Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2007-07-12-Speech-4-018"

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"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Man braucht nur auf die Landkarte zu schauen, um zu erkennen, dass die Ukraine eines der strategisch bedeutendsten Länder für uns ist. Deswegen müssen wir großes Interesse daran haben, dass die Ukraine eine demokratische und rechtsstaatliche Entwicklung nimmt und wirtschaftlichen Erfolg hat, weil das die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass das Land die richtige Orientierung hat. Gleichzeitig muss auch gesagt werden, dass die Ukraine als selbständige Nation frei entscheiden kann, in welche Richtung sie geht, und dass niemand — auch nicht ein großer Nachbar — das Recht hat, hier Einfluss auszuüben. Die Zeit der Hemisphären ist vorbei, jedes europäische Land kann freie Entscheidungen treffen. Deswegen ist es wichtig, dass der Ukraine dieses verstärkte Partnerschafts- und Kooperationsabkommen angeboten wird, das für die Möglichkeit einer freien Entscheidung der Ukraine von großer Bedeutung ist. Ich sehe dieses Abkommen im Zusammenhang mit dem WTO-Beitritt, einer zukünftigen Freihandelszone, der Weiterentwicklung der europäischen Nachbarschaftspolitik und der Möglichkeit eines europäischen Wirtschaftsraumes plus — oder wie auch immer wir das im Europäischen Parlament bezeichnet haben. Es geht darum, den Weg einer freien, europaorientierten Ukraine — als Teil der euro-atlantischen Gemeinschaft — zu stärken. Wie weit dieser Weg führen wird, wird von der Entwicklung der Europäischen Union und von der Entwicklung der Ukraine abhängen. Wir haben alle unsere Hausarbeiten zu machen. Aber wir sollten jetzt keine falschen Versprechungen machen, von denen niemand weiß, ob wir sie erfüllen können, denn dies wird zu Enttäuschungen führen. Wir sollten jetzt vielmehr dieses Partnerschafts- und Kooperationsabkommen umsetzen, damit die Bürger heute und morgen und übermorgen merken, dass es Fortschritte gibt und dass es sich lohnt, in Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit westlich orientiert zu leben, und dass dies den Menschen Nutzen bringt. Und hier müssen wir helfen. Frau Harms hat es gesagt: Auch die politische Elite in der Ukraine muss sich dessen bewusst werden, und diese Sandkastenspiele, die nur mit persönlichen Eitelkeiten zu tun haben, aber nicht weiterführen, müssen beendet werden. Ich glaube, dass wir eine Pflicht haben und diese wahrnehmen sollten, aber dass wir dabei keine falschen Versprechungen machen, sondern realistisch bleiben sollten, damit unsere Aussagen auch Glaubwürdigkeit haben."@de9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Man braucht nur auf die Landkarte zu schauen, um zu erkennen, dass die Ukraine eines der strategisch bedeutendsten Länder für uns ist. Deswegen müssen wir großes Interesse daran haben, dass die Ukraine eine demokratische und rechtsstaatliche Entwicklung nimmt und wirtschaftlichen Erfolg hat, weil das die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass das Land die richtige Orientierung hat. Gleichzeitig muss auch gesagt werden, dass die Ukraine als selbständige Nation frei entscheiden kann, in welche Richtung sie geht, und dass niemand — auch nicht ein großer Nachbar — das Recht hat, hier Einfluss auszuüben. Die Zeit der Hemisphären ist vorbei, jedes europäische Land kann freie Entscheidungen treffen. Deswegen ist es wichtig, dass der Ukraine dieses verstärkte Partnerschafts- und Kooperationsabkommen angeboten wird, das für die Möglichkeit einer freien Entscheidung der Ukraine von großer Bedeutung ist. Ich sehe dieses Abkommen im Zusammenhang mit dem WTO-Beitritt, einer zukünftigen Freihandelszone, der Weiterentwicklung der europäischen Nachbarschaftspolitik und der Möglichkeit eines europäischen Wirtschaftsraumes plus — oder wie auch immer wir das im Europäischen Parlament bezeichnet haben. Es geht darum, den Weg einer freien, europaorientierten Ukraine — als Teil der euro-atlantischen Gemeinschaft — zu stärken. Wie weit dieser Weg führen wird, wird von der Entwicklung der Europäischen Union und von der Entwicklung der Ukraine abhängen. Wir haben alle unsere Hausarbeiten zu machen. Aber wir sollten jetzt keine falschen Versprechungen machen, von denen niemand weiß, ob wir sie erfüllen können, denn dies wird zu Enttäuschungen führen. Wir sollten jetzt vielmehr dieses Partnerschafts- und Kooperationsabkommen umsetzen, damit die Bürger heute und morgen und übermorgen merken, dass es Fortschritte gibt und dass es sich lohnt, in Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit westlich orientiert zu leben, und dass dies den Menschen Nutzen bringt. Und hier müssen wir helfen. Frau Harms hat es gesagt: Auch die politische Elite in der Ukraine muss sich dessen bewusst werden, und diese Sandkastenspiele, die nur mit persönlichen Eitelkeiten zu tun haben, aber nicht weiterführen, müssen beendet werden. Ich glaube, dass wir eine Pflicht haben und diese wahrnehmen sollten, aber dass wir dabei keine falschen Versprechungen machen, sondern realistisch bleiben sollten, damit unsere Aussagen auch Glaubwürdigkeit haben."@cs1
"Hr. formand, hr. kommissær, mine damer og herrer! Man behøver blot at se på landkortet for at konstatere, at Ukraine er et af de strategisk mest betydelige lande for os. Derfor skal vi have en stor interesse i, at Ukraine påbegynder en demokratisk og retsstatslig udvikling og har økonomisk succes, fordi det er den vigtigste forudsætning for, at landet har den rigtige orientering. Samtidig skal det dog også siges, at Ukraine som selvstændig nation frit kan bestemme, i hvilken retning landet går, og at ingen - heller ikke en større nabo - har ret til at øve indflydelse her. Hemisfærernes tid er forbi, hvert europæisk land kan træffe frie afgørelser. Derfor er det vigtigt, at Ukraine får tilbudt denne forstærkede partnerskabs- og samarbejdsaftale, som er af stor betydning for Ukraines mulighed for at træffe en fri afgørelse. Jeg ser denne aftale i forbindelse med tiltrædelsen af WTO, et fremtidigt frihandelsområde, videreudviklingen af den europæiske naboskabspolitik og muligheden for et europæisk økonomisk område plus - eller hvad vi nu har kaldt det i Europa-Parlamentet. Det handler om at styrke vejen hen imod et frit, europaorienteret Ukraine - som del af det euro-atlantiske fællesskab. Hvor langt denne vej vil føre, afhænger af udviklingen af EU og Ukraine. Vi skal alle sammen lave vores lektier. Men vi bør ikke give nogen falske løfter nu, hvor ingen ved, om vi kan opfylde dem, for det vil give skuffelser. Vi bør nu snarere gennemføre denne partnerskabs- og samarbejdsaftale, således at borgerne mærker i dag og i morgen og i overmorgen, at der er fremskridt, og at det kan betale sig at leve vestligt orienteret i frihed, demokrati og retsstatslighed, og at det gavner folk. Og her skal vi hjælpe. Fru Harms sagde det: Også den politiske elite i Ukraine skal være bevidst om dette, og disse sandkasselege, som udelukkende har at gøre med personlig forfængelighed, men som ikke fører videre, skal ophøre. Jeg mener, at vi har en forpligtelse, og at vi bør være opmærksom på den, men at vi ikke skal give nogen falske løfter her, men fortsat være realistiske, således at vores udtalelser er troværdige."@da2
