Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2011-12-14-Speech-3-444-000"
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"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@de9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@cs1
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@da2
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@el10
"Mr President, Commissioner, I would like to thank all my fellow Members for their contributions, and I would like to come back once again to Mr Kósa and say that transport is very much there to support people. If we design it to be appropriate for disabled people, then it will clearly also be appropriate for the elderly and even families. Thus, this was an important priority that we set ourselves for the future.
We are not drawing up directives for the sake of drawing up directives. We draw up directives when we are convinced that one European regulation is much simpler than 27 separate ones. Therefore, I sometimes think it is very inconsistent for certain Members to go back home and say that Europe makes their lives so difficult. They just want to live by their own rules, but then want the whole of Europe to accept the rules of their country. That is unacceptable. I therefore think that here in this Parliament, we deal with the rules in a very reasonable way.
Certain Members and also certain countries are unreasonable in the way they deal with our proposals. At certain times, we cannot reach any consensus. We have just heard an example: for one person, the eco-liner is the product that can improve capacity in the future and for another person, it is a monster truck because it is damaging to the environment. I believe that Northern Europe can tolerate the eco-liner very well, but we should not see it on the mountain roads of Austria. Therefore, these are examples of areas where we perhaps should not draw up a directive.
Commissioner, we will start the practical work tomorrow. We also want to measure what we have said here – over the next few years, year by year, both in the environmental areas and with regard to modal distribution. It is therefore important for us to also have the instruments that will show us, by country and by region, how transport is organised there. That is something that we would like to make a start on together with the Commission, as we believe that all requests made in the future, including, for example, with regard to the trans-European networks, could be prioritised according to these modal distributions. This would also be an instrument that we could set up very quickly together, and it would mean that we were not merely talking in theoretical terms here, but what we have said would, in future, also be measured in practice. Thank you very much in any case for your contributions."@en4
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@es21
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@et5
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@fi7
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@fr8
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@hu11
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@it12
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@lt14
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@lv13
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@mt15
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@nl3
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@pl16
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@pt17
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@ro18
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@sk19
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@sl20
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Ich möchte allen Kollegen danken für ihre Beiträge und nochmals auf den Kollegen Kósa zurückkommen und sagen: Verkehr ist unter anderem sehr stark für Menschen da. Wenn wir ihn behindertengerecht gestalten, dann ist er natürlich auch seniorengerecht und sogar familiengerecht. Also war es ein wichtiger Schwerpunkt, wenn wir ihn uns auch für die Zukunft setzen.
Wir machen keine Richtlinien, nur um Richtlinien zu machen. Wir machen Richtlinien in dem Moment, wo wir der Überzeugung sind, dass eine europäische Regel doch viel einfacher ist als 27 einzelne. Deshalb finde ich es manchmal sehr kontradiktorisch, dass gewisse Kollegen nach Hause gehen und sagen: Europa macht mir das Leben so schwer. Ich möchte nur nach meinen Regeln leben, möchte aber wohl, dass ganz Europa dann die Regeln dieses Landes akzeptiert. Das kann es nicht sein. Deshalb glaube ich, dass wir hier in diesem Parlament sehr vernünftig mit den Regeln umgehen.
Unvernünftig gehen gewisse Kollegen bzw. auch gewisse Länder mit unseren Vorschlägen um. In gewissen Momenten kann man auch keinen Konsens finden. Wir haben es eben gehört: Für den einen ist der Eco-Liner das Produkt, das morgen Kapazität verbessern kann, und für den anderen ist er ein Monster-Truck, weil er für die Umwelt schädlich ist. Ich glaube, im Norden Europas kann man den Eco-Liner sehr gut ertragen, aber man soll ihn in Österreich auf den Bergstraßen nicht sehen. Deshalb sind das Beispiele, wo man dann vielleicht keine Richtlinie machen sollte.
Herr Kommissar, wir werden morgen die praktische Arbeit beginnen. Wir wollen auch das messen, was wir hier gesagt haben – in den nächsten Jahren, Jahr für Jahr, sowohl in den Umweltbereichen wie auch in der modalen Verteilung. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir auch die Instrumente haben, die pro Land, pro Region zeigen, wie der Verkehr sich dort organisiert. Das möchten wir mit Ihnen, mit der Kommission zusammen, ansetzen. Denn wir sind der Meinung, dass alle Anträge, die auch zum Beispiel zu den transeuropäischen Netzen morgen gestellt werden, nach diesen modalen Verteilungen ihre Schwerpunkte finden können. Das wäre also ein Instrument, das wir zusammen sehr schnell erstellen könnten und das auch dazu führt, dass das, was wir hier sagen, nicht nur Theorie ist, sondern morgen auch in der Praxis gemessen wird. Vielen Dank auf jeden Fall für Ihre Beiträge."@sv22
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"Berichterstatter"18,5,20,15,1,19,14,11,16,22,7,2,10,13,3,21,9,17,12,8
"Mathieu Grosch,"18,5,20,15,1,19,14,16,11,22,7,2,10,13,3,21,9,17,12,8
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