Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2007-02-01-Speech-4-038"

PredicateValue (sorted: default)
rdf:type
dcterms:Date
dcterms:Is Part Of
dcterms:Language
lpv:document identification number
"en.20070201.4.4-038"6
lpv:hasSubsequent
lpv:speaker
lpv:spoken text
"Herr Präsident, lieber Kommissar McCreevy, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die Anfrage des Außenhandelsausschusses zur Problematik der Vergaben auf WTO-Ebene hat auch direkte Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt. Deswegen glaube ich, dass wir uns die Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt bei dieser Frage genauer ansehen müssen. Natürlich geht es auf der einen Seite um das Welthandelsabkommen, aber auf der anderen Seite müssen wir auch sehen, dass diese Verträge auf internationaler Ebene direkte Auswirkungen — so ist es eben mit der Globalisierung — auf den europäischen Binnenmarkt hat. Kollege Kamall hat darauf hingewiesen, dass in einigen Mitgliedstaaten der WTO, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten von Amerika, schon heute bei der nationalen Vergabe an kleine und mittlere Unternehmen bestimmte Quoten einzuhalten sind. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass der Anwendungsbereich der von der WTO vorgeschriebenen Vergaberegelung eingeschränkt wird. Ob dies kleinen und mittleren Unternehmen auf Dauer nützt, darüber würde ich mir eine Folgenabschätzung wünschen. Das ist jedenfalls nicht sichergestellt. Solange wir das nicht sicher wissen, brauchen wir uns über eine Einschränkung des Anwendungsbereichs keine Gedanken zu machen. Denn kleine und mittlere Unternehmen leben natürlich davon, dass der Markt möglichst transparent und für sie möglichst erreichbar ist, und wenn die Mitgliedstaaten der WTO den Anwendungsbereich schon einmal um ein Viertel einschränken, dann weiß ich nicht, ob kleine und mittlere Unternehmen wirklich davon profitieren. Es wäre sicherlich wertvoll — und insofern unterstütze ich diese Anfrage auch —, wenn die Kommission dies einmal eingehend prüfen und uns zeigen könnte, ob sich dies für kleine und mittlere Unternehmen positiv auswirkt. Im Rat — leider ist jetzt gerade keiner seiner Vertreter anwesend — muss natürlich ein Gleichgewicht gefunden werden zwischen jenen, die gerne so einen Ansatz hätten wie in den USA, und jenen, die gerade das Gegenteil wollen, nämlich dass diese Quoten heruntergeführt werden, damit wir in der gesamten WTO einen freien und offenen Markt haben, so dass kleine und mittlere Unternehmen eben überall zum Zuge kommen können. Deswegen glaube ich, dass das entscheidende Problem für kleine und mittlere Unternehmen in diesem Zusammenhang eher darin liegt, dass wir die Frage der Subunternehmerproblematik noch nicht wirklich im Griff haben. Denn oft ist es ja so, dass kleine und mittlere Unternehmen als Subunternehmer benutzt werden und so auch Arbeitsplätze schaffen können und Verdienstmöglichkeiten haben, aber dass letztlich die Steuerung von höherer Ebene kommt und kleine und mittlere Unternehmen da oft in einer schwierigen Zwitterstellung sind. Aus meiner Sicht sollten wir uns vor allem mit dieser Problematik näher befassen, und deshalb würde es mich freuen, wenn die Kommission sich dazu Gedanken macht und uns auf dem Laufenden hält. Sie sollte also zunächst einmal die Problematik, die in dieser Anfrage dargestellt wird, bearbeiten, bevor wir uns mit konkreten Forderungen an den Kommissar wenden."@de9
lpv:spokenAs
lpv:translated text
"Herr Präsident, lieber Kommissar McCreevy, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die Anfrage des Außenhandelsausschusses zur Problematik der Vergaben auf WTO-Ebene hat auch direkte Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt. Deswegen glaube ich, dass wir uns die Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt bei dieser Frage genauer ansehen müssen. Natürlich geht es auf der einen Seite um das Welthandelsabkommen, aber auf der anderen Seite müssen wir auch sehen, dass diese Verträge auf internationaler Ebene direkte Auswirkungen — so ist es eben mit der Globalisierung — auf den europäischen Binnenmarkt hat. Kollege Kamall hat darauf hingewiesen, dass in einigen Mitgliedstaaten der WTO, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten von Amerika, schon heute bei der nationalen Vergabe an kleine und mittlere Unternehmen bestimmte Quoten einzuhalten sind. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass der Anwendungsbereich der von der WTO vorgeschriebenen Vergaberegelung eingeschränkt wird. Ob dies kleinen und mittleren Unternehmen auf Dauer nützt, darüber würde ich mir eine Folgenabschätzung wünschen. Das ist jedenfalls nicht sichergestellt. Solange wir das nicht sicher wissen, brauchen wir uns über eine Einschränkung des Anwendungsbereichs keine Gedanken zu machen. Denn kleine und mittlere Unternehmen leben natürlich davon, dass der Markt möglichst transparent und für sie möglichst erreichbar ist, und wenn die Mitgliedstaaten der WTO den Anwendungsbereich schon einmal um ein Viertel einschränken, dann weiß ich nicht, ob kleine und mittlere Unternehmen wirklich davon profitieren. Es wäre sicherlich wertvoll — und insofern unterstütze ich diese Anfrage auch —, wenn die Kommission dies einmal eingehend prüfen und uns zeigen könnte, ob sich dies für kleine und mittlere Unternehmen positiv auswirkt. Im Rat — leider ist jetzt gerade keiner seiner Vertreter anwesend — muss natürlich ein Gleichgewicht gefunden werden zwischen jenen, die gerne so einen Ansatz hätten wie in den USA, und jenen, die gerade das Gegenteil wollen, nämlich dass diese Quoten heruntergeführt werden, damit wir in der gesamten WTO einen freien und offenen Markt haben, so dass kleine und mittlere Unternehmen eben überall zum Zuge kommen können. Deswegen glaube ich, dass das entscheidende Problem für kleine und mittlere Unternehmen in diesem Zusammenhang eher darin liegt, dass wir die Frage der Subunternehmerproblematik noch nicht wirklich im Griff haben. Denn oft ist es ja so, dass kleine und mittlere Unternehmen als Subunternehmer benutzt werden und so auch Arbeitsplätze schaffen können und Verdienstmöglichkeiten haben, aber dass letztlich die Steuerung von höherer Ebene kommt und kleine und mittlere Unternehmen da oft in einer schwierigen Zwitterstellung sind. Aus meiner Sicht sollten wir uns vor allem mit dieser Problematik näher befassen, und deshalb würde es mich freuen, wenn die Kommission sich dazu Gedanken macht und uns auf dem Laufenden hält. Sie sollte also zunächst einmal die Problematik, die in dieser Anfrage dargestellt wird, bearbeiten, bevor wir uns mit konkreten Forderungen an den Kommissar wenden."@cs1
"Hr. formand, kommissær McCreevy, mine damer og herrer! Fordi det spørgsmål, som blev taget op af Udvalget om International Handel om problemet med offentlige indkøb på WTO-plan, påvirker EU's indre marked direkte, bør vi efter min mening se nærmere på det. Naturligvis drejer det sig på den ene side om WTO-aftalen her, men på den anden side skal vi også være klar over, at disse internationale traktater - for sådan er det med globaliseringen - har direkte indvirkning på EU's indre marked. Hr. Kamall påpegede, at man selv nu skal overholde bestemte kvoter i en række WTO-medlemsstater, USA er en af dem, ved tildelingen af nationale kontrakter til små og mellemstore virksomheder, hvilket i sidste ende ikke betyder andet, end at dækningsområdet for WTO's bestemmelser for offentlige indkøb begrænses. Jeg vil gerne se en konsekvensvurdering, der viser, om dette har langsigtede fordele for små og mellemstore virksomheder; at det under alle omstændigheder ikke er sikkert. Så længe vi ikke ved det helt sikkert, behøver vi ikke bekymre os om indskrænkningen af dækningsområdet, for det forholder sig naturligvis sådan, at små og mellemstore virksomheder lever af markeder, der er så gennemsigtige som mulig, og som de har lettest ved at få adgang til, og hvis WTO-medlemsstaterne reducerer dækningsområdet med 25 %, ved jeg ikke, om de små og mellemstore virksomheder rent faktisk vil have fordel af dette. Det vil bestemt være umagen værd - og det er også med det i tankerne, at jeg støtter dette spørgsmål - hvis Kommissionen kunne undersøge dette nøje og vise os, hvorvidt dette har positive konsekvenser for de små og mellemstore virksomheder. I Rådet - desværre er der ingen repræsentanter til stede - skal man naturligvis finde en balance mellem dem, der går ind for en fremgangsmåde i stil med USA's, og dem, der ønsker præcis det modsatte, dvs. en reduktion af kvoterne for at skabe fri og åben markedsadgang over hele WTO, så de små og mellemstore virksomheder får en chance overalt. Derfor mener jeg, at det virkelige problem for de små og mellemstore virksomheder i denne forbindelse i langt højere grad er, at vi endnu ikke har fundet en løsning på problemet med underleverandører, for det er i den egenskab, at de små og mellemstore virksomheder ofte benyttes, og på den måde er de i stand til at skabe arbejdspladser og får en chance for at tjene penge, men de administreres i realiteten højere oppe, og det stiller dem ofte i en vanskelig situation med et ben i to lejre. Det, som vi efter min mening burde gøre, er at være mere opmærksomme på dette problem, og derfor vil det glæde mig, hvis Kommissionen ville overveje dette og holde os underrettet om, hvad der foregår. Den skal med andre ord begynde at beskæftige sig med det problem, som spørgsmålet drejer sig om, og så kan vi stille præcise krav til kommissæren."@da2