"Κύριε Πρόεδρε, κύριε Επίτροπε, κυρίες και κύριοι, αρκεί να κοιτάξει κανείς τον χάρτη για να διαπιστώσει ότι η Ουκρανία είναι για εμάς μία από τις χώρες με τη μεγαλύτερη στρατηγική σημασία. Γι’ αυτό πρέπει να μας ενδιαφέρει πολύ να ακολουθήσει η Ουκρανία μία δημοκρατική πορεία, βασισμένη στη νομιμότητα, και να έχει οικονομική επιτυχία, γιατί αυτά είναι τα καλύτερα σημάδια για το ότι μια χώρα βρίσκεται στον σωστό δρόμο. Ταυτόχρονα πρέπει όμως να πούμε ότι ως ανεξάρτητο έθνος, η Ουκρανία είναι ελεύθερη να χαράξει την πορεία της και κανένας –ούτε καν ένας μεγάλος γείτονας– δεν έχει δικαίωμα να την επηρεάσει. Η εποχή των σφαιρών επιρροής έχει περάσει και κάθε χώρα στην Ευρώπη μπορεί να αποφασίζει ελεύθερα. Γι’ αυτό, είναι σημαντικό να προσφέρουμε στην Ουκρανία την ενισχυμένη συμφωνία εταιρικής σχέσης και συνεργασίας που θα αυξήσει σημαντικά το περιθώριο της Ουκρανίας για ελεύθερη λήψη αποφάσεων. Εγώ βλέπω αυτή τη συμφωνία στο πλαίσιο της προσχώρησης στον ΠΟΕ, μίας μελλοντικής ζώνης ελευθέρων συναλλαγών, της συνεχούς ανάπτυξης της ευρωπαϊκής πολιτικής γειτονίας και της δυνατότητας για ένα διευρυμένο ευρωπαϊκό οικονομικό χώρο – ή όπως αλλιώς τον αποκαλούσαμε εδώ στο Σώμα. Το ζητούμενο είναι να προετοιμάσουμε τον δρόμο για μία ελεύθερη Ουκρανία προσηλωμένη στην Ευρώπη, η οποία θα είναι μέλος της ευρωατλαντικής κοινότητας. Το πόσο μακριά θα οδηγήσει αυτός ο δρόμος θα εξαρτηθεί από την ανάπτυξη της ΕΕ και την ανάπτυξη της Ουκρανίας. Πρέπει να φέρουμε σε πέρας όλα μας τα καθήκοντα, δεν πρέπει όμως να δίνουμε ψευδείς υποσχέσεις που κανείς δεν θα ξέρει αν μπορούμε να τις εκπληρώσουμε, γιατί αυτό θα φέρει απογοήτευση. Αντίθετα, πρέπει να υλοποιήσουμε τώρα αυτή τη συμφωνία εταιρικής σχέσης και συνεργασίας προκειμένου να συνειδητοποιήσουν οι πολίτες της Ουκρανίας, σήμερα, αύριο και αργότερα, ότι γίνεται πρόοδος και ότι οι άνθρωποι κερδίζουν ζώντας με ελευθερία και δημοκρατία και με κράτος δικαίου σε μία χώρα με δυτικό προσανατολισμό. Εδώ είναι που πρέπει να βοηθήσουμε. Όπως είπε η κ. Harms, και η πολιτική ελίτ της Ουκρανίας πρέπει να το εκτιμήσει αυτό και πρέπει να σταματήσουν όλοι αυτοί οι τακτικοί ελιγμοί που έχουν ως μόνο κίνητρο την προσωπική ματαιοδοξία και δεν οδηγούν πουθενά. Πιστεύω ότι έχουμε μία υποχρέωση και πρέπει να την εκπληρώσουμε, και δεν πρέπει να δίνουμε ψεύτικες υποσχέσεις παρά να διατηρούμε τον ρεαλισμό μας προκειμένου οι δηλώσεις μας να είναι αξιόπιστες."@el10
"Mr President, Commissioner, ladies and gentlemen, one need only look at the map to realise that Ukraine is one of the most important countries for us in strategic terms. This is why we are bound to have a great interest in ensuring that Ukraine follows a democratic course, based on the rule of law, and enjoys economic success, because these are the best signs that a country is on the right path. At the same time, it also has to be said that Ukraine, as an independent nation, is free to chart its own course and that no one – not even a large neighbour – has any right to exert influence. The age of spheres of influence is past, and every country in Europe can take free decisions. That is why it is important that Ukraine is being offered this enhanced partnership and cooperation agreement, which will significantly increase Ukraine’s scope for free decision-making. I see this agreement in the context of accession to the WTO, of a future free-trade area, of the continuing development of the European neighbourhood policy and of the possibility of an extended European Economic Area, or whatever we called it here in Parliament. It is a matter of paving the way for a free Ukraine that is focused on Europe and is part of the Euro-Atlantic community. How far that way leads will depend on the development of the European Union and on that of Ukraine. We all have our homework to do. But we should not make any false promises, with no one knowing whether we can keep them, for that will lead to disappointment. On the contrary, we must now implement this partnership and cooperation agreement so that the Ukrainian citizens realise, today and tomorrow and in the days to come, that progress is being made and that people benefit from living in freedom and democracy under the rule of law in a country with a Western orientation. And it is here that we must help. As Mrs Harms said, the political elite in Ukraine must also come to appreciate this, and an end must be put to all this tactical manoeuvring that is motivated by sheer personal vanity and achieves nothing. I believe we have an obligation and must fulfil it and that we should not make any false promises but remain realistic, so that our statements possess credibility."@en4
"Señor Presidente, Comisario, Señorías, no hay más que mirar el mapa para darse cuenta de que Ucrania es uno de los países que más importancia reviste para nosotros en términos estratégicos. Por este motivo, está claro que debe interesarnos en gran medida que Ucrania siga un desarrollo democrático, basado en el Estado de Derecho, y alcance un gran auge económico, ya que estas son las señales de que un país va por el buen camino. Al mismo tiempo, hay que decir que Ucrania, como nación independiente, es libre de trazar su propia ruta y que nadie – ni siquiera un vecino mayor – tiene derecho a influir en el proceso. La época de las esferas de influencia ya es historia y cada país europeo es libre para tomar sus propias decisiones. Por tanto, es importante ofrecer a Ucrania este acuerdo reforzado de colaboración y cooperación, el cual aumentará de forma significativa la libertad del país en el ámbito de la toma de decisiones. En mi opinión, este acuerdo se enmarca