Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2007-07-11-Speech-3-465"

PredicateValue (sorted: default)
rdf:type
dcterms:Date
dcterms:Is Part Of
dcterms:Language
lpv:document identification number
"en.20070711.37.3-465"6
lpv:hasSubsequent
lpv:speaker
lpv:spoken text
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, meine Damen und Herren! Zuerst einmal herzliche Glückwünsche und meinen Dank an den Berichterstatter, der ja in seinem Bericht die Forderungen erhebt, dass der legislative und der statistische Zyklus aufeinander abgestimmt werden sollen, dass der bürokratische Aufwand für die kleinen und mittelständischen Unternehmen zu reduzieren ist, dass die Qualität der Daten sichergestellt, d. h. verbessert werden muss, und dass es noch ergänzend die Einbeziehung einer Reihe von Indikatoren im sozialen und makroökonomischen Bereich geben sollte. Er hat aber auch gleichzeitig darüber unterrichtet, dass wir eine Anfrage an die Kommission gerichtet haben, und diese Anfrage hat zwei Hintergründe: Der eine Hintergrund ist die immer wieder auftretende Kritik an den unvollständig gelieferten statistischen Daten der Mitgliedstaaten — Stichwort: Griechenland, Portugal, Italien, Ungarn. In einem Land hat sogar der Ministerpräsident zugegeben, dass er ganz bewusst die Daten frisiert und der Öffentlichkeit und der Kommission nicht die Wahrheit gesagt hat, nämlich jener von Ungarn. Der zweite Hintergrund ist, dass viele Forderungen bis heute nicht umgesetzt sind. Ich möchte auf einige hinweisen: Der Kommission muss das Recht eingeräumt werden, die überlieferten Daten vor Ort zu überprüfen. Es muss Gespräche geben können mit den Nationalbanken, mit den Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerien, mit den Wirtschaftsforschungsinstituten, vor Ort durch die Kommission. Wir dürfen nicht abhängig sein von dem, was man uns liefert. Die Daten, die die Kommission hat, müssen mit den Daten der Europäischen Zentralbank abgeglichen werden. Es gibt hier unterschiedliche Daten, die eine unterschiedliche Aussagekraft haben, sie gehören abgeglichen. Drittens: Vor allem in der Frage des Haushaltes, des Stabilitäts- und Wachstumspakts und der Maastricht-Kriterien, d. h. aller Euro-relevanten Daten, muss es zu einem gemeinsamen Abschlussbericht zwischen der Europäischen Zentralbank, der Kommission und den Mitgliedstaaten kommen. Wir brauchen einheitliche, transparente Datenerhebungsgrundlagen. Wir alle kennen bei den Arbeitslosenstatistiken die Statistiken aus dem Mitgliedstaat und die der Europäischen Union. Je nach politischem Bedarf wird die eine gegen die andere ausgespielt. Das verunsichert, schafft keine Transparenz und erzeugt nur Misstrauen."@de9
lpv:spokenAs
lpv:translated text
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, meine Damen und Herren! Zuerst einmal herzliche Glückwünsche und meinen Dank an den Berichterstatter, der ja in seinem Bericht die Forderungen erhebt, dass der legislative und der statistische Zyklus aufeinander abgestimmt werden sollen, dass der bürokratische Aufwand für die kleinen und mittelständischen Unternehmen zu reduzieren ist, dass die Qualität der Daten sichergestellt, d. h. verbessert werden muss, und dass es noch ergänzend die Einbeziehung einer Reihe von Indikatoren im sozialen und makroökonomischen Bereich geben sollte. Er hat aber auch gleichzeitig darüber unterrichtet, dass wir eine Anfrage an die Kommission gerichtet haben, und diese Anfrage hat zwei Hintergründe: Der eine Hintergrund ist die immer wieder auftretende Kritik an den unvollständig gelieferten statistischen Daten der Mitgliedstaaten — Stichwort: Griechenland, Portugal, Italien, Ungarn. In einem Land hat sogar der Ministerpräsident zugegeben, dass er ganz bewusst die Daten frisiert und der Öffentlichkeit und der Kommission nicht die Wahrheit gesagt hat, nämlich jener von Ungarn. Der zweite Hintergrund ist, dass viele Forderungen bis heute nicht umgesetzt sind. Ich möchte auf einige hinweisen: Der Kommission muss das Recht eingeräumt werden, die überlieferten Daten vor Ort zu überprüfen. Es muss Gespräche geben können mit den Nationalbanken, mit den Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerien, mit den Wirtschaftsforschungsinstituten, vor Ort durch die Kommission. Wir dürfen nicht abhängig sein von dem, was man uns liefert. Die Daten, die die Kommission hat, müssen mit den Daten der Europäischen Zentralbank abgeglichen werden. Es gibt hier unterschiedliche Daten, die eine unterschiedliche Aussagekraft haben, sie gehören abgeglichen. Drittens: Vor allem in der Frage des Haushaltes, des Stabilitäts- und Wachstumspakts und der Maastricht-Kriterien, d. h. aller Euro-relevanten Daten, muss es zu einem gemeinsamen Abschlussbericht zwischen der Europäischen Zentralbank, der Kommission und den Mitgliedstaaten kommen. Wir brauchen einheitliche, transparente Datenerhebungsgrundlagen. Wir alle kennen bei den Arbeitslosenstatistiken die Statistiken aus dem Mitgliedstaat und die der Europäischen Union. Je nach politischem Bedarf wird die eine gegen die andere ausgespielt. Das verunsichert, schafft keine Transparenz und erzeugt nur Misstrauen."@cs1
"Fru formand, fru kommissær, mine damer og herrer! Indledningsvis vil jeg godt sige hjertelig tillykke og tak til ordføreren. I sin betænkning opfordrer han til, at den lovgivningsmæssige og statistiske cyklus afstemmes efter hinanden, at den administrative byrde reduceres for de små og mellemstore virksomheder, at dataenes kvalitet sikres, hvilket betyder bedre data, og at vi også bør inkorporere en række sociale og makroøkonomiske indikatorer. Han informerede imidlertid også om, at vi har sendt en anmodning til Kommissionen, og at der er flere grunde hertil. For det første forekommer der til stadighed kritik af de ufuldstændige statistiske data, som medlemsstaterne indsender. Hovedsynderne er Grækenland, Portugal, Italien og Ungarn. I ét land, Ungarn, indrømmede ministerpræsidenten oven i købet, at han havde sminket dataene helt bevidst, og at han havde undladt at sige sandheden til offentligheden og Kommissionen. For det andet er der mange krav, som endnu ikke er blevet gennemført. Jeg vil gerne nævne et par stykker: