Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2012-05-09-Speech-3-063-000"

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"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@de9
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"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@cs1
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@da2
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@el10
"Mr President, I would like to thank both Ms Niebler and the Commissioner. Roaming is an example of how we are responding to the wishes of the citizens of Europe. Recently, a student from the University of Linz complained to me that she had paid EUR 3.60 a minute for a conversation that she had had in Brussels with her boyfriend in Munich, which would have cost her only EUR 0.07 per minute from home. The exorbitant bill that she received for a conversation lasting two hours was more expensive than her entire stay in Brussels. Ms Reding has reacted quickly. We were able to adopt the Roaming I Regulation in record time, within a period of only seven months. For the first time, there was a sunset clause. As a result of the rapid introduction of rules at a European level, we are remaining up-to-date in this area and can offer our citizens corresponding benefits. This represents a huge advantage for consumers. Many speakers today have emphasised that this is all about prices. I would like to dispute that. We are not regulating prices. Instead, we are making it clear at what point our citizens have the right to protection against abuse. We put our trust in the industry when it came to data roaming. The industry promised us that dramatic reductions would be forthcoming. This did not happen with Roaming II and that is why we now have this Roaming III Regulation. When you realise that you can still buy a one gigabyte data package in one Member State for EUR 4, that you may be forced to pay up to EUR 13 900 for this package elsewhere, and that in other countries outside Europe, the cost is currently between EUR 2 500 and EUR 3 500, it is clear that the reduction to EUR 700 is a huge step forward. Finally, I would like to express my gratitude for the fact that this figure will fall to EUR 200 by 2014. However, given that a figure of EUR 4 is normal at a national level, I am calling today for a Roaming IV Regulation."@en4
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@es21
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@et5
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@fi7
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@fr8
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@hu11
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@it12
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@lt14
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@lv13
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@mt15
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@nl3
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@pl16
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@pt17
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@ro18
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@sk19
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@sl20
"Herr Präsident! Danke an Angelika Niebler, danke an unsere Kommissarin! Roaming ist ein Beispiel, wie wir auf Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern reagieren. Vor kurzem hat sich eine Studentin von der Universität Linz bei mir beschwert, dass sie für ein Gespräch, das sie von Brüssel nach München geführt hat, um ihren Freund zu erreichen, und das über zwei Stunden gedauert hat, zuhause nur 7 Cent pro Minute bezahlt und hier in Brüssel 3,60 Euro zahlen musste, so dass die Schockrechnung nach zwei Stunden mehr gekostet hat als der ganze Aufenthalt in Brüssel. Die Kommissarin Reding hat prompt reagiert. Wir haben innerhalb von sieben Monaten die Roaming-I-Verordnung verabschiedet. Das war eine Rekordzeit. Es hat erstmals eine Sunset-Klausel gegeben. Dank der raschen Regulierung auf europäischer Ebene bleiben wir auch in diesem Bereich modern und wir können dementsprechend Vorteile bieten. Das ist für die Konsumenten ein Riesenvorteil. Heute wurde hier oft betont, dass es um die Preise geht. Das möchte ich bestreiten. Wir regulieren hier keine Preise, sondern wir deklarieren, ab wann die Bürgerin und der Bürger einen Anspruch hat, vor Missbrauch geschützt zu werden. Wir haben beim Daten-Roaming auf die Industrie vertraut. Sie hat uns versprochen, dass hier dramatische Reduktionen anstehen. Mit Roaming-II ist dies nicht erfolgt. Daher jetzt diese Roaming-III-Regelung. Wenn man sich vor Augen führt, dass man heute noch immer ein Datenpaket von 1 Gigabyte in einem Mitgliedsland um 4 Euro kaufen kann und dass es auf der anderen Seite noch immer möglich ist, dass man für dieses Paket bis zu 13 900 Euro zahlen musste und im Ausland derzeit zwischen 2 500 und 3 500 Euro verlangt werden, so ist jetzt die Reduktion auf 700 Euro ein Riesenschritt. Ich möchte mich hier bedanken, dass das bis 2014 auf 200 Euro sinkt. Aber im Vergleich zu den 4 Euro, die derzeit national üblich sind, fordere ich heute schon eine Roaming-IV-Regulierung."@sv22
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