Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2007-06-20-Speech-3-208"

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"Herr Präsident, Herr Staatsminister Gloser, Frau Kommissarin! Zunächst möchte ich der Berichterstatterin Rodi Kratsa-Tsagaropoulou für Ihren Bericht herzlich danken. Besonders der Teil zu MEDA ist sehr gut ausgearbeitet und zeigt die notwendigen Schritte auf, die gemacht werden müssen. Ein wirklich solides Stück Arbeit, Gratulation! Ich möchte mich aus aktuellem Anlass in der Kürze der Zeit auf TIM beschränken, den Hilfsfonds für die Palästinenser. Der Berichtsentwurf macht deutlich, dass der Kommissarin hier ein wirkliches Glanzstück gelungen ist. Dafür gratuliere ich Ihnen, Frau Kommissarin, denn die EU war gezwungen, die Hilfszahlungen an die palästinensische Autonomiebehörde komplett einzustellen. Es gab für uns keine andere Wahl. Wir können Terroristen nicht unterstützen. Wir haben es in der Vergangenheit nicht getan, und wir sollten es auch in Zukunft nicht tun. Individuelles Leid muss aber stets dort bekämpft werden, wo es auftritt. Die Europäische Union hat mit TIM eine Lösung gefunden, die den hohen moralischen Ansprüchen der Europäer an die Auszahlung von Hilfsgeldern gerecht wird. In diesem Zusammenhang glaube ich, dass Kritik an kleineren Abrechnungsfehlern und Ungenauigkeiten zur Kenntnis genommen werden muss, aber bitte nicht in den Mittelpunkt gerückt werden darf. Es handelt sich immerhin um ein Projekt, das ein bisschen mit heißer Nadel gestrickt wurde. Wir wissen alle, dass wir dabei unter gewissen Zwängen standen. Nicht einverstanden bin ich mit der unterschwelligen Kritik an der israelischen Strategie, Steuerzahlungen zunächst einzubehalten. Wir können den Israelis nicht vorwerfen, dass sie den Terroristen das Geld nicht auch noch nachgetragen haben, deswegen sollten wir es dabei belassen. Darüber hinaus haben die aktuellen Entwicklungen gezeigt, dass es richtig war, ein Faustpfand zu behalten, das nun Präsident Abbas und den moderaten Kräften doppelt zugute kommen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Entscheidung Israels loben, den Grenzübergang Erez aus humanitären Gründen geöffnet zu haben, und so den vor der Hamas flüchtenden Palästinensern direkt zu helfen. Abschließend möchte ich mich bei den Helfern vor Ort bedanken, denn die Hilfe muss von Menschen vor Ort erbracht werden. Das Europäische Parlament ist dankbar für den von ihnen geleisteten humanitären Einsatz. Das ist nicht leicht. Ihnen gilt unser herzlicher Dank."@de9
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"Herr Präsident, Herr Staatsminister Gloser, Frau Kommissarin! Zunächst möchte ich der Berichterstatterin Rodi Kratsa-Tsagaropoulou für Ihren Bericht herzlich danken. Besonders der Teil zu MEDA ist sehr gut ausgearbeitet und zeigt die notwendigen Schritte auf, die gemacht werden müssen. Ein wirklich solides Stück Arbeit, Gratulation! Ich möchte mich aus aktuellem Anlass in der Kürze der Zeit auf TIM beschränken, den Hilfsfonds für die Palästinenser. Der Berichtsentwurf macht deutlich, dass der Kommissarin hier ein wirkliches Glanzstück gelungen ist. Dafür gratuliere ich Ihnen, Frau Kommissarin, denn die EU war gezwungen, die Hilfszahlungen an die palästinensische Autonomiebehörde komplett einzustellen. Es gab für uns keine andere Wahl. Wir können Terroristen nicht unterstützen. Wir haben es in der Vergangenheit nicht getan, und wir sollten es auch in Zukunft nicht tun. Individuelles Leid muss aber stets dort bekämpft werden, wo es auftritt. Die Europäische Union hat mit TIM eine Lösung gefunden, die den hohen moralischen Ansprüchen der Europäer an die Auszahlung von Hilfsgeldern gerecht wird. In diesem Zusammenhang glaube ich, dass Kritik an kleineren Abrechnungsfehlern und Ungenauigkeiten zur Kenntnis genommen werden muss, aber bitte nicht in den Mittelpunkt gerückt werden darf. Es handelt sich immerhin um ein Projekt, das ein bisschen mit heißer Nadel gestrickt wurde. Wir wissen alle, dass wir dabei unter gewissen Zwängen standen. Nicht einverstanden bin ich mit der unterschwelligen Kritik an der israelischen Strategie, Steuerzahlungen zunächst einzubehalten. Wir können den Israelis nicht vorwerfen, dass sie den Terroristen das Geld nicht auch noch nachgetragen haben, deswegen sollten wir es dabei belassen. Darüber hinaus haben die aktuellen Entwicklungen gezeigt, dass es richtig war, ein Faustpfand zu behalten, das nun Präsident Abbas und den moderaten Kräften doppelt zugute kommen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Entscheidung Israels loben, den Grenzübergang Erez aus humanitären Gründen geöffnet zu haben, und so den vor der Hamas flüchtenden Palästinensern direkt zu helfen. Abschließend möchte ich mich bei den Helfern vor Ort bedanken, denn die Hilfe muss von Menschen vor Ort erbracht werden. Das Europäische Parlament ist dankbar für den von ihnen geleisteten humanitären Einsatz. Das ist nicht leicht. Ihnen gilt unser herzlicher Dank."@cs1
"Hr. formand, hr. statsminister Gloser, fru kommissær! Først vil jeg gerne takke ordføreren Rodi Kratsa-Tsagaropoulou varmt for hendes betænkning. Især afsnittet om Meda er meget velgennemarbejdet og viser de nødvendige skridt, der må tages. Det er virkelig et solidt stykke arbejde, tillykke! I aktuel anledning vil jeg på den korte tid, jeg har til rådighed, koncentrere mig om TIM, palæstinensernes hjælpefond. Det fremgår klart af betænkningen, at kommissæren virkelig har gjort et flot stykke arbejde her. Det ønsker jeg Dem tillykke med, fru kommissær, for EU var tvunget til helt at indstille støtteudbetalingerne til den palæstinensiske selvstyremyndighed. Vi havde ikke noget andet valg. Vi kan ikke støtte terrorister. Det har vi ikke gjort tidligere, og det bør vi heller ikke gøre fremover. Men individuel lidelse skal altid bekæmpes, hvor den optræder. EU har med TIM fundet en løsning, som opfylder europæernes høje moralske krav til udbetaling af støttemidler. I denne forbindelse mener jeg, at man bør tage kritikken af mindre afregningsfejl og unøjagtigheder til efterretning, men man må ikke fokusere på den. Der er trods alt tale om et projekt, som er blevet strikket lidt hurtigt sammen. Vi ved alle, at vi var underlagt visse restriktioner. Jeg er ikke indforstået med den skjulte kritik af den israelske strategi med midlertidigt at tilbageholde skatteindtægter. Vi kan ikke bebrejde israelerne, at de ikke ligefrem har båret pengene hen til terroristerne, så det bør vi lade ligge. Desuden har den aktuelle udvikling vist, at det var rigtigt at beholde et håndpant, som nu kan komme præsident Abbas og de moderate kræfter dobbelt til gode. I denne forbindelse vil jeg også rose Israels beslutning om at åbne grænseovergangen Erez af humanitære grunde og på den måde direkte hjælpe de palæstinensere, der flygter fra Hamas. Til slut vil jeg gerne takke de lokale hjælpere, for hjælpen skal gives af mennesker på stedet. Europa-Parlamentet er taknemmelig for den humanitære indsats, de yder. Det er ikke let. De skal have vores hjerteligste tak."@da2