Kommissionen skal have adgang til at kontrollere de indsendte data på stedet, og Kommissionen skal også have mulighed for at konsultere nationalbankerne, finans-, økonomi-, og arbejdsministerierne samt de økonomiske forskningsinstitutter i det pågældende land. Vi kan simpelthen ikke stole på de data, som vi modtager. Kommissionens data skal sammenlignes med ECB's data. Der foreligger forskellige data med varierende udsagnskraft, som skal sammenlignes. For det tredje skal ECB, Kommissionen og medlemsstaterne udarbejde en fælles afslutningsrapport, som indeholder alle eurorelevante oplysninger, dvs. data, som vedrører budgetter, stabilitets- og vækstpagten samt Maastricht-kriterierne Vi har brug for fælles, gennemsigtige dataregistreringsgrundlag. Vi har alle kendskab til arbejdsløshedstallene fra medlemsstaterne og EU. Alt efter det politiske behov bliver den ene spillet ud mod den anden. Dette resulterer blot i usikkerhed og mistillid og skaber ikke gennemsigtighed."@da2
"Κυρία Πρόεδρε, κυρία Επίτροπε, κυρίες και κύριοι, θα ήθελα αρχικά να ευχαριστήσω και να συγχαρώ τον εισηγητή. Στην έκθεσή του ζητεί τον συγχρονισμό των νομοθετικών και στατιστικών κύκλων, τη μείωση του διοικητικού κόστους για τις μικρές και μεσαίες επιχειρήσεις, λέει πως πρέπει να εξασφαλίσουμε ότι θα λαμβάνουμε ποιοτικά στοιχεία, δηλαδή καλύτερα στοιχεία, και ότι πρέπει να συμπεριλάβουμε και έναν αριθμό κοινωνικών και μακροοικονομικών δεικτών. Ταυτόχρονα όμως αναφέρει ότι έχουμε απευθύνει ερώτημα στην Επιτροπή για δύο λόγους. Ο ένας είναι τα επαναλαμβανόμενα παράπονα για κράτη μέλη που δεν παρέχουν πλήρη στατιστικά στοιχεία – τα κυριότερα είναι η Ελλάδα, η Πορτογαλία, η Ιταλία και η Ουγγαρία. Σε μία χώρα μάλιστα, την Ουγγαρία, ο πρωθυπουργός παραδέχτηκε ότι παραποίησε τα στοιχεία και έκρυψε την αλήθεια από την κοινή γνώμη και την Επιτροπή. Ο δεύτερος λόγος είναι πως πολλές απαιτήσεις δεν έχουν ακόμα ικανοποιηθεί. Θα ήθελα να αναφέρω μία απ’ αυτές: η Επιτροπή πρέπει να έχει το δικαίωμα να επαληθεύει τα δεδομένα επί τόπου. Πρέπει να μπορεί να διεξάγει συζητήσεις με τις εθνικές τράπεζες, τα υπουργεία Οικονομίας, Οικονομικών και Εργασίας και με ινστιτούτα οικονομικών ερευνών στην εκάστοτε χώρα. Δεν είναι δυνατό να βασιστούμε στα στοιχεία που μας δίνουν. Τα στοιχεία της Επιτροπής πρέπει να συγκρίνονται με εκείνα της Ευρωπαϊκής Κεντρικής Τράπεζας. Υπάρχουν διαφορετικά αριθμητικά στοιχεία με διαφορετική βαρύτητα, τα οποία πρέπει να συγκριθούν. Τρίτον, η Ευρωπαϊκή Κεντρική Τράπεζα, η Επιτροπή και τα κράτη μέλη πρέπει να παρουσιάζουν κοινή τελική έκθεση για όλες τις πληροφορίες που αφορούν το ευρώ –στοιχεία για τους προϋπολογισμούς, το Σύμφωνο Σταθερότητας και Ανάπτυξης και τα κριτήρια του Μάαστριχτ. Χρειαζόμαστε ενιαίες και διαφανείς προδιαγραφές για τη συγκέντρωση των δεδομένων. Όλοι γνωρίζουμε τα στοιχεία των κρατών μελών και εκείνα για την ΕΕ σχετικά με την ανεργία, που χρησιμοποιούνται τα μεν εναντίον των δε για λόγους πολιτικής σκοπιμότητας. Αυτό δημιουργεί αβεβαιότητα και όχι διαφάνεια και απλά γεννά τη δυσπιστία."@el10
"Madam President, Commissioner, ladies and gentlemen, let me start by congratulating and thanking the rapporteur. In his report, he has called for the legislative and statistical cycles to be brought into synch, for a reduction in the administrative burden for small and medium-sized companies, he has said that we need to ensure that we receive quality data, which means better data, and that we should also include a number of social and macroeconomic indicators. He has also reported that we have submitted a request to the Commission, for two reasons. One reason is the recurring complaints about Member States who supply incomplete statistical data – the main culprits are Greece, Portugal, Italy and Hungary. In one country, Hungary, the Prime Minister actually admitted to fudging the data and hiding the truth from the public and the Commission. The second reason is that many requirements have not yet been implemented. I would like to mention one: the Commission must be entitled to verify the data supplied in the country. It should be possible for the Commission to hold discussions with the national banks, the finance, economy and labour ministries, and with economic research institutes in the country. We cannot simply rely on the data provided. The Commission's data has to be compared with the European Central Bank's data. There are various figures of varying degrees of importance that need to be compared. Thirdly, for all euro-related information – data relating to budgets, the Stability and Growth Pact and the Maastricht criteria – the European Central Bank, the Commission and the Member States have to produce a joint final report. We need unified, transparent data collection standards. We are all familiar with the unemployment figures from the Member States and for the European Union. One is played off against the other for reasons of political expediency. This creates uncertainty, not transparency, and only engenders distrust."@en4
"Señora Presidenta, señora Comisaria, Señorías, en primer lugar, quiero felicitar y dar las gracias al ponente. En su informe solicita la sincronización de los ciclos legislativos y estadísticos con vistas a reducir las cargas administrativas de las pequeñas y medianas empresas. El señor Becsey ha afirmado que debemos asegurarnos de que recibimos información de calidad, es decir, mejores datos, y que es preciso tener en cuenta una serie de indicadores sociales y macroeconómicos. Asimismo, ha comentado que hemos presentado una petición a la Comisión por dos motivos. El primero tiene que ver con las constantes quejas relativas a los Estados miembros que suministran datos estadísticos incompletos – entre los principales culpables se encuentran Grecia, Portugal, Italia y Hungría. El Primer Ministro de uno de estos países, Hungría, ha admitido haber amañado la información y haber ocultado la verdad a los ciudadanos y a la Comisión. El segundo motivo es que todavía no se han cumplido gran parte de los requisitos. Quisiera hacer referencia a uno concreto: la Comisión debe tener capacidad para verificar los datos suministrados por el país. Es decir, es necesario que la Comisión