Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2006-12-13-Speech-3-448"
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"Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit der morgigen Abstimmung werden wir den europäischen Führerschein endlich unter Dach und Fach bringen. Es hat lange gedauert, es handelt sich um einen Kompromiss, aber mit wirksamen und bedeutenden Fortschritten. Der vielleicht wichtigste Fortschritt ist, dass der unsägliche Führerscheintourismus gestoppt wird. Wenn zum Beispiel heute in Deutschland der Führerschein wegen Alkohols am Steuer entzogen wird, kann man problemlos in einem Nachbarstaat für billiges Geld einen neuen bekommen und dann völlig legal wieder auf Europas Straßen fahren. Dieser Skandal wird beendet. Er wird trockengelegt. Es hat sich ausgetrickst, und das ist gut so.
Die Freizügigkeit des Autofahrens in Europa ist ein Gewinn. Mit über 110 verschiedenen Führerscheinmodellen sind Kontrollen jedoch mehr als problematisch. Der so genannte „graue Lappen“ in Deutschland, ausgestellt in den fünfziger oder sechziger Jahren, mit einem hübschen Jugendfoto, der mindestens viermal in der Waschmaschine war, ist mit Sicherheit ein herrliches Stück Nostalgie, aber zur Identifikation bei Polizeikontrollen nicht mehr tauglich. Die jetzt ausgehandelten 26 Jahre Umtauschfrist sind mir persönlich – wie offensichtlich vielen anderen Kollegen auch – viel zu lang, denn sie kommen einer biologischen Lösung näher als einer realen praktischen Lösung. Es ist darauf hingewiesen worden, dass die Mitgliedstaaten das früher realisieren können. Wir werden es sehen.
Alle Unfallstatistiken besagen deutlich: Die meisten Verkehrstoten gibt es unter jungen Männern zwischen 18 und 25 Jahren mit Motorrädern. Deshalb ist ein stufenweiser Zugang zum Motorradführerschein sinnvoll. Er rettet Menschenleben und erhöht die Straßenverkehrssicherheit.
Dem Kollegen Grosch als Berichterstatter ist – im Namen meiner Fraktion – ein herzliches Dankeschön zu sagen. Das hast du gut verhandelt! Deswegen wird es morgen bei der Abstimmung keine Übergangsfristen, keine Ausnahmeregelung und keine Einschränkung geben, sondern wir werden dich mit vollem Herzen und mit allen Stimmen unterstützen, damit wir das gemeinsam erfolgreich abschließen. Danke für deine Arbeit!"@et5
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"Willi Piecyk (PSE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit der morgigen Abstimmung werden wir den europäischen Führerschein endlich unter Dach und Fach bringen. Es hat lange gedauert, es handelt sich um einen Kompromiss, aber mit wirksamen und bedeutenden Fortschritten. Der vielleicht wichtigste Fortschritt ist, dass der unsägliche Führerscheintourismus gestoppt wird. Wenn zum Beispiel heute in Deutschland der Führerschein wegen Alkohols am Steuer entzogen wird, kann man problemlos in einem Nachbarstaat für billiges Geld einen neuen bekommen und dann völlig legal wieder auf Europas Straßen fahren. Dieser Skandal wird beendet. Er wird trockengelegt. Es hat sich ausgetrickst, und das ist gut so.
Die Freizügigkeit des Autofahrens in Europa ist ein Gewinn. Mit über 110 verschiedenen Führerscheinmodellen sind Kontrollen jedoch mehr als problematisch. Der so genannte „graue Lappen“ in Deutschland, ausgestellt in den fünfziger oder sechziger Jahren, mit einem hübschen Jugendfoto, der mindestens viermal in der Waschmaschine war, ist mit Sicherheit ein herrliches Stück Nostalgie, aber zur Identifikation bei Polizeikontrollen nicht mehr tauglich. Die jetzt ausgehandelten 26 Jahre Umtauschfrist sind mir persönlich – wie offensichtlich vielen anderen Kollegen auch – viel zu lang, denn sie kommen einer biologischen Lösung näher als einer realen praktischen Lösung. Es ist darauf hingewiesen worden, dass die Mitgliedstaaten das früher realisieren können. Wir werden es sehen.
Alle Unfallstatistiken besagen deutlich: Die meisten Verkehrstoten gibt es unter jungen Männern zwischen 18 und 25 Jahren mit Motorrädern. Deshalb ist ein stufenweiser Zugang zum Motorradführerschein sinnvoll. Er rettet Menschenleben und erhöht die Straßenverkehrssicherheit.