"Κύριε Πρόεδρε, κύριε Gloser, κυρία Επίτροπε, θα ήθελα αρχικά να ευχαριστήσω θερμά την κ. Κράτσα-Τσαγκαροπούλου για την έκθεσή της. Έχει επεξεργαστεί πολύ καλά ειδικά το τμήμα που αφορά το MEDA, και παρουσιάζει τα βήματα που χρειάζεται να γίνουν. Συγχαρητήρια γι’ αυτήν την πραγματικά τεκμηριωμένη εργασία! Θα ήθελα υπό το πρίσμα των γεγονότων και επειδή ο χρόνος είναι λίγος να περιοριστώ στο TIM, το ταμείο ενίσχυσης των Παλαιστινίων. Το σχέδιο έκθεσης καθιστά σαφές ότι η Επίτροπος κατάφερε εδώ κάτι εξαιρετικό και τη συγχαίρω γι’ αυτό, γιατί η ΕΕ θα ήταν υποχρεωμένη να αναστείλει πλήρως την καταβολή ενίσχυσης προς την Παλαιστινιακή Αρχή. Δεν είχαμε άλλη επιλογή. Δεν μπορούμε να υποστηρίζουμε τρομοκράτες. Δεν το κάναμε στο παρελθόν και δεν πρέπει να το κάνουμε ούτε στο μέλλον. Όμως πρέπει πάντα να ενεργούμε όταν υποφέρουν άνθρωποι. Η ΕΕ βρήκε με το TIM μία λύση που ανταποκρίνεται στις υψηλές ηθικές απαιτήσεις των Ευρωπαίων σχετικά με την καταβολή οικονομικής ενίσχυσης. Σε αυτό το πλαίσιο πιστεύω ότι πρέπει να ληφθεί υπόψη η κριτική για μικρής σημασίας λογιστικά σφάλματα και ανακρίβειες, παρακαλώ όμως να μην επικεντρωθούμε σε αυτή. Οπωσδήποτε πρόκειται για ένα σχέδιο που έγινε κάπως βιαστικά. Όλοι γνωρίζαμε πως ήμασταν κάπως πιεσμένοι. Δεν συμφωνώ με την υπόγεια κριτική της ισραηλινής στρατηγικής να αναστείλει τις φορολογικές πληρωμές. Δεν μπορούμε να κατηγορήσουμε το Ισραήλ διότι δεν έτρεξαν πίσω από τους τρομοκράτες με τα χρήματα και γι’ αυτό θα πρέπει να αφήσουμε το θέμα αυτό. Άλλωστε οι σημερινές εξελίξεις έδειξαν ότι ήταν σωστό να κρατήσουν τα χρήματα για ασφάλεια, πράγμα από το οποίο τώρα μπορούν να επωφεληθούν διπλά ο πρόεδρος Αμπάς και οι μετριοπαθείς δυνάμεις. Σε συνάρτηση με αυτό θα ήθελα επίσης να επαινέσω την απόφαση του Ισραήλ να ανοίξει για ανθρωπιστικούς λόγους τη συνοριακή διάβαση Erez βοηθώντας έτσι άμεσα τους Παλαιστινίους που τρέπονταν σε φυγή μπροστά στη Χαμάς. Τελειώνοντας, θα ήθελα να ευχαριστήσω όσους προσφέρουν βοήθεια επί τόπου, γιατί η βοήθεια πρέπει να προσφέρεται επί τόπου στον πληθυσμό. Το Κοινοβούλιο τους ευχαριστεί για το ανθρωπιστικό τους έργο. Το καθήκον τους δεν είναι εύκολο και τους ευχαριστούμε θερμά."@el10
". Mr President, Mr Gloser, Commissioner, let me begin by warmly thanking the rapporteur, Rodi Kratsa-Tsagaropoulou, for her report. The section on MEDA in particular has been very well formulated and highlights all the steps that will have to be taken. Congratulations on a truly solid piece of work! In the light of events and since time is short, I intend to confine myself to TIM, the aid fund for the Palestinians. The draft report shows clearly that the Commissioner has pulled off a real master stroke here. I congratulate you on that, Commissioner, because the EU had been compelled to call a complete halt to its aid payments to the Palestinian Authority. We had no option. We cannot assist terrorists. We never have done in the past, and we never should. There is always a duty to act, however, when individual suffering occurs. With TIM the European Union has found a solution that meets the high moral standards applied by Europeans to the payment of aid. In these circumstances, I believe that, while criticism of minor accounting errors and inaccuracies should be noted, it certainly must not be made the focus of this debate. After all, we are dealing here with a project that was put together somewhat hastily. We all know that we were subject to certain constraints. I do not agree with the critical undertone regarding the Israeli strategy of suspending the release of tax revenue. We cannot blame the Israelis for not having run after the terrorists with the money, and for that reason we should let the matter rest. Besides, subsequent events have shown that it was right to keep back the money as security, since it can now doubly benefit President Abbas and the forces of moderation. In this context I must also commend Israel’s decision to open the Erez border crossing on humanitarian grounds, thereby directly helping the Palestinians who were fleeing from Hamas. In conclusion, let me express my gratitude to the aid workers on the ground, for aid has to be delivered to the local people. The European Parliament is grateful for the humanitarian mission they are accomplishing. Theirs is no easy task. Our sincere thanks go to them."@en4
". Señor Presidente, señor Gloser, señora Comisaria, en primer lugar quiero dar las gracias a la ponente, la señora Kratsa-Tsargaropoulou, por su informe. Está muy bien elaborado, sobre todo la parte referente al programa MEDA, y señala los pasos que es necesario dar en el futuro. ¡Enhorabuena por trabajo realmente sólido! Por motivos de actualidad y en vista del breve tiempo de que dispongo, quisiera limitarme al MIP, el fondo de ayuda a los palestinos. El proyecto de informe deja claro que la Comisaria ha logrado en este caso una auténtica obra maestra. Le felicito por ello, señora Comisaria, ya que la UE se vio obligada a suspender completamente el pago de la ayuda a la Autoridad Palestina. No teníamos otra opción. No podemos ayudar a terroristas. No lo hemos hecho anteriormente ni lo haremos en el futuro. Sin embargo, es necesario luchar contra el sufrimiento de las personas dondequiera que se produzca. Con el MIP, la Unión Europea ha encontrado una solución que cumple las elevadas exigencias morales de los europeos