Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2012-01-18-Speech-3-293-000"

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"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@de9
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"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@cs1
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@da2
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@el10
"Mr President, when I look at the almost empty Chamber and compare the situation with the previous debate, with the emotion and the heat that the subject generated, and when I think about the importance of climate change for every individual person in Europe and, most importantly, for the population of the world as a whole, I find it very sad. Unfortunately, it demonstrates that this subject is gradually slipping off the political agenda. The Members who are here have all tried to do our best. Some of us attended the conference in Durban and you, Ms Hedegaard, accomplished a great deal there. I would like to compliment you on having reached an agreement and established the Durban Platform under these circumstances. It was very difficult for me. We were fighting against a headwind from all directions. It came in particular from China, from the US and from India, but nevertheless we Europeans took on the role that we have always assigned ourselves. Everything will now depend on how the next few years go and on whether we can really achieve the goal that we have set ourselves of a binding worldwide agreement in 2015. It is up to us to convince the other states that action is needed. We now have a consensus among most of the countries in Europe that climate change will help the economy and that we must remain competitive, but that we must do this by investing in climate-related technologies. There is a strong awareness of this in most states. We can make progress by building on this foundation. These are the only arguments which the major polluters, such as China and the US, will understand. Unfortunately, their concern about the welfare of the world’s population has been put on the back burner. I would like to ask you in the near future to submit the proposal about F-gas emissions that you have promised us and to include aviation. Please could you also investigate what we can do with regard to tropospheric ozone and soot particles, so that we have a comprehensive strategy. Once again, Ms Hedegaard, I would like to congratulate you on what you have achieved in Durban."@en4
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@es21
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@et5
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@fi7
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@fr8
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@hu11
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@it12
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@lt14
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@lv13
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@mt15
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@nl3
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@pl16
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@pt17
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@ro18
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@sk19
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@sl20
"Herr Präsident! Wenn wir uns jetzt diesen fast leeren Saal ansehen und das mit der Debatte davor vergleichen, mit der Emotion und der Hitzigkeit, die das ganze Thema hervorgerufen hat, und der Bedeutung, die das Thema Klimawandel für jeden einzelnen Europäer und vor allem auch für die Weltbevölkerung hat, so ist das traurig. Es zeigt uns leider, dass dieses Thema allmählich von der politischen Agenda wegrutscht. Wir, die Kolleginnen und Kollegen, die hier sind, haben alle versucht, unser Bestes zu geben. Teilweise waren wir ja in Durban dabei, und auch Sie, Frau Kommissarin, haben dort einiges geleistet. Man kann Ihnen wirklich ein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie unter diesen Voraussetzungen ein solches Abkommen, diese Durban-Plattform, zusammengebracht haben. Es war für mich sehr schwierig. Der Gegenwind ist von überall hergekommen. Er ist vor allen Dingen auch von China gekommen, von den USA, von Indien, und trotzdem haben wir Europäer die Rolle übernommen, die wir uns immer selber zugerechnet haben. Es wird jetzt daran liegen, wie die nächsten Jahre weitergehen, ob wir wirklich 2015 zu diesem bindenden weltweiten Übereinkommen gelangen, das wir uns vorgenommen haben. Es wird an uns liegen, auch die anderen Staaten zu überzeugen, dass Handlung notwendig ist. In Europa haben wir inzwischen in den meisten Staaten einen Konsens, dass Klimawandel sehr wohl der Wirtschaft hilft und wir wettbewerbsfähig bleiben müssen, aber auch wettbewerbsfähig bleiben eben durch Investitionen in klimarelevante Technologien. Diese Erkenntnis ist in den meisten Staaten gereift. Darauf aufbauend können wir vorankommen. Nur diese Argumente verstehen die großen Emittenten wie China und die USA. Ihre Sorge um das Wohlbefinden der Weltbevölkerung tritt leider in den Hintergrund. Ich würde Sie konkret bitten, in der nächsten Zeit insbesondere bei den F-Gasen den Vorschlag zu unterbreiten, den Sie zugesichert haben: Die Luftfahrt muss einbezogen werden. Und bitte prüfen Sie auch, was wir im Bereich bodennahes Ozon, Rußpartikel machen können, damit wir eine Gesamtstrategie fahren. Aber noch einmal, Frau Kommissarin: Herzlichen Glückwunsch für das, was Sie in Durban geleistet haben!"@sv22
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