Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2010-06-14-Speech-1-092"
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"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@de9
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"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@cs1
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@da2
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@el10
"Madam President, Commissioner, it is a shame that the Commission’s statement and explanation here in this Chamber were not as well received in the press as the things that certain parties here are saying about this regulation.
You hit the nail on the head today: the creation of an integrated rail network for freight transport is, for us at least, absolutely essential and extremely important. For the companies, it will ultimately lead to a practice that they are not keen on, as past experience has shown. It is the practice of simply working together with other countries.
We recently talked about liberalisation. We subscribe to liberalisation together with the Member States, but 21 Member States are managing to do nothing when it comes to rail transport.
We are now talking about freight transport. We should not normally need to draw up this sort of regulation. We want to help make freight transport more efficient. Study after study shows that we need to transfer more traffic from the roads onto the rails, and with every initiative aimed at thinking in European terms with regard to rail transport, there is always one or another company or country that says: no, we do it better and you should accept our rules.
I would like to thank the rapporteur and the shadow rapporteurs for the work they have done together with the Commission and the Council. We are in favour of this cooperation. We would stress that passenger transport remains a priority, as laid down in 2001. We want transparent rules at the outset to prevent haphazard decisions being made in crucial situations. All of this is intended to give those who profit from passenger transport as well as the infrastructure managers in the country itself all the confidence they need to be involved in this. But no, they do not want that! Why is that? Quite simply because this directive will set a new emphasis that will eradicate certain monopolies, including certain national monopolies.
The rail system of tomorrow cannot work like this. I therefore hope that tomorrow we will have a broad majority that will vote in favour of this compromise that we have arrived at together, and that the 40 signatures, which mainly come from my group, will not receive the support of the majority. In any case, I would like to thank you for your work."@en4
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@es21
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@et5
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@fi7
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@fr8
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@hu11
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@it12
"Ponia pirmininke, Komisijos nare, gaila, kad čia pateiktas Komisijos pareiškimas ir paaiškinimas nepateko į spaudą, kaip kiti dalykai, kuriuos tam tikros partijos čia teigia apie šį reglamentą.
Šiandien pataikėte kaip pirštu į akį: integruoto geležinkelio tinklo krovinių vežimui sukūrimas bent mums yra visiškai būtinas ir labai svarbus. Bendrovėms teks galiausiai vykdyti veiklą, kurios, kaip parodė patirtis, jos nelabai mėgsta. Tai − paprasčiausiai dirbti kartu su kitomis šalimis.
Neseniai kalbėjome apie liberalizavimą. Pritariame liberalizavimui kartu su valstybėmis narėmis, tačiau 21 valstybė narė sugeba nieko nedaryti dėl geležinkelio transporto.
Dabar kalbame apie krovinių vežimą. Įprastai mums neturėtų reikėti rengti tokio tipo reglamento. Norime padėti padaryti krovinių vežimą veiksmingesnį. Vienas tyrimas po kito rodo, kad turime daugiau eismo perkelti iš kelių į geležinkelius, tačiau vos pateikus bet kokią iniciatyvą, skirtą į geležinkelio transportą žvelgti Europos mastu, visuomet atsiranda viena ar kita bendrovė, kuri sako: ne, mes tai darome geriau ir turėtumėte priimti mūsų taisykles.
Norėčiau padėkoti pranešėjui ir šešėliniams pranešėjams už jų kartu su Komisija ir Taryba nuveiktą darbą. Esame už tokį bendradarbiavimą. Turėtume pabrėžti, kad keleivių vežimui ir toliau teikiama pirmenybė, kaip nustatyta 2001 m. Nuo pat pradžių norime skaidrių taisyklių, kad svarbiais atvejais būtų užkirstas kelias atsitiktiniams sprendimams. Visomis šiomis priemonėmis ketinama visiems, kas pelnosi iš keleivių vežimo, ir infrastruktūros valdytojams pačioje šalyje suteikti visapusišką jiems reikalingą pasitikėjimą, kad jie čia dalyvautų. Bet ne, jie to nenori! Kodėl? Paprasčiausiai todėl, kad šia direktyva bus pabrėžtas naujas akcentas, kuriuo bus panaikintos tam tikros monopolijos, įskaitant tam tikras nacionalines monopolijas.