para el desembolso de ayuda. A este respecto creo que es necesario tomar nota de las críticas por los pequeños errores de cálculo e imprecisiones, pero por favor, no las situemos en el centro del debate. Se trata de un proyecto para el que fue necesario hilar muy fino. Todos sabemos que nos encontramos ante ciertas presiones. No estoy de acuerdo con las veladas críticas a la estrategia de los israelíes de retener los pagos fiscales. No podemos acusar a los israelíes de no haber transferido este dinero a los terroristas, así que sería mejor no mencionar este asunto. Además, los acontecimientos actuales han demostrado que fue correcto mantener una prenda que ahora beneficia doblemente al Presidente Abbás y a las fuerzas moderadas. A este respecto quiero elogiar asimismo la decisión de Israel de abrir el paso fronterizo de Eretz por razones humanitarias, ayudando así directamente a los palestinos que huían de Hamás. Por último, quiero dar las gracias a los cooperantes sobre el terreno, ya que las ayudas debían entregarse a través de personas presentes en el lugar. El Parlamento Europeo quiere agradecerles la ayuda humanitaria que han prestado, cosa que no es nada fácil. A ellos nuestro sincero agradecimiento."@es21
"Herr Präsident, Herr Staatsminister Gloser, Frau Kommissarin! Zunächst möchte ich der Berichterstatterin Rodi Kratsa-Tsagaropoulou für Ihren Bericht herzlich danken. Besonders der Teil zu MEDA ist sehr gut ausgearbeitet und zeigt die notwendigen Schritte auf, die gemacht werden müssen. Ein wirklich solides Stück Arbeit, Gratulation! Ich möchte mich aus aktuellem Anlass in der Kürze der Zeit auf TIM beschränken, den Hilfsfonds für die Palästinenser. Der Berichtsentwurf macht deutlich, dass der Kommissarin hier ein wirkliches Glanzstück gelungen ist. Dafür gratuliere ich Ihnen, Frau Kommissarin, denn die EU war gezwungen, die Hilfszahlungen an die palästinensische Autonomiebehörde komplett einzustellen. Es gab für uns keine andere Wahl. Wir können Terroristen nicht unterstützen. Wir haben es in der Vergangenheit nicht getan, und wir sollten es auch in Zukunft nicht tun. Individuelles Leid muss aber stets dort bekämpft werden, wo es auftritt. Die Europäische Union hat mit TIM eine Lösung gefunden, die den hohen moralischen Ansprüchen der Europäer an die Auszahlung von Hilfsgeldern gerecht wird. In diesem Zusammenhang glaube ich, dass Kritik an kleineren Abrechnungsfehlern und Ungenauigkeiten zur Kenntnis genommen werden muss, aber bitte nicht in den Mittelpunkt gerückt werden darf. Es handelt sich immerhin um ein Projekt, das ein bisschen mit heißer Nadel gestrickt wurde. Wir wissen alle, dass wir dabei unter gewissen Zwängen standen. Nicht einverstanden bin ich mit der unterschwelligen Kritik an der israelischen Strategie, Steuerzahlungen zunächst einzubehalten. Wir können den Israelis nicht vorwerfen, dass sie den Terroristen das Geld nicht auch noch nachgetragen haben, deswegen sollten wir es dabei belassen. Darüber hinaus haben die aktuellen Entwicklungen gezeigt, dass es richtig war, ein Faustpfand zu behalten, das nun Präsident Abbas und den moderaten Kräften doppelt zugute kommen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Entscheidung Israels loben, den Grenzübergang Erez aus humanitären Gründen geöffnet zu haben, und so den vor der Hamas flüchtenden Palästinensern direkt zu helfen. Abschließend möchte ich mich bei den Helfern vor Ort bedanken, denn die Hilfe muss von Menschen vor Ort erbracht werden. Das Europäische Parlament ist dankbar für den von ihnen geleisteten humanitären Einsatz. Das ist nicht leicht. Ihnen gilt unser herzlicher Dank."@et5
". Arvoisa puhemies, arvoisa neuvoston puheenjohtaja Gloser, arvoisa komission jäsen, aloitan kiittämällä lämpimästi esittelijäämme Rodi Kratsa-Tsagaropoulouta hänen mietinnöstään. Erityisesti MEDA-ohjelmaa koskeva osio on erittäin hyvin muotoiltu ja siinä tuodaan esiin kaikki tarvittavat toimenpiteet. Onnittelut todella perusteellisesta työstä! Viimeaikaisten tapahtumien vuoksi ja koska aika on lyhyt, aion rajoittua käsittelemään palestiinalaisten avustusrahastoa, väliaikaista kansainvälistä järjestelyä (TIM). Mietintöluonnos osoittaa selvästi, että arvoisa komission jäsen on tehnyt tässä todellisen mestarisuorituksen. Onnittelen teitä siitä, arvoisa komission jäsen, koska EU:n on ollut pakko keskeyttää kokonaan avustusmaksunsa palestiinalaishallinnolle. Meillä ei ollut vaihtoehtoja. Me emme voi avustaa terroristeja. Emme ole koskaan ennenkään tehneet niin eikä meidän koskaan pidäkään. Meidän velvollisuutenamme on kuitenkin aina toimia, kun yksilöt kärsivät. TIM:n myötä Euroopan unioni on löytänyt ratkaisun, joka täyttää ne korkeat moraaliset vaatimukset, jotka eurooppalaiset asettavat tuen maksamiselle. Näissä olosuhteissa katson, että vaikka vähäisiä kirjanpitovirheitä ja epätarkkuuksia koskeva kritiikki onkin otettava huomioon, siitä ei ehdottomasti saa tulla tämän keskustelun pääaihe. Loppujen lopuksi tässä on kuitenkin kysymys hankkeesta, joka polkaistiin käytiin melko kovalla kiireellä. Me kaikki tiedämme, että jouduimme ottamaan huomioon tiettyjä rajoituksia. En yhdy kriittiseen sävyyn, jolla mietinnössä suhtaudutaan Israelin ratkaisuun lykätä verotulojen vapauttamista. Emme voi syyttää israelilaisia siitä, etteivät he ole juosseet terroristien perässä rahojen kanssa, ja siksi meidän pitäisi antaa asian olla. Sitä paitsi myöhemmät tapahtumat ovat osoittaneet, että oli oikein pidättää rahat takuuna, sillä nyt ne voivat olla kaksin verroin hyödyksi presidentti Abbasille ja maltillisille voimille. Tässä yhteydessä minun on myös kiiteltävä Israelin ratkaisua avata Erezin rajanylityspaikka humanitaaristen syiden perusteella ja auttaa siten suoraan palestiinalaisia, jotka pakenevat Hamasia. Lopuksi haluan ilmaista kiitollisuuteni alueella toimiville avustustyöntekijöille, sillä apu täytyy myös toimittaa paikallisille ihmisille. Euroopan parlamentti on kiitollinen humanitaarisesta tehtävästä, jonka he ovat ottaneet hoitaakseen. Heidän tehtävänsä ei ole helppo. Vilpittömät kiitoksemme heille."@fi7
