Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2010-07-07-Speech-3-513"

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"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@de9
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"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@cs1
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@da2
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@el10
"Madam President, Baroness Ashton, ladies and gentlemen, my first encounter with the issue of cluster munitions was more than four years ago, when a group of civil society organisations approached the Austrian Parliament, of which I was then a Member, asking us to organise an event around the issue in order to get the convention off the ground. The group included victims, people who themselves had lost a leg or had suffered other serious health problems because of cluster munitions. They showed us photographs illustrating what happens when a bomb of this type detonates. Hundreds of tiny, coloured fragments are produced that are then left lying about, possibly for years – hence the term cluster munitions. Children playing on the site at a later time can be attracted by the bright colours, picking the fragments up only for them to explode in their hand, causing them to lose an arm or a leg. This made such an impression on me that I started a campaign in Austria and I can say that, after some initial resistance, my country was one of the first to sign and ratify the convention. That is all very well, but so many of the Member States of the European Union have still not signed up. I am very pleased that we have succeeded in convincing a majority – five groups – to support this resolution, particularly because I know, Mr Gahler, that there were some points of concern within your group. I would also like to thank you for agreeing to the naming of the Member States who have not yet signed and ratified the convention and who are not yet prepared actually to destroy their stockpiles and to declare that they will never use these weapons again. Baroness Ashton, I have two specific questions for you: the demand that the EU should sign up to this convention as a legal entity and that, in all negotiations with third countries, you should add the prohibition of cluster bombs and cluster munitions to the standard clause which already includes the non-proliferation of weapons of mass destruction. I would ask that you answer these questions."@en4
"Señora Presidenta, baronesa Ashton, Señorías, mi primer contacto con el tema de las municiones en racimo tuvo lugar hace más de cuatro años, cuando un grupo de organizaciones de la sociedad civil se dirigió al Parlamento de Austria, del que yo era diputada, para pedirnos que organizásemos algún acto en torno a este tema a fin de empezar a ejecutar la convención. Entre los miembros del grupo había víctimas, personas que habían perdido una pierna o habían sufrido otros problemas de salud de gravedad a causa de las municiones en racimo. Nos mostraron fotografías que ilustraban lo que sucede cuando se detona una bomba de este tipo. Se producen cientos de fragmentos diminutos y coloreados que luego se quedan a la deriva, probablemente durante años —de ahí el nombre de municiones en racimo. Los niños que juegan en ese lugar posteriormente pueden sentirse atraídos por los colores brillantes, coger los fragmentos para que les exploten en la mano, perdiendo así un brazo o una pierna. Esto me causó una profunda impresión, hasta el punto de que inicié una campaña en Austria, y hoy puedo decir que, tras alguna resistencia inicial, mi país fue uno de los primeros que firmó y ratificó la convención. Todo esto está muy bien, pero son muchos los Estados miembros de la Unión Europea que todavía no han firmado. Me alegra enormemente que hayamos convencido con éxito a una mayoría —cinco grupos— para que apoyen esta resolución, sobre todo porque sé, señor Gahler, que en su grupo había varios puntos de preocupación. También quisiera agradecerles que se hayan mostrado de acuerdo en que se nombre a los Estados miembros que no han firmado ni ratificado la convención y que, en realidad, no están preparados para destruir sus reservas ni para afirmar que nunca volverán a volver a utilizarlas. Baronesa Ashton, tengo dos peticiones específicas para usted: que la UE firme esta convención en calidad de entidad legal y que en todas las negociaciones con terceros países se añada la prohibición de las bombas en racimo y de las municiones en racimo en la cláusula estándar que ya incluye la no proliferación de armas de destrucción masiva. Aguardo su respuesta."@es21
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@et5
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@fi7
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@fr8
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@hu11
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@it12
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@lt14