"Κύριε Πρόεδρε, κύριε McCreevy, κυρίες και κύριοι, η ερώτηση της Επιτροπής Διεθνούς Εμπορίου για το πρόβλημα των συμβάσεων σε επίπεδο ΠΟΕ αφορά άμεσα την ευρωπαϊκή εσωτερική αγορά και γι’ αυτό πιστεύω ότι πρέπει να εξετάσουμε προσεκτικότερα τις εν λόγω συνέπειες. Ασφαλώς, από τη μια πρόκειται εδώ για τη συμφωνία του ΠΟΕ, από την άλλη όμως πρέπει επίσης να καταλάβουμε πως αυτές οι διεθνείς συμφωνίες έχουν –όπως συμβαίνει με την παγκοσμιοποίηση– άμεσες επιπτώσεις στην ευρωπαϊκή εσωτερική αγορά. Ο κ. Kamall υπογράμμισε ότι σε ορισμένα κράτη μέλη του ΠΟΕ όπως π.χ. στις ΗΠΑ πρέπει ήδη σήμερα να τηρούνται ορισμένες ποσοστώσεις στις εθνικές αναθέσεις συμβάσεων σε μικρές και μεσαίες επιχειρήσεις. Αυτό τελικά δεν σημαίνει τίποτα άλλο από το ότι περιορίζεται το πεδίο εφαρμογής της ρύθμισης του ΠΟΕ για τις συμβάσεις. Θα ήθελα να πραγματοποιηθεί μια αξιολόγηση επιπτώσεων που θα δείξει αν αυτό ωφελεί μακροπρόθεσμα τις μικρές και μεσαίες επιχειρήσεις ή όχι. Αυτό δεν είναι, εν πάση περιπτώσει, σίγουρο. Όσο δεν το γνωρίζουμε σίγουρα αυτό, δεν χρειάζεται να ανησυχούμε για τον περιορισμό του πεδίου εφαρμογής, διότι οι μικρές και μεσαίες επιχειρήσεις ασφαλώς ζουν από τις αγορές με τη μεγαλύτερη δυνατή διαφάνεια και στις οποίες βρίσκουν την ευκολότερη πρόσβαση, κι αν τα κράτη μέλη του ΠΟΕ περιορίσουν κατά το ένα τέταρτο το πεδίο εφαρμογής, δεν ξέρω αν αυτό θα έχει πραγματικά κάποιο όφελος για τις μικρές και μεσαίες επιχειρήσεις. Ασφαλώς θα είχε μεγάλη αξία –και γι’ αυτό υποστηρίζω κι εγώ αυτήν την ερώτηση– να μπορούσε να το εξετάσει αυτό διεξοδικά η Επιτροπή και να μας δείξει αν έχει θετικά αποτελέσματα για τις μικρές και μεσαίες επιχειρήσεις. Φυσικά, στο Συμβούλιο –κανένας εκπρόσωπος του οποίου δεν παρίσταται δυστυχώς αυτή τη στιγμή– πρέπει να βρεθεί μία ισορροπία μεταξύ εκείνων που προτιμούν μία προσέγγιση σαν αυτή των ΗΠΑ και εκείνων που θέλουν ακριβώς το αντίθετο, δηλαδή τη μείωση των ποσοστώσεων αυτών προκειμένου να έχουμε μία ελεύθερη και ανοιχτή αγορά σε ολόκληρο τον ΠΟΕ και να μπορούν οι μικρές και μεσαίες επιχειρήσεις να έχουν παντού μια ευκαιρία. Για τον λόγο αυτόν πιστεύω ότι το σοβαρότερο πρόβλημα για τις μικρές και μεσαίες επιχειρήσεις εν προκειμένω είναι μάλλον το ότι δεν έχουμε ακόμα καταφέρει πραγματικά να επιληφθούμε του προβλήματος των υπεργολάβων, γιατί οι μικρές και μεσαίες επιχειρήσεις χρησιμοποιούνται συχνά ως υπεργολάβοι και μπορούν έτσι να δημιουργήσουν θέσεις εργασίας και να κερδίσουν χρήματα, τελικά όμως κατευθύνονται από επάνω και αυτό συχνά τις φέρνει σε δύσκολη θέση, καθώς ανήκουν σε δύο διαφορετικά στρατόπεδα. Θεωρώ ότι πρέπει να ασχοληθούμε περισσότερο ειδικά με το πρόβλημα αυτό και γι’ αυτό θα χαιρόμουν αν το εξέταζε η Επιτροπή και μας κρατούσε ενήμερους για τις εξελίξεις. Πρέπει δηλαδή να ασχοληθεί με το πρόβλημα στο οποίο αναφέρεται η ερώτηση και μετά από αυτό θα μπορέσουμε να απευθύνουμε συγκεκριμένα αιτήματα στον Επίτροπο."@el10
"Mr President, Commissioner McCreevy, ladies and gentlemen, it is because the question raised by the Committee on International Trade on the problem of procurement at WTO level directly affects the European internal market that I believe that we have to consider these more closely. Of course, on the one hand, it is the WTO agreement that is at issue here, but, on the other, it must also be clear to us that these international treaties – as is the way of things with globalisation – have direct effects on the European internal market. Mr Kamall pointed out that, in a number of WTO member states, the United States of America being one of them, certain quotas are to be adhered to even now in the award of national contracts to small and medium-sized enterprises, which means, at the end of the day, nothing other than that the scope of the procurement regulation laid down by the WTO is being restricted. I would like to see an impact assessment indicating whether or not this is of any long-term benefit to small and medium-sized enterprises; that it is, in any case, not certain. As long as we do not know that for certain, we do not need to worry about the limitation of scope, for it is of course the case that small and medium-sized enterprises live from markets that are as transparent as possible and that they find easiest to access, and if the WTO member states reduce the scope by a quarter, I do not know whether small and medium-sized businesses actually derive any benefit from that. It would surely be a worthwhile exercise – and it is with this in mind that I, too, support this question – if the Commission were to be able to examine this closely and show us whether this does have positive effects on small and medium-sized businesses. In the Council, of course – none of whose representatives are, alas, present – a balance must be found between those who would favour an approach like that of the USA and those who want to see the precise opposite of that, that is to say, the reduction of quotas to create a free and open market right across the WTO, giving small and medium-sized enterprises a chance everywhere. It is for that reason that I believe that the crucial problem for small and medium-sized enterprises in this respect is much more that we have not yet really got a handle on the problem of sub-contractors, for it is in that capacity that small and medium-sized enterprises are often used, being in that way able to create jobs and have the chance to earn money, but they are, ultimately, managed from higher up and that often puts them in a difficult position, with their feet in two different camps. What I think we should do is give this problem, in particular, closer attention, and so I would be glad if the Commission were to give some thought to this and keep us up to speed with what is going on. In other words, it should start by addressing the problem to which this question refers and then we can make definite demands of the Commissioner."@en4
"Señor Presidente, Comisario McCreevy, Señorías, debido a que la pregunta formulada por la Comisión de Comercio Internacional acerca del problema de la contratación pública en el marco de la OMC afecta directamente al mercado interior europeo, creo que tenemos que examinar dichos problemas con más detenimiento. La cuestión en este caso es el Acuerdo de la OMC, por una parte, pero por otra debemos tener claro que estos convenios internacionales –que es la forma en que funciona la globalización– tienen efectos directos sobre el mercado interior europeo. El señor Kamall señalaba que en varios Miembros de la OMC, entre ellos los Estados Unidos, se siguen manteniendo ciertas cuotas para la adjudicación de contratos públicos a pequeñas y medianas empresas, lo que no significa a fin de cuentas otra cosa que el hecho de que se está restringiendo el ámbito de aplicación de la normativa sobre contratación pública adoptada por la OMC. Me gustaría que se llevara a cabo una evaluación de impacto que indicara si dichas cuotas son beneficiosas a largo plazo para las pequeñas y medianas empresas, cosa que, en todo caso, no es segura. Y mientras no lo sepamos, no necesitamos preocuparnos por la restricción de su ámbito de aplicación, ya que las pequeñas y