Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2012-03-15-Speech-4-374-000"

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"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@de9
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"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@cs1
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@da2
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@el10
"Madam President, I have known Bahrain for more than 30 years and would simply like to say that this country was previously on a good path and can also return to a good path. This is despite its exposed position in relation to Iran, something that should not be forgotten. Naturally there are attacks from the ruling family, from the security service and from the Saudis, who are behind these developments and who would seek to incorporate Bahrain into their own country. This is something else we must not forget. On the other hand, we have systematic Shiite agitation controlled by Iran and by extremist leaders inside the country itself. Both of these factors are extremely dangerous, and our task is not to take sides here, but rather to act as intermediaries and to help ensure that a fully functioning constitutional monarchy is created there with a reasonable balance between Shiites and Sunnis, as otherwise we can expect a terrible blood-bath. It has already been said that the so-called Arab Spring is more a step in the direction of extremism in most countries at the moment and that the justified criticism of the attacks in Bahrain may be abused by extremists."@en4
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@es21
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@et5
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@fi7
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@fr8
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@hu11
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@it12
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@lt14
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@lv13
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@mt15
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@nl3
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@pl16
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@pt17
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@ro18
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@sk19
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@sl20
"Frau Präsidentin! Ich kenne Bahrain seit über dreißig Jahren und möchte nur sagen, dieses Land war auf einem guten Weg, und es kann auch wieder auf einen guten Weg kommen. Und das trotz seiner exponierten Lage im Vorfeld des Iran, das darf man nicht vergessen. Natürlich gibt es Übergriffe des Herrscherhauses und des Sicherheitsapparates und der Saudis, die sich dahinter verstecken und die gerne Bahrain in ihren Staat integrieren würden. Das darf man auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite gibt es eine systematische schiitische Agitation, die vom Iran gesteuert wird und von extremistischen Führern im eigenen Land. Das ist also beides sehr gefährlich, und unsere Aufgabe ist es, hier nicht einseitig zu sein, sondern zu vermitteln und zu helfen, dass dort eine funktionierende konstitutionelle Monarchie mit einer vernünftigen Balance zwischen Schiiten und Sunniten entsteht, weil dort sonst ein fürchterliches Blutvergießen auf uns zukommt. Es wurde schon gesagt, der sogenannte arabische Frühling ist in den meisten Ländern im Moment eher eine Entwicklung hin zum Extremismus, und wir müssen verhindern, das die berechtigte Kritik an den Übergriffen in Bahrain womöglich von Extremisten missbraucht wird."@sv22
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