Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2010-07-07-Speech-3-324"
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"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@de9
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"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@cs1
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@da2
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@el10
"Mr President, Baroness Ashton, Mr Šefčovič, ladies and gentlemen, I am also wearing two hats today. I am speaking both as rapporteur for the Committee on Women’s Rights and Gender Equality and as shadow rapporteur for the Group of the Greens/European Free Alliance. In both of these roles, I am deputising for my colleague, Mrs Brantner, who gave birth to a daughter about six weeks ago and has therefore handed her work over to me. I would like to thank her very much at this point for all her preparatory work and her support.
The Committee on Women’s Rights and Gender Equality put the emphasis on the question of equality of the sexes among the staff of the European External Action Service (EEAS). We have succeeded in ensuring an equal balance of men and women in the agreement and, Baroness Ashton, I am hoping for your commitment in this area. I am assuming that you will also apply the principle of equality of opportunity for men and women and equal treatment for men and women at work which is enshrined in Article 157 of the Treaty on the Functioning of the European Union and will ensure representation on all levels, including Heads of Delegation, when appointing your staff.
As shadow rapporteur for the Greens, I would like to thank Mr Brok, Mr Verhofstadt and Mr Gualtieri for their cooperation. I would also like to explain that we have worked together to introduce a large number of improvements to the original draft in order to create a coherent, common and more effective European foreign policy. This is why my group is supporting this report and will vote in favour of it tomorrow. The report includes a strong human rights structure, guarantees for development policy, an increase in our democratic control, for example, future EU ambassadors will have to take part in a hearing in front of this House before taking up their positions, and a transparent budget for foreign policy.
Our enthusiasm was somewhat dampened by the fact that there are no clear structures for civil crisis management and prevention. In addition, the EEAS will offer few consular services for the citizens of Europe. We want to see a strong framework for civil crisis prevention and management and for peace building, with a focus on civil issues.
The compromise is not exactly what we wanted, but with goodwill and an ambitious approach, Baroness Ashton, it will still be possible to implement it. However, this will only work if your intention is to ensure that individual national interests are pushed into the background, in particular, with regard to the priority given to military matters, which France has been highlighting in recent weeks.
You must take an ambitious approach to putting our common European thoughts and actions into effect. You should make sure that you have the support of Parliament and not focus on the interests of individual Member States."@en4
"Señor Presidente, baronesa Ashton, señor Šefčovič, Señorías, hoy yo también tengo dos funciones. Hablo como ponente de la Comisión de Derechos de la Mujer e Igualdad de Género y como ponente alternativa del Grupo Verts/ALE. En ambas funciones, soy suplente de mi colega, la señora Brantner, que dio a luz hace unas seis semanas y, por lo tanto, me ha pasado a mí su trabajo. Me gustaría agradecerle en este momento toda su labor preliminar y su apoyo.
En la Comisión de Derechos de la Mujer e Igualdad de Género prestamos especial atención a la cuestión de la igualdad de los sexos entre el personal del Servicio Europeo de Acción Exterior (SEAE). Hemos tenido éxito al asegurar un equilibrio equitativo de hombres y mujeres en el acuerdo y, baronesa Ashton, espero que se comprometa en este asunto. Asumo que usted también aplicará el principio de igualdad de oportunidades e igualdad de trato para hombres y mujeres en el trabajo, según se establece en el artículo 157 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea, y garantizará la representación a todos los niveles, incluidos los puestos de Jefes de Delegación, en el nombramiento su personal.
Como ponente alternativa para el Grupo Verts/ALE, quisiera dar las gracias al señor Brok, el señor Verhofstadt y el señor Gualtieri por su cooperación. También me gustaría explicar que hemos trabajado juntos para introducir un gran número de mejoras en el proyecto original con el fin de crear una política exterior europea coherente, común y más eficaz. Por eso mi Grupo respalda este informe y mañana votará en su favor. El informe incluye una sólida estructura de derechos humanos, garantías para la política de desarrollo, un aumento de nuestro control democrático, por ejemplo, los futuros embajadores comunitarios tendrán que participar en una comparecencia ante esta Cámara antes de ocupar su puesto y un presupuesto transparente para política exterior.
