Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2011-07-05-Speech-2-611-000"
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"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@de9
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"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@cs1
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@da2
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@el10
"Madam President, ladies and gentlemen, we are currently hearing on all sides and, in particular, from the Member States which are net contributors that it is essential to save, save, save. At the same time, the European Union is being called on to pay for education and knowledge, for renewable energy and for all the areas where we think investment is needed. This simply will not work. Who is going to pay for all of this?
Many people regard the European Union – and I would like to apologise to the interpreters here – as an all-singing, all-dancing, all-purpose solution, as a system which finances everything, but in which no one needs to worry about where the money comes from. Therefore, I very much welcome the fact that the Commission has, at long last, submitted a proposal for own resources on a large scale and for a financial transaction tax which I supported, when I was a member of the Austrian National Assembly, along with many other people. Finally, we have this proposal. I hope that you will succeed in getting this approved by the Council so that this haggling over every cent with the Member States can at last come to an end, so that the European Union will actually have more own resources to make the necessary investments and so that we will not always have to wait to see whether the Member States say yes."@en4
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@es21
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@et5
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@fi7
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@fr8
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@hu11
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@it12
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@lt14
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@lv13
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@mt15
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@nl3
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@pl16
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@pt17
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@ro18
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@sk19
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@sl20
"Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir hören derzeit von allen, vor allem in den Nettozahler-Mitgliedstaaten: sparen, sparen, sparen. Gleichzeitig wird von der Europäischen Union verlangt, dass sie zahlt – für Bildung und Wissen, für erneuerbare Energien, für alle Bereiche, bei denen wir der Meinung sind, hier muss investiert werden. Das kann sich nicht ausgehen. Wer soll das denn bezahlen?
Die Europäische Union wird von manchen – ich entschuldige mich bei den Dolmetscherinnen und Dolmetschern – als so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau gesehen, also als ein Konstrukt, das alles finanziert, und niemand kümmert sich darum, wo das Geld herkommt. Deswegen begrüße ich es sehr, dass die Kommission jetzt endlich einen Vorschlag für massive Eigenmittel macht, für eine Finanztransaktionssteuer, für die sich schon viele – auch ich, bereits als ich Mitglied des österreichischen Nationalrats war –, eingesetzt haben. Endlich einmal hier dieser Vorschlag. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen, dies dem Rat gegenüber umzusetzen, damit endlich dieses Feilschen um jeden Cent mit den Mitgliedstaaten aufhört, und die Europäische Union tatsächlich mehr Eigenmittel hat, um die notwendigen Investitionen umzusetzen, und nicht ständig darauf warten muss, ob die Mitgliedstaaten ja sagen."@sv22
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