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@lv13
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@mt15
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@nl3
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@pl16
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@pt17
"Doamnă preşedintă, baroană Ashton, doamnelor şi domnilor, prima mea confruntare cu problema muniţiilor cu dispersie a avut loc cu mai mult de patru ani în urmă, când un grup de organizaţii ale societăţii civile a abordat Parlamentul austriac, din care făceam parte pe atunci, solicitând organizarea unui eveniment privind această problemă pentru a putea lansa convenţia. Din acest grup făceau parte victime, persoane care îşi pierduseră un picior sau suferiseră alte probleme serioase de sănătate cauzate de muniţiile cu dispersie. Ne-au arătat fotografii care ilustrau ce se întâmplă atunci când explodează o astfel de bombă. Bomba produce sute de fragmente mici colorate care apoi rămân împrăştiate, timp de ani de zile, poate – de aici termenul de muniţii cu dispersie. Copiii care se joacă mai târziu în zona respectivă pot fi atraşi de fragmentele viu colorate, le adună, iar acestea explodează în mână, pierzându-şi astfel un braţ sau un picior. Acest lucru m-a impresionat atât de mult încât am început o campanie în Austria şi pot spune că, după rezistenţa iniţială, ţara mea este una dintre primele care au semnat şi ratificat convenţia. Toate aceste lucruri sunt pozitive, dar multe dintre statele membre ale Uniunii Europene nu au semnat încă. Sunt foarte mulţumit că am reuşit să convingem o majoritate – cinci grupuri – să susţină rezoluţia, în special pentru că ştiu, domnule Gahler, că existau anumite puncte care cauzau îngrijorare în cadrul grupului dumneavoastră. Aş dori, de asemenea, să vă mulţumesc pentru acordul dat în ceea ce priveşte numirea statelor membre care nu au semnat şi ratificat încă convenţia şi care nu sunt încă pregătite să îşi distrugă stocurile şi să declare că nu vor mai folosi niciodată astfel de arme. Baroană Ashton, am două întrebări specifice pentru dumneavoastră: cererea ca UE să semneze această convenţie în calitate de entitate cu personalitate juridică proprie, și ca, în cadrul tuturor negocierilor cu ţările terţe, să adăugaţi interzicerea bombelor şi muniţiilor cu dispersie la clauza standard care cuprinde deja neproliferarea armelor de distrugere în masă. V-aş ruga să răspundeţi la aceste întrebări."@ro18
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@sk19
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@sl20
"Frau Präsidentin! Frau Ashton, meine Damen und Herren! Ich habe vor etwas mehr als vier Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Streumunition zu tun gehabt, als eine Gruppe von Organisationen der Zivilgesellschaft an das österreichische Parlament herangetreten ist, wo ich damals war, und uns ersucht hat, eine Veranstaltung zum Thema zu machen, um die Konvention auf den Weg zu bringen. Es waren Betroffene dort, Menschen, die selbst durch Streubomben ein Bein verloren hatten oder andere massive gesundheitliche Probleme hatten, und sie haben uns Photos gezeigt von dem, was passiert, wenn so eine Bombe detoniert. Es sind lauter kleine, farbige Teile, die dann verstreut bleiben – daher der Name Streumunition – und die über Jahre hinweg liegenbleiben. Kinder, die später einmal dort spielen, denken sich, na wunderschön, etwas Buntes, sie nehmen es in die Hand, es explodiert, sie verlieren Beine und Arme. Das hat mich damals so beeindruckt, dass ich in Österreich begonnen habe, mich dafür einzusetzen, und ich muss sagen, dass mein Land nach anfänglichem Widerstand eines der ersten war, das sowohl unterzeichnet als auch ratifiziert hat. Das ist gut so, aber es fehlen noch so viele Staaten der Europäischen Union. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, hier mit dieser Entschließung einen Großteil – fünf Fraktionen – zu bewegen, das mitzutragen, gerade auch – und das richtet sich an Herrn Gahler –, weil ich weiß, dass es in Ihrer Fraktion sehr wohl zu einigen Punkten Befürchtungen gab. Ich danke Ihnen, dass es gelungen ist, auch Sie dazu zu bewegen, die Mitgliedstaaten zu nennen, die noch nicht unterzeichnet und ratifiziert haben und die noch nicht bereit sind, ihre Bestände tatsächlich zu zerstören und klarzumachen, dass sie sie nie einsetzen werden. Frau Ashton, zwei konkrete Fragen an Sie: die Forderung, dass die EU dieser Konvention als eigene Körperschaft beitritt und dass Sie in Verhandlungen mit Drittstaaten das Verbot von Streubomben und Streumunition zu dem Standardpassus hinzufügen, der jetzt schon die Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen in Verträge hinneinnimmt. Ich bitte Sie da um eine Antwort."@sv22
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"Ulrike Lunacek,"5,20,15,1,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,9,17,12,8
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