Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2010-07-07-Speech-3-382"

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"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@de9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@cs1
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@da2
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@el10
"Mr President, Commissioner, ladies and gentlemen, I would like to begin by thanking all my fellow Members from the other political groups who worked with me on this report on Kosovo, as well as Mrs Mahr, who did some very valuable work here in the Secretariat. I would also like to thank you, Commissioner, for your positive cooperation, and also for doing something you understood to be important, namely, travelling to Northern Kosovo, even spending a night there to make it clear to the population that you are right behind them. You made a speech at the university and opened EU offices there. I believe this was an important sign in making clear what the European Parliament stated in the past and reiterates now, namely, its support for an independent Kosovo on its way into the European Union. We are once again faced with a situation where Kosovo finds itself at a crossroads, particularly in relation to the members of all of Kosovo’s ethnic groups. In a few weeks, the International Court of Justice will decide and give its opinion on the position in relation to the declaration of independence made a little more than two years ago. I hope that this decision will provide a window of opportunity for placing regional cooperation on a new footing, but starting from the premise of Kosovo’s statehood and independence, making it clear that the common future for all states in the region – for Serbia, Kosovo and all the others – is as members of the European Union and that the problems that still exist will have to be resolved as they move in this direction. The wording of the resolution makes it clear: Kosovo’s future lies within the European Union. I am pleased that we have a majority in favour of calling on the five Member States who have not yet recognised Kosovo to do so soon and demanding that the Commission should start the process of visa liberalisation as soon as possible. It is important that the citizens of the country, in particular, the younger generations, should not be made to feel that they are living in an isolated state, while everyone in the surrounding regions will soon benefit from future changes. I believe this is the challenge. I hope that I will also receive a big majority in favour in tomorrow’s plenary sitting. I have also submitted a new amendment that expresses deep regret at the outbreak of violence in recent days and the hope that the matter will be investigated quickly and impartially and will not provide the basis for an escalation of emotions in the coming days and weeks."@en4
". Señor Presidente, señor Comisario, Señorías, me gustaría empezar agradeciendo a todos mis colegas diputados de los demás grupos políticos que han trabajado conmigo en este informe sobre Kosovo y a la señora Mahr, que ha realizado un trabajo muy valioso aquí en la Secretaría. También me gustaría darle las gracias, señor Comisario, por su cooperación positiva y por hacer algo que comprendió que era importante, a saber, viajar al norte de Kosovo e incluso pasar allí la noche para dejar claro a la población que usted les apoya. Ofreció una conferencia en la universidad e inauguró las oficinas de la UE allí. Creo que esta fue una señal importante para dejar claro lo que el Parlamento Europeo expresó en el pasado y repite ahora, es decir, su apoyo a la independencia de Kosovo en el camino hacia su integración en la Unión Europea. De nuevo nos encontramos ante una situación en la que Kosovo está en una encrucijada, en particular, respecto a los miembros de todos los grupos étnicos de Kosovo. En unas semanasel Tribunal Internacional de Justicia decidirá y emitirá su dictamen sobre la posición con respecto a la declaración de independencia de hace poco más de dos años. Espero que este dictamen ofrezca la oportunidad de situar la cooperación regional sobre una nueva base, pero que parta de la premisa de la condición de Estado y la independencia de Kosovo, dejando claro que el futuro común para todos los Estados de la región —Serbia, Kosovo y todos los demás— es su adhesión a la Unión Europea y que los problemas que todavía existen tendrán que resolverse conforme avancen en esta dirección. La redacción de la resolución lo deja claro: el futuro de Kosovo reside en la Unión Europea. Me complace que tengamos una mayoría en favor de instar a los cinco Estados miembros que todavía no han reconocido la independencia de Kosovo a que lo hagan pronto y pedir que la Comisión empiece el proceso de liberalización del régimen de visados lo antes posible. Es importante que a los ciudadanos del país, en particular, a las generaciones más jóvenes, no se les haga sentir que viven en un Estado aislado, mientras que todas las personas de las regiones circundantes pronto se beneficiarán de los cambios futuros. Creo que este es el reto. Espero recibir también una amplia mayoría a favor en la sesión plenaria de mañana. Además, he presentado una nueva enmienda que expresa el profundo pesar por el brote de violencia acontecido durante los últimos días y la esperanza de que este asunto se investigue con rapidez e imparcialidad y no siente las bases para una escalada de emociones durante los próximos días y semanas."@es21
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@et5
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@fi7
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@fr8
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@hu11
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@it12
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@lt14,14
