Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2011-07-07-Speech-4-094-000"
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"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@de9
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"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@cs1
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@da2
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@el10
"Madam President, I am very pleased that this proposal by Mr Duff is finally on the table, because it genuinely represents a step in the direction of a common European political system. All of us are elected at national level. That means that, in our home countries, we are primarily asked about what is important from a national perspective and not what is important from a European perspective. For us to actually have 25 MEPs who are elected at European level in addition to the other Members makes perfect sense.
I am in favour of the idea of doing this within the framework of the 751 MEPs and also – as has already been suggested by Mr Häfner – not at the expense of the small Member States. I come from a small Member State myself and I am not concerned that we will lose out here, because we could say that with 751 MEPs, the number of MEPs will stay the same for each Member State (Austria will soon have 19), and these MEPs will be elected either from the national or the European list.
To Mrs Tiçau I would say: there are constituencies at national and regional level in our home countries, too. Why not also for Europe? To Mr Wieland I would say: you mentioned a complicated formula, but that is no longer in the report. I hope that we will indeed take a step towards more Europe – with regard to the elections, too."@en4
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@es21
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@et5
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@fi7
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@fr8
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@hu11
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@it12
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@lt14
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@lv13
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@mt15
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@nl3
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@pl16
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@pt17
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@ro18
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@sk19
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@sl20
"Frau Präsidentin! Ich bin sehr froh, dass jetzt endlich dieser Vorschlag des Kollegen Duff vorliegt, denn er stellt tatsächlich einen Schritt in Richtung einer gemeinsamen europäischen Politik dar. Wir sind alle auf nationaler Ebene gewählt. Das heißt, wir werden daheim vor allem dazu gefragt, was national wichtig ist, und nicht, was europäisch wichtig ist. Hier tatsächlich 25 Abgeordnete zu haben, die europäisch gewählt werden, zusätzlich zu den anderen, das macht Sinn!
Ich bin ja für die Idee, zu sagen, wir machen das im Rahmen der 751 Abgeordneten und auch – das ist ein Vorschlag, den auch mein Kollege Häfner schon gemacht hat – nicht auf Kosten der Kleinen. Ich bin selbst aus einem kleinen Mitgliedstaat, ich habe keine Angst davor, hier etwas zu verlieren. Denn man könnte ja sagen: 751 Abgeordnete, die Zahl der Abgeordneten bleibt für jedes Land gleich (Österreich wird jetzt bald 19 haben), und diese Abgeordneten werden entweder auf der nationalen oder auf der europäischen Liste gewählt.
Und, Frau Tiçau, Wahlbezirke auf nationaler und regionaler Ebene gibt es ja im Heimatland auch. Warum denn nicht für Europa? Und an Herrn Wieland: Sie haben so eine schwierige Formel erwähnt. Die ist in dem Bericht gar nicht mehr enthalten. Ich hoffe, dass wir hier tatsächlich einen Schritt zu mehr Europa machen – auch bei Wahlen!"@sv22
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