medianas empresas viven de mercados en los que existe la mayor transparencia posible y a los que pueden acceder con la mayor facilidad, y si los Miembros de la OMC reducen el ámbito de aplicación en un 25 %, no estoy seguro de que las pequeñas y medianas empresas obtengan un beneficio de ello. Sin duda sería útil –y por ello yo también apoyo la pregunta– que la Comisión examinase muy de cerca esta cuestión y nos indicase si tiene efectos positivos para las pequeñas y medianas empresas. Desde luego es necesario que en el Consejo –cuyos representantes, desgraciadamente, no están presentes en el hemiciclo– se encuentre un equilibrio entre aquellos que favorecen un planeamiento como el de los Estados Unidos y aquellos que desean precisamente lo contrario, es decir, la reducción de las cuotas para crear un mercado libre y abierto en toda la OMC, que ofrezca oportunidades a las pequeñas y medianas empresas en todas partes. Por ello creo que el principal problema para las pequeñas y medianas empresas en este aspecto se debe en mayor medida a que no hemos resuelto el problema de los subcontratistas, pues esa es la función que muy a menudo cumplen las pequeñas y medianas empresas, con lo que pueden crear puestos de trabajo y tienen la oportunidad de ganar dinero, pero a menudo estos subcontratistas son gestionados desde un nivel superior, lo que a menudo las sitúa en una posición difícil con un pie en cada bando. Lo que creo que debemos hacer es conceder especial atención a este problema, por lo que me gustaría que la Comisión reflexionara y nos mantuviera informados al respecto. En otras palabras, la Comisión debería comenzar a abordar el problema al que se refiere esta pregunta, tras lo cual podremos plantear demandas definidas al Comisario."@es21
"Herr Präsident, lieber Kommissar McCreevy, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die Anfrage des Außenhandelsausschusses zur Problematik der Vergaben auf WTO-Ebene hat auch direkte Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt. Deswegen glaube ich, dass wir uns die Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt bei dieser Frage genauer ansehen müssen. Natürlich geht es auf der einen Seite um das Welthandelsabkommen, aber auf der anderen Seite müssen wir auch sehen, dass diese Verträge auf internationaler Ebene direkte Auswirkungen — so ist es eben mit der Globalisierung — auf den europäischen Binnenmarkt hat. Kollege Kamall hat darauf hingewiesen, dass in einigen Mitgliedstaaten der WTO, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten von Amerika, schon heute bei der nationalen Vergabe an kleine und mittlere Unternehmen bestimmte Quoten einzuhalten sind. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass der Anwendungsbereich der von der WTO vorgeschriebenen Vergaberegelung eingeschränkt wird. Ob dies kleinen und mittleren Unternehmen auf Dauer nützt, darüber würde ich mir eine Folgenabschätzung wünschen. Das ist jedenfalls nicht sichergestellt. Solange wir das nicht sicher wissen, brauchen wir uns über eine Einschränkung des Anwendungsbereichs keine Gedanken zu machen. Denn kleine und mittlere Unternehmen leben natürlich davon, dass der Markt möglichst transparent und für sie möglichst erreichbar ist, und wenn die Mitgliedstaaten der WTO den Anwendungsbereich schon einmal um ein Viertel einschränken, dann weiß ich nicht, ob kleine und mittlere Unternehmen wirklich davon profitieren. Es wäre sicherlich wertvoll — und insofern unterstütze ich diese Anfrage auch —, wenn die Kommission dies einmal eingehend prüfen und uns zeigen könnte, ob sich dies für kleine und mittlere Unternehmen positiv auswirkt. Im Rat — leider ist jetzt gerade keiner seiner Vertreter anwesend — muss natürlich ein Gleichgewicht gefunden werden zwischen jenen, die gerne so einen Ansatz hätten wie in den USA, und jenen, die gerade das Gegenteil wollen, nämlich dass diese Quoten heruntergeführt werden, damit wir in der gesamten WTO einen freien und offenen Markt haben, so dass kleine und mittlere Unternehmen eben überall zum Zuge kommen können. Deswegen glaube ich, dass das entscheidende Problem für kleine und mittlere Unternehmen in diesem Zusammenhang eher darin liegt, dass wir die Frage der Subunternehmerproblematik noch nicht wirklich im Griff haben. Denn oft ist es ja so, dass kleine und mittlere Unternehmen als Subunternehmer benutzt werden und so auch Arbeitsplätze schaffen können und Verdienstmöglichkeiten haben, aber dass letztlich die Steuerung von höherer Ebene kommt und kleine und mittlere Unternehmen da oft in einer schwierigen Zwitterstellung sind. Aus meiner Sicht sollten wir uns vor allem mit dieser Problematik näher befassen, und deshalb würde es mich freuen, wenn die Kommission sich dazu Gedanken macht und uns auf dem Laufenden hält. Sie sollte also zunächst einmal die Problematik, die in dieser Anfrage dargestellt wird, bearbeiten, bevor wir uns mit konkreten Forderungen an den Kommissar wenden."@et5
"Arvoisa puhemies, arvoisa komission jäsen McCreevy, hyvät kollegat, koska kansainvälisen kaupan valiokunnan esittämä kysymys WTO:n laajuisten hankintojen aiheuttamasta ongelmasta koskee suoraan EU:n sisämarkkinoita, meidän on syytä tarkastella lähemmin näitä hankintoja. Toisaalta tässä on tietenkin kysymys WTO:n sopimuksesta, mutta toisaalta on myös pidettävä selvästi mielessä, että nämä kansainväliset sopimukset – kuten muukin globaalistumiskehitys – vaikuttavat suoraan EU:n sisämarkkinoihin. Jäsen Kamall huomautti, että monissa WTO:n jäsenvaltioissa, muun muassa Yhdysvalloissa, varataan jo nyt tietty kiintiö kansallisista sopimuksista pienille ja keskisuurille yrityksille, mikä loppujen lopuksi tarkoittaa vain WTO:n määräämien hankintasääntöjen soveltamisalan rajoittamista. Toivoisin, että vaikutustenarvioinnissa selvitetään, onko tästä pitkäaikaista hyötyä pienille ja keskisuurille yrityksille. Se ei joka tapauksessa ole varmaa. Niin kauan kuin tästä ei ole varmuutta, meidän ei tarvitse huolehtia soveltamisalan rajoittamisesta, sillä pienet ja keskisuuret yritykset saavat tietenkin toimeentulonsa mahdollisimman avoimista markkinoista, joille niiden on helpointa päästä. En tiedä, hyötyvätkö pienet ja keskisuuret yritykset todellisuudessa lainkaan siitä, jos WTO:n jäsenvaltiot kaventavat soveltamisalaa neljänneksellä. Tämä olisi varmasti kannattava hanke, jos komissio pystyy tutkimaan sitä tarkasti ja osoittamaan meille sen mahdolliset myönteiset vaikutukset pieniin ja keskisuuriin yrityksiin. Tätä silmällä pitäen tuen itsekin tätä kysymystä. Neuvostossa – jonka jäsenistä yksikään ei valitettavasti ole paikalla – on löydettävä tasapaino niiden välillä, jotka kannattavat Yhdysvaltojen toimintatapaa, ja niiden välillä, jotka haluavat toimia täysin päinvastoin, toisin sanoen vähentää kiintiöitä perustaakseen koko WTO:n laajuiset vapaat ja avoimet markkinat, joiden ansiosta pienillä ja keskisuurilla yrityksillä on menestymisen mahdollisuudet kaikkialla. Siksi katsonkin, että tässä suhteessa pienten ja keskisuurten yritysten kannalta paljon merkittävämpi haaste on se, ettei EU ole toden teolla tarttunut alihankkijoita koskevaan ongelmaan. Juuri tähän tehtävään pieniä ja keskisuuria yrityksiä usein käytetään, ja ne voivat siten työllistää ihmisiä ja ansaita rahaa. Pohjimmiltaan niitä kuitenkin johdetaan ylempää, ja siksi ne joutuvat usein hankalaan asemaan yrittäessään taiteilla monien eri vaatimusten välillä. Mielestäni meidän olisi kiinnitettävä tarkempaa huomiota varsinkin tähän ongelmaan, ja olisin iloinen, jos komissio pohtisi tätä ja pitäisi meidät tapahtumien tasalla. Toisin sanoen sen olisi aluksi käsiteltävä tässä kysymyksessä mainittua ongelmaa, minkä jälkeen parlamentti voi esittää komission jäsenelle selviä vaatimuksia."@fi7
"Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, Mesdames et Messieurs, c’est parce que la question soulevée par la commission du commerce international quant au problème des marchés publics au niveau de l’OMC affecte directement le marché intérieur européen que nous devons, me semble-t-il, l’étudier de plus près. Bien sûr, d’une part, il est question ici de l’accord de l’OMC, mais, d’autre part, nous devons également savoir que les traités internationaux - qui régissent la mondialisation - ont des effets directs sur le marché intérieur européen. M. Kamall a souligné que, dans plusieurs États membres de l’OMC, dont les États-Unis d’Amérique, il faut respecter dès aujourd’hui certains quotas dans l’attribution de contrats nationaux à de petites et moyennes entreprises, ce qui signifie en fin de compte ni plus ni moins qu’une restriction à la portée du règlement sur les marchés publics prévu par l’OMC. J’aimerais qu’une évaluation d’impact indique si oui ou non cela entraîne un avantage à long terme pour les petites et moyennes entreprises. Ce n’est pas du tout certain. Aussi longtemps que cela n’est pas sûr, il n’y a pas lieu de nous inquiéter de la limitation de la portée, car il est vrai que les petites et moyennes entreprises vivent de marchés qui sont aussi transparents que possible et dont l’accès leur est plus facile. Si les États membres de l’OMC réduisent la portée d’un quart, je ne sais pas si les PME en tireront réellement un quelconque avantage. Il serait certainement utile - et c’est en ayant cela à l’esprit que je soutiens moi aussi cette question - que la Commission puisse examiner cette possibilité de très près afin de nous indiquer si elle produit des effets positifs sur les petites et moyennes entreprises. Bien sûr, il faut trouver un équilibre au Conseil - qui n’est hélas pas représenté en ce moment - entre ceux qui seraient plutôt pour une approche comme celle des États-Unis et ceux qui veulent exactement le contraire, c’est-à-dire une réduction des quotas pour créer un marché libre et ouvert dans l’ensemble de l’OMC, en donnant partout une chance aux petites et moyennes entreprises. C’est pour cette raison que, selon moi, le problème essentiel pour les petites et moyennes entreprises à cet égard réside dans le fait que nous n’avons pas vraiment encore maîtrisé le problème des sous-traitants, car c’est souvent en cette qualité que les petites et moyennes entreprises interviennent, et qu’elles peuvent créer des emplois et gagner de l’argent, mais au bout du compte elles sont dirigées de plus haut et mises souvent dans une position difficile, avec un pied dans chaque camp. Je pense que nous devrions accorder une plus grande attention à ce problème, en particulier, et je serais donc heureux que la Commission réfléchisse quelque peu à cet aspect et nous tienne au courant de ce qui se passe. En d’autres termes, elle devrait commencer par s’occuper du problème auquel cette question fait référence et ensuite nous pourrons présenter des exigences concrètes au commissaire."@fr8
"Herr Präsident, lieber Kommissar McCreevy, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die Anfrage des Außenhandelsausschusses zur Problematik der Vergaben auf WTO-Ebene hat auch direkte Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt. Deswegen glaube ich, dass wir uns die Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt bei dieser Frage genauer ansehen müssen. Natürlich geht es auf der einen Seite um das Welthandelsabkommen, aber auf der anderen Seite müssen wir auch sehen, dass diese Verträge auf internationaler Ebene direkte Auswirkungen — so ist es eben mit der Globalisierung — auf den europäischen Binnenmarkt hat. Kollege Kamall hat darauf hingewiesen, dass in einigen Mitgliedstaaten der WTO, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten von Amerika, schon heute bei der nationalen Vergabe an kleine und mittlere Unternehmen bestimmte Quoten einzuhalten sind. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass der Anwendungsbereich der von der WTO vorgeschriebenen Vergaberegelung eingeschränkt wird. Ob dies kleinen und mittleren Unternehmen auf Dauer nützt, darüber würde ich mir eine Folgenabschätzung wünschen. Das ist jedenfalls nicht sichergestellt. Solange wir das nicht sicher wissen, brauchen wir uns über eine Einschränkung des Anwendungsbereichs keine Gedanken zu machen. Denn kleine und mittlere Unternehmen leben natürlich davon, dass der Markt möglichst transparent und für sie möglichst erreichbar ist, und wenn die Mitgliedstaaten der WTO den Anwendungsbereich schon einmal um ein Viertel einschränken, dann weiß ich nicht, ob kleine und mittlere Unternehmen wirklich davon profitieren. Es wäre sicherlich wertvoll — und insofern unterstütze ich diese Anfrage auch —, wenn die Kommission dies einmal eingehend prüfen und uns zeigen könnte, ob sich dies für kleine und mittlere Unternehmen positiv auswirkt. Im Rat — leider ist jetzt gerade keiner seiner Vertreter anwesend — muss natürlich ein Gleichgewicht gefunden werden zwischen jenen, die gerne so einen Ansatz hätten wie in den USA, und jenen, die gerade das Gegenteil wollen, nämlich dass diese Quoten heruntergeführt werden, damit wir in der gesamten WTO einen freien und offenen Markt haben, so dass kleine und mittlere Unternehmen eben überall zum Zuge kommen können. Deswegen glaube ich, dass das entscheidende Problem für kleine und mittlere Unternehmen in diesem Zusammenhang eher darin liegt, dass wir die Frage der Subunternehmerproblematik noch nicht wirklich im Griff haben. Denn oft ist es ja so, dass kleine und mittlere Unternehmen als Subunternehmer benutzt werden und so auch Arbeitsplätze schaffen können und Verdienstmöglichkeiten haben, aber dass letztlich die Steuerung von höherer Ebene kommt und kleine und mittlere Unternehmen da oft in einer schwierigen Zwitterstellung sind. Aus meiner Sicht sollten wir uns vor allem mit dieser Problematik näher befassen, und deshalb würde es mich freuen, wenn die Kommission sich dazu Gedanken macht und uns auf dem Laufenden hält. Sie sollte also zunächst einmal die Problematik, die in dieser Anfrage dargestellt wird, bearbeiten, bevor wir uns mit konkreten Forderungen an den Kommissar wenden."@hu11
"Signor Presidente, signor Commissario McCreevy, onorevoli colleghi, l’interrogazione presentata dalla commissione per il commercio internazionale sul problema degli appalti nell’ambito dell’OMC tocca direttamente il mercato interno europeo e, pertanto, credo che dobbiamo esaminare più attentamente la questione. Da un lato, ovviamente, qui è in discussione l’accordo dell’OMC, ma, dall’altro, dobbiamo anche comprendere che questi trattati internazionali – come accade con la globalizzazione – hanno effetti diretti sul mercato interno europeo. L’onorevole Kamall ha sottolineato che, in un certo numero di Stati membri dell’OMC, tra i quali gli Stati Uniti d’America, certe quote devono tuttora essere rispettate nella concessione di contratti nazionali a piccole e medie imprese, il che significa, alla fine della fiera, che si sta restringendo il campo di applicazione della normativa stabilita dall’OMC in materia di appalti. Per quanto mi riguarda, vorrei che si effettuasse una valutazione d’impatto per capire se questo sia o meno utile a lungo termine alle piccole e medie imprese, perché, in ogni caso, non ne abbiamo la certezza. Finché non ne saremo sicuri, non dobbiamo preoccuparci della limitazione del campo di applicazione, poiché ovviamente le piccole e medie imprese vivono grazie a mercati il più possibile trasparenti e più facilmente accessibili, e se gli Stati membri dell’OMC riducono di un quarto il campo di applicazione, non so se le piccole e medie imprese ne traggano di fatto qualche beneficio. Sarebbe certamente utile – e a tale proposito anch’io mi unisco all’interrogazione orale – se la Commissione esaminasse in modo dettagliato questo aspetto e ci indicasse se ha effetti positivi sulle piccole e medie imprese. Nel Consiglio, naturalmente – di cui purtroppo non è presente alcun rappresentante – occorre trovare un equilibrio tra quanti appoggerebbero un approccio come quello degli Stati Uniti e quanti vogliono l’esatto opposto, vale a dire la riduzione delle quote per creare un mercato libero e aperto in tutta l’OMC, dando ovunque un’opportunità alle piccole e medie imprese. Per tale ragione credo che il problema cruciale per le PMI a tale riguardo sia piuttosto il fatto che non abbiamo ancora trovato realmente l’approccio giusto al problema dei subappaltatori, perché è spesso in qualità di subappaltatori che vengono utilizzate le piccole e medie imprese, le quali in tal modo sono in grado di creare posti di lavoro e hanno la possibilità di generare introiti, ma in fin dei conti sono soggette a una gestione imposta dall’alto e spesso questo le mette in una posizione difficile, inducendole a tenere i piedi in due paia di scarpe. A mio parere dovremmo dare maggiore attenzione, in particolare, a questo problema. Quindi sarei lieto se la Commissione riflettesse su questo aspetto e ci tenesse al corrente in proposito. In altre parole, dovrebbe innanzi tutto affrontare il problema cui si riferisce l’interrogazione e poi potremo rivolgere al Commissario richieste concrete."@it12