Dem Kollegen Grosch als Berichterstatter ist – im Namen meiner Fraktion – ein herzliches Dankeschön zu sagen. Das hast du gut verhandelt! Deswegen wird es morgen bei der Abstimmung keine Übergangsfristen, keine Ausnahmeregelung und keine Einschränkung geben, sondern wir werden dich mit vollem Herzen und mit allen Stimmen unterstützen, damit wir das gemeinsam erfolgreich abschließen. Danke für deine Arbeit!"@sl19
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"Willi Piecyk (PSE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit der morgigen Abstimmung werden wir den europäischen Führerschein endlich unter Dach und Fach bringen. Es hat lange gedauert, es handelt sich um einen Kompromiss, aber mit wirksamen und bedeutenden Fortschritten. Der vielleicht wichtigste Fortschritt ist, dass der unsägliche Führerscheintourismus gestoppt wird. Wenn zum Beispiel heute in Deutschland der Führerschein wegen Alkohols am Steuer entzogen wird, kann man problemlos in einem Nachbarstaat für billiges Geld einen neuen bekommen und dann völlig legal wieder auf Europas Straßen fahren. Dieser Skandal wird beendet. Er wird trockengelegt. Es hat sich ausgetrickst, und das ist gut so.
Die Freizügigkeit des Autofahrens in Europa ist ein Gewinn. Mit über 110 verschiedenen Führerscheinmodellen sind Kontrollen jedoch mehr als problematisch. Der so genannte „graue Lappen“ in Deutschland, ausgestellt in den fünfziger oder sechziger Jahren, mit einem hübschen Jugendfoto, der mindestens viermal in der Waschmaschine war, ist mit Sicherheit ein herrliches Stück Nostalgie, aber zur Identifikation bei Polizeikontrollen nicht mehr tauglich. Die jetzt ausgehandelten 26 Jahre Umtauschfrist sind mir persönlich – wie offensichtlich vielen anderen Kollegen auch – viel zu lang, denn sie kommen einer biologischen Lösung näher als einer realen praktischen Lösung. Es ist darauf hingewiesen worden, dass die Mitgliedstaaten das früher realisieren können. Wir werden es sehen.
Alle Unfallstatistiken besagen deutlich: Die meisten Verkehrstoten gibt es unter jungen Männern zwischen 18 und 25 Jahren mit Motorrädern. Deshalb ist ein stufenweiser Zugang zum Motorradführerschein sinnvoll. Er rettet Menschenleben und erhöht die Straßenverkehrssicherheit.
Dem Kollegen Grosch als Berichterstatter ist – im Namen meiner Fraktion – ein herzliches Dankeschön zu sagen. Das hast du gut verhandelt! Deswegen wird es morgen bei der Abstimmung keine Übergangsfristen, keine Ausnahmeregelung und keine Einschränkung geben, sondern wir werden dich mit vollem Herzen und mit allen Stimmen unterstützen, damit wir das gemeinsam erfolgreich abschließen. Danke für deine Arbeit!"@mt15
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"Willi Piecyk (PSE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit der morgigen Abstimmung werden wir den europäischen Führerschein endlich unter Dach und Fach bringen. Es hat lange gedauert, es handelt sich um einen Kompromiss, aber mit wirksamen und bedeutenden Fortschritten. Der vielleicht wichtigste Fortschritt ist, dass der unsägliche Führerscheintourismus gestoppt wird. Wenn zum Beispiel heute in Deutschland der Führerschein wegen Alkohols am Steuer entzogen wird, kann man problemlos in einem Nachbarstaat für billiges Geld einen neuen bekommen und dann völlig legal wieder auf Europas Straßen fahren. Dieser Skandal wird beendet. Er wird trockengelegt. Es hat sich ausgetrickst, und das ist gut so.
Die Freizügigkeit des Autofahrens in Europa ist ein Gewinn. Mit über 110 verschiedenen Führerscheinmodellen sind Kontrollen jedoch mehr als problematisch. Der so genannte „graue Lappen“ in Deutschland, ausgestellt in den fünfziger oder sechziger Jahren, mit einem hübschen Jugendfoto, der mindestens viermal in der Waschmaschine war, ist mit Sicherheit ein herrliches Stück Nostalgie, aber zur Identifikation bei Polizeikontrollen nicht mehr tauglich. Die jetzt ausgehandelten 26 Jahre Umtauschfrist sind mir persönlich – wie offensichtlich vielen anderen Kollegen auch – viel zu lang, denn sie kommen einer biologischen Lösung näher als einer realen praktischen Lösung. Es ist darauf hingewiesen worden, dass die Mitgliedstaaten das früher realisieren können. Wir werden es sehen.
Alle Unfallstatistiken besagen deutlich: Die meisten Verkehrstoten gibt es unter jungen Männern zwischen 18 und 25 Jahren mit Motorrädern. Deshalb ist ein stufenweiser Zugang zum Motorradführerschein sinnvoll. Er rettet Menschenleben und erhöht die Straßenverkehrssicherheit.
