Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2012-05-09-Speech-3-021-000"

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"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@de9
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"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@cs1
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@da2
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@el10
"Ladies and gentlemen, we note with grave concern the recent developments in Bahrain. Rather than instigating reforms and opening up the country as had been announced, in recent days, pressure on human rights activists has been stepped up. On behalf of the European Parliament, I would like to remind the Kingdom of its duty to respect human rights. Bahrain has ratified international human rights conventions that are legally and morally binding. We call for an immediate national dialogue with the representatives of all the political forces in the country, as advocated by Professor Bassiouni and the Commission of Inquiry. The situation in Egypt also remains very tense. It is unacceptable that more than a year after the fall of the Mubarak dictatorship, human rights activists, journalists, bloggers and writers continue to suffer harassment and intimidation. The ongoing legal proceedings against our Sakharov Prize winner, Asmaa Mahfouz, are just one example of many. We in this Parliament will always be on the side of those who struggle to achieve an open, pluralistic and tolerant society – whether in our neighbouring countries or in other regions of the world. In addition, I have also been asked to make express mention in this context of the case of Dr Wenceslao Mansogo in Equatorial Guinea."@en4
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@es21
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@et5
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@fi7
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@fr8
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@hu11
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@it12
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@lt14
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@lv13
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@mt15
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@nl3
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@pl16
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@pt17
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@ro18
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@sk19
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@sl20
"Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Mit großer Sorge beobachten wir die jüngsten Entwicklungen in Bahrain. Entgegen der Ankündigung, Reformen und eine Öffnung des Landes einzuleiten, wurde der Druck auf Menschenrechtsaktivisten in den letzten Tagen erhöht. Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich das Königreich an seine Verpflichtung erinnern, die Menschenrechte zu achten. Bahrain hat internationale Menschenrechtsabkommen ratifiziert, die rechtlich und moralisch bindend sind. Wir fordern einen sofortigen nationalen Dialog mit den Vertretern aller politischen Kräfte im Lande, wie ihn die Enquete-Kommission Baysuni befürwortet. Auch in Ägypten ist die Situation weiterhin sehr angespannt. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als ein Jahr nach dem Sturz des Diktators Mubarak Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Blogger und Schriftsteller weiterhin unter Belästigungen und Einschüchterungen leiden. Der laufende Prozess gegen unseren Sacharov-Preisträger Asmaa Mahfouz ist nur eines von vielen Beispielen. Wir werden als Parlament beständig auf der Seite derjenigen stehen, die – ob in unseren Nachbarländern oder in anderen Regionen der Welt – für eine offene, pluralistische und tolerante Gesellschaft kämpfen. Ich bin darüber hinaus auch gebeten worden, in diesem Zusammenhang hier auch den Fall von Dr. Wenceslao Mansogo in Äquatorialguinea ausdrücklich zu nennen."@sv22
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"Der Präsident. −"18,5,20,15,1,19,14,16,11,2,22,7,3,10,13,9,21,12,17,8
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