pueda mantener contacto con los bancos nacionales, los Ministros de Hacienda, Economía y Trabajo, y con los institutos de investigación económica del país en cuestión. No basta con fiarse sin más de los datos proporcionados. Los datos de la Comisión se deben comparar con los registrados en el Banco Central Europeo. Existen cifras diferentes con distintos grados de importancia que es necesario cotejar. En tercer lugar, en lo que respecta a toda la información relativa al euro –datos sobre presupuestos, el Pacto de Estabilidad y Crecimiento y los criterios de Maastricht– el Banco Central Europeo, la Comisión y los Estados miembros deben elaborar un informe final conjunto. Necesitamos normas unificadas y transparentes en materia de recopilación de datos. Todos estamos familiarizados con las cifras de desempleo de los Estados miembros y de la Unión Europea, difieren por mera conveniencia política. Esto genera inseguridad, en lugar de transparencia, y solo consigue engendrar desconfianza."@es21
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, meine Damen und Herren! Zuerst einmal herzliche Glückwünsche und meinen Dank an den Berichterstatter, der ja in seinem Bericht die Forderungen erhebt, dass der legislative und der statistische Zyklus aufeinander abgestimmt werden sollen, dass der bürokratische Aufwand für die kleinen und mittelständischen Unternehmen zu reduzieren ist, dass die Qualität der Daten sichergestellt, d. h. verbessert werden muss, und dass es noch ergänzend die Einbeziehung einer Reihe von Indikatoren im sozialen und makroökonomischen Bereich geben sollte. Er hat aber auch gleichzeitig darüber unterrichtet, dass wir eine Anfrage an die Kommission gerichtet haben, und diese Anfrage hat zwei Hintergründe: Der eine Hintergrund ist die immer wieder auftretende Kritik an den unvollständig gelieferten statistischen Daten der Mitgliedstaaten — Stichwort: Griechenland, Portugal, Italien, Ungarn. In einem Land hat sogar der Ministerpräsident zugegeben, dass er ganz bewusst die Daten frisiert und der Öffentlichkeit und der Kommission nicht die Wahrheit gesagt hat, nämlich jener von Ungarn. Der zweite Hintergrund ist, dass viele Forderungen bis heute nicht umgesetzt sind. Ich möchte auf einige hinweisen: Der Kommission muss das Recht eingeräumt werden, die überlieferten Daten vor Ort zu überprüfen. Es muss Gespräche geben können mit den Nationalbanken, mit den Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerien, mit den Wirtschaftsforschungsinstituten, vor Ort durch die Kommission. Wir dürfen nicht abhängig sein von dem, was man uns liefert. Die Daten, die die Kommission hat, müssen mit den Daten der Europäischen Zentralbank abgeglichen werden. Es gibt hier unterschiedliche Daten, die eine unterschiedliche Aussagekraft haben, sie gehören abgeglichen. Drittens: Vor allem in der Frage des Haushaltes, des Stabilitäts- und Wachstumspakts und der Maastricht-Kriterien, d. h. aller Euro-relevanten Daten, muss es zu einem gemeinsamen Abschlussbericht zwischen der Europäischen Zentralbank, der Kommission und den Mitgliedstaaten kommen. Wir brauchen einheitliche, transparente Datenerhebungsgrundlagen. Wir alle kennen bei den Arbeitslosenstatistiken die Statistiken aus dem Mitgliedstaat und die der Europäischen Union. Je nach politischem Bedarf wird die eine gegen die andere ausgespielt. Das verunsichert, schafft keine Transparenz und erzeugt nur Misstrauen."@et5
"Arvoisa puhemies, arvoisa komission jäsen, hyvät kollegat, haluan aluksi onnitella ja kiittää esittelijää. Hän on mietinnössään vaatinut, että lainsäädännölliset ja tilastolliset syklit synkronoidaan, jotta pienten ja keskisuurten yritysten hallinnollista taakkaa voidaan keventää. Hän on todennut, että meidän on varmistettava laadukkaiden tietojen saanti, mikä merkitsee parempia tietoja, ja että meidän pitäisi ottaa mukaan myös joitakin sosiaalisia ja makrotaloudellisia indikaattoreita. Hän on myös kertonut, että olemme esittäneet komissiolle pyynnön, ja tähän on kaksi syytä. Toinen syy ovat toistuvat valitukset jäsenvaltioista, jotka toimittavat puutteellisia tietoja – suurimpia syypäitä ovat Kreikka, Portugali, Italia ja Unkari. Yhdessä maassa, Unkarissa, pääministeri todellakin myönsi tietojen peukaloinnin sekä totuuden salaamisen kansalaisilta ja komissiolta. Toinen syy on se, että monia vaatimuksia ei ole vielä täytetty. Haluan mainita yhden: komissiolla on oltava oikeus tarkistaa maassa toimitetut tiedot. Komission pitäisi voida käydä keskusteluja maiden keskuspankkien, rahoituslaitosten, taloussektorin ja työvoimaministerien sekä taloustutkimuslaitosten kanssa. Emme yksinkertaisesti voi luottaa toimitettuihin tietoihin. Komission tietoja on vertailtava Euroopan keskuspankin tietojen kanssa. On useita merkitykseltään eriasteisia tietoja, joita on vertailtava. Kolmanneksi, Euroopan keskuspankin, komission ja jäsenvaltioiden on laadittava yhteinen loppuraportti kaikista euroon liittyvistä tiedoista – talousarvioihin, vakaus- ja kasvusopimukseen ja Maastrichtin sopimukseen liittyvistä tiedoista. Tarvitsemme yhtenäiset, avoimet tiedonkeruustandardit. Jäsenvaltioita ja Euroopan unionia koskevat työttömyysluvut ovat kaikkien tiedossa. Niitä kilpailutetaan keskenään poliittiseen tarkoituksenmukaisuuteen liittyvistä syistä. Tämä aiheuttaa epävarmuutta ja sulkeutuneisuutta ja synnyttää vain epäluottamusta."@fi7