Dem Kollegen Grosch als Berichterstatter ist – im Namen meiner Fraktion – ein herzliches Dankeschön zu sagen. Das hast du gut verhandelt! Deswegen wird es morgen bei der Abstimmung keine Übergangsfristen, keine Ausnahmeregelung und keine Einschränkung geben, sondern wir werden dich mit vollem Herzen und mit allen Stimmen unterstützen, damit wir das gemeinsam erfolgreich abschließen. Danke für deine Arbeit!"@cs1
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"Willi Piecyk (PSE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit der morgigen Abstimmung werden wir den europäischen Führerschein endlich unter Dach und Fach bringen. Es hat lange gedauert, es handelt sich um einen Kompromiss, aber mit wirksamen und bedeutenden Fortschritten. Der vielleicht wichtigste Fortschritt ist, dass der unsägliche Führerscheintourismus gestoppt wird. Wenn zum Beispiel heute in Deutschland der Führerschein wegen Alkohols am Steuer entzogen wird, kann man problemlos in einem Nachbarstaat für billiges Geld einen neuen bekommen und dann völlig legal wieder auf Europas Straßen fahren. Dieser Skandal wird beendet. Er wird trockengelegt. Es hat sich ausgetrickst, und das ist gut so.
Die Freizügigkeit des Autofahrens in Europa ist ein Gewinn. Mit über 110 verschiedenen Führerscheinmodellen sind Kontrollen jedoch mehr als problematisch. Der so genannte „graue Lappen“ in Deutschland, ausgestellt in den fünfziger oder sechziger Jahren, mit einem hübschen Jugendfoto, der mindestens viermal in der Waschmaschine war, ist mit Sicherheit ein herrliches Stück Nostalgie, aber zur Identifikation bei Polizeikontrollen nicht mehr tauglich. Die jetzt ausgehandelten 26 Jahre Umtauschfrist sind mir persönlich – wie offensichtlich vielen anderen Kollegen auch – viel zu lang, denn sie kommen einer biologischen Lösung näher als einer realen praktischen Lösung. Es ist darauf hingewiesen worden, dass die Mitgliedstaaten das früher realisieren können. Wir werden es sehen.
Alle Unfallstatistiken besagen deutlich: Die meisten Verkehrstoten gibt es unter jungen Männern zwischen 18 und 25 Jahren mit Motorrädern. Deshalb ist ein stufenweiser Zugang zum Motorradführerschein sinnvoll. Er rettet Menschenleben und erhöht die Straßenverkehrssicherheit.
Dem Kollegen Grosch als Berichterstatter ist – im Namen meiner Fraktion – ein herzliches Dankeschön zu sagen. Das hast du gut verhandelt! Deswegen wird es morgen bei der Abstimmung keine Übergangsfristen, keine Ausnahmeregelung und keine Einschränkung geben, sondern wir werden dich mit vollem Herzen und mit allen Stimmen unterstützen, damit wir das gemeinsam erfolgreich abschließen. Danke für deine Arbeit!"@sk18
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"Willi Piecyk (PSE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit der morgigen Abstimmung werden wir den europäischen Führerschein endlich unter Dach und Fach bringen. Es hat lange gedauert, es handelt sich um einen Kompromiss, aber mit wirksamen und bedeutenden Fortschritten. Der vielleicht wichtigste Fortschritt ist, dass der unsägliche Führerscheintourismus gestoppt wird. Wenn zum Beispiel heute in Deutschland der Führerschein wegen Alkohols am Steuer entzogen wird, kann man problemlos in einem Nachbarstaat für billiges Geld einen neuen bekommen und dann völlig legal wieder auf Europas Straßen fahren. Dieser Skandal wird beendet. Er wird trockengelegt. Es hat sich ausgetrickst, und das ist gut so.
Die Freizügigkeit des Autofahrens in Europa ist ein Gewinn. Mit über 110 verschiedenen Führerscheinmodellen sind Kontrollen jedoch mehr als problematisch. Der so genannte „graue Lappen“ in Deutschland, ausgestellt in den fünfziger oder sechziger Jahren, mit einem hübschen Jugendfoto, der mindestens viermal in der Waschmaschine war, ist mit Sicherheit ein herrliches Stück Nostalgie, aber zur Identifikation bei Polizeikontrollen nicht mehr tauglich. Die jetzt ausgehandelten 26 Jahre Umtauschfrist sind mir persönlich – wie offensichtlich vielen anderen Kollegen auch – viel zu lang, denn sie kommen einer biologischen Lösung näher als einer realen praktischen Lösung. Es ist darauf hingewiesen worden, dass die Mitgliedstaaten das früher realisieren können. Wir werden es sehen.