en el contexto de la adhesión a la OMC, de una futura zona de libre comercio, del desarrollo constante de la Política Europea de Vecindad y de la posibilidad de un Espacio Económico Europeo ampliado, o comoquiera que se le llame aquí en el Parlamento. Se trata de allanar el camino para una Ucrania libre que tiene las miras puestas en Europa y que forma parte de la comunidad euroatlántica. Lo lejos que llegue dicho camino dependerá del desarrollo de la Unión Europea y de Ucrania. Todos tenemos que asumir nuestras propias responsabilidades. Pero debemos evitar en todo momento hacer falsas promesas si no estamos seguros de poder cumplirlas, o crecerá la decepción. Por el contrario, es preciso implementar ahora este acuerdo de colaboración y cooperación de forma que los ciudadanos ucranianos sean conscientes, hoy, mañana y siempre, de que se están produciendo avances y de que el pueblo se beneficia de vivir en libertad y democracia al amparo del Estado de Derecho y en un país con una orientación occidental. Y es en este sentido donde debemos ofrecer nuestra ayuda. Como ha afirmado la señora Harms, también hace falta que la élite política de Ucrania se dé cuenta de ello. Es preciso poner fin a toda esta estratagema táctica, una maniobra motivada por una vanidad personal desmesurada que no lleva a ninguna parte. Creo que tenemos un compromiso y que debemos cumplirlo, dejando al margen las falsas promesas y manteniendo una actitud realista que dote de credibilidad a nuestras declaraciones."@es21
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Man braucht nur auf die Landkarte zu schauen, um zu erkennen, dass die Ukraine eines der strategisch bedeutendsten Länder für uns ist. Deswegen müssen wir großes Interesse daran haben, dass die Ukraine eine demokratische und rechtsstaatliche Entwicklung nimmt und wirtschaftlichen Erfolg hat, weil das die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass das Land die richtige Orientierung hat. Gleichzeitig muss auch gesagt werden, dass die Ukraine als selbständige Nation frei entscheiden kann, in welche Richtung sie geht, und dass niemand — auch nicht ein großer Nachbar — das Recht hat, hier Einfluss auszuüben. Die Zeit der Hemisphären ist vorbei, jedes europäische Land kann freie Entscheidungen treffen. Deswegen ist es wichtig, dass der Ukraine dieses verstärkte Partnerschafts- und Kooperationsabkommen angeboten wird, das für die Möglichkeit einer freien Entscheidung der Ukraine von großer Bedeutung ist. Ich sehe dieses Abkommen im Zusammenhang mit dem WTO-Beitritt, einer zukünftigen Freihandelszone, der Weiterentwicklung der europäischen Nachbarschaftspolitik und der Möglichkeit eines europäischen Wirtschaftsraumes plus — oder wie auch immer wir das im Europäischen Parlament bezeichnet haben. Es geht darum, den Weg einer freien, europaorientierten Ukraine — als Teil der euro-atlantischen Gemeinschaft — zu stärken. Wie weit dieser Weg führen wird, wird von der Entwicklung der Europäischen Union und von der Entwicklung der Ukraine abhängen. Wir haben alle unsere Hausarbeiten zu machen. Aber wir sollten jetzt keine falschen Versprechungen machen, von denen niemand weiß, ob wir sie erfüllen können, denn dies wird zu Enttäuschungen führen. Wir sollten jetzt vielmehr dieses Partnerschafts- und Kooperationsabkommen umsetzen, damit die Bürger heute und morgen und übermorgen merken, dass es Fortschritte gibt und dass es sich lohnt, in Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit westlich orientiert zu leben, und dass dies den Menschen Nutzen bringt. Und hier müssen wir helfen. Frau Harms hat es gesagt: Auch die politische Elite in der Ukraine muss sich dessen bewusst werden, und diese Sandkastenspiele, die nur mit persönlichen Eitelkeiten zu tun haben, aber nicht weiterführen, müssen beendet werden. Ich glaube, dass wir eine Pflicht haben und diese wahrnehmen sollten, aber dass wir dabei keine falschen Versprechungen machen, sondern realistisch bleiben sollten, damit unsere Aussagen auch Glaubwürdigkeit haben."@et5
"Arvoisa puhemies, arvoisa komission jäsen, hyvät kollegat, tarvitsee vain vilkaista karttaa tajutakseen, että Ukraina on meille yksi strategisesti tärkeimmistä maista. Siksi meidän on pakostakin oltava erittäin kiinnostuneita sen varmistamisesta, että Ukraina kulkee demokratian tietä oikeusvaltion periaatteiden pohjalta ja menestyy taloudellisesti, sillä ne ovat parhaat merkit siitä, että maa on oikealla tiellä. Samalla on kuitenkin sanottava, että Ukrainalla on itsenäisenä valtiona vapaus kartoittaa oma reittinsä eikä kenelläkään – ei edes suurella naapurilla – ole oikeutta käyttää vaikutusvaltaansa siihen. Etupiirijakojen aikakausi on ohi, ja jokainen Euroopan maa on vapaa tekemään omat päätöksensä. Siksi on tärkeää, että Ukrainalle tarjotaan tätä uutta, parannettua kumppanuus- ja yhteistyösopimusta, jolla lisätään merkittävästi Ukrainan mahdollisuuksia vapaaseen päätöksentekoon. Minä näen tämän sopimuksen olevan yhteydessä WTO:hon liittymiseen, tulevaan vapaakauppa-alueeseen, Euroopan naapuruuspolitiikan kehittämisen jatkamiseen sekä mahdollisuuteen laajentaa Euroopan talousaluetta, tai miksi sitä sitten kutsutaankin täällä parlamentissa. Kysymys on tien pohjustamisesta vapaalle Ukrainalle, jonka painopiste on Euroopassa ja joka on osa euroatlanttista yhteisöä. Se, miten pitkälle tämä tie johtaa, riippuu sekä Euroopan unionin että Ukrainan kehityksestä. Meidän kaikkien on opittava omat läksymme. Emme kuitenkaan saa antaa vääriä lupauksia, joista kukaan ei tiedä, voidaanko niitä pitää, sillä se johtaa pettymyksiin. Päinvastoin meidän on nyt pantava täytäntöön tämä kumppanuus- ja yhteistyösopimus, jotta Ukrainan kansalaiset näkevät tänään, huomenna ja tulevaisuudessa, että edistystä tapahtuu ja että ihmiset hyötyvät saadessaan elää vapaassa ja demokraattisessa länsimielisessä maassa, jossa noudatetaan oikeusvaltion periaatteita. Juuri siinä meidän apuamme tarvitaan. Kuten jäsen Harms totesi, Ukrainan poliittisen eliitin on myös hyväksyttävä tämä, ja sen on tehtävä loppu kaikesta taktisesta kikkailusta, johon ei ole muuta syytä kuin silkka henkilökohtainen turhamaisuus ja jolla ei saavuteta mitään. Katson, että meillä on velvollisuus, joka meidän on täytettävä, ja että emme saa antaa vääriä lupauksia vaan meidän on pysyttävä realistisina, jotta lausuntomme säilyttävät uskottavuutensa."@fi7
"Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, Mesdames et Messieurs, il suffit de regarder la carte pour se rendre compte que l’Ukraine est l’un des pays les plus importants pour nous en termes stratégiques. C’est pourquoi il est inéluctablement dans notre intérêt de veiller à ce que l’Ukraine suive la voie de la démocratie, fondée sur l’État de droit, et de la réussite économique, car il s’agit là des signes les plus révélateurs du fait qu’un pays avance dans la bonne direction. Dans le même temps, il faut également dire que l’Ukraine, en tant que nation indépendante, est libre de tracer son propre chemin et que personne - pas même un grand voisin - n’a le droit d’influencer ses choix. L’ère des sphères d’influence est révolue et tous les pays d’Europe peuvent prendre des décisions en toute liberté. C’est pourquoi il est essentiel de proposer à l’Ukraine cet accord de partenariat et de coopération renforcé, qui permettra à l’Ukraine de disposer d’une plus grande marge de manœuvre afin de prendre librement ses décisions. J’envisage cet accord dans le contexte de l’adhésion à l’OMC, d’une future zone de libre-échange, du développement continu de la politique européenne de voisinage et de la possibilité d’un espace économique européen étendu, quel que soit le nom que nous lui avons donné ici au Parlement. Il est question de jeter les bases d’une Ukraine libre, axée sur l’Europe et faisant partie de la communauté euro-atlantique. Quant à savoir où ce chemin nous mènera, cela dépendra du développement de l’Union européenne et de celui de l’Ukraine. Nous avons tous du pain sur la planche. Mais nous ne devrions pas faire de fausses promesses, sans savoir si nous pouvons les tenir, car le résultat en sera la désillusion. Au contraire, nous devons dès à présent mettre en œuvre cet accord de partenariat et de coopération pour que les citoyens ukrainiens comprennent, aujourd’hui, demain et dans les jours qui suivent, que des progrès sont réalisés et que les citoyens ont tout à gagner à vivre en liberté et en démocratie, sous l’État de droit, dans un pays tourné vers l’Occident. Et c’est à ce niveau que nous devons apporter notre aide. Comme Mme Harms l’a dit, l’élite politique en Ukraine doit également en être consciente et il convient de mettre un terme à toutes ces manœuvres tactiques, qui sont encouragées par un pur élan de vanité personnelle et qui ne mènent nulle part. Je pense que nous avons un devoir à remplir, que nous ne devrions pas faire de fausses promesses, mais plutôt rester réalistes, pour que nos déclarations jouissent de crédibilité."@fr8
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Man braucht nur auf die Landkarte zu schauen, um zu erkennen, dass die Ukraine eines der strategisch bedeutendsten Länder für uns ist. Deswegen müssen wir großes Interesse daran haben, dass die Ukraine eine demokratische und rechtsstaatliche Entwicklung nimmt und wirtschaftlichen Erfolg hat, weil das die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass das Land die richtige Orientierung hat. Gleichzeitig muss auch gesagt werden, dass die Ukraine als selbständige Nation frei entscheiden kann, in welche Richtung sie geht, und dass niemand — auch nicht ein großer Nachbar — das Recht hat, hier Einfluss auszuüben. Die Zeit der Hemisphären ist vorbei, jedes europäische Land kann freie Entscheidungen treffen. Deswegen ist es wichtig, dass der Ukraine dieses verstärkte Partnerschafts- und Kooperationsabkommen angeboten wird, das für die Möglichkeit einer freien Entscheidung der Ukraine von großer Bedeutung ist. Ich sehe dieses Abkommen im Zusammenhang mit dem WTO-Beitritt, einer zukünftigen Freihandelszone, der Weiterentwicklung der europäischen Nachbarschaftspolitik und der Möglichkeit eines europäischen Wirtschaftsraumes plus — oder wie auch immer wir das im Europäischen Parlament bezeichnet haben. Es geht darum, den Weg einer freien, europaorientierten Ukraine — als Teil der euro-atlantischen Gemeinschaft — zu stärken. Wie weit dieser Weg führen wird, wird von der Entwicklung der Europäischen Union und von der Entwicklung der Ukraine abhängen. Wir haben alle unsere Hausarbeiten zu machen. Aber wir sollten jetzt keine falschen Versprechungen machen, von denen niemand weiß, ob wir sie erfüllen können, denn dies wird zu Enttäuschungen führen. Wir sollten jetzt vielmehr dieses Partnerschafts- und Kooperationsabkommen umsetzen, damit die Bürger heute und morgen und übermorgen merken, dass es Fortschritte gibt und dass es sich lohnt, in Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit westlich orientiert zu leben, und dass dies den Menschen Nutzen bringt. Und hier müssen wir helfen. Frau Harms hat es gesagt: Auch die politische Elite in der Ukraine muss sich dessen bewusst werden, und diese Sandkastenspiele, die nur mit persönlichen Eitelkeiten zu tun haben, aber nicht weiterführen, müssen beendet werden. Ich glaube, dass wir eine Pflicht haben und diese wahrnehmen sollten, aber dass wir dabei keine falschen Versprechungen machen, sondern realistisch bleiben sollten, damit unsere Aussagen auch Glaubwürdigkeit haben."@hu11
"Signor Presidente, signor Commissario, onorevoli colleghi, basta solo guardare una carta geografica per rendersi conto che, per noi, l’Ucraina è strategicamente uno dei paesi più importanti, da cui il nostro grande interesse a garantire che l’Ucraina segua un percorso democratico basato sullo Stato di diritto e goda di un successo economico, perché questi sono i migliori segnali del fatto che un paese sta seguendo il giusto cammino. Nel contempo va anche detto che l’Ucraina, nazione indipendente, è libera di tracciare la propria via e nessuno, neanche un vicino di grandi dimensioni, ha il diritto di esercitare pressioni. L’epoca delle sfere di influenza appartiene ormai al passato e ogni paese in Europa può decidere liberamente. Per questo è importante che all’Ucraina venga offerto questo accordo rafforzato di partenariato e cooperazione, che amplierà notevolmente le sue possibilità di attuare un processo decisionale libero. Io vedo tale accordo nell’ambito dell’adesione del paese all’OMC, di una futura zona di libero scambio, del continuo sviluppo della politica europea di vicinato e della possibilità di creare uno spazio economico europeo allargato, o comunque esso sia stato definito da questo Parlamento. Si tratta di aprire la via a un’Ucraina libera che sia concentrata sull’Europa e sia parte della comunità euro-atlantica. Quanto lontano ci porterà tale cammino dipenderà dallo sviluppo dell’Unione europea e dell’Ucraina. Noi