Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2010-07-06-Speech-2-388"

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"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@ro18
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Austatud juhataja! Head kolleegid! Meil võib olla küll ühtne siseturg, kuid meil on killustunud järelevalvestruktuur. On ilmselge, et see ei saa toimida. Vajame tugevaid Euroopa-keskseid struktuure, mis kasutaksid ära liikmesriikide agentuuride asjatundlikkust ja põhjalikke teadmisi, omades ka sekkumisõigusi, mida hädaolukorras rakendada. Kriisiga seoses neile peale pandud tohutu maksukoormuse valguses ootavad kodanikud täiskogult viivitamatult kiirete ja mõistlike otsuste tegemist. Kui riiklikul tasandil mängitakse vaid võimumänge ja jageletakse selle üle, kes mida otsustab, siis ei ole see kodanike huvides. Kodanikud soovivad tõhusa otsuse tegemist, mis aitaks probleeme lahendada. Objektiivselt rääkides: kui hädaolukorras on vaja meetmeid, siis tuleb nendega tegeleda, ning kui liikmesriikidevaheline kooskõlastamine on puudulik ja ei toimi, siis on vaja Euroopa tasandil otsustamist. See kehtib juba nii G20, G8 kui ka riigipeade ja valitsusjuhtide otsuste puhul, kuid kahjuks mitte nõukogu tasandil. Nõukogu võtab vaid kitsarinnalise lähenemise. Üldsus ei pea sellist poliitikat vastuvõetavaks. Me ootame nõukogult tegutsemist!"@et5
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@sl20
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@mt15
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"Paní předsedající, dámy a pánové, možná máme jednotný vnitřní trh, ale naše struktura dohledu je roztříštěná. Je zřejmé, že takhle to nemůže fungovat. Potřebujeme silné ústřední evropské struktury, které by využívaly kvalifikací a hloubkových znalostí agentur členských států, přičemž by zároveň měly právo zasáhnout při krizových situacích. Už jen z hlediska obrovské daňové zátěže, kterou si tato krize vynutila, očekávají občané rychlé a rozumné rozhodnutí, které tento Parlament musí bezodkladně učinit. Občany téměř nezajímá, zda na vnitrostátní úrovni dochází k hrám o moc, ve kterých jde jen o to, kdo bude o čem rozhodovat. Občané požadují účinná rozhodnutí pro vyřešení problémů. Z objektivního pohledu, pokud si krizová situace vyžaduje opatření, musí se o nich jednat a přijmout rozhodnutí na evropské úrovni, jestliže je koordinace mezi členskými státy nepřiměřená a nefunkční. Tímto způsobem jsou přijímána rozhodnutí na úrovni skupin G20 a G8, stejně jako na úrovni hlav států nebo ministerských předsedů, ale bohužel tomu tak není na úrovni Rady. Rada volí pouze úzkoprsý přístup. Pro veřejnost je takový postup nepřijatelný. Očekáváme, že Rada začne jednat."@cs1
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@sk19
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@lt14
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@hu11
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"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@pl16
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
lpv:translated text
"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@sv22
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"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@fi7
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@el10
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@da2
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"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@nl3
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
lpv:translated text
"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@lv13
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"Madam President, ladies and gentlemen, we may have a single internal market, but we have a fragmented supervisory body. It is obvious that this cannot work. We need strong central European structures which utilise the expertise and in-depth knowledge of the Member States’ agencies, while also having intervention powers to be used in emergencies. If only in light of the huge tax burden imposed on them by this crisis, citizens are expecting a quick, sound decision to be made in this House without delay. If there are power games being played at national level merely as to who decides what, this is of little interest to citizens. What citizens want is for an effective decision to be made to get problems resolved. Objectively speaking, if measures are required in an emergency, they must be dealt with and a decision made centrally at European level if coordination between Member States is inadequate and does not work. This is the line taken for decisions made by the G20 and G8, as well as by Heads of State or Government, but unfortunately, this is not the case at Council level. The Council only takes a narrow-minded approach. The public do not find this policy acceptable. We expect the Council to take action."@en4
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
lpv:translated text
"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@es21
lpv:unclassifiedMetadata
"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
lpv:unclassifiedMetadata
"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
lpv:unclassifiedMetadata
"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
lpv:unclassifiedMetadata
"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@de9
lpv:translated text
"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@pt17
lpv:translated text
". Signora Presidente, onorevoli colleghi, anche se abbiamo un mercato interno unico, disponiamo di un organismo di vigilanza frammentato. È ovvio che questa situazione non può funzionare. Abbiamo bisogno di forti strutture centrali europee che utilizzino le competenze e la conoscenza approfondita delle agenzie degli Stati membri, disponendo altresì di poteri di intervento da utilizzare in caso di emergenze. I cittadini, alla luce dell’enorme pressione fiscale imposta loro da questa crisi, si aspettano che in Parlamento venga presa senza indugio una decisione rapida e adeguata. I giochi di potere a livello nazionale basati solo su chi decide cosa sono di scarso interesse per i cittadini, che chiedono una decisione efficace per la risoluzione dei problemi. Oggettivamente parlando, se sono necessarie misure in caso di emergenza, bisogna affrontarle e prendere decisioni centralizzate a livello europeo qualora il coordinamento tra Stati membri sia insufficiente e non funzioni. Questa è la linea adottata nelle decisioni prese dal G20 e dal G8, oltre che dai Capi di Stato o di governo: purtroppo lo stesso non accade a livello del Consiglio, che si limita ad adottare un approccio miope. I cittadini non trovano accettabile questa politica e ci aspettiamo che il Consiglio intervenga."@it12
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"Verfasser der Stellungnahme des mitberatenden Rechtsausschusses"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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"Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren Kollegen! Wir haben zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt, aber eine zersplitterte Aufsicht. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Wir brauchen starke zentrale europäische Strukturen, die den Sachverstand und die Detailkenntnisse der Mitgliedstaatenorgane nutzen, aber im Notfall auch Durchgriffsbefugnisse haben. Der Bürger erwartet alleine vor dem Hintergrund der enormen steuerlichen Belastung, der er durch diese Krise ausgesetzt ist, dass hier zügig, schnell und sachgerecht entschieden wird. Den Bürger interessiert es wenig, wenn auf nationaler Ebene Machtspielchen getrieben werden, wo es ausschließlich um die Frage geht, wer was entscheidet. Was der Bürger will, ist, dass effektiv entschieden wird, dass Probleme gelöst werden. Es ist objektiv so, dass dann, wenn es in einer Notfallsituation um Maßnahmen geht, diese auf europäischer Ebene zentral geregelt und entschieden werden müssen, wenn die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten nicht ausreichend ist und nicht funktioniert. Das liegt auch der Linie der Entscheidungen der G-20, der G-8, der Staats- und Regierungschefs, leider nicht auf der Ebene des Rates. Der Rat macht in klein-klein, kleines Karo. Das ist keine akzeptable Politik für die Bürger. Wir erwarten, dass der Rat sich bewegt."@fr8
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"Klaus-Heiner Lehne,"18,20,15,19,14,16,11,7,22,10,2,3,13,21,9,17,8
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