". Monsieur le Président, Monsieur Gloser, Madame la Commissaire, permettez-moi tout d’abord de remercier chaleureusement le rapporteur, Mme Kratsa-Tsagaropoulou, pour le document qu’elle a rédigé. La partie sur le programme MEDA en particulier, très bien formulée, met en évidence toutes les mesures qui devront être prises. Félicitations pour ce document très bien ficelé! À la lumière des événements et faute de temps, mes propos se limiteront au MIT, le fonds d’aide destiné aux Palestiniens. Le projet de rapport montre clairement que la commissaire a véritablement joué un coup de maître. Je vous en félicite, Madame la Commissaire, parce que l’Union s’était vue contrainte de mettre totalement un terme au versement d’aides financières à l’Autorité palestinienne. Nous n’avions aucune autre solution. Nous ne pouvons assister les terroristes. Nous ne l’avons jamais fait par le passé, et ne devrions jamais le faire. Cependant, le devoir nous appelle lorsque des personnes souffrent. En instaurant le MIT, l’Union a trouvé une solution qui répond aux normes morales élevées que les Européens appliquent à l’octroi de fonds d’assistance. Dans ces circonstances, les critiques exprimées vis-à-vis des petites erreurs et imprécisions comptables doivent certes être mises en lumière, mais elles ne doivent pas devenir le thème central de ce débat. Après tout, nous traitons ici d’un projet qui a été mis sur pied quelque peu hâtivement. Nous savons tous que nous avons été soumis à certaines contraintes. Par contre, je n’accepte pas les critiques voilées concernant la stratégie d’Israël, qui a décidé de suspendre le versement de recettes fiscales. Nous ne pouvons pas accuser les Israéliens de ne pas avoir poursuivi les terroristes avec l’argent. Aussi, nous devrions en rester là. En outre, des événements ultérieurs ont montré que le pays avait eu raison de garder l’argent, en guise de sécurité, argent qui pourra maintenant profiter doublement au président Abbas et aux courants modérés. À cet égard, je me félicite également de la décision d’Israël d’ouvrir le point de passage d’Eretz pour des raisons humanitaires, ce qui permettra d’aider directement les Palestiniens qui fuyaient le Hamas. Pour terminer, je tiens à exprimer ma reconnaissance aux travailleurs humanitaires sur le terrain, sans qui les habitants seraient privés d’aide. Le Parlement européen leur sait gré de la mission humanitaire qu’ils accomplissent, tâche loin d’être aisée. Nous leur adressons nos plus sincères remerciements."@fr8
"Herr Präsident, Herr Staatsminister Gloser, Frau Kommissarin! Zunächst möchte ich der Berichterstatterin Rodi Kratsa-Tsagaropoulou für Ihren Bericht herzlich danken. Besonders der Teil zu MEDA ist sehr gut ausgearbeitet und zeigt die notwendigen Schritte auf, die gemacht werden müssen. Ein wirklich solides Stück Arbeit, Gratulation! Ich möchte mich aus aktuellem Anlass in der Kürze der Zeit auf TIM beschränken, den Hilfsfonds für die Palästinenser. Der Berichtsentwurf macht deutlich, dass der Kommissarin hier ein wirkliches Glanzstück gelungen ist. Dafür gratuliere ich Ihnen, Frau Kommissarin, denn die EU war gezwungen, die Hilfszahlungen an die palästinensische Autonomiebehörde komplett einzustellen. Es gab für uns keine andere Wahl. Wir können Terroristen nicht unterstützen. Wir haben es in der Vergangenheit nicht getan, und wir sollten es auch in Zukunft nicht tun. Individuelles Leid muss aber stets dort bekämpft werden, wo es auftritt. Die Europäische Union hat mit TIM eine Lösung gefunden, die den hohen moralischen Ansprüchen der Europäer an die Auszahlung von Hilfsgeldern gerecht wird. In diesem Zusammenhang glaube ich, dass Kritik an kleineren Abrechnungsfehlern und Ungenauigkeiten zur Kenntnis genommen werden muss, aber bitte nicht in den Mittelpunkt gerückt werden darf. Es handelt sich immerhin um ein Projekt, das ein bisschen mit heißer Nadel gestrickt wurde. Wir wissen alle, dass wir dabei unter gewissen Zwängen standen. Nicht einverstanden bin ich mit der unterschwelligen Kritik an der israelischen Strategie, Steuerzahlungen zunächst einzubehalten. Wir können den Israelis nicht vorwerfen, dass sie den Terroristen das Geld nicht auch noch nachgetragen haben, deswegen sollten wir es dabei belassen. Darüber hinaus haben die aktuellen Entwicklungen gezeigt, dass es richtig war, ein Faustpfand zu behalten, das nun Präsident Abbas und den moderaten Kräften doppelt zugute kommen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Entscheidung Israels loben, den Grenzübergang Erez aus humanitären Gründen geöffnet zu haben, und so den vor der Hamas flüchtenden Palästinensern direkt zu helfen. Abschließend möchte ich mich bei den Helfern vor Ort bedanken, denn die Hilfe muss von Menschen vor Ort erbracht werden. Das Europäische Parlament ist dankbar für den von ihnen geleisteten humanitären Einsatz. Das ist nicht leicht. Ihnen gilt unser herzlicher Dank."@hu11
"Signor Presidente, Ministro Gloser, signora Commissario, innanzi tutto desidero ringraziare sentitamente l’onorevole Kratsa-Tsagaropoulou per la sua relazione. In particolare, la sezione su MEDA è molto ben elaborata e illustra i passi necessari che occorre compiere. Un lavoro davvero eccellente, congratulazioni! Alla luce degli eventi e visto il poco tempo a disposizione, desidero limitarmi a TIM, il fondo di aiuto per i palestinesi. Il progetto di relazione indica senza ambiguità che la signora Commissario è riuscita a realizzare un’impresa davvero straordinaria. Me ne congratulo con lei, signora Commissario, poiché l’UE è stata costretta a sospendere completamente i versamenti all’autorità autonoma palestinese. Non avevamo altra scelta. Non possiamo sostenere i terroristi. Non lo abbiamo fatto in passato, e non dovremmo farlo neanche in futuro. Tuttavia, esiste sempre un dovere di intervento laddove le singole persone soffrono. L’Unione europea con TIM ha trovato una soluzione che rispetta gli elevati criteri morali degli europei per l’erogazione di aiuti. In tale contesto credo che, pur dovendo tenere conto della critica rivolta ai piccoli errori e alle imprecisioni contabili, non se ne debba fare un punto centrale della discussione. Si tratta pur sempre di un progetto che è stato messo insieme in fretta e furia. Sappiamo tutti che in quel frangente eravamo soggetti a determinati vincoli. Non sono d’accordo con la critica implicita alla strategia israeliana di trattenere le entrate fiscali. Non possiamo rimproverare agli israeliani di non aver ancora trasferito il denaro ai terroristi, perciò è meglio lasciar perdere. Inoltre gli sviluppi in corso hanno dimostrato che è stato corretto utilizzare quel denaro come cauzione, perché adesso si rivela doppiamente utile per il Presidente Abbas e le forze moderate. In tal senso vorrei lodare la decisione di Israele di aprire per motivi umanitari il punto di frontiera di Eretz e dunque di aiutare direttamente i palestinesi in fuga da . Concludendo, desidero ringraziare i cooperanti poiché l’aiuto deve essere portato alla gente sul posto. Il Parlamento europeo è grato per la missione umanitaria che essi svolgono. Non è un compito semplice ed è doveroso un ringraziamento sincero."@it12