". Madame la Présidente, Madame la Commissaire, Mesdames et Messieurs, permettez-moi tout d’abord de féliciter et de remercier le rapporteur. Dans son rapport, il a appelé à ce que le cycle législatif et le cycle statistique soient synchronisés, à ce que la charge administrative imposée aux petites et moyennes entreprises soit allégée, et il a affirmé la nécessité de garantir que nous recevions des données de qualité, ou en d’autres termes de meilleures données, et d’intégrer également une série d’indicateurs sociaux et macroéconomiques. Il a également remarqué que nous avons adressé une requête à la Commission, et ce pour deux raisons. La première raison a trait aux plaintes récurrentes sur les États membres qui communiquent des données statistiques incomplètes, les principaux fautifs étant la Grèce, le Portugal, l’Italie et la Hongrie. Dans un pays, la Hongrie, le Premier ministre a même admis que les données ont été falsifiées et que la réalité a été dissimulée au public et à la Commission. La deuxième raison tient à ce que de nombreuses exigences n’ont pas encore été exécutées. Je souhaiterais en mentionner une: la Commission doit être autorisée à contrôler les données fournies dans un pays. Il doit être possible pour la Commission de mener des discussions avec la banque nationale, les ministères des finances, de l’économie et du travail et les instituts de recherche économique d’un pays. Nous ne pouvons nous contenter de nous fier aux données transmises. Les données de la Commission doivent être comparées aux données de la Banque centrale européenne. Plusieurs chiffres de divers degrés d’importance doivent être comparés. En troisième lieu, pour toutes les informations liées à l’euro - les données sur les budgets, le Pacte de stabilité et de croissance et les critères de Maastricht, la Banque centrale européenne, la Commission et les États membres doivent rédiger un rapport final commun. Nous avons besoin de normes de collecte de données uniformisées et transparentes. Nous sommes tous habitués aux chiffres du chômage des États membres et de l’Union européenne. Les uns sont opposés aux autres à des fins d’opportunisme politique. Cette pratique engendre une incertitude, et non une transparence, et ne peut conduire qu’à la méfiance."@fr8
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, meine Damen und Herren! Zuerst einmal herzliche Glückwünsche und meinen Dank an den Berichterstatter, der ja in seinem Bericht die Forderungen erhebt, dass der legislative und der statistische Zyklus aufeinander abgestimmt werden sollen, dass der bürokratische Aufwand für die kleinen und mittelständischen Unternehmen zu reduzieren ist, dass die Qualität der Daten sichergestellt, d. h. verbessert werden muss, und dass es noch ergänzend die Einbeziehung einer Reihe von Indikatoren im sozialen und makroökonomischen Bereich geben sollte. Er hat aber auch gleichzeitig darüber unterrichtet, dass wir eine Anfrage an die Kommission gerichtet haben, und diese Anfrage hat zwei Hintergründe: Der eine Hintergrund ist die immer wieder auftretende Kritik an den unvollständig gelieferten statistischen Daten der Mitgliedstaaten — Stichwort: Griechenland, Portugal, Italien, Ungarn. In einem Land hat sogar der Ministerpräsident zugegeben, dass er ganz bewusst die Daten frisiert und der Öffentlichkeit und der Kommission nicht die Wahrheit gesagt hat, nämlich jener von Ungarn. Der zweite Hintergrund ist, dass viele Forderungen bis heute nicht umgesetzt sind. Ich möchte auf einige hinweisen: Der Kommission muss das Recht eingeräumt werden, die überlieferten Daten vor Ort zu überprüfen. Es muss Gespräche geben können mit den Nationalbanken, mit den Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerien, mit den Wirtschaftsforschungsinstituten, vor Ort durch die Kommission. Wir dürfen nicht abhängig sein von dem, was man uns liefert. Die Daten, die die Kommission hat, müssen mit den Daten der Europäischen Zentralbank abgeglichen werden. Es gibt hier unterschiedliche Daten, die eine unterschiedliche Aussagekraft haben, sie gehören abgeglichen. Drittens: Vor allem in der Frage des Haushaltes, des Stabilitäts- und Wachstumspakts und der Maastricht-Kriterien, d. h. aller Euro-relevanten Daten, muss es zu einem gemeinsamen Abschlussbericht zwischen der Europäischen Zentralbank, der Kommission und den Mitgliedstaaten kommen. Wir brauchen einheitliche, transparente Datenerhebungsgrundlagen. Wir alle kennen bei den Arbeitslosenstatistiken die Statistiken aus dem Mitgliedstaat und die der Europäischen Union. Je nach politischem Bedarf wird die eine gegen die andere ausgespielt. Das verunsichert, schafft keine Transparenz und erzeugt nur Misstrauen."@hu11
"Signora Presidente, signora Commissario, onorevoli deputati, vorrei iniziare congratulandomi con il relatore e ringraziandolo. Nella relazione chiede che i cicli legislativi e statistici vengano sincronizzati in modo da ridurre l’onere amministrativo per le piccole e medie imprese, e afferma che dobbiamo garantire che i dati ricevuti siano di qualità, ovvero che siano migliori, e che dobbiamo includere anche alcuni indicatori sociali e macroeconomici. Il relatore riferisce anche che abbiamo avanzato una richiesta alla Commissione per due motivi. Un motivo è costituito dalle costanti lamentele per il fatto che alcuni Stati membri forniscono dati statistici incompleti – i principali colpevoli sono la Grecia, il Portogallo, l’Italia e l’Ungheria. In un paese, l’Ungheria, il Primo Ministro ha ammesso di avere falsificato i dati e di avere nascosto la verità all’opinione pubblica e alla Commissione. Il secondo motivo è costituito dai numerosi requisiti che non sono stati applicati. Vorrei citarne uno: la Commissione deve avere il diritto di verificare i dati comunicati nel paese. La Commissione dovrebbe poter discutere con le banche nazionali, con il mondo della finanza e dell’economia, con i ministeri del Lavoro e con gli istituti di ricerca nel paese. Non possiamo basarci esclusivamente sui dati comunicati. I dati della Commissione devono essere confrontati con quelli della Banca centrale europea. Ci sono varie cifre di diversi livelli di importanza che devono essere raffrontate. In terzo luogo, per le informazioni relative all’euro – dati sui bilanci, il Patto di stabilità e di crescita e i criteri di Maastricht – la Banca centrale europea, la Commissione e gli Stati membri devono elaborare una relazione finale congiunta. Abbiamo bisogno di norme unificate e trasparenti per la raccolta dei dati. Conosciamo tutti le cifre sulla disoccupazione provenienti dagli Stati membri e per l’Unione europea. Vengono contrapposte le une alle altre ricorrendo a espedienti politici. Ciò crea incertezza, non trasparenza, e non fa altro che suscitare sfiducia."@it12