tutti abbiamo i nostri compiti da assolvere, ma non dovremmo formulare false promesse, promesse che non siamo certi di poter mantenere, perché ciò inevitabilmente creerebbe delusione. Viceversa, ora dobbiamo realizzare questo accordo di partenariato e cooperazione in maniera che il popolo ucraino si renda conto, oggi, domani e nei giorni a venire, che si stanno compiendo progressi e che vivere nella libertà e nella democrazia seguendo lo Stato di diritto in un paese con un orientamento occidentale è a tutto vantaggio dei cittadini. Questo è l’ambito in cui dobbiamo offrire il nostro sostegno. Come ha affermato l’onorevole Harms, anche l’ politica in Ucraina deve poter apprezzare tale progressi e porre fine a tutte quelle manovre tattiche, motivate unicamente da una chiara vanità personale, che non portano ad alcunché. Ritengo che abbiamo un obbligo e dobbiamo assolverlo, senza formulare false promesse, ma restando realisti, in modo che le nostre dichiarazioni siano credibili."@it12
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Man braucht nur auf die Landkarte zu schauen, um zu erkennen, dass die Ukraine eines der strategisch bedeutendsten Länder für uns ist. Deswegen müssen wir großes Interesse daran haben, dass die Ukraine eine demokratische und rechtsstaatliche Entwicklung nimmt und wirtschaftlichen Erfolg hat, weil das die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass das Land die richtige Orientierung hat. Gleichzeitig muss auch gesagt werden, dass die Ukraine als selbständige Nation frei entscheiden kann, in welche Richtung sie geht, und dass niemand — auch nicht ein großer Nachbar — das Recht hat, hier Einfluss auszuüben. Die Zeit der Hemisphären ist vorbei, jedes europäische Land kann freie Entscheidungen treffen. Deswegen ist es wichtig, dass der Ukraine dieses verstärkte Partnerschafts- und Kooperationsabkommen angeboten wird, das für die Möglichkeit einer freien Entscheidung der Ukraine von großer Bedeutung ist. Ich sehe dieses Abkommen im Zusammenhang mit dem WTO-Beitritt, einer zukünftigen Freihandelszone, der Weiterentwicklung der europäischen Nachbarschaftspolitik und der Möglichkeit eines europäischen Wirtschaftsraumes plus — oder wie auch immer wir das im Europäischen Parlament bezeichnet haben. Es geht darum, den Weg einer freien, europaorientierten Ukraine — als Teil der euro-atlantischen Gemeinschaft — zu stärken. Wie weit dieser Weg führen wird, wird von der Entwicklung der Europäischen Union und von der Entwicklung der Ukraine abhängen. Wir haben alle unsere Hausarbeiten zu machen. Aber wir sollten jetzt keine falschen Versprechungen machen, von denen niemand weiß, ob wir sie erfüllen können, denn dies wird zu Enttäuschungen führen. Wir sollten jetzt vielmehr dieses Partnerschafts- und Kooperationsabkommen umsetzen, damit die Bürger heute und morgen und übermorgen merken, dass es Fortschritte gibt und dass es sich lohnt, in Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit westlich orientiert zu leben, und dass dies den Menschen Nutzen bringt. Und hier müssen wir helfen. Frau Harms hat es gesagt: Auch die politische Elite in der Ukraine muss sich dessen bewusst werden, und diese Sandkastenspiele, die nur mit persönlichen Eitelkeiten zu tun haben, aber nicht weiterführen, müssen beendet werden. Ich glaube, dass wir eine Pflicht haben und diese wahrnehmen sollten, aber dass wir dabei keine falschen Versprechungen machen, sondern realistisch bleiben sollten, damit unsere Aussagen auch Glaubwürdigkeit haben."@lt14
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Man braucht nur auf die Landkarte zu schauen, um zu erkennen, dass die Ukraine eines der strategisch bedeutendsten Länder für uns ist. Deswegen müssen wir großes Interesse daran haben, dass die Ukraine eine demokratische und rechtsstaatliche Entwicklung nimmt und wirtschaftlichen Erfolg hat, weil das die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass das Land die richtige Orientierung hat. Gleichzeitig muss auch gesagt werden, dass die Ukraine als selbständige Nation frei entscheiden kann, in welche Richtung sie geht, und dass niemand — auch nicht ein großer Nachbar — das Recht hat, hier Einfluss auszuüben. Die Zeit der Hemisphären ist vorbei, jedes europäische Land kann freie Entscheidungen treffen. Deswegen ist es wichtig, dass der Ukraine dieses verstärkte Partnerschafts- und Kooperationsabkommen angeboten wird, das für die Möglichkeit einer freien Entscheidung der Ukraine von großer Bedeutung ist. Ich sehe dieses Abkommen im Zusammenhang mit dem WTO-Beitritt, einer zukünftigen Freihandelszone, der Weiterentwicklung der europäischen Nachbarschaftspolitik und der Möglichkeit eines europäischen Wirtschaftsraumes plus — oder wie auch immer wir das im Europäischen Parlament bezeichnet haben. Es geht darum, den Weg einer freien, europaorientierten Ukraine — als Teil der euro-atlantischen Gemeinschaft — zu stärken. Wie weit dieser Weg führen wird, wird von der Entwicklung der Europäischen Union und von der Entwicklung der Ukraine abhängen. Wir haben alle unsere Hausarbeiten zu machen. Aber wir sollten jetzt keine falschen Versprechungen machen, von denen niemand weiß, ob wir sie erfüllen können, denn dies wird zu Enttäuschungen führen. Wir sollten jetzt vielmehr dieses Partnerschafts- und Kooperationsabkommen umsetzen, damit die Bürger heute und morgen und übermorgen merken, dass es Fortschritte gibt und dass es sich lohnt, in Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit westlich orientiert zu leben, und dass dies den Menschen Nutzen bringt. Und hier müssen wir helfen. Frau Harms hat es gesagt: Auch die politische Elite in der Ukraine muss sich dessen bewusst werden, und diese Sandkastenspiele, die nur mit persönlichen Eitelkeiten zu tun haben, aber nicht weiterführen, müssen beendet werden. Ich glaube, dass wir eine Pflicht haben und diese wahrnehmen sollten, aber dass wir dabei keine falschen Versprechungen machen, sondern realistisch bleiben sollten, damit unsere Aussagen auch Glaubwürdigkeit haben."@lv13