"Herr Präsident, Herr Staatsminister Gloser, Frau Kommissarin! Zunächst möchte ich der Berichterstatterin Rodi Kratsa-Tsagaropoulou für Ihren Bericht herzlich danken. Besonders der Teil zu MEDA ist sehr gut ausgearbeitet und zeigt die notwendigen Schritte auf, die gemacht werden müssen. Ein wirklich solides Stück Arbeit, Gratulation! Ich möchte mich aus aktuellem Anlass in der Kürze der Zeit auf TIM beschränken, den Hilfsfonds für die Palästinenser. Der Berichtsentwurf macht deutlich, dass der Kommissarin hier ein wirkliches Glanzstück gelungen ist. Dafür gratuliere ich Ihnen, Frau Kommissarin, denn die EU war gezwungen, die Hilfszahlungen an die palästinensische Autonomiebehörde komplett einzustellen. Es gab für uns keine andere Wahl. Wir können Terroristen nicht unterstützen. Wir haben es in der Vergangenheit nicht getan, und wir sollten es auch in Zukunft nicht tun. Individuelles Leid muss aber stets dort bekämpft werden, wo es auftritt. Die Europäische Union hat mit TIM eine Lösung gefunden, die den hohen moralischen Ansprüchen der Europäer an die Auszahlung von Hilfsgeldern gerecht wird. In diesem Zusammenhang glaube ich, dass Kritik an kleineren Abrechnungsfehlern und Ungenauigkeiten zur Kenntnis genommen werden muss, aber bitte nicht in den Mittelpunkt gerückt werden darf. Es handelt sich immerhin um ein Projekt, das ein bisschen mit heißer Nadel gestrickt wurde. Wir wissen alle, dass wir dabei unter gewissen Zwängen standen. Nicht einverstanden bin ich mit der unterschwelligen Kritik an der israelischen Strategie, Steuerzahlungen zunächst einzubehalten. Wir können den Israelis nicht vorwerfen, dass sie den Terroristen das Geld nicht auch noch nachgetragen haben, deswegen sollten wir es dabei belassen. Darüber hinaus haben die aktuellen Entwicklungen gezeigt, dass es richtig war, ein Faustpfand zu behalten, das nun Präsident Abbas und den moderaten Kräften doppelt zugute kommen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Entscheidung Israels loben, den Grenzübergang Erez aus humanitären Gründen geöffnet zu haben, und so den vor der Hamas flüchtenden Palästinensern direkt zu helfen. Abschließend möchte ich mich bei den Helfern vor Ort bedanken, denn die Hilfe muss von Menschen vor Ort erbracht werden. Das Europäische Parlament ist dankbar für den von ihnen geleisteten humanitären Einsatz. Das ist nicht leicht. Ihnen gilt unser herzlicher Dank."@lt14
"Herr Präsident, Herr Staatsminister Gloser, Frau Kommissarin! Zunächst möchte ich der Berichterstatterin Rodi Kratsa-Tsagaropoulou für Ihren Bericht herzlich danken. Besonders der Teil zu MEDA ist sehr gut ausgearbeitet und zeigt die notwendigen Schritte auf, die gemacht werden müssen. Ein wirklich solides Stück Arbeit, Gratulation! Ich möchte mich aus aktuellem Anlass in der Kürze der Zeit auf TIM beschränken, den Hilfsfonds für die Palästinenser. Der Berichtsentwurf macht deutlich, dass der Kommissarin hier ein wirkliches Glanzstück gelungen ist. Dafür gratuliere ich Ihnen, Frau Kommissarin, denn die EU war gezwungen, die Hilfszahlungen an die palästinensische Autonomiebehörde komplett einzustellen. Es gab für uns keine andere Wahl. Wir können Terroristen nicht unterstützen. Wir haben es in der Vergangenheit nicht getan, und wir sollten es auch in Zukunft nicht tun. Individuelles Leid muss aber stets dort bekämpft werden, wo es auftritt. Die Europäische Union hat mit TIM eine Lösung gefunden, die den hohen moralischen Ansprüchen der Europäer an die Auszahlung von Hilfsgeldern gerecht wird. In diesem Zusammenhang glaube ich, dass Kritik an kleineren Abrechnungsfehlern und Ungenauigkeiten zur Kenntnis genommen werden muss, aber bitte nicht in den Mittelpunkt gerückt werden darf. Es handelt sich immerhin um ein Projekt, das ein bisschen mit heißer Nadel gestrickt wurde. Wir wissen alle, dass wir dabei unter gewissen Zwängen standen. Nicht einverstanden bin ich mit der unterschwelligen Kritik an der israelischen Strategie, Steuerzahlungen zunächst einzubehalten. Wir können den Israelis nicht vorwerfen, dass sie den Terroristen das Geld nicht auch noch nachgetragen haben, deswegen sollten wir es dabei belassen. Darüber hinaus haben die aktuellen Entwicklungen gezeigt, dass es richtig war, ein Faustpfand zu behalten, das nun Präsident Abbas und den moderaten Kräften doppelt zugute kommen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Entscheidung Israels loben, den Grenzübergang Erez aus humanitären Gründen geöffnet zu haben, und so den vor der Hamas flüchtenden Palästinensern direkt zu helfen. Abschließend möchte ich mich bei den Helfern vor Ort bedanken, denn die Hilfe muss von Menschen vor Ort erbracht werden. Das Europäische Parlament ist dankbar für den von ihnen geleisteten humanitären Einsatz. Das ist nicht leicht. Ihnen gilt unser herzlicher Dank."@lv13