Alle Unfallstatistiken besagen deutlich: Die meisten Verkehrstoten gibt es unter jungen Männern zwischen 18 und 25 Jahren mit Motorrädern. Deshalb ist ein stufenweiser Zugang zum Motorradführerschein sinnvoll. Er rettet Menschenleben und erhöht die Straßenverkehrssicherheit.
Dem Kollegen Grosch als Berichterstatter ist – im Namen meiner Fraktion – ein herzliches Dankeschön zu sagen. Das hast du gut verhandelt! Deswegen wird es morgen bei der Abstimmung keine Übergangsfristen, keine Ausnahmeregelung und keine Einschränkung geben, sondern wir werden dich mit vollem Herzen und mit allen Stimmen unterstützen, damit wir das gemeinsam erfolgreich abschließen. Danke für deine Arbeit!"@lt14
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"Willi Piecyk (PSE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit der morgigen Abstimmung werden wir den europäischen Führerschein endlich unter Dach und Fach bringen. Es hat lange gedauert, es handelt sich um einen Kompromiss, aber mit wirksamen und bedeutenden Fortschritten. Der vielleicht wichtigste Fortschritt ist, dass der unsägliche Führerscheintourismus gestoppt wird. Wenn zum Beispiel heute in Deutschland der Führerschein wegen Alkohols am Steuer entzogen wird, kann man problemlos in einem Nachbarstaat für billiges Geld einen neuen bekommen und dann völlig legal wieder auf Europas Straßen fahren. Dieser Skandal wird beendet. Er wird trockengelegt. Es hat sich ausgetrickst, und das ist gut so.
Die Freizügigkeit des Autofahrens in Europa ist ein Gewinn. Mit über 110 verschiedenen Führerscheinmodellen sind Kontrollen jedoch mehr als problematisch. Der so genannte „graue Lappen“ in Deutschland, ausgestellt in den fünfziger oder sechziger Jahren, mit einem hübschen Jugendfoto, der mindestens viermal in der Waschmaschine war, ist mit Sicherheit ein herrliches Stück Nostalgie, aber zur Identifikation bei Polizeikontrollen nicht mehr tauglich. Die jetzt ausgehandelten 26 Jahre Umtauschfrist sind mir persönlich – wie offensichtlich vielen anderen Kollegen auch – viel zu lang, denn sie kommen einer biologischen Lösung näher als einer realen praktischen Lösung. Es ist darauf hingewiesen worden, dass die Mitgliedstaaten das früher realisieren können. Wir werden es sehen.
Alle Unfallstatistiken besagen deutlich: Die meisten Verkehrstoten gibt es unter jungen Männern zwischen 18 und 25 Jahren mit Motorrädern. Deshalb ist ein stufenweiser Zugang zum Motorradführerschein sinnvoll. Er rettet Menschenleben und erhöht die Straßenverkehrssicherheit.
Dem Kollegen Grosch als Berichterstatter ist – im Namen meiner Fraktion – ein herzliches Dankeschön zu sagen. Das hast du gut verhandelt! Deswegen wird es morgen bei der Abstimmung keine Übergangsfristen, keine Ausnahmeregelung und keine Einschränkung geben, sondern wir werden dich mit vollem Herzen und mit allen Stimmen unterstützen, damit wir das gemeinsam erfolgreich abschließen. Danke für deine Arbeit!"@pl16
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"Willi Piecyk (PSE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit der morgigen Abstimmung werden wir den europäischen Führerschein endlich unter Dach und Fach bringen. Es hat lange gedauert, es handelt sich um einen Kompromiss, aber mit wirksamen und bedeutenden Fortschritten. Der vielleicht wichtigste Fortschritt ist, dass der unsägliche Führerscheintourismus gestoppt wird. Wenn zum Beispiel heute in Deutschland der Führerschein wegen Alkohols am Steuer entzogen wird, kann man problemlos in einem Nachbarstaat für billiges Geld einen neuen bekommen und dann völlig legal wieder auf Europas Straßen fahren. Dieser Skandal wird beendet. Er wird trockengelegt. Es hat sich ausgetrickst, und das ist gut so.
Die Freizügigkeit des Autofahrens in Europa ist ein Gewinn. Mit über 110 verschiedenen Führerscheinmodellen sind Kontrollen jedoch mehr als problematisch. Der so genannte „graue Lappen“ in Deutschland, ausgestellt in den fünfziger oder sechziger Jahren, mit einem hübschen Jugendfoto, der mindestens viermal in der Waschmaschine war, ist mit Sicherheit ein herrliches Stück Nostalgie, aber zur Identifikation bei Polizeikontrollen nicht mehr tauglich. Die jetzt ausgehandelten 26 Jahre Umtauschfrist sind mir persönlich – wie offensichtlich vielen anderen Kollegen auch – viel zu lang, denn sie kommen einer biologischen Lösung näher als einer realen praktischen Lösung. Es ist darauf hingewiesen worden, dass die Mitgliedstaaten das früher realisieren können. Wir werden es sehen.