"Herr Präsident, lieber Kommissar McCreevy, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die Anfrage des Außenhandelsausschusses zur Problematik der Vergaben auf WTO-Ebene hat auch direkte Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt. Deswegen glaube ich, dass wir uns die Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt bei dieser Frage genauer ansehen müssen. Natürlich geht es auf der einen Seite um das Welthandelsabkommen, aber auf der anderen Seite müssen wir auch sehen, dass diese Verträge auf internationaler Ebene direkte Auswirkungen — so ist es eben mit der Globalisierung — auf den europäischen Binnenmarkt hat. Kollege Kamall hat darauf hingewiesen, dass in einigen Mitgliedstaaten der WTO, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten von Amerika, schon heute bei der nationalen Vergabe an kleine und mittlere Unternehmen bestimmte Quoten einzuhalten sind. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass der Anwendungsbereich der von der WTO vorgeschriebenen Vergaberegelung eingeschränkt wird. Ob dies kleinen und mittleren Unternehmen auf Dauer nützt, darüber würde ich mir eine Folgenabschätzung wünschen. Das ist jedenfalls nicht sichergestellt. Solange wir das nicht sicher wissen, brauchen wir uns über eine Einschränkung des Anwendungsbereichs keine Gedanken zu machen. Denn kleine und mittlere Unternehmen leben natürlich davon, dass der Markt möglichst transparent und für sie möglichst erreichbar ist, und wenn die Mitgliedstaaten der WTO den Anwendungsbereich schon einmal um ein Viertel einschränken, dann weiß ich nicht, ob kleine und mittlere Unternehmen wirklich davon profitieren. Es wäre sicherlich wertvoll — und insofern unterstütze ich diese Anfrage auch —, wenn die Kommission dies einmal eingehend prüfen und uns zeigen könnte, ob sich dies für kleine und mittlere Unternehmen positiv auswirkt. Im Rat — leider ist jetzt gerade keiner seiner Vertreter anwesend — muss natürlich ein Gleichgewicht gefunden werden zwischen jenen, die gerne so einen Ansatz hätten wie in den USA, und jenen, die gerade das Gegenteil wollen, nämlich dass diese Quoten heruntergeführt werden, damit wir in der gesamten WTO einen freien und offenen Markt haben, so dass kleine und mittlere Unternehmen eben überall zum Zuge kommen können. Deswegen glaube ich, dass das entscheidende Problem für kleine und mittlere Unternehmen in diesem Zusammenhang eher darin liegt, dass wir die Frage der Subunternehmerproblematik noch nicht wirklich im Griff haben. Denn oft ist es ja so, dass kleine und mittlere Unternehmen als Subunternehmer benutzt werden und so auch Arbeitsplätze schaffen können und Verdienstmöglichkeiten haben, aber dass letztlich die Steuerung von höherer Ebene kommt und kleine und mittlere Unternehmen da oft in einer schwierigen Zwitterstellung sind. Aus meiner Sicht sollten wir uns vor allem mit dieser Problematik näher befassen, und deshalb würde es mich freuen, wenn die Kommission sich dazu Gedanken macht und uns auf dem Laufenden hält. Sie sollte also zunächst einmal die Problematik, die in dieser Anfrage dargestellt wird, bearbeiten, bevor wir uns mit konkreten Forderungen an den Kommissar wenden."@lt14
"Herr Präsident, lieber Kommissar McCreevy, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die Anfrage des Außenhandelsausschusses zur Problematik der Vergaben auf WTO-Ebene hat auch direkte Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt. Deswegen glaube ich, dass wir uns die Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt bei dieser Frage genauer ansehen müssen. Natürlich geht es auf der einen Seite um das Welthandelsabkommen, aber auf der anderen Seite müssen wir auch sehen, dass diese Verträge auf internationaler Ebene direkte Auswirkungen — so ist es eben mit der Globalisierung — auf den europäischen Binnenmarkt hat. Kollege Kamall hat darauf hingewiesen, dass in einigen Mitgliedstaaten der WTO, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten von Amerika, schon heute bei der nationalen Vergabe an kleine und mittlere Unternehmen bestimmte Quoten einzuhalten sind. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass der Anwendungsbereich der von der WTO vorgeschriebenen Vergaberegelung eingeschränkt wird. Ob dies kleinen und mittleren Unternehmen auf Dauer nützt, darüber würde ich mir eine Folgenabschätzung wünschen. Das ist jedenfalls nicht sichergestellt. Solange wir das nicht sicher wissen, brauchen wir uns über eine Einschränkung des Anwendungsbereichs keine Gedanken zu machen. Denn kleine und mittlere Unternehmen leben natürlich davon, dass der Markt möglichst transparent und für sie möglichst erreichbar ist, und wenn die Mitgliedstaaten der WTO den Anwendungsbereich schon einmal um ein Viertel einschränken, dann weiß ich nicht, ob kleine und mittlere Unternehmen wirklich davon profitieren. Es wäre sicherlich wertvoll — und insofern unterstütze ich diese Anfrage auch —, wenn die Kommission dies einmal eingehend prüfen und uns zeigen könnte, ob sich dies für kleine und mittlere Unternehmen positiv auswirkt. Im Rat — leider ist jetzt gerade keiner seiner Vertreter anwesend — muss natürlich ein Gleichgewicht gefunden werden zwischen jenen, die gerne so einen Ansatz hätten wie in den USA, und jenen, die gerade das Gegenteil wollen, nämlich dass diese Quoten heruntergeführt werden, damit wir in der gesamten WTO einen freien und offenen Markt haben, so dass kleine und mittlere Unternehmen eben überall zum Zuge kommen können. Deswegen glaube ich, dass das entscheidende Problem für kleine und mittlere Unternehmen in diesem Zusammenhang eher darin liegt, dass wir die Frage der Subunternehmerproblematik noch nicht wirklich im Griff haben. Denn oft ist es ja so, dass kleine und mittlere Unternehmen als Subunternehmer benutzt werden und so auch Arbeitsplätze schaffen können und Verdienstmöglichkeiten haben, aber dass letztlich die Steuerung von höherer Ebene kommt und kleine und mittlere Unternehmen da oft in einer schwierigen Zwitterstellung sind. Aus meiner Sicht sollten wir uns vor allem mit dieser Problematik näher befassen, und deshalb würde es mich freuen, wenn die Kommission sich dazu Gedanken macht und uns auf dem Laufenden hält. Sie sollte also zunächst einmal die Problematik, die in dieser Anfrage dargestellt wird, bearbeiten, bevor wir uns mit konkreten Forderungen an den Kommissar wenden."@lv13
"Herr Präsident, lieber Kommissar McCreevy, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die Anfrage des Außenhandelsausschusses zur Problematik der Vergaben auf WTO-Ebene hat auch direkte Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt. Deswegen glaube ich, dass wir uns die Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt bei dieser Frage genauer ansehen müssen. Natürlich geht es auf der einen Seite um das Welthandelsabkommen, aber auf der anderen Seite müssen wir auch sehen, dass diese Verträge auf internationaler Ebene direkte Auswirkungen — so ist es eben mit der Globalisierung — auf den europäischen Binnenmarkt hat. Kollege Kamall hat darauf hingewiesen, dass in einigen Mitgliedstaaten der WTO, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten von Amerika, schon heute bei der nationalen Vergabe an kleine und mittlere Unternehmen bestimmte Quoten einzuhalten sind. