Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2011-07-04-Speech-1-069-000"

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"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@de9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@cs1
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@da2
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@el10
"Mr President, Commissioner, ladies and gentlemen, it is right for us to debate this important proposal from the Commission here in plenary today and for us to lay down our position as the European Parliament tomorrow, because discussions in recent weeks – with all respect to the Hungarian Presidency, which has tried very hard to bring the Council and Parliament closer together on this – have shown that the Council of Ministers still needs to be motivated into adopting rules that allow what is necessary, but which prohibit what is not necessary. Let me say quite plainly that I can hardly stand to hear the word liquidity any more. If there was one problem that was to blame for leading us into the financial crisis, it was that there was too much liquidity that was invested in products that nobody needs and which then collapsed and took us into the crisis. I ask you therefore: who is it that needs insurance against a government defaulting on its commitments? Only those that hold such government securities, and they should indeed have it. Anyone speculating on a country being unable to meet its commitments, however, should not be able to use such instruments to do so. That is why these products must be prohibited. When it comes to the short selling of shares – in other words, selling shares that one does not have – it is a matter of drawing up rules that prevent highly speculative behaviour. I believe we have achieved a reasonable compromise here, and in this respect discussions with the Council have been very constructive. I would like to thank the rapporteur for his outstanding work. I would also like to thank the shadow rapporteurs for their constructive discussions, and also the Commission, which has played a very positive part in achieving this. Moreover, I hope that, for its part, the Council – which is unfortunately not represented here today – will be able to agree a sensible resolution of this matter with us as soon as possible. With that in mind, I am pleased that we – as Parliament – are now sending out a clear signal as regards this important dossier."@en4
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@es21
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@et5
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@fi7
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@fr8
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@hu11
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@it12
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@lt14
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@lv13
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@mt15
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@nl3
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@pl16
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@pt17
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@ro18
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@sk19
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@sl20
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist richtig, dass wir heute im Plenum des Europäischen Parlaments über diesen wichtigen Vorschlag der Kommission debattieren und morgen auch als Europäisches Parlament unsere Position beschreiben, weil die Gespräche in den letzten Wochen – bei allem Lob für die ungarische Ratspräsidentschaft, die sich sehr bemüht hat, Rat und Parlament zusammenzubringen – gezeigt haben, dass der Ministerrat noch Impulse braucht, um Regelungen zu erlassen, die das ermöglichen, was notwendig ist, aber das verbieten, was nicht notwendig ist. Ich sage in aller Deutlichkeit: Ich kann das Wort Liquidität nicht mehr hören. Wenn es ein Problem gab, das uns überhaupt in die Finanzkrise geführt hat, dann war es, dass es zuviel Liquidität gab, die in Produkte investiert wurde, die keiner braucht, und die dann zusammengebrochen sind und uns in die Krise geführt haben. Und deswegen: Wer braucht eine Versicherung gegen den Ausfall einer Staatsbürgschaft? Doch nur der, der eine Staatsbürgschaft hat, und der soll sie auch haben. Wer aber auf den Ausfall der Zahlungsfähigkeit eines Landes spekuliert, der soll das mit solchen Instrumenten nicht tun können. Deswegen müssen diese Produkte verboten werden! Beim von Aktien, also dem Verkauf von Aktien, die man nicht hat, geht es darum, Spielregeln zu entwickeln, damit hier nicht hochspekulativ gearbeitet werden kann. Ich denke, hier haben wir einen vernünftigen Kompromiss erarbeitet, und da sind auch die Gespräche mit dem Rat sehr konstruktiv. Ich bedanke mich beim Berichterstatter für seine hervorragende Arbeit, bei den Schattenberichterstattern für die konstruktiven Gespräche, bei der Kommission, die hier eine sehr positive Rolle spielt. Ich hoffe außerdem, dass auch der Rat als Akteur, der heute leider nicht präsent ist, in der Lage ist, möglichst bald mit uns zu einer vernünftigen Lösung zu kommen. In dem Sinne freue ich mich, dass wir als Parlament jetzt ein klares Signal zu diesem wichtigen Dossier abgeben."@sv22
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