Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2011-12-14-Speech-3-407-000"

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"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@de9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@cs1
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@da2
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@el10
"Mr President, Mr Kallas, in the Committee on Transport and Tourism, we took the debate on the White Paper on transport for the next few decades very seriously. Following an initial report, we refined the focus of our opinion by making 413 amendments. However, we have found a good basis for setting priorities for the future, in particular, by means of 32 compromises. This was possible due to the readiness of my colleagues in committee to enter into dialogue. I would like to thank them very much for this, as well as all the members of staff who helped to make this report into something really unified. These are just a few examples of how we see the future. In any case, Commissioner, we would like to discuss these specific measures with the Commission in future and also implement them. It is worth it because when we talk about transport, we are talking about over 10 million workers in Europe, more than 5% of GDP and, ultimately, something that affects the day-to-day lives of almost all citizens. Thus, this really is a key competence of European policy. The White Paper puts the emphasis in the right places. The emphasis is on economic, environmental and safety aspects, where energy and CO remain the priorities, of course. First of all, however, we wanted to send a clear message to the Council. We want a swift and clear transposal of EU directives, but we see that this is not always the case in the Council and that the borders between Member States that we want to abolish are very often reconstructed as a result of transposal in the Council. In the debate, we agreed on many words and concepts relating to efficient co-modality. For me, however, what is important is the fact that this efficiency includes the aspect of economic efficiency just as much as it does the aspects of environmental protection, safety and the right working conditions. All of this will give us an efficient transport policy. We have initially limited ourselves to the next 10 years and have put forward 31 clear proposals in this regard, primarily with regard to safety, particularly in connection with road transport. We are still seeing more than 40 000 deaths and more than 400 000 serious injuries a year. We want clear measures for the next 10 years up to 2020 in order to reduce these figures by 50%. Of course, CO is, and remains, a priority for us, too. In this regard, we are setting a target of 20% less than the 1990 levels for the next 10 years. It is possible for us to achieve that, among other things using an energy mix – not only electro-mobility, we want an energy mix. However, we also want a better modal distribution and we do not want to underestimate urban transport, either – with respect for subsidiarity. After all, 80% of citizens will be living in urban centres in future and, for example, environmentally friendly modes of transport right down to pedestrians and bicycles, Mr Cramer, create alternatives that will make this transport much more environmentally friendly and sustainable. Where CO is concerned, however, we are also considering airspace. Why are we waiting so long to implement this when we know that, with simple decisions and without investing any money, we could, at the end of the day, save 20%? We also share your view of the single European transport area. We want to abolish the frontier effects. We want to open up the markets. We also want to make transport much more efficient. However, for the future – and I am thinking in particular of road transport here – we also do not want to have the cheapest transport at the expense of health and the environment, but we want the right prices under the right conditions for the environment and also for the people who work in this sector. All of this will, of course, also result in us in Europe, together with the Commission, calling for a coherent European transport network. However, we want to set points of focus there, too. Bottlenecks that we have been aware of for years must be eradicated. Frontier effects must also be eliminated. The money is not simply there for the Member States to do with what they will. We want to create European added value here and accordingly also guarantee the funding."@en4
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@es21
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@et5
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@fi7
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@fr8
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@hu11
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@it12
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@lt14