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Man braucht nur auf die Landkarte zu schauen, um zu erkennen, dass die Ukraine eines der strategisch bedeutendsten Länder für uns ist. Deswegen müssen wir großes Interesse daran haben, dass die Ukraine eine demokratische und rechtsstaatliche Entwicklung nimmt und wirtschaftlichen Erfolg hat, weil das die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass das Land die richtige Orientierung hat. Gleichzeitig muss auch gesagt werden, dass die Ukraine als selbständige Nation frei entscheiden kann, in welche Richtung sie geht, und dass niemand — auch nicht ein großer Nachbar — das Recht hat, hier Einfluss auszuüben. Die Zeit der Hemisphären ist vorbei, jedes europäische Land kann freie Entscheidungen treffen. Deswegen ist es wichtig, dass der Ukraine dieses verstärkte Partnerschafts- und Kooperationsabkommen angeboten wird, das für die Möglichkeit einer freien Entscheidung der Ukraine von großer Bedeutung ist. Ich sehe dieses Abkommen im Zusammenhang mit dem WTO-Beitritt, einer zukünftigen Freihandelszone, der Weiterentwicklung der europäischen Nachbarschaftspolitik und der Möglichkeit eines europäischen Wirtschaftsraumes plus — oder wie auch immer wir das im Europäischen Parlament bezeichnet haben. Es geht darum, den Weg einer freien, europaorientierten Ukraine — als Teil der euro-atlantischen Gemeinschaft — zu stärken. Wie weit dieser Weg führen wird, wird von der Entwicklung der Europäischen Union und von der Entwicklung der Ukraine abhängen. Wir haben alle unsere Hausarbeiten zu machen. Aber wir sollten jetzt keine falschen Versprechungen machen, von denen niemand weiß, ob wir sie erfüllen können, denn dies wird zu Enttäuschungen führen. Wir sollten jetzt vielmehr dieses Partnerschafts- und Kooperationsabkommen umsetzen, damit die Bürger heute und morgen und übermorgen merken, dass es Fortschritte gibt und dass es sich lohnt, in Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit westlich orientiert zu leben, und dass dies den Menschen Nutzen bringt. Und hier müssen wir helfen. Frau Harms hat es gesagt: Auch die politische Elite in der Ukraine muss sich dessen bewusst werden, und diese Sandkastenspiele, die nur mit persönlichen Eitelkeiten zu tun haben, aber nicht weiterführen, müssen beendet werden. Ich glaube, dass wir eine Pflicht haben und diese wahrnehmen sollten, aber dass wir dabei keine falschen Versprechungen machen, sondern realistisch bleiben sollten, damit unsere Aussagen auch Glaubwürdigkeit haben."@mt15
"Mijnheer de Voorzitter, mijnheer de commissaris, dames en heren, we hoeven maar een blik op de landkaart te werpen om in te zien dat Oekraïne in strategisch opzicht voor ons een van de belangrijkste landen is. Daarom moeten wij er veel belang aan hechten dat Oekraïne zich tot een democratie en rechtsstaat ontwikkelt en economisch succesvol wordt, want dat zijn de belangrijkste tekenen dat een land op de juiste weg is. Tegelijkertijd moet echter eveneens gezegd dat Oekraïne als een onafhankelijke natie zelf kan beslissen welke koers het wil varen en dat niemand – zelfs geen groot buurland – het recht heeft daar invloed op uit te oefenen. De tijd van de invloedssferen is voorbij en ieder Europees land kan vrije besluiten nemen. Het is daarom belangrijk dat Oekraïne deze geïntensiveerde partnerschaps- en samenwerkingsovereenkomst wordt aangeboden, waardoor de mogelijkheid tot het nemen van vrije beslissingen voor Oekraïne aanzienlijk wordt vergroot. Ik zie deze overeenkomst in verband met toetreding tot de WTO, een toekomstige vrijhandelszone, een verdere ontwikkeling van het Europees nabuurschapsbeleid en de mogelijkheid een uitgebreide Europese Economische Ruimte, of hoe wij deze hier in het Europees Parlement ook hebben genoemd. Waar het om gaat is dat wij de weg effenen naar een vrij Oekraïne dat gericht is op Europa en dat deel uitmaakt van de Euro-Atlantische gemeenschap. Hoe ver deze weg zal gaan, hangt af van de ontwikkeling van de Europese Unie en van de ontwikkeling van Oekraïne. Wij moeten allemaal ons huiswerk doen. We moeten nu echter geen valse beloften doen, waarvan niemand weet of we die wel kunnen nakomen, want dat zal alleen maar tot teleurstellingen leiden. In tegendeel, wij moeten deze partnerschaps- en samenwerkingsovereenkomst nu juist implementeren, zodat de Oekraïense burgers vandaag, morgen en daarna weten dat er vooruitgang wordt geboekt en dat ze ervan profiteren om in vrijheid en democratie te leven volgens de regels van een rechtsstaat in een land dat op het westen georiënteerd is. Daarbij moeten wij helpen. Zoals mevrouw Harms heeft opgemerkt, moet ook de politieke elite in Oekraïne zich hiervan bewust worden en moet er een einde worden gemaakt aan alle spelletjes die worden gespeeld, die uitsluitend gebaseerd zijn op persoonlijke ijdelheid maar niets opleveren. Mijns inziens hebben wij een verplichting die wij na moeten komen, waarbij wij geen valse beloften mogen doen maar realistisch moeten blijven, zodat onze uitspraken geloofwaardig blijven."@nl3
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Man braucht nur auf die Landkarte zu schauen, um zu erkennen, dass die Ukraine eines der strategisch bedeutendsten Länder für uns ist. Deswegen müssen wir großes Interesse daran haben, dass die Ukraine eine demokratische und rechtsstaatliche Entwicklung nimmt und wirtschaftlichen Erfolg hat, weil das die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass das Land die richtige Orientierung hat. Gleichzeitig muss auch gesagt werden, dass die Ukraine als selbständige Nation frei entscheiden kann, in welche Richtung sie geht, und dass niemand — auch nicht ein großer Nachbar — das Recht hat, hier Einfluss auszuüben. Die Zeit der Hemisphären ist vorbei, jedes europäische Land kann freie Entscheidungen treffen. Deswegen ist es wichtig, dass der Ukraine dieses verstärkte Partnerschafts- und Kooperationsabkommen angeboten wird, das für die Möglichkeit einer freien Entscheidung der Ukraine von großer Bedeutung ist. Ich sehe dieses Abkommen im Zusammenhang mit dem WTO-Beitritt, einer zukünftigen Freihandelszone, der Weiterentwicklung der europäischen Nachbarschaftspolitik und der Möglichkeit eines europäischen Wirtschaftsraumes plus — oder wie auch immer wir das im Europäischen Parlament bezeichnet haben. Es geht darum, den Weg einer freien, europaorientierten Ukraine — als Teil der euro-atlantischen Gemeinschaft — zu stärken. Wie weit dieser Weg führen wird, wird von der Entwicklung der Europäischen Union und von der Entwicklung der Ukraine abhängen. Wir haben alle unsere Hausarbeiten zu machen. Aber wir sollten jetzt keine falschen Versprechungen machen, von denen niemand weiß, ob wir sie erfüllen können, denn dies wird zu Enttäuschungen führen. Wir sollten jetzt vielmehr dieses Partnerschafts- und Kooperationsabkommen umsetzen, damit die Bürger heute und morgen und übermorgen merken, dass es Fortschritte gibt und dass es sich lohnt, in Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit westlich orientiert zu leben, und dass dies den Menschen Nutzen bringt. Und hier müssen wir helfen. Frau Harms hat es gesagt: Auch die politische Elite in der Ukraine muss sich dessen bewusst werden, und diese Sandkastenspiele, die nur mit persönlichen Eitelkeiten zu tun haben, aber nicht weiterführen, müssen beendet werden. Ich glaube, dass wir eine Pflicht haben und diese wahrnehmen sollten, aber dass wir dabei keine falschen Versprechungen machen, sondern realistisch bleiben sollten, damit unsere Aussagen auch Glaubwürdigkeit haben."@pl16