Alle Unfallstatistiken besagen deutlich: Die meisten Verkehrstoten gibt es unter jungen Männern zwischen 18 und 25 Jahren mit Motorrädern. Deshalb ist ein stufenweiser Zugang zum Motorradführerschein sinnvoll. Er rettet Menschenleben und erhöht die Straßenverkehrssicherheit.
Dem Kollegen Grosch als Berichterstatter ist – im Namen meiner Fraktion – ein herzliches Dankeschön zu sagen. Das hast du gut verhandelt! Deswegen wird es morgen bei der Abstimmung keine Übergangsfristen, keine Ausnahmeregelung und keine Einschränkung geben, sondern wir werden dich mit vollem Herzen und mit allen Stimmen unterstützen, damit wir das gemeinsam erfolgreich abschließen. Danke für deine Arbeit!"@hu11
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"Willi Piecyk (PSE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Hr. formand, mine damer og herrer! Med morgendagens afstemning vil vi omsider få bragt det europæiske kørekort i hus. Det tog lang tid, og det er et kompromis, men med effektive og væsentlige skridt fremad. Det måske vigtigste fremskridt er, at den usigelige kørekortturisme stoppes. Når der f.eks. i dag sker frakendelse af kørekortet i Tyskland på grund af spirituskørsel, kan man problemfrit og temmelig billigt erhverve sig et nyt i et naboland, for efterfølgende at køre rundt på Europas veje helt legalt. Det er en skandale, som der vil blive sat en stopper for. Dette scenario har udspillet sig for sidste gang, og det er godt det samme.
Den frie bevægelighed for bilister i Europa er et plus. Med mere end 110 forskellige kørekort er det imidlertid mere end problematisk at gennemføre kontroller. Den såkaldte grå lap i Tyskland, som blev udstedt i 1950'erne eller 1960'erne med et pænt ungdomsfoto, og som mindst har været i vaskemaskinen fire gange, er med sikkerhed et herligt stykke nostalgi, men det er ikke længere brugbart som identifikation ved politikontroller. Personligt - og mange andre parlamentsmedlemmer er tilsyneladende enig med mig i dette - mener jeg, at den 26 års ombytningsfrist, som man nu har forhandlet sig frem til, er alt for lang, for dette ligner mere en biologisk løsning end en reel praktisk løsning. Det blev fremhævet, at medlemsstaterne kan gøre dette tidligere, men lad os nu se.
Alle uheldsstatistikker dokumenterer klart og tydeligt, at de fleste trafikdræbte er unge mænd mellem 18 og 25 år på motorcykler. Derfor er det hensigtsmæssigt med en trinvis adgang til motorcykelkørekort. Dette vil redde menneskeliv og øge trafiksikkerheden.
På vegne af min gruppe vil jeg godt takke hr. Grosch hjerteligt, som i sin egenskab af ordfører førte nogle gode forhandlinger. Derfor vil der ikke blive tale om nogen overgangsfrister, undtagelsesbestemmelser eller nogen begrænsninger under morgendagens afstemning, og vi vil støtte Dem helhjertet og med alle stemmer, således at vi kan få en vellykket afslutning på dette i fællesskab. Mange tak for Deres fine arbejde!"@da2
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"Herr talman, mina damer och herrar! Med morgondagens omröstning kommer EU-körkortet äntligen att vara klappat och klart. Det har tagit lång tid, det är en kompromiss, men med effektiva och betydande framsteg. Det kanske viktigaste framsteget är att det kommer att sätta stopp för den avskyvärda körkortsturismen. Om till exempel någon får sitt körkort indraget på grund av rattfylleri i Tyskland i dag, kan den personen enkelt och relativt billigt skaffa ett nytt körkort i något av grannländerna och sedan köra på EU:s vägar igen fullständigt lagligt. Denna skandal kommer att få ett slut. Detta trick har utförts för sista gången. Det kommer nu att upphöra, vilket är för väl.
Fri rörlighet för EU:s förare är ett plus. Men med mer än 110 olika körkort är emellertid kontrollerna av dem mycket problematiska. Den så kallade ”grå trasan” i Tyskland, som utfärdades på 1950- och 1960-talet med ett sympatiskt foto av en ungdom, och som har hamnat i tvättmaskinen åtminstone fyra gånger, har säkert ett visst nostalgivärde men går inte längre att använda som identitetshandling vid poliskontroller. Personligen – och många ärade ledamöter håller självfallet med mig – anser jag att tidsfristen på 26 år som nu har förhandlats fram för utbytet av körkort är alldeles för lång; det är mer av en biologisk lösning än någon riktigt praktisk sådan. Det har påpekats att medlemsstaterna kan göra detta utbyte tidigare. Vi får väl se.