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, meine Damen und Herren! Zuerst einmal herzliche Glückwünsche und meinen Dank an den Berichterstatter, der ja in seinem Bericht die Forderungen erhebt, dass der legislative und der statistische Zyklus aufeinander abgestimmt werden sollen, dass der bürokratische Aufwand für die kleinen und mittelständischen Unternehmen zu reduzieren ist, dass die Qualität der Daten sichergestellt, d. h. verbessert werden muss, und dass es noch ergänzend die Einbeziehung einer Reihe von Indikatoren im sozialen und makroökonomischen Bereich geben sollte. Er hat aber auch gleichzeitig darüber unterrichtet, dass wir eine Anfrage an die Kommission gerichtet haben, und diese Anfrage hat zwei Hintergründe: Der eine Hintergrund ist die immer wieder auftretende Kritik an den unvollständig gelieferten statistischen Daten der Mitgliedstaaten — Stichwort: Griechenland, Portugal, Italien, Ungarn. In einem Land hat sogar der Ministerpräsident zugegeben, dass er ganz bewusst die Daten frisiert und der Öffentlichkeit und der Kommission nicht die Wahrheit gesagt hat, nämlich jener von Ungarn. Der zweite Hintergrund ist, dass viele Forderungen bis heute nicht umgesetzt sind. Ich möchte auf einige hinweisen: Der Kommission muss das Recht eingeräumt werden, die überlieferten Daten vor Ort zu überprüfen. Es muss Gespräche geben können mit den Nationalbanken, mit den Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerien, mit den Wirtschaftsforschungsinstituten, vor Ort durch die Kommission. Wir dürfen nicht abhängig sein von dem, was man uns liefert. Die Daten, die die Kommission hat, müssen mit den Daten der Europäischen Zentralbank abgeglichen werden. Es gibt hier unterschiedliche Daten, die eine unterschiedliche Aussagekraft haben, sie gehören abgeglichen. Drittens: Vor allem in der Frage des Haushaltes, des Stabilitäts- und Wachstumspakts und der Maastricht-Kriterien, d. h. aller Euro-relevanten Daten, muss es zu einem gemeinsamen Abschlussbericht zwischen der Europäischen Zentralbank, der Kommission und den Mitgliedstaaten kommen. Wir brauchen einheitliche, transparente Datenerhebungsgrundlagen. Wir alle kennen bei den Arbeitslosenstatistiken die Statistiken aus dem Mitgliedstaat und die der Europäischen Union. Je nach politischem Bedarf wird die eine gegen die andere ausgespielt. Das verunsichert, schafft keine Transparenz und erzeugt nur Misstrauen."@lt14
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, meine Damen und Herren! Zuerst einmal herzliche Glückwünsche und meinen Dank an den Berichterstatter, der ja in seinem Bericht die Forderungen erhebt, dass der legislative und der statistische Zyklus aufeinander abgestimmt werden sollen, dass der bürokratische Aufwand für die kleinen und mittelständischen Unternehmen zu reduzieren ist, dass die Qualität der Daten sichergestellt, d. h. verbessert werden muss, und dass es noch ergänzend die Einbeziehung einer Reihe von Indikatoren im sozialen und makroökonomischen Bereich geben sollte. Er hat aber auch gleichzeitig darüber unterrichtet, dass wir eine Anfrage an die Kommission gerichtet haben, und diese Anfrage hat zwei Hintergründe: Der eine Hintergrund ist die immer wieder auftretende Kritik an den unvollständig gelieferten statistischen Daten der Mitgliedstaaten — Stichwort: Griechenland, Portugal, Italien, Ungarn. In einem Land hat sogar der Ministerpräsident zugegeben, dass er ganz bewusst die Daten frisiert und der Öffentlichkeit und der Kommission nicht die Wahrheit gesagt hat, nämlich jener von Ungarn. Der zweite Hintergrund ist, dass viele Forderungen bis heute nicht umgesetzt sind. Ich möchte auf einige hinweisen: Der Kommission muss das Recht eingeräumt werden, die überlieferten Daten vor Ort zu überprüfen. Es muss Gespräche geben können mit den Nationalbanken, mit den Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerien, mit den Wirtschaftsforschungsinstituten, vor Ort durch die Kommission. Wir dürfen nicht abhängig sein von dem, was man uns liefert. Die Daten, die die Kommission hat, müssen mit den Daten der Europäischen Zentralbank abgeglichen werden. Es gibt hier unterschiedliche Daten, die eine unterschiedliche Aussagekraft haben, sie gehören abgeglichen. Drittens: Vor allem in der Frage des Haushaltes, des Stabilitäts- und Wachstumspakts und der Maastricht-Kriterien, d. h. aller Euro-relevanten Daten, muss es zu einem gemeinsamen Abschlussbericht zwischen der Europäischen Zentralbank, der Kommission und den Mitgliedstaaten kommen. Wir brauchen einheitliche, transparente Datenerhebungsgrundlagen. Wir alle kennen bei den Arbeitslosenstatistiken die Statistiken aus dem Mitgliedstaat und die der Europäischen Union. Je nach politischem Bedarf wird die eine gegen die andere ausgespielt. Das verunsichert, schafft keine Transparenz und erzeugt nur Misstrauen."@lv13
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, meine Damen und Herren! Zuerst einmal herzliche Glückwünsche und meinen Dank an den Berichterstatter, der ja in seinem Bericht die Forderungen erhebt, dass der legislative und der statistische Zyklus aufeinander abgestimmt werden sollen, dass der bürokratische Aufwand für die kleinen und mittelständischen Unternehmen zu reduzieren ist, dass die Qualität der Daten sichergestellt, d. h. verbessert werden muss, und dass es noch ergänzend die Einbeziehung einer Reihe von Indikatoren im sozialen und makroökonomischen Bereich geben sollte. Er hat aber auch gleichzeitig darüber unterrichtet, dass wir eine Anfrage an die Kommission gerichtet haben, und diese Anfrage hat zwei Hintergründe: Der eine Hintergrund ist die immer wieder auftretende Kritik an den unvollständig gelieferten statistischen Daten der Mitgliedstaaten — Stichwort: Griechenland, Portugal, Italien, Ungarn. In einem Land hat sogar der Ministerpräsident zugegeben, dass er ganz bewusst die Daten frisiert und der Öffentlichkeit und der Kommission nicht die Wahrheit gesagt hat, nämlich jener von Ungarn. Der zweite Hintergrund ist, dass viele Forderungen bis heute nicht umgesetzt sind. Ich möchte auf einige hinweisen: Der Kommission muss das Recht eingeräumt werden, die überlieferten Daten vor Ort zu überprüfen. Es muss Gespräche geben können mit den Nationalbanken, mit den Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerien, mit den Wirtschaftsforschungsinstituten, vor Ort durch die Kommission. Wir dürfen nicht abhängig sein von dem, was man uns liefert. Die Daten, die die Kommission hat, müssen mit den Daten der Europäischen Zentralbank abgeglichen werden. Es gibt hier unterschiedliche Daten, die eine unterschiedliche Aussagekraft haben, sie gehören abgeglichen. Drittens: Vor allem in der Frage des Haushaltes, des Stabilitäts- und Wachstumspakts und der Maastricht-Kriterien, d. h. aller Euro-relevanten Daten, muss es zu einem gemeinsamen Abschlussbericht zwischen der Europäischen Zentralbank, der Kommission und den Mitgliedstaaten kommen. Wir brauchen einheitliche, transparente Datenerhebungsgrundlagen. Wir alle kennen bei den Arbeitslosenstatistiken die Statistiken aus dem Mitgliedstaat und die der Europäischen Union. Je nach politischem Bedarf wird die eine gegen die andere ausgespielt. Das verunsichert, schafft keine Transparenz und erzeugt nur Misstrauen."@mt15