Nuestro entusiasmo se apagó un poco por el hecho de que no existen estructuras claras para la gestión y prevención de crisis civiles. Además, el SEAE ofrecerá pocos servicios consulares a los ciudadanos de Europa. Queremos conseguir un marco sólido de prevención y gestión de crisis civiles y de establecimiento de la paz, centrándonos en las cuestiones civiles.
El acuerdo no es exactamente lo que queríamos, pero con buena voluntad y un planteamiento ambicioso, baronesa Ashton, todavía será posible aplicarlo. No obstante, esto sólo funcionará si su intención es la de asegurar que los intereses nacionales particulares quedan relegados a un segundo plano, en especial, con respecto a la prioridad que se concede a los asuntos militares, lo cual ha destacado Francia estas últimas semanas.
Usted debe adoptar un enfoque ambicioso para poner en práctica nuestros pensamientos y acciones europeas comunes. Usted debería asegurarse de que cuenta con el apoyo del Parlamento y no centrarse en los intereses de ciertos Estados miembros."@es21
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@et5
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@fi7
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@fr8
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@hu11
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@it12
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@lt14
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@lv13
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@mt15
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@nl3
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@pl16
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@pt17
"Domnule preşedinte, baroană Ashton, domnule Šefčovič, doamnelor şi domnilor, şi eu mă prezint azi în faţa dumneavoastră având o dublă calitate. Vorbesc atât în calitate de raportoare pentru Comisia pentru drepturile femeii şi egalitatea de gen, cât şi în calitate de raportoare alternativă pentru Grupul Verzilor/Alianţa Liberă Europeană. În ambele roluri, îi ţin locul colegei mele, dna Brantner, care a născut o fetiţă în urmă cu aproximativ şase săptămâni şi prin urmare mi-a încredinţat mie munca sa. În acest moment aş dori să îi mulţumesc foarte mult pentru întreaga activitate de pregătire şi pentru susţinerea acordată.
Comisia pentru drepturile femeii şi egalitatea de gen pune accentul pe problema egalităţii între sexe în rândul personalului Serviciului european pentru acţiune externă (SEAE). În cadrul acordului am reuşit să asigurăm un echilibru echitabil între bărbaţi şi femei şi, baroană Ashton, sper că vom vedea şi angajamentul dumneavoastră în acest domeniu. Presupun că şi dumneavoastră, atunci când vă veţi numi angajaţii, veţi aplica principiul egalităţii de şanse pentru bărbaţi şi femei şi al egalităţii de tratament pentru bărbaţii şi femeile care muncesc, principiu care este menţionat la articolul 157 din Tratatul privind funcţionarea Uniunii Europene şi care va asigura reprezentarea la toate nivelurile, inclusiv la nivel de şefi de delegaţie.
În calitate de raportoare alternativă pentru Grupul Verzilor, doresc să le mulţumesc domnilor Brok, Verhofstadt şi Gualtieri pentru cooperare. Doresc, de asemenea, să explic faptul că am colaborat pentru a aduce un număr mare de îmbunătăţiri proiectului original, pentru a elabora o politică externă europeană coerentă, comună şi mai eficace. Acesta este motivul pentru care grupul meu susţine acest raport şi mâine va vota în favoarea lui. Raportul include o structură solidă a drepturilor omului, garantează politica de dezvoltare şi creşterea controlului nostru democratic, de exemplu, viitorii ambasadori ai UE vor trebui să participe la o audiere în faţa acestui plen înainte de a începe să îşi exercite funcţia, garantând totodată un buget transparent pentru politica externă.
Entuziasmul nostru a fost oarecum înfrânat de faptul că nu există structuri clare pentru gestionarea şi prevenirea crizelor civile. În plus, SEAE va pune la dispoziţia cetăţenilor Europei puţine servicii consulare. Dorim să vedem un cadru ferm pentru prevenirea şi gestionarea crizelor civile şi pentru stabilirea păcii, cadru care să se concentreze pe problemele civile.