Rytojaus geležinkelių sistema taip veikti negali. Todėl tikiuosi, kad rytoj didžioji dauguma balsuos už šį mūsų kartu pasiektą kompromisą ir kad 40 parašų, kurių dauguma buvo gauta iš mano frakcijos, negaus daugumos pritarimo. Bet kuriuo atveju norėčiau jums padėkoti už darbą."@lt14
"Priekšsēdētājas kundze, komisāres kundze! Žēl, ka šis Komisijas paziņojums un paskaidrojums presē netika uzņemts tik labi kā tas, ko noteiktas partijas šeit saka par minēto regulu.
Jūs šodien ļoti precīzi pateicāt, ka vismaz mums ir ļoti būtiski izveidot integrētu dzelzceļa tīklu kravu pārvadājumiem. Attiecībā uz uzņēmumiem tas galu galā novedīs pie šiem uzņēmumiem nevēlamas prakses, kā to ir pierādījusi iepriekšējā pieredze. Tā ir prakse, kas notiek, valstīm vienkārši strādājot kopā.
Mēs nesen runājām par liberalizāciju. Mēs kopā ar dalībvalstīm atbalstām liberalizāciju, bet attiecībā uz dzelzceļa transportu 21 dalībvalsts nav darījusi neko.
Tagad mēs runājam par kravu pārvadājumiem. Normālos apstākļos mums nevajadzētu izstrādāt šādu regulu. Mēs gribam palīdzēt padarīt kravu pārvadājumus efektīvākus. Daudzi pētījumi liecina, ka mums ir jāpārvieto vairāk satiksmes no autoceļiem uz sliežu ceļiem, un katru iniciatīvu, kuras mērķis ir apsvērt Eiropas noteikumus attiecībā uz dzelzceļa pārvadājumiem, vienmēr kāds uzņēmums vai valsts noraida, sakot: nē, mēs to darām labāk, un jums ir jāpieņem mūsu noteikumi.
Es vēlētos pateikties referentam un „ēnu” referentiem par darbu, ko viņi paveikuši kopā ar Komisiju un Padomi. Mēs atbalstām šo sadarbību. Mēs vēlamies uzsvērt, ka pasažieru pārvadājumi ir prioritāte, kā tas ir noteikts 2001. gadā. Mēs vēlamies pārredzamus noteikumus jau pašā sākumā, lai nepieļautu, ka izšķirīgās situācijās tiek pieņemti pavirši lēmumi. Tas viss ir paredzēts, lai iedrošinātu tos, kas gūst peļņu no pasažieru pārvadājumiem, kā arī infrastruktūras pārvaldītājus valstī iesaistīties šajā darbā. Bet nē, viņi to nevēlas! Kāpēc? Vienkārši tāpēc, ka ar šo direktīvu tiks noteikts jauns uzsvars, kas likvidēs konkrētus monopolus, tostarp noteiktus valstu monopolus.
Nākotnes dzelzceļa sistēma nevar darboties kā līdz šim. Tāpēc es ceru, ka rīt vairākums balsos par šo kompromisu, par kuru mēs esam panākuši vienošanos, un ka 40 paraksti, galvenokārt no manas grupas, nesaņems vairākuma atbalstu. Jebkurā gadījumā es gribētu pateikties jums par paveikto darbu."@lv13
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@mt15
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Mevrouw de Voorzitter, commissaris, helaas is datgene wat hier door de Commissie is gezegd en uitgelegd in de pers niet zo goed ontvangen als wat bepaalde partijen hier over de verordening zeggen.
U hebt vandaag de spijker op zijn kop geslagen: het creëren van een geïntegreerd spoorwegnet voor goederenvervoer is voor ons in ieder geval een absolute noodzaak en van het grootste belang. Het brengt de bedrijven uiteindelijk tot iets wat ze, zoals de geschiedenis heeft uitgewezen, niet graag doen, namelijk om simpelweg eens met andere landen samen te werken.
Onlangs hebben we nog over liberalisering gesproken. Wij staan met de lidstaten achter een liberalisering, maar 21 lidstaten slagen erin om niets te ondernemen op het gebied van goederenvervoer.
We hebben het nu over goederenvervoer. Normaalgesproken zou zo’n verordening helemaal niet nodig moeten zijn. We willen helpen om het efficiënter te maken. In iedere studie wordt gezegd dat we meer vervoer van de weg naar het spoor moeten verplaatsen, maar bij ieder initiatief om op het gebied van spoorwegvervoer Europees te denken, staat er altijd wel een of andere onderneming of een of ander land klaar om te zeggen: “nee, bij mij is het beter en mijn regels moeten geaccepteerd worden”.