"Mevrouw de Voorzitter, mevrouw de commissaris, dames en heren, allereerst zou ik de rapporteur van harte willen feliciteren en bedanken. In zijn verslag eist hij dat er coördinatie komt tussen de legislatieve en de statistische cyclus, dat de bureaucratie voor het midden- en kleinbedrijf wordt gereduceerd, dat de goede kwaliteit van de gegevens wordt gegarandeerd, en dat er nog een aantal sociale en macro-economische indicatoren komt. Tegelijkertijd heeft hij verteld dat we een vraag aan de Commissie hebben gesteld, en wel om twee redenen. Ten eerste horen we telkens weer kritiek omdat de lidstaten onvolledige gegevens leveren - denkt u maar aan Griekenland, Portugal, Italië en Hongarije. In één land, Hongarije, heeft de ministerpresident zelfs toegegeven dat hij heel bewust heeft gesleuteld aan de gegevens, en dat hij de burgers en de Commissie niet de waarheid heeft verteld. Ten tweede zijn veel eisen nog steeds niet ingewilligd. Ik noem er een paar. De Commissie moet het recht krijgen om de geleverde gegevens ter plaatse te verifiëren, en de Commissie moet ter plaatse gesprekken kunnen voeren met de Nationale Bank, met de ministeries van Financiën, Economische Zaken en Arbeid, met de instituten die zich bezig houden met economische voorspellingen. We mogen niet afhankelijk zijn van wat men ons levert. De gegevens die de Commissie heeft, moeten worden vergeleken met de gegevens van de Europese Centrale Bank. Er zijn verschillende gegevens, die niet allemaal even bewijskrachtig zijn, en die moeten naast elkaar worden gelegd. Ten derde moet er een gezamenlijk slotverslag komen van de Europese Centrale Bank, de Commissie en de lidstaten, vooral over de begroting, het Stabiliteits- en groeipact en de criteria van Maastricht. Dat zijn dus alle eurorelevante gegevens. Er moet een uniforme en transparante basis voor de gegevensinzameling komen. We weten allemaal dat er nationale en Europese werkloosheidsstatistieken zijn. Die worden tegen elkaar uitgespeeld, net zoals het politiek toevallig uitkomt. Dat leidt tot onzekerheid, verwarring en wantrouwen."@nl3
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, meine Damen und Herren! Zuerst einmal herzliche Glückwünsche und meinen Dank an den Berichterstatter, der ja in seinem Bericht die Forderungen erhebt, dass der legislative und der statistische Zyklus aufeinander abgestimmt werden sollen, dass der bürokratische Aufwand für die kleinen und mittelständischen Unternehmen zu reduzieren ist, dass die Qualität der Daten sichergestellt, d. h. verbessert werden muss, und dass es noch ergänzend die Einbeziehung einer Reihe von Indikatoren im sozialen und makroökonomischen Bereich geben sollte. Er hat aber auch gleichzeitig darüber unterrichtet, dass wir eine Anfrage an die Kommission gerichtet haben, und diese Anfrage hat zwei Hintergründe: Der eine Hintergrund ist die immer wieder auftretende Kritik an den unvollständig gelieferten statistischen Daten der Mitgliedstaaten — Stichwort: Griechenland, Portugal, Italien, Ungarn. In einem Land hat sogar der Ministerpräsident zugegeben, dass er ganz bewusst die Daten frisiert und der Öffentlichkeit und der Kommission nicht die Wahrheit gesagt hat, nämlich jener von Ungarn. Der zweite Hintergrund ist, dass viele Forderungen bis heute nicht umgesetzt sind. Ich möchte auf einige hinweisen: Der Kommission muss das Recht eingeräumt werden, die überlieferten Daten vor Ort zu überprüfen. Es muss Gespräche geben können mit den Nationalbanken, mit den Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerien, mit den Wirtschaftsforschungsinstituten, vor Ort durch die Kommission. Wir dürfen nicht abhängig sein von dem, was man uns liefert. Die Daten, die die Kommission hat, müssen mit den Daten der Europäischen Zentralbank abgeglichen werden. Es gibt hier unterschiedliche Daten, die eine unterschiedliche Aussagekraft haben, sie gehören abgeglichen. Drittens: Vor allem in der Frage des Haushaltes, des Stabilitäts- und Wachstumspakts und der Maastricht-Kriterien, d. h. aller Euro-relevanten Daten, muss es zu einem gemeinsamen Abschlussbericht zwischen der Europäischen Zentralbank, der Kommission und den Mitgliedstaaten kommen. Wir brauchen einheitliche, transparente Datenerhebungsgrundlagen. Wir alle kennen bei den Arbeitslosenstatistiken die Statistiken aus dem Mitgliedstaat und die der Europäischen Union. Je nach politischem Bedarf wird die eine gegen die andere ausgespielt. Das verunsichert, schafft keine Transparenz und erzeugt nur Misstrauen."@pl16