All olycksstatistik visar tydligt att de flesta dödsolyckor i trafiken inträffar bland unga män mellan åldrarna 18 och 25 på motorcykel. Stegvis möjlighet att få ett motorcykelkörkort är därför förnuftigt. Det kommer att rädda människoliv och förbättra trafiksäkerheten.
För min grupps räkning vill jag tacka föredraganden Mathieu Grosch som har förhandlat väl, och därför kommer det inte att finnas några övergångsperioder, inga undantag eller restriktioner i morgondagens omröstning. Vi kommer att helhjärtat och enhälligt stödja er och tillsammans föra saken mot ett lyckosamt avslut. Tack för ert arbete!"@sv21
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lpv:translated text |
"Arvoisa puhemies, hyvät parlamentin jäsenet, huomisen äänestyksen jälkeen kysymys EU:n ajokortista on viimein selvä. Direktiivin käsittely on kestänyt kauan, se on kompromissi, mutta se sisältää tehokkaita ja merkittäviä edistysaskelia. Tärkein parannus on ehkä se, että direktiivillä lopetetaan kammottava ajokorttiturismi. Jos esimerkiksi joku menettää tänään rattijuoppouden vuoksi ajo-oikeutensa Saksassa, hän voi helposti ja melko edullisesti hankkia uuden naapurimaasta ja ajaa sen jälkeen jälleen EU:n teillä täysin laillisesti. Tämä skandaalimainen toiminta lopetetaan nyt. Tuo temppu on tehty viimeisen kerran – nyt siitä tehdään loppu, mikä on hyvä.
Kuljettajien vapaa liikkuvuus EU:ssa on myönteinen asia. Käytössä olevat yli 110 ajokorttimallia kuitenkin vaikeuttavat merkittävästi tarkastuksia. Saksalainen 1950- tai 1960-luvulla myönnetty "graue Lappen", jossa on imarteleva nuoruudenvalokuva ja joka on joutunut pesukoneeseen ainakin neljä kertaa, on kyllä hyvin muistorikas esine, muttei enää toimi henkilöllisyystodistuksena poliisitarkastuksissa. Henkilökohtaisesti olen sitä mieltä – ja monet jäsenet ovat selvästi samalla kannalla – että nyt neuvoteltu aika korttien vaihtamiseen, 26 vuotta, on aivan liian pitkä. Tämä on pikemminkin luonnolliseen poistumaan perustuva kuin todellinen, käytännöllinen ratkaisu. Keskustelussa on huomautettu, että jäsenvaltiot voivat toimia nopeamminkin. Se jää nähtäväksi.
Kaikki onnettomuustilastot osoittavat selvästi, että useimmat liikenteessä kuolleet ovat nuoria 18–25-vuotiaita moottoripyöräileviä miehiä. Moottoripyöräkorttien portaittainen myöntäminen onkin järkevää. Siten säästämme ihmishenkiä ja lisäämme liikenneturvallisuutta.
Haluan poliittisen ryhmäni puolesta vilpittömästi kiittää esittelijä Groschia, joka on neuvotellut hyvin, siten ettei ehdotuksessa, josta huomenna äänestetään, ole siirtymäaikoja, poikkeuksia tai rajoituksia. Tuemme teitä varauksetta ja yksimielisesti, ja niin viemme yhdessä tämän asian menestykselliseen päätökseen. Kiitos työstänne."@fi7
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"Mijnheer de Voorzitter, dames en heren, met de stemming van morgen zal het Europees rijbewijs eindelijk een feit zijn. Het heeft lang geduurd en het is een compromis, maar het is wel een compromis waarmee effectieve en belangrijke stappen worden gezet. De misschien wel belangrijkste stap is dat er een einde komt aan het vermaledijde rijbewijstoerisme. Als nu bijvoorbeeld in Duitsland iemands rijbewijs wegens rijden onder invloed wordt ingetrokken, dan kan die persoon zonder problemen in een buurland voor weinig geld aan een nieuw rijbewijs komen en vervolgens volkomen legaal overal in Europa weer de weg op gaan. Aan deze schandalige situatie komt nu een eind. Het spel is uit en dat is maar goed ook.
Het vrije verkeer van automobilisten in Europa is een belangrijke verworvenheid. Met meer dan 110 verschillende rijbewijsmodellen zijn controles echter meer dan problematisch. Het zogenoemde “grijze vod” dat in Duitsland in de jaren vijftig en zestig werd afgegeven - met een leuke jeugdfoto erop - en minstens viermaal is meegewassen, is natuurlijk een heerlijk stukje nostalgie, maar niet meer bruikbaar als legitimatiebewijs bij politiecontroles. De omwisselingstermijn van 26 jaar waarop men nu is uitgekomen, vind ik zelf - en met mij kennelijk een groot aantal andere afgevaardigden - veel te lang, want die termijn lijkt eerder een biologische dan een praktische oplossing te zijn. Er is al op gewezen dat de lidstaten de omwisseling eerder kunnen realiseren. We zullen zien.
