Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2011-09-28-Speech-3-038-000"
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"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@de9
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"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@cs1
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@da2
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@el10
"Mr President, you have made a very good speech, Mr Barroso. What is important now is putting it into practice, in other words, the follow-up, as Mr Verhofstadt has said, and ensuring that something really happens here. I believe that we agree almost unanimously that we need more Europe in order to be able to overcome this crisis. However, we need the right Europe and for us that means that we want a stability union rather than a debt union. We need to include a ‘debt brake’ in the national constitutions. We still need, and here my opinion differs from that of the Chair of my group, different interest rates, because they act as an economic ‘debt brake’. We also need an organised process for national bankruptcy. We need rules which determine what happens when a country becomes unable to pay its debts, so that we can keep it in the eurozone. That is the crucial point. We need a stability pact with teeth and with automatic sanctions. I would like to say one thing. The plan by the Group of the Progressive Alliance of Socialists and Democrats in the European Parliament and the Group of the Greens/European Free Alliance to vote against this tougher stability pact here today is a continuation of Gerhard Schröder’s policy of 2003, which aimed to destroy the stability culture of Europe."@en4
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@es21
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@et5
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@fi7
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@fr8
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@hu11
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@it12
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@lt14
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@lv13
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@mt15
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@nl3
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@pl16
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@pt17
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@ro18
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@sk19
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@sl20
"Herr Präsident! Herr Kommissionspräsident, Sie haben eine sehr gute Rede gehalten! Worauf es jetzt ankommen wird, ist, sie auch umzusetzen, das
so wie Guy Verhofstadt es gesagt hat, dass da wirklich etwas passiert. Ich glaube, wir sind uns hier weitestgehend einig, wir brauchen mehr Europa, um dieser Krise Herr zu werden. Aber wir brauchen das richtige Europa, und das heißt für uns: Wir wollen eine Stabilitätsunion statt einer Schuldenunion. Wir brauchen eine Schuldenbremse in den nationalen Verfassungen der Regierungen. Wir brauchen – da bin ich anderer Auffassung als mein Fraktionsvorsitzender – weiterhin unterschiedliche Zinssätze, denn die wirken wie eine ökonomische Schuldenbremse. Wir brauchen auch geordnete Staatsinsolvenzen. Wir brauchen also Regeln dafür, was passiert, wenn ein Land zahlungsunfähig wird, damit wir es in der Eurozone halten können – das ist ja der entscheidende Punkt. Und wir brauchen einen Stabilitätspakt mit Zähnen, mit automatischen Sanktionen. Ich muss eines sagen: Dass Rot und Grün hier und heute gegen diesen ertüchtigten Stabilitätspakt stimmen wollen, ist die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder von 2003, die Zerstörung der Stabilitätskultur in Europa."@sv22
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