"Senhora Presidente, Senhora Comissária, Senhoras e Senhores Deputados, permitam-me que comece por felicitar e agradecer ao relator, que, no seu relatório, requereu a harmonização do ciclo legislativo com o ciclo estatístico, a redução dos custos administrativos para as pequenas e médias empresas, além de ter salientado a necessidade de garantir a obtenção de dados de qualidade, i.e. dados mais fiáveis, e de ter em conta um certo número de indicadores sociais e macroeconómicos. Informou também que apresentámos uma pergunta oral à Comissão, e isto por dois motivos. Um dos motivos prende-se com as críticas recorrentes aos Estados-Membros que fornecem dados estatísticos incompletos – os principais visados são a Grécia, Portugal, a Itália e a Hungria. Num dos países, a Hungria, o Primeiro-Ministro admitiu mesmo ter falseado os números e escondido a verdade à opinião pública e à Comissão. O segundo motivo tem a ver com o facto de muitas das exigências que foram feitas ainda não terem tido resposta na prática. Gostaria de mencionar uma: a Comissão tem de ter o direito de verificar os números fornecidos no país em causa. A Comissão deve poder manter um diálogo com os bancos nacionais, os ministérios das Finanças, da Economia e do Trabalho, e ainda com institutos de investigação económica do país. Não podemos simplesmente confiar nos dados fornecidos. Os dados de que a Comissão dispõe têm de poder ser comparados com os dados do Banco Central Europeu. Há diferentes dados, de diferentes graus de importância, que precisam de ser comparados. Em terceiro lugar, para todas as informações que digam respeito ao euro – dados relativos aos orçamentos, ao Pacto de Estabilidade e Crescimento e aos critérios de Maastricht –, o Banco Central Europeu, a Comissão e os Estados-Membros devem produzir um relatório final conjunto. Precisamos de normas uniformizadas e transparentes em matéria de recolha de dados. Todos nós conhecemos os números do desemprego fornecidos pelas estatísticas dos Estados-Membros e os números da União Europeia. Uns são confrontados com os outros por razões de conveniência política. Isto cria insegurança, e não transparência, além de gerar desconfiança."@pt17
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, meine Damen und Herren! Zuerst einmal herzliche Glückwünsche und meinen Dank an den Berichterstatter, der ja in seinem Bericht die Forderungen erhebt, dass der legislative und der statistische Zyklus aufeinander abgestimmt werden sollen, dass der bürokratische Aufwand für die kleinen und mittelständischen Unternehmen zu reduzieren ist, dass die Qualität der Daten sichergestellt, d. h. verbessert werden muss, und dass es noch ergänzend die Einbeziehung einer Reihe von Indikatoren im sozialen und makroökonomischen Bereich geben sollte. Er hat aber auch gleichzeitig darüber unterrichtet, dass wir eine Anfrage an die Kommission gerichtet haben, und diese Anfrage hat zwei Hintergründe: Der eine Hintergrund ist die immer wieder auftretende Kritik an den unvollständig gelieferten statistischen Daten der Mitgliedstaaten — Stichwort: Griechenland, Portugal, Italien, Ungarn. In einem Land hat sogar der Ministerpräsident zugegeben, dass er ganz bewusst die Daten frisiert und der Öffentlichkeit und der Kommission nicht die Wahrheit gesagt hat, nämlich jener von Ungarn. Der zweite Hintergrund ist, dass viele Forderungen bis heute nicht umgesetzt sind. Ich möchte auf einige hinweisen: Der Kommission muss das Recht eingeräumt werden, die überlieferten Daten vor Ort zu überprüfen. Es muss Gespräche geben können mit den Nationalbanken, mit den Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerien, mit den Wirtschaftsforschungsinstituten, vor Ort durch die Kommission. Wir dürfen nicht abhängig sein von dem, was man uns liefert. Die Daten, die die Kommission hat, müssen mit den Daten der Europäischen Zentralbank abgeglichen werden. Es gibt hier unterschiedliche Daten, die eine unterschiedliche Aussagekraft haben, sie gehören abgeglichen. Drittens: Vor allem in der Frage des Haushaltes, des Stabilitäts- und Wachstumspakts und der Maastricht-Kriterien, d. h. aller Euro-relevanten Daten, muss es zu einem gemeinsamen Abschlussbericht zwischen der Europäischen Zentralbank, der Kommission und den Mitgliedstaaten kommen. Wir brauchen einheitliche, transparente Datenerhebungsgrundlagen. Wir alle kennen bei den Arbeitslosenstatistiken die Statistiken aus dem Mitgliedstaat und die der Europäischen Union. Je nach politischem Bedarf wird die eine gegen die andere ausgespielt. Das verunsichert, schafft keine Transparenz und erzeugt nur Misstrauen."@ro18
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, meine Damen und Herren! Zuerst einmal herzliche Glückwünsche und meinen Dank an den Berichterstatter, der ja in seinem Bericht die Forderungen erhebt, dass der legislative und der statistische Zyklus aufeinander abgestimmt werden sollen, dass der bürokratische Aufwand für die kleinen und mittelständischen Unternehmen zu reduzieren ist, dass die Qualität der Daten sichergestellt, d. h. verbessert werden muss, und dass es noch ergänzend die Einbeziehung einer Reihe von Indikatoren im sozialen und makroökonomischen Bereich geben sollte. Er hat aber auch gleichzeitig darüber unterrichtet, dass wir eine Anfrage an die Kommission gerichtet haben, und diese Anfrage hat zwei Hintergründe: Der eine Hintergrund ist die immer wieder auftretende Kritik an den unvollständig gelieferten statistischen Daten der Mitgliedstaaten — Stichwort: Griechenland, Portugal, Italien, Ungarn. In einem Land hat sogar der Ministerpräsident zugegeben, dass er ganz bewusst die Daten frisiert und der Öffentlichkeit und der Kommission nicht die Wahrheit gesagt hat, nämlich jener von Ungarn. Der zweite Hintergrund ist, dass viele Forderungen bis heute nicht umgesetzt sind. Ich möchte auf einige hinweisen: Der Kommission muss das Recht eingeräumt werden, die überlieferten Daten vor Ort zu überprüfen. Es muss Gespräche geben können mit den Nationalbanken, mit den Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerien, mit den Wirtschaftsforschungsinstituten, vor Ort durch die Kommission. Wir dürfen nicht abhängig sein von dem, was man uns liefert. Die Daten, die die Kommission hat, müssen mit den Daten der Europäischen Zentralbank abgeglichen werden. Es gibt hier unterschiedliche Daten, die eine unterschiedliche Aussagekraft haben, sie gehören abgeglichen. Drittens: Vor allem in der Frage des Haushaltes, des Stabilitäts- und Wachstumspakts und der Maastricht-Kriterien, d. h. aller Euro-relevanten Daten, muss es zu einem gemeinsamen Abschlussbericht zwischen der Europäischen Zentralbank, der Kommission und den Mitgliedstaaten kommen. Wir brauchen einheitliche, transparente Datenerhebungsgrundlagen. Wir alle kennen bei den Arbeitslosenstatistiken die Statistiken aus dem Mitgliedstaat und die der Europäischen Union. Je nach politischem Bedarf wird die eine gegen die andere ausgespielt. Das verunsichert, schafft keine Transparenz und erzeugt nur Misstrauen."@sk19