"Herr Präsident, Herr Staatsminister Gloser, Frau Kommissarin! Zunächst möchte ich der Berichterstatterin Rodi Kratsa-Tsagaropoulou für Ihren Bericht herzlich danken. Besonders der Teil zu MEDA ist sehr gut ausgearbeitet und zeigt die notwendigen Schritte auf, die gemacht werden müssen. Ein wirklich solides Stück Arbeit, Gratulation! Ich möchte mich aus aktuellem Anlass in der Kürze der Zeit auf TIM beschränken, den Hilfsfonds für die Palästinenser. Der Berichtsentwurf macht deutlich, dass der Kommissarin hier ein wirkliches Glanzstück gelungen ist. Dafür gratuliere ich Ihnen, Frau Kommissarin, denn die EU war gezwungen, die Hilfszahlungen an die palästinensische Autonomiebehörde komplett einzustellen. Es gab für uns keine andere Wahl. Wir können Terroristen nicht unterstützen. Wir haben es in der Vergangenheit nicht getan, und wir sollten es auch in Zukunft nicht tun. Individuelles Leid muss aber stets dort bekämpft werden, wo es auftritt. Die Europäische Union hat mit TIM eine Lösung gefunden, die den hohen moralischen Ansprüchen der Europäer an die Auszahlung von Hilfsgeldern gerecht wird. In diesem Zusammenhang glaube ich, dass Kritik an kleineren Abrechnungsfehlern und Ungenauigkeiten zur Kenntnis genommen werden muss, aber bitte nicht in den Mittelpunkt gerückt werden darf. Es handelt sich immerhin um ein Projekt, das ein bisschen mit heißer Nadel gestrickt wurde. Wir wissen alle, dass wir dabei unter gewissen Zwängen standen. Nicht einverstanden bin ich mit der unterschwelligen Kritik an der israelischen Strategie, Steuerzahlungen zunächst einzubehalten. Wir können den Israelis nicht vorwerfen, dass sie den Terroristen das Geld nicht auch noch nachgetragen haben, deswegen sollten wir es dabei belassen. Darüber hinaus haben die aktuellen Entwicklungen gezeigt, dass es richtig war, ein Faustpfand zu behalten, das nun Präsident Abbas und den moderaten Kräften doppelt zugute kommen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Entscheidung Israels loben, den Grenzübergang Erez aus humanitären Gründen geöffnet zu haben, und so den vor der Hamas flüchtenden Palästinensern direkt zu helfen. Abschließend möchte ich mich bei den Helfern vor Ort bedanken, denn die Hilfe muss von Menschen vor Ort erbracht werden. Das Europäische Parlament ist dankbar für den von ihnen geleisteten humanitären Einsatz. Das ist nicht leicht. Ihnen gilt unser herzlicher Dank."@mt15
"Mijnheer de Voorzitter, mijnheer Gloser, geachte commissaris, allereerst wil ik de rapporteur, Rodi Kratsa-Tsagaropoulou, hartelijk danken voor haar verslag. Vooral de passage over MEDA is buitengewoon goed geformuleerd en laat de stappen zien die moeten worden ondernomen. Echt een gedegen werkstuk, waarvoor onze gelukwensen. Naar aanleiding van de actualiteit wil ik mezelf beperken tot het Tijdelijk Internationaal Mechanisme ofwel TIM, het hulpfonds voor de Palestijnen. Het ontwerpverslag maakt duidelijk dat de commissaris werkelijk een meesterlijke zet heeft gedaan. Mijn gelukwensen daarvoor, mevrouw de commissaris, want de EU was gedwongen om de steunbetalingen aan de Palestijnse Autoriteit volledig stop te zetten. Wij hadden geen andere keus. Wij kunnen geen terroristen steunen. Dat hebben wij in het verleden niet gedaan, en dat mogen wij ook in de toekomst niet doen. Individueel leed dient echter altijd ter plekke te worden bestreden. De Europese Unie heeft met TIM een oplossing gevonden die recht doet aan de hoge morele eisen die Europa stelt aan de uitbetaling van steungelden. Onder deze omstandigheden moet naar mijn mening de kritiek op betrekkelijk geringe fouten in de afrekening en op onnauwkeurigheden zeker ter kennisgeving worden aangenomen, maar mag dit niet centraal komen te staan in dit debat. Het gaat per slot van rekening om een project dat een tikje haastig in elkaar is gedraaid. We weten allemaal dat we daarbij onder een zekere druk stonden. Ik ben het niet eens met de impliciete kritiek op de Israëlische strategie om de vrijgave van belastinggelden in eerste instantie tegen te houden. Wij kunnen de Israëliërs niet verwijten dat zij de terroristen het geld niet achterna zijn komen brengen, en daarom moeten wij deze zaak laten rusten. Bovendien hebben de actuele ontwikkelingen aangetoond dat het juist was om het geld als onderpand achter te houden, want nu profiteren president Abbas en de gematigde krachten er dubbel van. In dit verband wil ik ook Israëls besluit prijzen om de grensovergang Eretz om humanitaire redenen te openen om zo Palestijnen te helpen die voor de Hamas op de vlucht waren. Tot slot wil ik de hulpverleners ter plaatse bedanken, want hulp moet ter plaatse worden verleend. Het Europees Parlement is dankbaar voor de humanitaire steun die zij leveren. Dat is geen gemakkelijke opgave en onze hartelijke dank gaat dan ook naar hen uit."@nl3
"Herr Präsident, Herr Staatsminister Gloser, Frau Kommissarin! Zunächst möchte ich der Berichterstatterin Rodi Kratsa-Tsagaropoulou für Ihren Bericht herzlich danken. Besonders der Teil zu MEDA ist sehr gut ausgearbeitet und zeigt die notwendigen Schritte auf, die gemacht werden müssen. Ein wirklich solides Stück Arbeit, Gratulation! Ich möchte mich aus aktuellem Anlass in der Kürze der Zeit auf TIM beschränken, den Hilfsfonds für die Palästinenser. Der Berichtsentwurf macht deutlich, dass der Kommissarin hier ein wirkliches Glanzstück gelungen ist. Dafür gratuliere ich Ihnen, Frau Kommissarin, denn die EU war gezwungen, die Hilfszahlungen an die palästinensische Autonomiebehörde komplett einzustellen. Es gab für uns keine andere Wahl. Wir können Terroristen nicht unterstützen. Wir haben es in der Vergangenheit nicht getan, und wir sollten es auch in Zukunft nicht tun. Individuelles Leid muss aber stets dort bekämpft werden, wo es auftritt. Die Europäische Union hat mit TIM eine Lösung gefunden, die den hohen moralischen Ansprüchen der Europäer an die Auszahlung von Hilfsgeldern gerecht wird. In diesem Zusammenhang glaube ich, dass Kritik an kleineren Abrechnungsfehlern und Ungenauigkeiten zur Kenntnis genommen werden muss, aber bitte nicht in den Mittelpunkt gerückt werden darf. Es handelt sich immerhin um ein Projekt, das ein bisschen mit heißer Nadel gestrickt wurde. Wir wissen alle, dass wir dabei unter gewissen Zwängen standen. Nicht einverstanden bin ich mit der unterschwelligen Kritik an der israelischen Strategie, Steuerzahlungen zunächst einzubehalten. Wir können den Israelis nicht vorwerfen, dass sie den Terroristen das Geld nicht auch noch nachgetragen haben, deswegen sollten wir es dabei belassen. Darüber hinaus haben die aktuellen Entwicklungen gezeigt, dass es richtig war, ein Faustpfand zu behalten, das nun Präsident Abbas und den moderaten Kräften doppelt zugute kommen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Entscheidung Israels loben, den Grenzübergang Erez aus humanitären Gründen geöffnet zu haben, und so den vor der Hamas flüchtenden Palästinensern direkt zu helfen. Abschließend möchte ich mich bei den Helfern vor Ort bedanken, denn die Hilfe muss von Menschen vor Ort erbracht werden. Das Europäische Parlament ist dankbar für den von ihnen geleisteten humanitären Einsatz. Das ist nicht leicht. Ihnen gilt unser herzlicher Dank."@pl16