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@lv13
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@mt15
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@nl3
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@pl16
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@pt17
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@ro18
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@sk19
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@sl20
"Herr Präsident, Herr Kommissar! Im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr haben wir die Debatte über das Weißbuch zum Verkehr für die nächsten Jahrzehnte sehr ernst genommen. Nach einem ersten Bericht haben wir mit 413 Abänderungen die Akzente unserer Stellungnahme verfeinert. Aber wir haben besonders in 32 Kompromissen eine gute Basis gefunden, um Schwerpunkte für die Zukunft zu setzen. Wenn dies möglich war, so auch dank der Dialogbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Dafür möchte ich ganz besonders danken, auch allen Mitarbeitern, die geholfen haben, aus diesem Bericht wirklich etwas Einheitliches zu machen. Das alles sind einige Beispiele, wie wir die Zukunft sehen. Auf jeden Fall, Herr Kommissar, möchten wir mit der Kommission zusammen diese konkreten Maßnahmen in Zukunft diskutieren und auch umsetzen. Es lohnt sich. Denn wenn wir über Verkehr sprechen, sprechen wir über zehn Millionen Arbeitskräfte in Europa, wir sprechen über 5 % des Bruttoinlandsprodukts, wir sprechen im Endeffekt über das, was im Alltag fast alle Bürger angeht. Es ist also wirklich eine Kernkompetenz in der europäischen Politik. Das Weißbuch setzt die richtigen Akzente. Die Akzente auf wirtschaftlicher Ebene, auf Umweltebene, auf Sicherheitsebene, wo natürlich die Energie und auch CO Schwerpunkte bleiben. Wir wollten aber zuerst auch einmal ein klares Zeichen in Richtung Rat setzen. Wir wollen eine schnelle und eindeutige Umsetzung der EU-Richtlinien, stellen aber fest, dass dies im Rat nicht immer der Fall ist und dass da die Grenzen zwischen den Ländern, die wir abbauen wollen, durch die Umsetzung im Rat sehr oft wieder aufgebaut werden. Wir haben uns in der Diskussion über viele Wörter und Begriffe auf effiziente Komodalität geeinigt. Aber für mich ist wichtig, dass in dieser Effizienz die Aspekte der Wirtschaftlichkeit genauso enthalten sind wie die Aspekte der Umweltfreundlichkeit, der Sicherheit und auch der korrekten Arbeitsbedingungen. Das Gesamte macht für uns eine effiziente Verkehrspolitik. Wir haben uns auch zunächst auf die nächsten zehn Jahre beschränkt und dafür 31 klare Vorschläge gemacht. Zum einen zur Sicherheit, besonders im Straßenverkehr. Wir zählen jährlich noch über 40 000 Tote und über 400 000 Schwerverletzte. Wir wollen klare Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre bis 2020, um diese Zahlen mindestens um 50 % zu reduzieren. CO ist und bleibt natürlich auch für uns ein Schwerpunkt. Wir setzen da im Vergleich zum Jahr 1990 auf minus 20 % für die nächsten zehn Jahre. Das ist möglich für uns, unter anderem durch einen Energiemix, nicht nur E-Mobilität, wir wollen einen Energiemix. Wir wollen aber auch eine bessere modale Verteilung, und wir wollen auch den städtischen Verkehr nicht unterschätzen – unter Achtung der Subsidiarität. Denn dort leben morgen 80 % der Bürger, dort können z. B. umweltfreundliche Verkehrsmittel bis hin auch zum Fußgänger und zum Fahrrad, Kollege Cramer, Alternativen schaffen, die diesen Verkehr auch viel umweltfreundlicher und nachhaltiger gestalten. Was CO angeht, denken wir aber auch an die Lufträume. Warum warten wir so lange, um diese umzusetzen, wenn wir wissen, dass wir da mit einfachen Beschlüssen, ohne Geld zu investieren, im Endeffekt 20 % einsparen könnten? Wir teilen auch Ihre Auffassung vom einheitlichen europäischen Verkehrsraum. Wir wollen die Grenzeffekte abschaffen. Wir wollen die Märkte öffnen. Wir wollen auch die Transporte viel effizienter gestalten. Wir wollen aber auch – und ich denke hier besonders an Straßenverkehr – morgen nicht den billigsten Transport auf Kosten von Gesundheit und Umwelt, sondern wir wollen korrekte Preise unter korrekten Bedingungen, was die Umwelt und auch die Menschen angeht, die dort beschäftigt sind. Das Gesamte führt natürlich dann auch dazu, dass wir in Europa mit der Kommission zusammen für ein kohärentes europäisches Verkehrsnetz plädieren. Wir wollen aber auch dort Akzente setzen. Engpässe, die wir seit Jahren kennen, müssen behoben werden. Und die Grenzeffekte müssen auch behoben werden. Das Geld ist nicht da, um einfach den Mitgliedstaaten Geld zu geben, um das zu machen, was sie sowieso bezahlen müssen. Wir wollen hier den europäischen Mehrwert, und dementsprechend wollen wir auch die Finanzierung gewährleisten."@sv22
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"2"18,5,20,15,1,19,14,16,11,22,7,2,10,13,3,4,21,9,17,12,8
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