"Frau Präsidentin, Frau Kommissarin, meine Damen und Herren! Zuerst einmal herzliche Glückwünsche und meinen Dank an den Berichterstatter, der ja in seinem Bericht die Forderungen erhebt, dass der legislative und der statistische Zyklus aufeinander abgestimmt werden sollen, dass der bürokratische Aufwand für die kleinen und mittelständischen Unternehmen zu reduzieren ist, dass die Qualität der Daten sichergestellt, d. h. verbessert werden muss, und dass es noch ergänzend die Einbeziehung einer Reihe von Indikatoren im sozialen und makroökonomischen Bereich geben sollte. Er hat aber auch gleichzeitig darüber unterrichtet, dass wir eine Anfrage an die Kommission gerichtet haben, und diese Anfrage hat zwei Hintergründe: Der eine Hintergrund ist die immer wieder auftretende Kritik an den unvollständig gelieferten statistischen Daten der Mitgliedstaaten — Stichwort: Griechenland, Portugal, Italien, Ungarn. In einem Land hat sogar der Ministerpräsident zugegeben, dass er ganz bewusst die Daten frisiert und der Öffentlichkeit und der Kommission nicht die Wahrheit gesagt hat, nämlich jener von Ungarn. Der zweite Hintergrund ist, dass viele Forderungen bis heute nicht umgesetzt sind. Ich möchte auf einige hinweisen: Der Kommission muss das Recht eingeräumt werden, die überlieferten Daten vor Ort zu überprüfen. Es muss Gespräche geben können mit den Nationalbanken, mit den Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitsministerien, mit den Wirtschaftsforschungsinstituten, vor Ort durch die Kommission. Wir dürfen nicht abhängig sein von dem, was man uns liefert. Die Daten, die die Kommission hat, müssen mit den Daten der Europäischen Zentralbank abgeglichen werden. Es gibt hier unterschiedliche Daten, die eine unterschiedliche Aussagekraft haben, sie gehören abgeglichen. Drittens: Vor allem in der Frage des Haushaltes, des Stabilitäts- und Wachstumspakts und der Maastricht-Kriterien, d. h. aller Euro-relevanten Daten, muss es zu einem gemeinsamen Abschlussbericht zwischen der Europäischen Zentralbank, der Kommission und den Mitgliedstaaten kommen. Wir brauchen einheitliche, transparente Datenerhebungsgrundlagen. Wir alle kennen bei den Arbeitslosenstatistiken die Statistiken aus dem Mitgliedstaat und die der Europäischen Union. Je nach politischem Bedarf wird die eine gegen die andere ausgespielt. Das verunsichert, schafft keine Transparenz und erzeugt nur Misstrauen."@sl20
"Fru talman, fru kommissionsledamot, mina damer och herrar! Jag vill inleda med att gratulera och tacka föredraganden. I sitt betänkande kräver han att de rättsliga och statistiska cyklerna ska synkroniseras, att den administrativa bördan för små och medelstora företag ska minskas, att vi måste se till att vi får uppgifter av kvalitet, alltså bättre uppgifter, och att vi bör införliva ett antal sociala och makroekonomiska indikatorer. Han har också rapporterat att vi har lämnat in en begäran till kommissionen av två anledningar. Den ena är de återkommande klagomålen om medlemsstater som lämnar in ofullständiga statistiska uppgifter – de värsta syndarna är Grekland, Portugal, Italien och Ungern. I ett land, Ungern, har premiärministern faktiskt erkänt att uppgifterna manipulerats och sanningen dolts för allmänheten och för kommissionen. Den andra anledningen är att många krav ännu inte har genomförts. Jag vill nämna ett: Kommissionen måste få rätt att kontrollera de inlämnade uppgifterna i landet. Det bör vara möjligt för kommissionen att diskutera med nationella banker, finans-, ekonomi- och arbetsmarknadsministerier och med ekonomiska forskningsinstitut i landet. Vi kan inte enbart förlita oss på de inlämnade uppgifterna. Kommissionens uppgifter måste jämföras med Europeiska centralbankens uppgifter. Det finns olika siffror av olika stor betydelse som behöver jämföras. För det tredje ska Europeiska centralbanken, kommissionen och medlemsstaterna utarbeta en gemensam slutrapport i fråga om all eurorelaterad information – uppgifter i fråga om budgetar, stabilitets- och tillväxtpakten och Maastrichtkriterierna. Vi behöver enhetliga och öppna standarder för datainsamling. Vi känner alla till arbetslöshetssiffrorna från medlemsstaterna och för EU. Det ena spelas ut mot det andra för politiska ändamål. Detta skapar osäkerhet, inte öppenhet, och leder bara till misstro."@sv22
lpv:unclassifiedMetadata
"Othmar Karas,"18,5,20,15,1,19,14,16,11,13,9
"im Namen der PPE-DE-Fraktion"18,5,20,15,1,19,14,16,11,13,9

Named graphs describing this resource:

1http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Czech.ttl.gz
2http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Danish.ttl.gz
3http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Dutch.ttl.gz
4http://purl.org/linkedpolitics/rdf/English.ttl.gz
5http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Estonian.ttl.gz
6http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Events_and_structure.ttl.gz
7http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Finnish.ttl.gz
8http://purl.org/linkedpolitics/rdf/French.ttl.gz
9http://purl.org/linkedpolitics/rdf/German.ttl.gz
10http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Greek.ttl.gz
11http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Hungarian.ttl.gz
12http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Italian.ttl.gz
13http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Latvian.ttl.gz
14http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Lithuanian.ttl.gz
15http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Maltese.ttl.gz
16http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Polish.ttl.gz
17http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Portuguese.ttl.gz
18http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Romanian.ttl.gz
19http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Slovak.ttl.gz
20http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Slovenian.ttl.gz
21http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Spanish.ttl.gz
22http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Swedish.ttl.gz
23http://purl.org/linkedpolitics/rdf/spokenAs.ttl.gz

The resource appears as object in 2 triples

Context graph