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass der Anwendungsbereich der von der WTO vorgeschriebenen Vergaberegelung eingeschränkt wird. Ob dies kleinen und mittleren Unternehmen auf Dauer nützt, darüber würde ich mir eine Folgenabschätzung wünschen. Das ist jedenfalls nicht sichergestellt. Solange wir das nicht sicher wissen, brauchen wir uns über eine Einschränkung des Anwendungsbereichs keine Gedanken zu machen. Denn kleine und mittlere Unternehmen leben natürlich davon, dass der Markt möglichst transparent und für sie möglichst erreichbar ist, und wenn die Mitgliedstaaten der WTO den Anwendungsbereich schon einmal um ein Viertel einschränken, dann weiß ich nicht, ob kleine und mittlere Unternehmen wirklich davon profitieren. Es wäre sicherlich wertvoll — und insofern unterstütze ich diese Anfrage auch —, wenn die Kommission dies einmal eingehend prüfen und uns zeigen könnte, ob sich dies für kleine und mittlere Unternehmen positiv auswirkt. Im Rat — leider ist jetzt gerade keiner seiner Vertreter anwesend — muss natürlich ein Gleichgewicht gefunden werden zwischen jenen, die gerne so einen Ansatz hätten wie in den USA, und jenen, die gerade das Gegenteil wollen, nämlich dass diese Quoten heruntergeführt werden, damit wir in der gesamten WTO einen freien und offenen Markt haben, so dass kleine und mittlere Unternehmen eben überall zum Zuge kommen können. Deswegen glaube ich, dass das entscheidende Problem für kleine und mittlere Unternehmen in diesem Zusammenhang eher darin liegt, dass wir die Frage der Subunternehmerproblematik noch nicht wirklich im Griff haben. Denn oft ist es ja so, dass kleine und mittlere Unternehmen als Subunternehmer benutzt werden und so auch Arbeitsplätze schaffen können und Verdienstmöglichkeiten haben, aber dass letztlich die Steuerung von höherer Ebene kommt und kleine und mittlere Unternehmen da oft in einer schwierigen Zwitterstellung sind. Aus meiner Sicht sollten wir uns vor allem mit dieser Problematik näher befassen, und deshalb würde es mich freuen, wenn die Kommission sich dazu Gedanken macht und uns auf dem Laufenden hält. Sie sollte also zunächst einmal die Problematik, die in dieser Anfrage dargestellt wird, bearbeiten, bevor wir uns mit konkreten Forderungen an den Kommissar wenden."@mt15
"Mijnheer de Voorzitter, geachte commissaris McCreevy, geachte collega’s, de vraag van de Commissie internationale handel over de problematiek bij de aanbesteding van opdrachten op WTO-niveau heeft ook directe gevolgen voor de Europese interne markt. Daarom vind ik dat wij de gevolgen van deze kwestie voor de Europese interne markt nader dienen te bestuderen. Uiteraard gaat het enerzijds over een overeenkomst met betrekking tot de wereldhandel, maar anderzijds mogen wij niet uit het oog verliezen dat dergelijke overeenkomsten op internationaal niveau directe gevolgen hebben voor de Europese interne markt; dat is nu eenmaal kenmerkend voor de globalisering. Mijn collega, de heer Kamall, heeft erop gewezen dat er in enkele lidstaten van de WTO, zoals bijvoorbeeld in de Verenigde Staten van Amerika, bij nationale aanbestedingsprocedures nu al bepaalde quota’s aan kleine en middelgrote ondernemingen gegund moeten worden. Uiteindelijk betekent dat niets anders dan dat de aanbestedingsregeling die door de WTO voorgeschreven is, beperkt wordt. Ik zou echter graag een effectbeoordeling zien waaruit duidelijk wordt of de KMO’s hier op de langere duur inderdaad voordeel van hebben. Dat kan in ieder geval nu nog niet met zekerheid gezegd worden. Zo lang wij daar niet zeker van zijn, hoeven wij ons geen zorgen te maken over de beperking van het toepassingsgebied. Kleine en middelgrote ondernemingen ontlenen hun bestaansgrond aan een zo transparant en toegankelijk mogelijke markt. Wanneer de lidstaten van de WTO het toepassingsgebied met een kwart inperken, vraag ik mij af of KMO’s daar in de praktijk daadwerkelijk profijt van hebben. Het zou ontegenzeggelijk nuttig zijn wanneer de Commissie dit aspect grondig bestudeert en uitsluitsel geeft of dit inderdaad positieve effecten voor de KMO’s heeft. In zoverre kan deze mondelinge vraag op mijn steun rekenen. In de Raad – en helaas is er op dit moment geen vertegenwoordiger van de Raad aanwezig – moet natuurlijk een evenwicht gevonden worden tussen de landen die graag hetzelfde uitgangspunt als de Verenigde Staten willen hanteren en degenen die juist een tegenovergestelde aanpak voorstaan, dat wil zeggen een verlaging van die quota’s willen om binnen de gehele WTO een vrije en open markt te creëren zodat ook kleine en middelgrote ondernemingen hier op elk vlak van kunnen profiteren. Naar mijn idee wordt het doorslaggevende probleem voor de KMO’s eerder gevormd door het feit dat wij in dit verband nog geen echte greep hebben op de kwestie van de onderaanneming. Vaak is het immers zo dat KMO’s als onderaannemers ingeschakeld worden. Op die manier worden er ook arbeidsplaatsen gecreëerd en inkomsten gegenereerd. Uiteindelijk vindt de aansturing echter wel vanaf een hoger niveau plaats en zitten KMO’s daardoor vaak in een ongemakkelijke tussenpositie. Ik denk dat wij ons met name over deze problematiek moeten buigen. Ik zou het dan ook een goede zaak vinden indien de Commissie hier nadere aandacht aan besteedt en ons over de voortgang op de hoogte houdt. De Commissie dient ook eerst de problematiek te bestuderen die in de mondelinge vraag aan de orde wordt gesteld voordat wij ons met concrete verzoeken tot de commissaris kunnen wenden."@nl3
"Herr Präsident, lieber Kommissar McCreevy, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die Anfrage des Außenhandelsausschusses zur Problematik der Vergaben auf WTO-Ebene hat auch direkte Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt. Deswegen glaube ich, dass wir uns die Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt bei dieser Frage genauer ansehen müssen. Natürlich geht es auf der einen Seite um das Welthandelsabkommen, aber auf der anderen Seite müssen wir auch sehen, dass diese Verträge auf internationaler Ebene direkte Auswirkungen — so ist es eben mit der Globalisierung — auf den europäischen Binnenmarkt hat. Kollege Kamall hat darauf hingewiesen, dass in einigen Mitgliedstaaten der WTO, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten von Amerika, schon heute bei der nationalen Vergabe an kleine und mittlere Unternehmen bestimmte Quoten einzuhalten sind. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass der Anwendungsbereich der von der WTO vorgeschriebenen Vergaberegelung eingeschränkt wird. Ob dies kleinen und mittleren Unternehmen auf Dauer nützt, darüber würde ich mir eine Folgenabschätzung wünschen. Das ist jedenfalls nicht sichergestellt. Solange wir das nicht sicher wissen, brauchen wir uns über eine Einschränkung des Anwendungsbereichs keine Gedanken zu machen. Denn kleine und mittlere Unternehmen leben natürlich davon, dass der Markt möglichst transparent und für sie möglichst erreichbar ist, und wenn die Mitgliedstaaten der WTO den Anwendungsbereich schon einmal um ein Viertel einschränken, dann weiß ich nicht, ob kleine und mittlere Unternehmen wirklich davon profitieren. Es wäre sicherlich wertvoll — und insofern unterstütze ich diese Anfrage auch —, wenn die Kommission dies einmal eingehend prüfen und uns zeigen könnte, ob sich dies für kleine und mittlere Unternehmen positiv auswirkt. Im Rat — leider ist jetzt gerade keiner seiner Vertreter anwesend — muss natürlich ein Gleichgewicht gefunden werden zwischen jenen, die gerne so einen Ansatz hätten wie in den USA, und jenen, die gerade das Gegenteil wollen, nämlich dass diese Quoten heruntergeführt werden, damit wir in der gesamten WTO einen freien und offenen Markt haben, so dass kleine und mittlere Unternehmen eben überall zum Zuge kommen können. Deswegen glaube ich, dass das entscheidende Problem für kleine und mittlere Unternehmen in diesem Zusammenhang eher darin liegt, dass wir die Frage der Subunternehmerproblematik noch nicht wirklich im Griff haben. Denn oft ist es ja so, dass kleine und mittlere Unternehmen als Subunternehmer benutzt werden und so auch Arbeitsplätze schaffen können und Verdienstmöglichkeiten haben, aber dass letztlich die Steuerung von höherer Ebene kommt und kleine und mittlere Unternehmen da oft in einer schwierigen Zwitterstellung sind. Aus meiner Sicht sollten wir uns vor allem mit dieser Problematik näher befassen, und deshalb würde es mich freuen, wenn die Kommission sich dazu Gedanken macht und uns auf dem Laufenden hält. Sie sollte also zunächst einmal die Problematik, die in dieser Anfrage dargestellt wird, bearbeiten, bevor wir uns mit konkreten Forderungen an den Kommissar wenden."@pl16