". Senhor Presidente, Senhor Günter Gloser, Senhora Comissária, permitam-me que comece por agradecer calorosamente à relatora, senhora deputada Kratsa-Tsagaropoulou, o relatório que hoje nos apresenta. A parte relativa ao programa MEDA está particularmente bem formulada, e aponta todos os passos que deverão ser tomados. Parabéns por um trabalho verdadeiramente consistente! À luz dos acontecimento e porque o tempo é curto, tenciono cingir-me ao MTI, o fundo de ajuda aos Palestinianos. O projecto de relatório mostra claramente que a Comissária exerceu aqui um verdadeiro golpe de mestre. Felicito-a por esse facto, Senhora Comissária, pois a UE fora obrigada a suspender por completo os pagamentos da sua ajuda à Autoridade Palestiniana. Não tínhamos opção. Não podemos ajudar os terroristas. Nunca o fizemos no passado e jamais o deveríamos fazer. Contudo, quando há sofrimento humano, há sempre o dever de agir. Com o MTI, a União Europeia encontrou uma solução que preenche os elevados padrões morais aplicados pelos europeus ao pagamento de ajuda. Nestas circunstâncias, creio que, havendo embora que tomar nota das críticas feitas a erros e imprecisões contabilísticos de pequena gravidade, não devem obviamente ser estes o tema em foco neste debate. Trata-se aqui, afinal, de um projecto que foi montado um pouco à pressa. Todos sabemos que estávamos sujeitos a determinadas condicionantes. Não concordo com o tom crítico das referências à estratégia de Israel de suspender a transferência das receitas fiscais. Não podemos censurar os Israelitas por não terem corrido atrás dos terroristas com o dinheiro, e por essa razão devemos deixar o assunto assentar. Além disso, os acontecimentos posteriores demonstraram que foi acertada a decisão de reter aquelas verbas por uma questão de segurança, já que as mesmas poderão agora beneficiar duplamente o Presidente Abbas e as forças de moderação. Neste contexto, aproveito igualmente para elogiar a decisão de Israel de abrir a passagem fronteiriça de Erez por razões humanitárias, prestando assim ajuda directa aos palestinianos que procuravam fugir ao Hamas. A terminar, gostaria de expressar a minha gratidão aos trabalhadores da ajuda humanitária no terreno, porque é realmente indispensável levar ajuda à população local. O Parlamento Europeu está grato pela missão humanitária que eles estão a levar a cabo. Não é tarefa fácil. Aqui fica o nosso sincero obrigado a todos eles."@pt17
"Herr Präsident, Herr Staatsminister Gloser, Frau Kommissarin! Zunächst möchte ich der Berichterstatterin Rodi Kratsa-Tsagaropoulou für Ihren Bericht herzlich danken. Besonders der Teil zu MEDA ist sehr gut ausgearbeitet und zeigt die notwendigen Schritte auf, die gemacht werden müssen. Ein wirklich solides Stück Arbeit, Gratulation! Ich möchte mich aus aktuellem Anlass in der Kürze der Zeit auf TIM beschränken, den Hilfsfonds für die Palästinenser. Der Berichtsentwurf macht deutlich, dass der Kommissarin hier ein wirkliches Glanzstück gelungen ist. Dafür gratuliere ich Ihnen, Frau Kommissarin, denn die EU war gezwungen, die Hilfszahlungen an die palästinensische Autonomiebehörde komplett einzustellen. Es gab für uns keine andere Wahl. Wir können Terroristen nicht unterstützen. Wir haben es in der Vergangenheit nicht getan, und wir sollten es auch in Zukunft nicht tun. Individuelles Leid muss aber stets dort bekämpft werden, wo es auftritt. Die Europäische Union hat mit TIM eine Lösung gefunden, die den hohen moralischen Ansprüchen der Europäer an die Auszahlung von Hilfsgeldern gerecht wird. In diesem Zusammenhang glaube ich, dass Kritik an kleineren Abrechnungsfehlern und Ungenauigkeiten zur Kenntnis genommen werden muss, aber bitte nicht in den Mittelpunkt gerückt werden darf. Es handelt sich immerhin um ein Projekt, das ein bisschen mit heißer Nadel gestrickt wurde. Wir wissen alle, dass wir dabei unter gewissen Zwängen standen. Nicht einverstanden bin ich mit der unterschwelligen Kritik an der israelischen Strategie, Steuerzahlungen zunächst einzubehalten. Wir können den Israelis nicht vorwerfen, dass sie den Terroristen das Geld nicht auch noch nachgetragen haben, deswegen sollten wir es dabei belassen. Darüber hinaus haben die aktuellen Entwicklungen gezeigt, dass es richtig war, ein Faustpfand zu behalten, das nun Präsident Abbas und den moderaten Kräften doppelt zugute kommen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Entscheidung Israels loben, den Grenzübergang Erez aus humanitären Gründen geöffnet zu haben, und so den vor der Hamas flüchtenden Palästinensern direkt zu helfen. Abschließend möchte ich mich bei den Helfern vor Ort bedanken, denn die Hilfe muss von Menschen vor Ort erbracht werden. Das Europäische Parlament ist dankbar für den von ihnen geleisteten humanitären Einsatz. Das ist nicht leicht. Ihnen gilt unser herzlicher Dank."@ro18
"Herr Präsident, Herr Staatsminister Gloser, Frau Kommissarin! Zunächst möchte ich der Berichterstatterin Rodi Kratsa-Tsagaropoulou für Ihren Bericht herzlich danken. Besonders der Teil zu MEDA ist sehr gut ausgearbeitet und zeigt die notwendigen Schritte auf, die gemacht werden müssen. Ein wirklich solides Stück Arbeit, Gratulation! Ich möchte mich aus aktuellem Anlass in der Kürze der Zeit auf TIM beschränken, den Hilfsfonds für die Palästinenser. Der Berichtsentwurf macht deutlich, dass der Kommissarin hier ein wirkliches Glanzstück gelungen ist. Dafür gratuliere ich Ihnen, Frau Kommissarin, denn die EU war gezwungen, die Hilfszahlungen an die palästinensische Autonomiebehörde komplett einzustellen. Es gab für uns keine andere Wahl. Wir können Terroristen nicht unterstützen. Wir haben es in der Vergangenheit nicht getan, und wir sollten es auch in Zukunft nicht tun. Individuelles Leid muss aber stets dort bekämpft werden, wo