"Senhor Presidente, Senhor Comissário, Senhoras e Senhores Deputados, basta olharmos para o mapa para percebermos que a Ucrânia é um dos países mais importantes para nós em termos estratégicos. É por isso que devemos ter grande interesse em assegurar que a Ucrânia siga um rumo democrático baseado no Estado de direito e tenha sucesso económico, já que estes são os principais sinais de que o país se encontra no caminho certo. Ao mesmo tempo importa também referir que a Ucrânia, sendo uma nação independente, é livre de escolher o seu próprio rumo e que ninguém - nem mesmo um grande vizinho - tem o direito de influenciar essa decisão. A época das esferas de influência pertence ao passado e, actualmente, todos os países na Europa podem tomar decisões livres. Por isso, é importante proporcionar à Ucrânia este acordo reforçado de parceria e cooperação, que irá aumentar significativamente a liberdade do processo de tomada de decisões na Ucrânia. Eu vejo este acordo no contexto da adesão à OMC, de uma futura zona de comércio livre, do contínuo desenvolvimento da política europeia de vizinhança e da possibilidade de criar um Espaço Económico Europeu alargado com esta designação ou com qualquer outra que tenhamos usado neste Parlamento. Trata-se de abrir caminho a uma Ucrânia livre, orientada para a Europa e integrada na comunidade euro-atlântica. Até onde esse caminho nos levará irá depender do desenvolvimento da União Europeia e da Ucrânia. Todos nós temos os nossos trabalhos de casa a fazer. Mas não devemos fazer falsas promessas sem sabermos se podemos cumpri-las, pois isso irá criar desilusões. Pelo contrário, o que importa agora é implementar este acordo de parceria e de cooperação para que os cidadãos ucranianos comecem a perceber hoje, amanhã e nos dias seguintes que estão a ser realizados progressos e que vale a pena viver em liberdade e democracia num país onde prevalece o Estado de direito e que está orientado para o Ocidente. É a este nível que temos de ajudar. Como disse a senhora deputada Harms, também a elite política na Ucrânia tem de tomar consciência disto e é necessário pôr cobro a estas manobras tácticas que são motivadas por meras vaidades pessoais e não levam a lado nenhum. Julgo que temos uma obrigação e que devemos cumpri-la, sem no entanto fazer falsas promessas. Devemos permanecer realistas para que as nossas declarações tenham credibilidade."@pt17
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Man braucht nur auf die Landkarte zu schauen, um zu erkennen, dass die Ukraine eines der strategisch bedeutendsten Länder für uns ist. Deswegen müssen wir großes Interesse daran haben, dass die Ukraine eine demokratische und rechtsstaatliche Entwicklung nimmt und wirtschaftlichen Erfolg hat, weil das die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass das Land die richtige Orientierung hat. Gleichzeitig muss auch gesagt werden, dass die Ukraine als selbständige Nation frei entscheiden kann, in welche Richtung sie geht, und dass niemand — auch nicht ein großer Nachbar — das Recht hat, hier Einfluss auszuüben. Die Zeit der Hemisphären ist vorbei, jedes europäische Land kann freie Entscheidungen treffen. Deswegen ist es wichtig, dass der Ukraine dieses verstärkte Partnerschafts- und Kooperationsabkommen angeboten wird, das für die Möglichkeit einer freien Entscheidung der Ukraine von großer Bedeutung ist. Ich sehe dieses Abkommen im Zusammenhang mit dem WTO-Beitritt, einer zukünftigen Freihandelszone, der Weiterentwicklung der europäischen Nachbarschaftspolitik und der Möglichkeit eines europäischen Wirtschaftsraumes plus — oder wie auch immer wir das im Europäischen Parlament bezeichnet haben. Es geht darum, den Weg einer freien, europaorientierten Ukraine — als Teil der euro-atlantischen Gemeinschaft — zu stärken. Wie weit dieser Weg führen wird, wird von der Entwicklung der Europäischen Union und von der Entwicklung der Ukraine abhängen. Wir haben alle unsere Hausarbeiten zu machen. Aber wir sollten jetzt keine falschen Versprechungen machen, von denen niemand weiß, ob wir sie erfüllen können, denn dies wird zu Enttäuschungen führen. Wir sollten jetzt vielmehr dieses Partnerschafts- und Kooperationsabkommen umsetzen, damit die Bürger heute und morgen und übermorgen merken, dass es Fortschritte gibt und dass es sich lohnt, in Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit westlich orientiert zu leben, und dass dies den Menschen Nutzen bringt. Und hier müssen wir helfen. Frau Harms hat es gesagt: Auch die politische Elite in der Ukraine muss sich dessen bewusst werden, und diese Sandkastenspiele, die nur mit persönlichen Eitelkeiten zu tun haben, aber nicht weiterführen, müssen beendet werden. Ich glaube, dass wir eine Pflicht haben und diese wahrnehmen sollten, aber dass wir dabei keine falschen Versprechungen machen, sondern realistisch bleiben sollten, damit unsere Aussagen auch Glaubwürdigkeit haben."@ro18