Uit alle statistische gegevens over ongevallen blijkt duidelijk dat de meeste verkeersdoden vallen onder mannelijke motorrijders tussen de 18 en 25 jaar. Daarom is het zinvol een gefaseerde toegang tot het motorrijbewijs in te voeren. Dat spaart mensenlevens en verhoogt de verkeersveiligheid.
Namens mijn fractie is een hartelijk woord van dank aan de rapporteur, de heer Grosch, op zijn plaats. Hij heeft de zaak tot een goed einde gebracht. Daarom zullen er morgen bij de stemming geen overgangstermijnen, uitzonderingsregelingen of voorbehouden zijn. We zullen je unaniem en van ganser harte steunen, zodat we dit dossier gezamenlijk succesvol kunnen afsluiten. Hartelijk dank voor al je werk!"@nl3
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lpv:translated text |
"Κύριε Πρόεδρε, κυρίες και κύριοι, με την αυριανή ψηφοφορία θα αποκτήσουμε επιτέλους την ευρωπαϊκή άδεια οδήγησης. Απαιτήθηκε πολύς χρόνος, πρόκειται για έναν συμβιβασμό που όμως περιλαμβάνει αποτελεσματικά και σημαντικά βήματα προόδου. Η σημαντικότερη πρόοδος είναι ίσως ότι θα δοθεί τέλος στον απαράδεκτο τουρισμό για απόκτηση άδειας οδήγησης. Αν, για παράδειγμα, αφαιρεθεί η άδεια οδήγησης από κάποιον γιατί οδηγούσε μεθυσμένος στη Γερμανία, σήμερα ο άνθρωπος αυτός μπορεί να αποκτήσει εύκολα και φτηνά μια νέα άδεια οδήγησης σε κάποια γειτονική χώρα και μετά να οδηγεί και πάλι απόλυτα νομότυπα στους δρόμους της Ευρώπης. Αυτό το σκάνδαλο θα σταματήσει. Το κόλπο αυτό θα τελειώσει οριστικά, και αυτό είναι επίσης καλό.
Η ελεύθερη κυκλοφορία των οδηγών στην Ευρώπη αποτελεί κέρδος. Ωστόσο, όταν έχουμε παραπάνω από 110 άδειες οδήγησης, οι έλεγχοι είναι παραπάνω από προβληματικοί. Το «γκρι κουρέλι», όπως ονομάζεται στη Γερμανία, που είχε εκδοθεί στη δεκαετία του ’50 ή του ’60 με μια όμορφη νεανική φωτογραφία και έχει μπει τουλάχιστον τέσσερις φορές στο πλυντήριο, ασφαλώς είναι ένα θαυμάσιο κομμάτι ποτισμένο με νοσταλγία, όμως είναι πλέον άχρηστο για την ταυτοποίηση στοιχείων σε αστυνομικούς ελέγχους. Εγώ προσωπικά –όπως ασφαλώς και πολλοί άλλοι συνάδελφοι– θεωρώ υπερβολικά μεγάλη την προθεσμία αντικατάστασης των 26 χρόνων που προέκυψε τώρα από τις διαπραγματεύσεις. Είναι περισσότερο μια βιολογική παρά μια καθαρά πρακτική λύση. Υπογραμμίστηκε πως τα κράτη μέλη μπορούν να την μειώσουν. Θα δούμε.
Όλες οι στατιστικές για τα δυστυχήματα δείχνουν καθαρά ότι οι περισσότεροι θάνατοι στους δρόμους αφορούν νέους άντρες ηλικίας 18-25 ετών με μοτοσικλέτες. Ως εκ τούτου, είναι εύλογη η βαθμιαία πρόσβαση, η οποία θα σώσει ανθρώπινες ζωές και θα βελτιώσει την οδική ασφάλεια.
Θα ήθελα να εκφράσω εξ ονόματος της Ομάδας μου τις θερμότερες ευχαριστίες μας στον εισηγητή κ. Grosch, που διεξήγαγε καλά τις διαπραγματεύσεις, και έτσι δεν θα υπάρξουν στην αυριανή ψηφοφορία ούτε μεταβατικές περίοδοι ούτε παρεκκλίσεις ή περιορισμοί. Θα σε υποστηρίξουμε ολόψυχα και ομόφωνα και θα ολοκληρώσουμε μαζί το ζήτημα με επιτυχία. Σε ευχαριστώ για το έργο σου!"@el10
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"Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit der morgigen Abstimmung werden wir den europäischen Führerschein endlich unter Dach und Fach bringen. Es hat lange gedauert, es handelt sich um einen Kompromiss, aber mit wirksamen und bedeutenden Fortschritten. Der vielleicht wichtigste Fortschritt ist, dass der unsägliche Führerscheintourismus gestoppt wird. Wenn zum Beispiel heute in Deutschland der Führerschein wegen Alkohols am Steuer entzogen wird, kann man problemlos in einem Nachbarstaat für billiges Geld einen neuen bekommen und dann völlig legal wieder auf Europas Straßen fahren. Dieser Skandal wird beendet. Er wird trockengelegt. Es hat sich ausgetrickst, und das ist gut so.
