Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2011-12-13-Speech-2-474-000"

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"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@de9
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"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@cs1
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@da2
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@el10
"Madam President, Baroness Ashton, the fact is that Mr Putin is not just a dyed-in-the-wool opponent of democracy; he is also a top-class opponent. We must not forget that he won his first election and came to power by starting a campaign to exterminate the Chechens. During his entire period of office as president and prime minister, he did nothing else in both his domestic and foreign policy but reverse the partial democratisation of Russia that had already been achieved. Mr Medvedev put a friendlier face on the whole thing, but the Bible says: ‘By their fruits shall ye know them’. Unfortunately, we have not seen any fruits of this kind. Therefore, I believe that the call for democratic elections in Russia is a justified one. It makes no sense at all for us to ask the people who manipulated the elections to investigate and uncover their own manipulation. That simply will not happen. People are constantly saying: ‘Yes, but stability in Russia takes priority’. This is what was said in North Africa and it was followed by crocodile tears over Mr Mubarak, Colonel Gaddafi and others. We are interested in stability in Russia, but this can only come about when Russia is a democratic state under the rule of law, as embodied by the civil rights campaigners and opposition groups in the gallery and by the Russian demonstrators for freedom. There can be no stability without freedom. That is a lesson from history which we must finally learn."@en4
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@es21
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@et5
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@fi7
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@fr8
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@hu11
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@it12
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@lt14
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@lv13
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@mt15
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@nl3
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@pl16
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@pt17
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@ro18
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@sk19
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@sl20
"Frau Präsidentin, sehr geehrte Lady Ashton! Es geht darum, dass Herr Putin nicht nur ein lupenreiner Antidemokrat ist, er ist auch ein hochkarätiger Antidemokrat. Er hat seine ersten Wahlen gewonnen – vergessen wir das nicht – und ist an die Macht gekommen, indem er einen Vernichtungsfeldzug gegen Tschetschenien ausgelöst hat. In seiner gesamten Amtstätigkeit als Präsident und als Premierminister hat er nichts anderes getan, als die errungene Teildemokratisierung Russlands wieder zurückzudrehen – im Inneren und in der Außenpolitik. Herr Medwedew hat dem Ganzen zwar ein freundlicheres Gesicht gegeben, aber in der Heiligen Schrift heißt es schon: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Solche Früchte sehen wir leider Gottes nicht. Deshalb, glaube ich, ist die Forderung berechtigt, dass es in Russland demokratische Wahlen geben muss. Es hat doch überhaupt keinen Sinn, wenn wir denjenigen, der die Wahlen manipuliert, bitten, seine eigene Manipulation zu überprüfen und aufzudecken. Das wird nicht geschehen. Jetzt hören wir immer: „Ja, aber Stabilität in Russland ist vorrangig.“ Das hat man auch in Nordafrika gesagt, um später Krokodilstränen über Herrn Mubarak oder Herrn Gaddafi und andere zu vergießen. Unser Interesse ist Stabilität in Russland. Aber Stabilität in Russland kann es nur geben, wenn in Russland ein demokratischer Rechtsstaat herrscht, wie ihn die Bürgerrechtler und Oppositionellen hier auf der Tribüne verkörpern, wie ihn die russischen Demonstranten für die Freiheit verkörpern. Stabilität ohne Freiheit gibt es nicht. Das ist eine Lehre aus der Geschichte, die wir endlich ziehen sollten."@sv22
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