Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2011-07-06-Speech-3-169-000"
Predicate | Value (sorted: default) |
---|---|
rdf:type | |
dcterms:Date | |
dcterms:Is Part Of | |
dcterms:Language | |
lpv:document identification number |
"en.20110706.12.3-169-000"6
|
lpv:hasSubsequent | |
lpv:speaker | |
lpv:spoken text |
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@de9
|
lpv:spokenAs | |
lpv:translated text |
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@cs1
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@da2
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@el10
"Madam President, ladies and gentlemen, this is an important issue and I will be really brief. Article 3 of the existing budgetary agreement makes it necessary to adjust the budgetary framework and political agreements accordingly when dealing with amendments to the Treaty with consequences for the budget. We have held long discussions with the Belgian and Hungarian Presidencies in an attempt to achieve the necessary changes. Unfortunately, despite all their efforts, the Presidencies did not receive a sufficient mandate from the Council.
The present offer from the Council is less than what Parliament already has under the existing interinstitutional agreement. The Treaty of Lisbon was not intended to limit the privileges and decision-making options open to the European Parliament. The fact is that no serious negotiations have taken place. In fact, what the Council is offering actually reduces budgetary flexibility from its current position. For this reason, the Committee on Budgets recommends that you vote against this proposal, rejecting it and moving directly on to the negotiations for the next financial framework."@en4
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@es21
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@et5
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@fi7
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@fr8
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@hu11
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@it12
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@lt14
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@lv13
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@mt15
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@nl3
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@pl16
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@pt17
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@ro18
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@sk19
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@sl20
"Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist wichtig, und ich mache es ganz kurz: Artikel 3 der bestehenden Haushaltsvereinbarung macht es erforderlich, dass im Falle von Vertragsänderungen mit budgetären Konsequenzen der Haushaltsrahmen und die politischen Vereinbarungen entsprechend anzupassen sind. Wir haben in langen Gesprächen mit der belgischen und der ungarischen Präsidentschaft versucht, diese notwendigen Anpassungen zu erreichen. Leider hatten diese Präsidentschaften trotz Bemühungen kein ausreichendes Mandat durch den Rat erhalten.
Das vorliegende Angebot des Rates liegt unter dem, was das Parlament heute in der bestehenden Interinstitutionellen Vereinbarung hat. Und der Vertrag von Lissabon ist nicht dazu gedacht gewesen, die Vorrechte und die Entscheidungsmöglichkeiten des Europäischen Parlaments zu begrenzen. Es hat
keine ernsthaften Verhandlungen gegeben. Die Möglichkeiten der Haushaltsflexibilität werden durch dieses Angebot
gegenüber dem Ist-Zustand reduziert. Aus diesem Grunde schlägt Ihnen der Haushaltsausschuss vor, das Zustimmungsverfahren negativ abzuschließen, die Zustimmung zu verweigern und direkt in die Verhandlungen zum nächsten Finanzrahmen hineinzugehen."@sv22
|
lpv:unclassifiedMetadata |
"(Beifall)"18,5,20,15,1,19,14,16,11,2,22,7,3,10,13,9,21,17,12,8
"Berichterstatter"18,5,20,15,1,19,14,16,11,2,22,7,3,10,13,9,21,17,12,8
"Reimer Böge,"18,5,20,15,1,19,14,16,11,2,22,7,3,10,13,9,21,17,12,8
"de facto"18,5,20,15,1,19,14,16,11,2,22,7,3,10,13,9,21,17,12,8
|
lpv:videoURI |
Named graphs describing this resource:
The resource appears as object in 2 triples