Ik wil de rapporteur bedanken voor dit werk dat we samen met de Commissie en de Raad hebben verricht. Wij juichen deze samenwerking toe. Wij willen benadrukken dat het personenvervoer zijn prioriteit behoudt, zoals in 2001 is vastgelegd. We verlangen om te beginnen transparante regels om te voorkomen dat er in cruciale situaties willekeurige beslissingen worden genomen. Dit alles zou zowel degenen die van het personenvervoer gebruikmaken als de infrastructuurmanagers in het land zelf alle vertrouwen moeten geven dat ze hierbij betrokken worden. Maar nee, dat wil men niet! Waarom niet? Eenvoudigweg omdat met deze verordening nieuwe accenten worden gezet waarmee bepaalde monopolies, inclusief bepaalde monopolies van landen, worden opgeheven.
Op deze manier kan het spoor in de toekomst niet functioneren! Daarom hoop ik dat we morgen bij de eindstemming een brede meerderheid krijgen voor dit compromis dat we gezamenlijk hebben bereikt, en dat voor de veertig handtekeningen die grotendeels uit mijn fractie komen, geen meerderheid wordt bereikt. Ik dank u in ieder geval voor uw werk."@nl3
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@pl16
"Senhora Presidente, Senhora Comissária, é pena que a declaração e a explicação da Comissão aqui nesta Câmara não tenham sido recebidas tão bem na imprensa como as coisas que certas pessoas estão a dizer acerca deste regulamento.
Vocês acertaram em cheio: a criação de uma rede ferroviária integrada para o transporte de mercadorias é, pelo menos para nós, absolutamente essencial e extremamente importante. Quanto às empresas, levá-las-á a uma prática à qual não são muito dadas, como tem mostrado a experiência. Refiro-me à prática de trabalharem com outros países.
Falámos recentemente em liberalização. Subscrevemos a liberalização juntamente com os Estados-Membros, mas quando se trata do transporte ferroviário 21 Estados-Membros conseguem não fazer nada.
Agora estamos a falar de transporte de mercadorias. Por norma, não necessitaríamos de elaborar este tipo de regulamento. Queremos ajudar o transporte de mercadorias a tornar-se mais eficiente. Todos os estudos demonstram que temos de transferir mais tráfego das estradas para os carris, e a cada iniciativa destinada a pensar em termos europeus em relação ao transporte ferroviário há sempre esta ou aquela companhia ou este ou aquele país que dizem: não, nós fazemo-lo melhor e vocês deviam aceitar as nossas regras.
Gostaria de agradecer ao relator e aos relatores-sombra o trabalho que desenvolveram em conjunto com a Comissão e o Conselho. Somos a favor desta cooperação. Gostaríamos de sublinhar que o transporte de passageiros continua a ser prioritário, tal como foi definido em 2001. Queremos regras transparentes à partida para impedir que sejam tomadas decisões ao acaso em situações cruciais. Tudo isto se destina a dar àqueles que lucram com o transporte de passageiros e aos gestores nacionais de infra-estrutura a confiança de que necessitam para se envolverem neste processo. Mas não, não querem isso! Porquê? Muito simplesmente porque esta directiva estabelecerá uma nova ênfase que acabará com certos monopólios, incluindo certos monopólios nacionais.
O sistema ferroviário de amanhã não pode funcionar assim. Por conseguinte, espero que amanhã tenhamos uma larga maioria a votar a favor do compromisso a que hoje chegámos, e que as 40 assinaturas, que vêm principalmente do meu grupo, não recebam o apoio da maioria. Em qualquer dos casos, gostaria de vos agradecer pelo vosso trabalho."@pt17
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@ro18
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@sk19
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin! Schade, dass das, was hier von der Kommission gesagt und klargestellt wurde, in der Presse nicht soviel Anklang findet, wie das, was gewisse Gesellschaften hier über diese Verordnung erzählen.
Sie haben es heute auf den Punkt gebracht: Die Schaffung eines integrierten Schienennetzes im Güterverkehr ist für uns auf jeden Fall von absoluter Notwendigkeit und Wichtigkeit. Es bringt im Endeffekt die Gesellschaften zu einer Übung, die sie nicht gerne machen, das hat die Vergangenheit bewiesen. Es ist die Übung, einfach einmal zwischen den Ländern zusammenzuarbeiten.
Vor kurzem haben wir noch über die Liberalisierung gesprochen: Wir unterschreiben eine Liberalisierung zusammen mit den Ländern, und 21 Länder bringen es fertig, im Schienenverkehr nichts zu machen.
