Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2012-04-20-Speech-5-154-000"
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"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@de9
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"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@cs1
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@da2
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@el10
"Mr President, I am also of the opinion that we should support the process of democratisation in Burma, by gradually – and I would like to emphasise the word ‘gradually’ – removing sanctions. It is true that there are some sanctions which only affect the civilian population and these must be abolished as quickly as possible. We must also support positive developments. On the other hand, we must acknowledge that sanctions are not a bad thing in and of themselves. Burma would not have reached the position it is in today without certain sanctions and the awarding of the Sakharov Prize by the European Parliament. We need to make one thing absolutely clear. This is not just about the civilian population. There are companies which have been trading in raw materials during the worst period of the dictatorship and this has undermined our policy in Burma. Therefore, we need a balance between the two things: economic common sense and cooperation, on the one hand, and a clear human rights policy, on the other."@en4
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@es21
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@et5
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@fi7
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@fr8
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@hu11
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@it12
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@lt14
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@lv13
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@mt15
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@nl3
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@pl16
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@pt17
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@ro18
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@sk19
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@sl20
"Herr Präsident! Auch ich bin der Ansicht, dass wir die Demokratisierung in Birma unterstützen müssen, indem wir schrittweise – ich betone schrittweise – Sanktionen abbauen. Es stimmt, es gibt Sanktionen, die nur die Zivilbevölkerung treffen, und diese müssen schleunigst weg. Die positive Entwicklung muss auch unterstützt werden. Auf der anderen Seite müssen wir sehen, dass Sanktionen an sich nicht schlecht sind. Die heutige Entwicklung wäre nicht entstanden, hätte es damals nicht gewisse Sanktionen und den Sacharow-Preis dieses Parlaments nach Birma gegeben. Wir müssen eines ganz klar unterstreichen: Es geht nicht nur um die Zivilbevölkerung. Es gibt auch Konzerne, die in der schlimmsten Zeit der Diktatur ihre Geschäfte mit Rohstoffen gemacht haben. Das hat unsere Birma-Politik unterlaufen. Deshalb brauchen wir die Balance zwischen beidem: wirtschaftlicher Vernunft und Kooperation auf der einen Seite, und einer klaren Menschenrechtspolitik auf der anderen."@sv22
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