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@lv13
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@mt15,15
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@nl3
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@pl16,16
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@pt17
"Domnule preşedinte, domnule comisar, doamnelor şi domnilor, aş dori să încep prin a le mulţumi tuturor colegilor din alte grupuri politice care au lucrat cu mine la acest raport despre Kosovo, precum şi doamnei Mahr, care a avut o activitate extrem de valoroasă aici la Secretariat. Aş dori să vă mulţumesc, domnule comisar, pentru cooperarea dumneavoastră pozitivă şi pentru că aţi făcut ceva ce aţi înţeles că este important, şi anume călătoria în nordul Kosovo, rămânând chiar şi o noapte acolo pentru ca populaţia să înţeleagă în mod clar că îi sprijiniţi îndeaproape. Aţi susţinut un discurs la universitate şi aţi inaugurat birouri UE acolo. Consider că acesta a fost un semn important pentru a clarifica ceea ce Parlamentul European a declarat în trecut şi reiterează acum, şi anume sprijinul său pentru un Kosovo independent pe drumul său spre Uniunea Europeană. Ne aflăm din nou în situaţia în care Kosovo se află la o răscruce de drumuri, în special cu privire la membrii tuturor grupurilor etnice din Kosovo. În câteva săptămâni, Curtea Internaţională de Justiţie va decide şi-şi va exprima opinia cu privire la poziţia faţă de declaraţia de independenţă făcută cu peste doi ani în urmă. Sper ca această decizie să deschidă calea pentru plasarea cooperării regionale pe o nouă bază, dar începând de la premisa calităţii de stat şi a independenţei Kosovo, clarificând faptul că viitorul comun al tuturor statelor din regiune – pentru Serbia, Kosovo şi toate celelalte – este acela de membri ai Uniunii Europene şi că problemele care încă mai există vor trebui să fie rezolvate pe măsură ce se îndreaptă în această direcţie. Textul rezoluţiei spune clar: viitorul regiunii Kosovo este în cadrul Uniunii Europene. Sunt încântat că avem o majoritate în favoarea solicitării din partea celor cinci state membre care încă nu au recunoscut Kosovo să facă acest lucru şi în favoarea solicitării începerii de către Comisie a procesului de liberalizare a vizelor cât mai curând posibil. Este important ca cetăţenii acestei ţări, în special generaţiile mai tinere, să nu simtă că trăiesc într-un stat izolat, în timp ce toţi cei din regiunile vecine vor beneficia în curând de schimbările viitoare. Consider că aceasta este provocarea. Sper să primesc o majoritate importantă în favoarea acestei idei la şedinţa plenară de mâine. Am prezentat şi un nou amendament ce exprimă regretul profund faţă de izbucnirea violenţei acum câteva zile şi sper că acest aspect va fi investigat rapid şi imparţial şi nu va fi o bază pentru o creştere a emoţiilor în zilele şi săptămânile următoare."@ro18
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@sk19,19
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@sl20
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Ich möchte zuerst beginnen mit dem Dank an die Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen bei der Erstellung meines Berichts zum Kosovo, auch an Frau Ewa Mahr, die hier im Sekretariat sehr wertvolle Arbeit geleistet hat. Ihnen, Herr Kommissar, möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die gute Zusammenarbeit, aber auch für das, was Sie erwähnt haben, dass es Ihnen wichtig war, auch in den Norden Kosovos zu fahren, dort sogar eine Nacht zu verbringen und damit auch der Bevölkerung klarzumachen: Sie stehen auch für diese Bevölkerung dort. Sie haben an der Universität eine Rede gehalten, das EU-Haus dort eröffnet. Ich denke, das war ein wichtiges Zeichen, um das klarzumachen, was dieses Europäische Parlament schon in der Vergangenheit und auch jetzt wieder zum Ausdruck bringt, nämlich die Unterstützung für das unabhängige Kosovo auf dem Weg in die Europäische Union. Wir haben derzeit eine Situation, wo es wieder einmal eine wichtige Wegkreuzung für Kosovo gibt, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aller ethnischen Gruppen Kosovos. In wenigen Wochen wird der Internationale Gerichtshof entscheiden und seine Meinung dazu abgeben, wie die Position zur Unabhängigkeitserklärung von vor etwas mehr als zwei Jahren ist. Ich hoffe, dass diese Entscheidung, diese Meinung dann eine Gelegenheit sein wird – so etwas wie ein wie es auf Englisch heißt –, um die regionale Zusammenarbeit auf eine neue Basis zu stellen – aber von der Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit Kosovos ausgehend – und klarzumachen, dass die gemeinsame Zukunft für alle Staaten der Region – für Serbien, für Kosovo und alle anderen – als Mitglied der Europäischen Union steht und am Weg dorthin auch die Probleme, die es noch gibt, gelöst werden müssen. Der Text der Entschließung macht klar: Die Zukunft Kosovos liegt in der Europäischen Union. Ich bin froh, dass wir eine Mehrheit dafür haben, die auch die fünf Mitgliedstaaten, die Kosovo noch nicht anerkannt haben, auffordert, dies bald zu tun, und dass auch die Kommission noch einmal aufgefordert wird, die Visaliberalisierung so bald als möglich zu beginnen. Denn die Bürgerinnen und Bürger des Landes, vor allem die jungen, dürfen nicht den Eindruck haben, sie leben in einem isolierten Staat, sie können nicht hinaus, während alle anderen in der Umgebung diese Zukunft bald haben werden. Ich denke, das ist der Auftrag. Ich hoffe, dass ich dafür auch eine große Mehrheit morgen im Plenum finden werde. Ich habe auch einen neuen Änderungsantrag eingebracht, der ein starkes Bedauern über die Gewaltausbrüche der letzten Tage in den Vordergrund stellt, sehr auf rasche und unabhängige Aufklärung hofft und das nicht als Basis für ein Aufschaukeln der Emotionen in den nächsten Tagen und Wochen nimmt."@sv22
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