es auftritt. Die Europäische Union hat mit TIM eine Lösung gefunden, die den hohen moralischen Ansprüchen der Europäer an die Auszahlung von Hilfsgeldern gerecht wird. In diesem Zusammenhang glaube ich, dass Kritik an kleineren Abrechnungsfehlern und Ungenauigkeiten zur Kenntnis genommen werden muss, aber bitte nicht in den Mittelpunkt gerückt werden darf. Es handelt sich immerhin um ein Projekt, das ein bisschen mit heißer Nadel gestrickt wurde. Wir wissen alle, dass wir dabei unter gewissen Zwängen standen. Nicht einverstanden bin ich mit der unterschwelligen Kritik an der israelischen Strategie, Steuerzahlungen zunächst einzubehalten. Wir können den Israelis nicht vorwerfen, dass sie den Terroristen das Geld nicht auch noch nachgetragen haben, deswegen sollten wir es dabei belassen. Darüber hinaus haben die aktuellen Entwicklungen gezeigt, dass es richtig war, ein Faustpfand zu behalten, das nun Präsident Abbas und den moderaten Kräften doppelt zugute kommen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Entscheidung Israels loben, den Grenzübergang Erez aus humanitären Gründen geöffnet zu haben, und so den vor der Hamas flüchtenden Palästinensern direkt zu helfen. Abschließend möchte ich mich bei den Helfern vor Ort bedanken, denn die Hilfe muss von Menschen vor Ort erbracht werden. Das Europäische Parlament ist dankbar für den von ihnen geleisteten humanitären Einsatz. Das ist nicht leicht. Ihnen gilt unser herzlicher Dank."@sk19
"Herr Präsident, Herr Staatsminister Gloser, Frau Kommissarin! Zunächst möchte ich der Berichterstatterin Rodi Kratsa-Tsagaropoulou für Ihren Bericht herzlich danken. Besonders der Teil zu MEDA ist sehr gut ausgearbeitet und zeigt die notwendigen Schritte auf, die gemacht werden müssen. Ein wirklich solides Stück Arbeit, Gratulation! Ich möchte mich aus aktuellem Anlass in der Kürze der Zeit auf TIM beschränken, den Hilfsfonds für die Palästinenser. Der Berichtsentwurf macht deutlich, dass der Kommissarin hier ein wirkliches Glanzstück gelungen ist. Dafür gratuliere ich Ihnen, Frau Kommissarin, denn die EU war gezwungen, die Hilfszahlungen an die palästinensische Autonomiebehörde komplett einzustellen. Es gab für uns keine andere Wahl. Wir können Terroristen nicht unterstützen. Wir haben es in der Vergangenheit nicht getan, und wir sollten es auch in Zukunft nicht tun. Individuelles Leid muss aber stets dort bekämpft werden, wo es auftritt. Die Europäische Union hat mit TIM eine Lösung gefunden, die den hohen moralischen Ansprüchen der Europäer an die Auszahlung von Hilfsgeldern gerecht wird. In diesem Zusammenhang glaube ich, dass Kritik an kleineren Abrechnungsfehlern und Ungenauigkeiten zur Kenntnis genommen werden muss, aber bitte nicht in den Mittelpunkt gerückt werden darf. Es handelt sich immerhin um ein Projekt, das ein bisschen mit heißer Nadel gestrickt wurde. Wir wissen alle, dass wir dabei unter gewissen Zwängen standen. Nicht einverstanden bin ich mit der unterschwelligen Kritik an der israelischen Strategie, Steuerzahlungen zunächst einzubehalten. Wir können den Israelis nicht vorwerfen, dass sie den Terroristen das Geld nicht auch noch nachgetragen haben, deswegen sollten wir es dabei belassen. Darüber hinaus haben die aktuellen Entwicklungen gezeigt, dass es richtig war, ein Faustpfand zu behalten, das nun Präsident Abbas und den moderaten Kräften doppelt zugute kommen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Entscheidung Israels loben, den Grenzübergang Erez aus humanitären Gründen geöffnet zu haben, und so den vor der Hamas flüchtenden Palästinensern direkt zu helfen. Abschließend möchte ich mich bei den Helfern vor Ort bedanken, denn die Hilfe muss von Menschen vor Ort erbracht werden. Das Europäische Parlament ist dankbar für den von ihnen geleisteten humanitären Einsatz. Das ist nicht leicht. Ihnen gilt unser herzlicher Dank."@sl20
". Herr talman, herr Gloser, fru kommissionsledamot! Låt mig till en början varmt tacka föredraganden Rodi Kratsa-Tsagaropoulou för hennes betänkande. Särskilt avsnittet om Meda är mycket välformulerat och belyser alla steg som måste tas. Jag gratulerar till ett verkligt gediget arbete! Mot bakgrund av händelseutvecklingen och med tanke på att tiden är kort tänker jag begränsa mig till att tala om den tillfälliga finansieringsmekanismen för palestinier. I förslaget till betänkande framgår tydligt att kommissionsledamoten har lyckats med ett mästerligt schackdrag. Jag gratulerar henne till detta, eftersom EU annars hade varit tvungen att helt avbryta utbetalningarna till den palestinska myndigheten. Vi hade inget val. Vi kan inte bistå terrorister. Det har vi aldrig gjort tidigare, och det ska vi heller aldrig göra. Man har dock alltid en skyldighet att agera när enskilda människor kommer i kläm. Genom TIM har EU hittat en lösning som uppfyller de höga moraliska krav som unionen ställer för att betala ut bistånd. Under dessa omständigheter anser jag att man förvisso ska notera mindre fel och brister i redovisningen, men att de ingalunda ska stå i centrum för debatten. Vi pratar ändå om ett projekt som tillkommit i all hast. Vi vet alla att det fanns vissa begränsningar. Jag instämmer inte i den antydda kritiken mot den israeliska strategin att hålla inne med överföringen av skatteintäkter. Vi kan inte anklaga israelerna för att de tvekat att ösa pengar över terrorister, och av det skälet bör vi låta saken bero. Dessutom har den senaste händelseutvecklingen visat att det var rätt att hålla inne pengarna som en säkerhet, eftersom det nu kan vara till dubbel fördel för president Abbas och de moderata krafterna. I sammanhanget måste jag också berömma Israels beslut att öppna gränsövergången vid Erez av humanitära skäl, och därigenom ge direkt hjälp åt palestinier som flyr från Hamas. Avslutningsvis vill jag uttrycka min tacksamhet gentemot de hjälparbetare som finns på plats, eftersom hjälpen måste nå fram till lokalbefolkningen. Europaparlamentet är tacksamt för det humanitära arbete de utför. De har ingen lätt uppgift. Vi tackar dem ur hjärtat."@sv22
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"Jorgo Chatzimarkakis,"18,5,20,15,1,19,14,16,11,16,11,13,9
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