"Senhor Presidente, Senhor Comissário McCreevy, Senhoras e Senhores Deputados, é pelo facto de a questão levantada pela Comissão do Comércio Internacional sobre o problema dos contratos públicos a nível da OMC afectar directamente o mercado interno europeu que devemos, creio, estudar mais de perto os seus efeitos. É evidente que, por um lado, é o acordo da OMC que está aqui em causa, mas, por outro, devemos igualmente estar cientes que estes tratados internacionais – que regem a globalização – têm efeitos directos no mercado interno europeu. O senhor deputado Kamall salientou que, em vários Estados-Membros da OMC, um dos quais os Estados Unidos da América, é preciso já hoje respeitar certas quotas na adjudicação de contratos nacionais a pequenas e médias empresas, o que significa, afinal de contas, nada mais nada menos que uma restrição ao âmbito de aplicação do regulamento relativo aos contratos públicos previsto pela OMC. Gostaria que um estudo de impacto indicasse se esse facto implica ou não uma vantagem a longo prazo para as pequenas e médias empresas; isso, em todo o caso, não é seguro. Enquanto não soubermos isso com segurança, não temos de nos preocupar com a limitação do âmbito de aplicação, pois é um facto que as pequenas e médias empresas vivem de mercados que sejam o mais transparentes possível e cuja acesso lhes seja mais fácil. Se os Estados-Membros da OMC reduzirem o âmbito de aplicação em um quarto, não sei se as PME retirarão realmente daí alguma vantagem. Seria sem dúvida útil – e é com isto em mente que também eu apoio esta questão – que a Comissão pudesse examinar de perto esta possibilidade, a fim de nos indicar se ela pode ter efeitos positivos nas pequenas e médias empresas. Evidentemente, é necessário encontrar um equilíbrio no Conselho – que, infelizmente não se encontra representado neste momento – entre aqueles que seriam a favor de uma abordagem como a dos Estados Unidos e aqueles que querem exactamente o oposto, ou seja, uma redução das quotas para criar um mercado livre e aberto em toda a OMC, dando em todo o lado uma oportunidade às pequenas e médias empresas. É por essa razão que o problema crucial para as pequenas e médias empresas a este respeito reside, em minha opinião, no facto de ainda não termos verdadeiramente resolvido o problema dos subcontratantes, pois é frequentemente nesta qualidade que as pequenas e médias empresas intervêm, podendo assim criar empregos e ganhar dinheiro, mas, no fim de contas, elas são dirigidas a um nível superior, o que muitas vezes as coloca numa posição difícil, com um pé em cada campo. Penso que deveríamos dar uma maior atenção a este problema em particular e, por isso, gostaria que a Comissão reflectisse um pouco sobre este aspecto e nos mantivesse ao corrente dos desenvolvimentos. Por outras palavras, deveria começar por se ocupar do problema a que esta questão se refere, após o que poderemos, então, apresentar exigências concretas ao Comissário."@pt17
"Herr Präsident, lieber Kommissar McCreevy, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die Anfrage des Außenhandelsausschusses zur Problematik der Vergaben auf WTO-Ebene hat auch direkte Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt. Deswegen glaube ich, dass wir uns die Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt bei dieser Frage genauer ansehen müssen. Natürlich geht es auf der einen Seite um das Welthandelsabkommen, aber auf der anderen Seite müssen wir auch sehen, dass diese Verträge auf internationaler Ebene direkte Auswirkungen — so ist es eben mit der Globalisierung — auf den europäischen Binnenmarkt hat. Kollege Kamall hat darauf hingewiesen, dass in einigen Mitgliedstaaten der WTO, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten von Amerika, schon heute bei der nationalen Vergabe an kleine und mittlere Unternehmen bestimmte Quoten einzuhalten sind. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass der Anwendungsbereich der von der WTO vorgeschriebenen Vergaberegelung eingeschränkt wird. Ob dies kleinen und mittleren Unternehmen auf Dauer nützt, darüber würde ich mir eine Folgenabschätzung wünschen. Das ist jedenfalls nicht sichergestellt. Solange wir das nicht sicher wissen, brauchen wir uns über eine Einschränkung des Anwendungsbereichs keine Gedanken zu machen. Denn kleine und mittlere Unternehmen leben natürlich davon, dass der Markt möglichst transparent und für sie möglichst erreichbar ist, und wenn die Mitgliedstaaten der WTO den Anwendungsbereich schon einmal um ein Viertel einschränken, dann weiß ich nicht, ob kleine und mittlere Unternehmen wirklich davon profitieren. Es wäre sicherlich wertvoll — und insofern unterstütze ich diese Anfrage auch —, wenn die Kommission dies einmal eingehend prüfen und uns zeigen könnte, ob sich dies für kleine und mittlere Unternehmen positiv auswirkt. Im Rat — leider ist jetzt gerade keiner seiner Vertreter anwesend — muss natürlich ein Gleichgewicht gefunden werden zwischen jenen, die gerne so einen Ansatz hätten wie in den USA, und jenen, die gerade das Gegenteil wollen, nämlich dass diese Quoten heruntergeführt werden, damit wir in der gesamten WTO einen freien und offenen Markt haben, so dass kleine und mittlere Unternehmen eben überall zum Zuge kommen können. Deswegen glaube ich, dass das entscheidende Problem für kleine und mittlere Unternehmen in diesem Zusammenhang eher darin liegt, dass wir die Frage der Subunternehmerproblematik noch nicht wirklich im Griff haben. Denn oft ist es ja so, dass kleine und mittlere Unternehmen als Subunternehmer benutzt werden und so auch Arbeitsplätze schaffen können und Verdienstmöglichkeiten haben, aber dass letztlich die Steuerung von höherer Ebene kommt und kleine und mittlere Unternehmen da oft in einer schwierigen Zwitterstellung sind. Aus meiner Sicht sollten wir uns vor allem mit dieser Problematik näher befassen, und deshalb würde es mich freuen, wenn die Kommission sich dazu Gedanken macht und uns auf dem Laufenden hält. Sie sollte also zunächst einmal die Problematik, die in dieser Anfrage dargestellt wird, bearbeiten, bevor wir uns mit konkreten Forderungen an den Kommissar wenden."@ro18
"Herr Präsident, lieber Kommissar McCreevy, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die Anfrage des Außenhandelsausschusses zur Problematik der Vergaben auf WTO-Ebene hat auch direkte Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt. Deswegen glaube ich, dass wir uns die Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt bei dieser Frage genauer ansehen müssen. Natürlich geht es auf der einen Seite um das Welthandelsabkommen, aber auf der anderen Seite müssen wir auch sehen, dass diese Verträge auf internationaler Ebene direkte Auswirkungen — so ist es eben mit der Globalisierung — auf den europäischen Binnenmarkt hat. Kollege Kamall hat darauf hingewiesen, dass in einigen Mitgliedstaaten der WTO, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten von Amerika, schon heute bei der nationalen Vergabe an kleine und mittlere Unternehmen bestimmte Quoten einzuhalten sind. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass der Anwendungsbereich der von der WTO vorgeschriebenen Vergaberegelung eingeschränkt wird. Ob dies kleinen und mittleren Unternehmen auf Dauer nützt, darüber würde ich mir eine Folgenabschätzung wünschen. Das ist jedenfalls nicht sichergestellt. Solange wir das nicht sicher wissen, brauchen wir uns über eine Einschränkung des Anwendungsbereichs keine Gedanken zu machen. Denn kleine und mittlere Unternehmen leben natürlich davon, dass der Markt möglichst transparent und für sie möglichst erreichbar ist, und wenn die Mitgliedstaaten der WTO den Anwendungsbereich schon einmal um ein Viertel einschränken, dann weiß ich nicht, ob kleine und mittlere Unternehmen wirklich davon profitieren. Es wäre sicherlich wertvoll — und insofern unterstütze ich diese Anfrage auch —, wenn die Kommission dies einmal eingehend prüfen und uns zeigen könnte, ob sich dies für kleine und mittlere Unternehmen positiv auswirkt. Im Rat — leider ist jetzt gerade keiner seiner Vertreter anwesend — muss natürlich ein Gleichgewicht gefunden werden zwischen jenen, die gerne so einen Ansatz hätten wie in den USA, und jenen, die gerade das Gegenteil wollen, nämlich dass diese Quoten heruntergeführt werden, damit wir in der gesamten WTO einen freien und offenen Markt haben, so dass kleine und mittlere Unternehmen eben überall zum Zuge kommen können. Deswegen glaube ich, dass das entscheidende Problem für kleine und mittlere Unternehmen in diesem Zusammenhang eher darin liegt, dass wir die Frage der Subunternehmerproblematik noch nicht wirklich im Griff haben. Denn oft ist es ja so, dass kleine und mittlere Unternehmen als Subunternehmer benutzt werden und so auch Arbeitsplätze schaffen können und Verdienstmöglichkeiten haben, aber dass letztlich die Steuerung von höherer Ebene kommt und kleine und mittlere Unternehmen da oft in einer schwierigen Zwitterstellung sind. Aus meiner Sicht sollten wir uns vor allem mit dieser Problematik näher befassen, und deshalb würde es mich freuen, wenn die Kommission sich dazu Gedanken macht und uns auf dem Laufenden hält. Sie sollte also zunächst einmal die Problematik, die in dieser Anfrage dargestellt wird, bearbeiten, bevor wir uns mit konkreten Forderungen an den Kommissar wenden."@sk19
