Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2012-04-17-Speech-2-059-000"

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"en.20120417.14.2-059-000"6
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"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@de9
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"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@cs1
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@da2
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@el10
"Madam President, Baroness Ashton is right when she says that one of the finest achievements of this House is its systematic human rights policy, which has been in place ever since the first direct elections in 1979. However, we would like to see the Council and the Commission performing the same role. You are responsible for this, Baroness Ashton, and that is where the significance of today’s debate lies. I would like to touch on a few specific points. The first is the persecution of Christians. You are right, of course, Ms De Keyser. We also support freedom of conscience and of religion for Muslims and agnostics. However, Christians all over the world are being persecuted in a very specific way and Europe, as a primarily Christian continent, must be seen to be protecting Christians throughout the world in a very specific way. That is our duty, but it does not mean that we are neglecting anyone else. I cannot accept it when you say that we must do something for homosexuals – I am also in favour of this – but we are not allowed to mention Christians. The specific target group of our human rights policy is Christians. Secondly, I would just like to say that we need to have the same standards for everyone. We must not simply criticise small states for breaches of human rights and make an exception for the large ones, such as China and Russia. We need to apply the same strict standards to the large countries as we do to the small ones, even if this has an impact on many of our economic interests. My third and final point is that it is crucial that human rights are not misused for ideological purposes. I am in favour of defending the human rights of all people and all groups. However, misusing human rights in order to impose certain socio-political ideas puts human rights at risk and is not worthy of the human rights activities of this House."@en4
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@es21
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@et5
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@fi7
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@fr8
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@hu11
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@it12
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@lt14
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@lv13
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@mt15
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@nl3
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@pl16
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@pt17
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@ro18
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@sk19
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@sl20
"Frau Präsidentin! Lady Ashton hat Recht: Es gehört zu den Ruhmesblättern dieses Hauses, dass es seit der ersten Direktwahl 1979 eine systematische Menschenrechtsarbeit gemacht hat. Wir wünschen uns aber dasselbe Profil von Rat und Kommission. Dafür sind Sie verantwortlich, Lady Ashton. Darin liegt die Bedeutung der heutigen Debatte, und ich möchte einige konkrete Punkte anschneiden. Christenverfolgung: Natürlich haben Sie Recht, liebe Kollegin De Keyser. Wir treten für die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit auch der Muslime und Agnostiker ein. Aber Christen werden weltweit in einer besonderen Weise verfolgt, und Europa als ein überwiegend christlicher Kontinent muss sich in besonderer Weise als Schutzmacht der Christen in aller Welt verstehen. Das ist unsere Pflicht, damit vernachlässigen wir niemanden anders. Ich kann es nicht akzeptieren, wenn Sie sagen, es muss zwar etwas für die Homosexuellen getan werden – da bin ich auch dafür –, aber die Christen dürfen wir nicht erwähnen. Die Christen sind unsere ganz besondere Zielgruppe in der Menschenrechtspolitik. Zweitens möchte ich sagen: Wir brauchen gleiche Maßstäbe für alle, wir dürfen nicht nur kleine Staaten kritisieren, wenn sie Menschenrechte verletzen, und große wie China und Russland ausnehmen. Wir müssen an die großen die gleichen strengen Maßstäbe anlegen wie an die kleinen, auch wenn dadurch manche wirtschaftlichen Interessen tangiert werden. Und der dritte und letzte Punkt: Es ist entscheidend, dass Menschenrechte nicht ideologisch missbraucht werden. Ich bin für die Menschenrechte aller Menschen und aller Gruppen. Aber Menschenrechte zu missbrauchen, um bestimmte gesellschaftspolitische Vorstellungen durchzusetzen, gefährdet die Menschenrechte und ist der Menschenrechtsarbeit dieses Hauses nicht würdig."@sv22
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