Compromisul nu este întocmai ce voiam, însă cu bunăvoinţă şi cu o abordare ambiţioasă, baroană Ashton, va fi totuşi posibil să îl punem în aplicare. Totuşi, lucrurile vor merge numai dacă intenţia dumneavoastră este să garantaţi faptul că interesele naţionale individuale sunt lăsate pe fundal, în special în ceea ce priveşte prioritatea acordată chestiunilor militare, pe care Franţa le-a tot scos în evidenţă în ultimele săptămâni.
Trebuie să vă asumaţi o abordare ambiţioasă pentru a pune în practică ideile şi acţiunile noastre europene comune. Trebuie să vă asiguraţi că beneficiaţi de susţinerea Parlamentului şi să nu vă concentraţi pe interesele individuale ale statelor membre."@ro18
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@sk19
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@sl20
"Herr Präsident, Frau Ashton, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Auch ich habe jetzt eine Art Doppelhut auf. Ich spreche hier sowohl als Berichterstatterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau als auch als Schattenberichterstatterin der Grünen. Beides mache ich als Vertreterin meiner Kollegin Franziska Brantner, die vor ungefähr sechs Wochen Mutter einer kleinen Tochter geworden ist und deshalb diese Arbeit heute mir überlassen hat. Ich möchte ihr an dieser Stelle auch für ihre vorbereitende und begleitende Arbeit und Unterstützung sehr herzlich danken.
Der Frauenausschuss hat den Schwerpunkt auf die Frage der Umsetzung der Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung im Europäischen Dienst gelegt. Es ist uns gelungen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Vereinbarung sicherzustellen, und, Frau Ashton, ich gehe davon aus – und ich hoffe auf Ihr Engagement –, dass Sie das Prinzip der Chancengleichheit für Männer und Frauen und der Gleichbehandlung von Männern und Frauen in Beschäftigung und Beruf, das in Artikel 157 des Vertrags über die Arbeitsweise der Union verankert ist, auch umsetzen werden und bei der Auswahl Ihres Personals die Vertretung auf allen Ebenen, auch bei Delegationsleitungen, sicherstellen.
Als Schattenberichterstatterin der Grünen möchte ich Herrn Brok, Herrn Verhofstadt und Herrn Gualtieri für die gute Zusammenarbeit danken und auch klarstellen, dass wir hier gemeinsam viele Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf durchgebracht haben für eine kohärente, wirksamere und gemeinsame europäische Außenpolitik. Deswegen unterstützt meine Fraktion auch den heutigen Bericht, und wir werden morgen auch mitstimmen. Eine starke Menschenrechtsstruktur, Sicherstellungen für die Entwicklungspolitik, eine Stärkung unserer demokratischen Kontrolle sind dabei – z.B. werden künftige EU-Botschafterinnen und Botschafter vor diesem Haus ein Hearing absolvieren müssen, bevor sie ihren Dienst antreten –, aber auch ein transparentes außenpolitisches Budget.
Etwas gebremst ist unser Enthusiasmus, weil es keine klaren Strukturen für das zivile Krisenmanagement und die Krisenprävention gibt und der neue Dienst auch kaum konsularische Dienste für die Bürgerinnen und Bürger Europas anbieten wird. Wir wollten eine starke Struktur für die zivile Krisenprävention, für das zivile Krisenmanagement, fürs
den Vorrang aufs Zivile.
Der Kompromiss ist noch nicht das, was wir wollten, aber bei gutem Willen und Ehrgeiz, Frau Ashton, ist es möglich, das noch umzusetzen. Das geht aber nur, wenn Ihr Ehrgeiz auch in die Richtung geht, einzelne nationale Interessen – gerade was den Vorrang des Militärischen betrifft, wie von Frankreich in den letzten Wochen vorgetragen –, in den Hintergrund zu rücken.
Seien Sie ehrgeizig, unser gemeinsames europäisches Denken und Handeln umzusetzen! Sichern Sie sich die Unterstützung dieses Parlaments und nicht so stark die Interessen der einzelnen Mitgliedstaaten!"@sv22
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"Ulrike Lunacek,"5,20,15,1,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,9,17,12,8
"Verfasserin der Stellungnahme des mitberatenden Ausschusses für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter"5,20,15,1,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,9,17,12,8
"peace building"5,20,15,1,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,9,17,12,8
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