"Herr Präsident, lieber Kommissar McCreevy, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die Anfrage des Außenhandelsausschusses zur Problematik der Vergaben auf WTO-Ebene hat auch direkte Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt. Deswegen glaube ich, dass wir uns die Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt bei dieser Frage genauer ansehen müssen. Natürlich geht es auf der einen Seite um das Welthandelsabkommen, aber auf der anderen Seite müssen wir auch sehen, dass diese Verträge auf internationaler Ebene direkte Auswirkungen — so ist es eben mit der Globalisierung — auf den europäischen Binnenmarkt hat. Kollege Kamall hat darauf hingewiesen, dass in einigen Mitgliedstaaten der WTO, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten von Amerika, schon heute bei der nationalen Vergabe an kleine und mittlere Unternehmen bestimmte Quoten einzuhalten sind. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass der Anwendungsbereich der von der WTO vorgeschriebenen Vergaberegelung eingeschränkt wird. Ob dies kleinen und mittleren Unternehmen auf Dauer nützt, darüber würde ich mir eine Folgenabschätzung wünschen. Das ist jedenfalls nicht sichergestellt. Solange wir das nicht sicher wissen, brauchen wir uns über eine Einschränkung des Anwendungsbereichs keine Gedanken zu machen. Denn kleine und mittlere Unternehmen leben natürlich davon, dass der Markt möglichst transparent und für sie möglichst erreichbar ist, und wenn die Mitgliedstaaten der WTO den Anwendungsbereich schon einmal um ein Viertel einschränken, dann weiß ich nicht, ob kleine und mittlere Unternehmen wirklich davon profitieren. Es wäre sicherlich wertvoll — und insofern unterstütze ich diese Anfrage auch —, wenn die Kommission dies einmal eingehend prüfen und uns zeigen könnte, ob sich dies für kleine und mittlere Unternehmen positiv auswirkt. Im Rat — leider ist jetzt gerade keiner seiner Vertreter anwesend — muss natürlich ein Gleichgewicht gefunden werden zwischen jenen, die gerne so einen Ansatz hätten wie in den USA, und jenen, die gerade das Gegenteil wollen, nämlich dass diese Quoten heruntergeführt werden, damit wir in der gesamten WTO einen freien und offenen Markt haben, so dass kleine und mittlere Unternehmen eben überall zum Zuge kommen können. Deswegen glaube ich, dass das entscheidende Problem für kleine und mittlere Unternehmen in diesem Zusammenhang eher darin liegt, dass wir die Frage der Subunternehmerproblematik noch nicht wirklich im Griff haben. Denn oft ist es ja so, dass kleine und mittlere Unternehmen als Subunternehmer benutzt werden und so auch Arbeitsplätze schaffen können und Verdienstmöglichkeiten haben, aber dass letztlich die Steuerung von höherer Ebene kommt und kleine und mittlere Unternehmen da oft in einer schwierigen Zwitterstellung sind. Aus meiner Sicht sollten wir uns vor allem mit dieser Problematik näher befassen, und deshalb würde es mich freuen, wenn die Kommission sich dazu Gedanken macht und uns auf dem Laufenden hält. Sie sollte also zunächst einmal die Problematik, die in dieser Anfrage dargestellt wird, bearbeiten, bevor wir uns mit konkreten Forderungen an den Kommissar wenden."@sl20
"Herr talman, kommissionsledamot McCreevy, mina damer och herrar! De frågor som utskottet för internationell handel har tagit upp om problemet med upphandling på WTO-nivå har en direkt påverkan på EU:s inre marknad, och det är skälet till att jag anser att vi måste begrunda dem närmare. Å ena sidan handlar det om WTO-avtalet, men å andra sidan måste vi också ha klart för oss att dessa internationella avtal direkt påverkar EU:s inre marknad – så är det i globaliseringens tidevarv. Syed Kamall påpekade att det i ett antal WTO-medlemsstater, däribland Förenta staterna, redan nu finns vissa kvoter att hålla sig till när statliga kontrakt tilldelas små och medelstora företag, vilket i slutändan inte innebär någonting annat än att räckvidden för det upphandlingsregelverk som WTO har tagit fram begränsas. Jag skulle vilja se en konsekvensbedömning som visar om detta är till gagn för de små och medelstora företagen på lång sikt. Det är hur som helst inte säkert. Så länge vi inte säkert vet att det är så behöver vi inte oroa oss för att räckvidden begränsas, för det är naturligtvis så att små och medelstora företag lever av marknader som är så öppna som möjligt och som de finner det lättast att tillgå, och om WTO:s medlemsstater minskar räckvidden med en fjärdedel så vet jag inte om de små och medelstora företagen faktiskt har någon nytta av det. Det skulle säkerligen vara en nyttig övning – och det är också med tanke på det som jag stöder den här frågan – om kommissionen kunde granska detta ingående och visa oss om det har några positiva effekter för små och medelstora företag. I rådet – som tyvärr inte har några företrädare här – måste man förstås hitta en balans mellan dem som är för USA:s linje och dem som vill se raka motsatsen, det vill säga reducerade kvoter för att skapa en fri och öppen marknad i hela WTO, så att små och medelstora företag får en chans överallt. Jag anser därför att det avgörande problemet för små och medelstora företag i det här avseendet snarare handlar om att vi ännu inte riktigt har fått grepp om problemet med underleverantörer, för det är i den egenskapen som små och medelstora företag ofta används. På så sätt kan de skapa arbetstillfällen och har en chans att tjäna pengar, men de styrs när allt kommer omkring uppifrån, vilket ofta ger dem svårigheter i och med att de hamnar mellan två stolar. Jag anser att vi bör uppmärksamma detta problem närmare, och därför skulle det glädja mig om kommissionen ville överväga detta och hålla oss informerade om vad som händer. Med andra ord bör den börja med att ta itu med det problem som tas upp i denna fråga, och sedan kan vi framföra våra definitiva krav till kommissionsledamoten."@sv22
lpv:unclassifiedMetadata
"Andreas Schwab (PPE-DE ). –"18,5,20,15,1,19,14,16,11,13,9

Named graphs describing this resource:

1http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Czech.ttl.gz
2http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Danish.ttl.gz
3http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Dutch.ttl.gz
4http://purl.org/linkedpolitics/rdf/English.ttl.gz
5http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Estonian.ttl.gz
6http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Events_and_structure.ttl.gz
7http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Finnish.ttl.gz
8http://purl.org/linkedpolitics/rdf/French.ttl.gz
9http://purl.org/linkedpolitics/rdf/German.ttl.gz
10http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Greek.ttl.gz
11http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Hungarian.ttl.gz
12http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Italian.ttl.gz
13http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Latvian.ttl.gz
14http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Lithuanian.ttl.gz
15http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Maltese.ttl.gz
16http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Polish.ttl.gz
17http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Portuguese.ttl.gz
18http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Romanian.ttl.gz
19http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Slovak.ttl.gz
20http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Slovenian.ttl.gz
21http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Spanish.ttl.gz
22http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Swedish.ttl.gz
23http://purl.org/linkedpolitics/rdf/spokenAs.ttl.gz

The resource appears as object in 2 triples

Context graph