
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@ro18
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@sk19
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@sl20
"Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Mit der heutigen Abstimmung bringen wir eine Verordnung auf den Weg, die einen unmittelbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger Europas hat. Schon im nächsten Sommerurlaub werden Handytelefonate im Ausland deutlich billiger, und zum ersten Mal wird es – und das ist auch wichtig – Preistransparenz auch außerhalb von Europa geben. Wichtig ist mir bei dieser Verordnung, dass wir nicht die Fehler von Roaming-I und Roaming-II wiederholt haben. Reine Preisobergrenzen, die faktisch wie Preisfestsetzungen wirken, führen nicht zu mehr Wettbewerb, das haben wir gesehen. Daher ist es wichtig, nun auf die Entbündelung von Roaming-Diensten und nationalen Mobilfunkverträgen zu setzen. Hier schaffen wir einen Markt, der durch eine echte Wahlmöglichkeit für die Verbraucher und durch zusätzliche Marktteilnehmer von selbst zu niedrigen Preisen führen wird. Natürlich muss es übergangsweise und zum Schutz der Verbraucher vor Missbrauch weiterhin ein Sicherheitsnetz bei den Preisen geben. Aber mehr Wettbewerb erfordert eben auch mehr Marktteilnehmer, und diese gibt es nicht, wenn die Preisgrenzen zu niedrig sind und zu wenig Spielraum für innovative Angebote bleibt. Auch ist dem Verbraucher nicht geholfen, wenn den Betreibern in Zukunft das Geld für Investitionen in neue, schnellere Netze fehlt. Schließlich wollen wir hierbei in Europa nicht ins Hintertreffen geraten. Aus diesen Gründen begrüße ich, dass wir hier zu einer vernünftigen Lösung gekommen sind, und möchte mich ausdrücklich bei der Kollegin Niebler dafür bedanken, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu einer vernünftigen Regelung geleistet hat. Die Verbraucher werden die neue Roaming-Verordnung deutlich im Geldbeutel spüren. Bis 2014 wird es signifikante Senkungen bei ein- und ausgehenden Telefonaten von bis zu 45 % geben, und schon von Juli 2012 an werden die Verbraucher um fast 20 % entlastet. Gerade bei Daten-Roaming gibt es bisher keine Mißbrauchsgrenzen, was teilweise zu horrenden Preisen geführt hat. Auch diese werden in Zukunft gedeckelt. Wir müssen daran weiterarbeiten, dass wir den Binnenmarkt vollenden und möglichst zu einer Lösung kommen, in deren Rahmen wir in Zukunft gar keine Roaming-Gebühren mehr brauchen."@sv22
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"Jürgen Creutzmann (ALDE ). -"18,5,20,15,1,19,14,16,11,2,22,7,3,10,13,9,21,12,17,8
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