Jetzt sprechen wir über Güterverkehr. Normalerweise müsste man doch so eine Verordnung gar nicht machen müssen. Wir wollen helfen, damit sie effizienter werden. Von Studie zu Studie wird gesagt, dass wir mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen müssen, und bei jeder Initiative, im Schienenverkehr europäisch zu denken, ist immer die eine oder andere Gesellschaft oder das eine oder andere Land da, um zu sagen: Nein, bei mir ist es besser, und man soll meine Regeln akzeptieren.
Ich möchte dem Berichterstatter und auch den Schattenberichterstattern für diese Arbeit danken, die sie zusammen mit der Kommission und dem Rat gemacht haben. Wir plädieren für diese Zusammenarbeit. Wir unterstreichen, dass der Personenverkehr eine Priorität behält, wie es 2001 festgelegt wurde. Wir wollen im Vorfeld transparente Regeln, damit in akuten Situationen nicht egal wie entschieden. All das soll also sowohl dem Nutznießer für Personenverkehr wie auch den Infrastrukturmanagern im Land selbst doch alle Zuversicht geben, das hier mitzumachen. Nein, man möchte dies nicht! Warum? Ganz einfach weil man neue Akzente mit dieser Richtlinie setzen wird, die gewisse Monopole, auch gewisse Landesmonopole, wegnimmt.
So kann die Schiene morgen nicht funktionieren! Deshalb hoffe ich, dass wir eine breite Mehrheit haben, um diesen Kompromiss, den alle zusammen gefunden haben, hier morgen abzustimmen, und dass die 40 Unterschriften, die auch größtenteils aus meiner Fraktion kommen, keine Mehrheit finden. Ich danke Ihnen auf jeden Fall für Ihre Arbeit."@sl20
"Fru talman, fru kommissionsledamot! Det är synd att kommissionens uttalande och förklaring här i parlamentet inte togs emot lika väl i pressen som det vissa parter här har att säga om förordningen.
Ni slog huvudet på spiken i dag: att skapa ett integrerat järnvägsnät för godstransport är åtminstone för oss en absolut nödvändighet och av största vikt. För företagen kommer det i slutändan att leda till en metod som de inte är så intresserade av, vilket tidigare erfarenhet har visat. Det är metoden att helt enkelt arbeta tillsammans med andra länder.
Vi pratade nyligen om liberalisering. Vi ställer oss bakom liberalisering tillsammans med medlemsstaterna, men 21 medlemsstater har inte lyckats åstadkomma någonting när det gäller järnvägstransporter.
Nu pratar vi om godstransporter. Egentligen skulle vi inte behöva utarbeta en förordning av det här slaget. Vi vill hjälpa till att göra godstransporterna mer effektiva. Studie efter studie visar att vi måste flytta över mer trafik från vägarna till järnvägarna, och vid varje initiativ som syftar till att tänka i europeiska termer när det gäller järnvägstransport finns det alltid ett eller annat företag eller land som säger: Nej, vi är bättre på det här och ni ska acceptera våra regler.
Jag skulle vilja tacka föredraganden och skuggföredragandena för det arbete de har lagt ned tillsammans med kommissionen och rådet. Vi står bakom detta samarbete och vill betona att passagerartransport fortfarande är en prioritet, vilket fastställdes år 2001. Vi vill ha öppna regler från början för att förhindra att slumpartade beslut fattas i kritiska situationer. Avsikten är att ge dem som profiterar på passagerartransporter samt infrastrukturförvaltare i de enskilda länderna all den trygghet de behöver för att kunna medverka. Men de vill inte! Varför? Bara för att detta direktiv kommer att ge en ny inriktning som innebär att vissa monopol försvinner, även vissa nationella monopol.
Så kan inte morgondagens järnvägssystem fungera. Jag hoppas därför att vi i morgon med bred majoritet röstar för denna kompromiss som vi har kommit fram till tillsammans och att de 40 underskrifterna som i huvudsak kommer från min grupp inte får stöd av majoriteten. I vilket fall som helst vill jag tacka er för ert arbete."@sv22
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lpv:unclassifiedMetadata |
"Mathieu Grosch,"18,5,20,15,1,19,16,11,7,10,2,21,9,12,8
"im Namen der PPE-Fraktion"18,5,20,15,15,1,19,19,16,16,11,7,10,2,21,9,12,8
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lpv:videoURI |
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