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Man braucht nur auf die Landkarte zu schauen, um zu erkennen, dass die Ukraine eines der strategisch bedeutendsten Länder für uns ist. Deswegen müssen wir großes Interesse daran haben, dass die Ukraine eine demokratische und rechtsstaatliche Entwicklung nimmt und wirtschaftlichen Erfolg hat, weil das die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass das Land die richtige Orientierung hat. Gleichzeitig muss auch gesagt werden, dass die Ukraine als selbständige Nation frei entscheiden kann, in welche Richtung sie geht, und dass niemand — auch nicht ein großer Nachbar — das Recht hat, hier Einfluss auszuüben. Die Zeit der Hemisphären ist vorbei, jedes europäische Land kann freie Entscheidungen treffen. Deswegen ist es wichtig, dass der Ukraine dieses verstärkte Partnerschafts- und Kooperationsabkommen angeboten wird, das für die Möglichkeit einer freien Entscheidung der Ukraine von großer Bedeutung ist. Ich sehe dieses Abkommen im Zusammenhang mit dem WTO-Beitritt, einer zukünftigen Freihandelszone, der Weiterentwicklung der europäischen Nachbarschaftspolitik und der Möglichkeit eines europäischen Wirtschaftsraumes plus — oder wie auch immer wir das im Europäischen Parlament bezeichnet haben. Es geht darum, den Weg einer freien, europaorientierten Ukraine — als Teil der euro-atlantischen Gemeinschaft — zu stärken. Wie weit dieser Weg führen wird, wird von der Entwicklung der Europäischen Union und von der Entwicklung der Ukraine abhängen. Wir haben alle unsere Hausarbeiten zu machen. Aber wir sollten jetzt keine falschen Versprechungen machen, von denen niemand weiß, ob wir sie erfüllen können, denn dies wird zu Enttäuschungen führen. Wir sollten jetzt vielmehr dieses Partnerschafts- und Kooperationsabkommen umsetzen, damit die Bürger heute und morgen und übermorgen merken, dass es Fortschritte gibt und dass es sich lohnt, in Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit westlich orientiert zu leben, und dass dies den Menschen Nutzen bringt. Und hier müssen wir helfen. Frau Harms hat es gesagt: Auch die politische Elite in der Ukraine muss sich dessen bewusst werden, und diese Sandkastenspiele, die nur mit persönlichen Eitelkeiten zu tun haben, aber nicht weiterführen, müssen beendet werden. Ich glaube, dass wir eine Pflicht haben und diese wahrnehmen sollten, aber dass wir dabei keine falschen Versprechungen machen, sondern realistisch bleiben sollten, damit unsere Aussagen auch Glaubwürdigkeit haben."@sk19
"Herr Präsident, Herr Kommissar, meine Damen und Herren! Man braucht nur auf die Landkarte zu schauen, um zu erkennen, dass die Ukraine eines der strategisch bedeutendsten Länder für uns ist. Deswegen müssen wir großes Interesse daran haben, dass die Ukraine eine demokratische und rechtsstaatliche Entwicklung nimmt und wirtschaftlichen Erfolg hat, weil das die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass das Land die richtige Orientierung hat. Gleichzeitig muss auch gesagt werden, dass die Ukraine als selbständige Nation frei entscheiden kann, in welche Richtung sie geht, und dass niemand — auch nicht ein großer Nachbar — das Recht hat, hier Einfluss auszuüben. Die Zeit der Hemisphären ist vorbei, jedes europäische Land kann freie Entscheidungen treffen. Deswegen ist es wichtig, dass der Ukraine dieses verstärkte Partnerschafts- und Kooperationsabkommen angeboten wird, das für die Möglichkeit einer freien Entscheidung der Ukraine von großer Bedeutung ist. Ich sehe dieses Abkommen im Zusammenhang mit dem WTO-Beitritt, einer zukünftigen Freihandelszone, der Weiterentwicklung der europäischen Nachbarschaftspolitik und der Möglichkeit eines europäischen Wirtschaftsraumes plus — oder wie auch immer wir das im Europäischen Parlament bezeichnet haben. Es geht darum, den Weg einer freien, europaorientierten Ukraine — als Teil der euro-atlantischen Gemeinschaft — zu stärken. Wie weit dieser Weg führen wird, wird von der Entwicklung der Europäischen Union und von der Entwicklung der Ukraine abhängen. Wir haben alle unsere Hausarbeiten zu machen. Aber wir sollten jetzt keine falschen Versprechungen machen, von denen niemand weiß, ob wir sie erfüllen können, denn dies wird zu Enttäuschungen führen. Wir sollten jetzt vielmehr dieses Partnerschafts- und Kooperationsabkommen umsetzen, damit die Bürger heute und morgen und übermorgen merken, dass es Fortschritte gibt und dass es sich lohnt, in Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit westlich orientiert zu leben, und dass dies den Menschen Nutzen bringt. Und hier müssen wir helfen. Frau Harms hat es gesagt: Auch die politische Elite in der Ukraine muss sich dessen bewusst werden, und diese Sandkastenspiele, die nur mit persönlichen Eitelkeiten zu tun haben, aber nicht weiterführen, müssen beendet werden. Ich glaube, dass wir eine Pflicht haben und diese wahrnehmen sollten, aber dass wir dabei keine falschen Versprechungen machen, sondern realistisch bleiben sollten, damit unsere Aussagen auch Glaubwürdigkeit haben."@sl20
"Herr talman, herr kommissionsledamot, mina damer och herrar! Man behöver bara se på kartan för att inse att Ukraina är ett av de viktigaste länderna för oss ur strategisk synvinkel. Därför måste det ligga i vårt intresse att se till att Ukraina följer en demokratisk modell, som bygger på rättssäkerhet och som har ekonomisk framgång, eftersom det är de bästa tecknen på att ett land är på rätt väg. Samtidigt har det också hävdats att Ukraina, som oberoende nation, är fri att gå sin egen väg och att ingen – inte ens en stor granne – har rätt att utöva inflytande. Intressesfärerernas tid hör till det förgångna och varje land i Europa kan fatta fria beslut. Därför är det viktigt att Ukraina får erbjudande om detta förbättrade partnerskaps- och samarbetsavtal som på ett betydande sätt kommer att öka Ukrainas möjligheter till fritt beslutsfattande. Jag ser detta avtal mot bakgrund av anslutningen till Världshandelsorganisationen (WTO), av ett framtida frihandelsområde, av en fortsatt utveckling av EU:s grannskapspolitik och av möjligheten till att utvidga Europeiska ekonomiska samarbetsområdet (EES), eller vad vi nu kallade det här i parlamentet. Det gäller att bana väg för ett fritt Ukraina som har siktet inställt på EU och som är en del av den europeisk–atlantiska gemenskapen. Hur långt denna väg leder beror på hur EU och Ukraina utvecklas. Vi måste alla sätta oss in i detta. Men vi får inte avge några falska löften som ingen vet om vi kan hålla, eftersom det leder till besvikelse. Tvärtom måste vi nu genomföra detta partnerskaps- och samarbetsavtal, så att de ukrainska medborgarna i dag, i morgon och i framtiden inser att det görs framsteg och att människor har fördel av att leva i frihet och demokrati enligt rättstatsprincipen, i ett land som är orienterat mot väst. Vi måste alla bidra till detta. Som Rebecca Harms sa måste också den politiska eliten i Ukraina uppskatta detta. Det måste bli slut på allt detta taktiska rävspel som är har sin grund i ren personlig fåfänga och som inte leder någonstans. Jag är övertygad om att vi har en skyldighet och att vi måste uppfylla den och att vi inte bör avge några falska löften utan fortsätta att vara realistiska, så att våra uttalanden blir trovärdiga."@sv22
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