Die Freizügigkeit des Autofahrens in Europa ist ein Gewinn. Mit über 110 verschiedenen Führerscheinmodellen sind Kontrollen jedoch mehr als problematisch. Der so genannte „graue Lappen“ in Deutschland, ausgestellt in den fünfziger oder sechziger Jahren, mit einem hübschen Jugendfoto, der mindestens viermal in der Waschmaschine war, ist mit Sicherheit ein herrliches Stück Nostalgie, aber zur Identifikation bei Polizeikontrollen nicht mehr tauglich. Die jetzt ausgehandelten 26 Jahre Umtauschfrist sind mir persönlich – wie offensichtlich vielen anderen Kollegen auch – viel zu lang, denn sie kommen einer biologischen Lösung näher als einer realen praktischen Lösung. Es ist darauf hingewiesen worden, dass die Mitgliedstaaten das früher realisieren können. Wir werden es sehen.
Alle Unfallstatistiken besagen deutlich: Die meisten Verkehrstoten gibt es unter jungen Männern zwischen 18 und 25 Jahren mit Motorrädern. Deshalb ist ein stufenweiser Zugang zum Motorradführerschein sinnvoll. Er rettet Menschenleben und erhöht die Straßenverkehrssicherheit.
Dem Kollegen Grosch als Berichterstatter ist – im Namen meiner Fraktion – ein herzliches Dankeschön zu sagen. Das hast du gut verhandelt! Deswegen wird es morgen bei der Abstimmung keine Übergangsfristen, keine Ausnahmeregelung und keine Einschränkung geben, sondern wir werden dich mit vollem Herzen und mit allen Stimmen unterstützen, damit wir das gemeinsam erfolgreich abschließen. Danke für deine Arbeit!"@lv13
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"Willi Piecyk (PSE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit der morgigen Abstimmung werden wir den europäischen Führerschein endlich unter Dach und Fach bringen. Es hat lange gedauert, es handelt sich um einen Kompromiss, aber mit wirksamen und bedeutenden Fortschritten. Der vielleicht wichtigste Fortschritt ist, dass der unsägliche Führerscheintourismus gestoppt wird. Wenn zum Beispiel heute in Deutschland der Führerschein wegen Alkohols am Steuer entzogen wird, kann man problemlos in einem Nachbarstaat für billiges Geld einen neuen bekommen und dann völlig legal wieder auf Europas Straßen fahren. Dieser Skandal wird beendet. Er wird trockengelegt. Es hat sich ausgetrickst, und das ist gut so.
Die Freizügigkeit des Autofahrens in Europa ist ein Gewinn. Mit über 110 verschiedenen Führerscheinmodellen sind Kontrollen jedoch mehr als problematisch. Der so genannte „graue Lappen“ in Deutschland, ausgestellt in den fünfziger oder sechziger Jahren, mit einem hübschen Jugendfoto, der mindestens viermal in der Waschmaschine war, ist mit Sicherheit ein herrliches Stück Nostalgie, aber zur Identifikation bei Polizeikontrollen nicht mehr tauglich. Die jetzt ausgehandelten 26 Jahre Umtauschfrist sind mir persönlich – wie offensichtlich vielen anderen Kollegen auch – viel zu lang, denn sie kommen einer biologischen Lösung näher als einer realen praktischen Lösung. Es ist darauf hingewiesen worden, dass die Mitgliedstaaten das früher realisieren können. Wir werden es sehen.
Alle Unfallstatistiken besagen deutlich: Die meisten Verkehrstoten gibt es unter jungen Männern zwischen 18 und 25 Jahren mit Motorrädern. Deshalb ist ein stufenweiser Zugang zum Motorradführerschein sinnvoll. Er rettet Menschenleben und erhöht die Straßenverkehrssicherheit.
Dem Kollegen Grosch als Berichterstatter ist – im Namen meiner Fraktion – ein herzliches Dankeschön zu sagen. Das hast du gut verhandelt! Deswegen wird es morgen bei der Abstimmung keine Übergangsfristen, keine Ausnahmeregelung und keine Einschränkung geben, sondern wir werden dich mit vollem Herzen und mit allen Stimmen unterstützen, damit wir das gemeinsam erfolgreich abschließen. Danke für deine Arbeit!"@de9
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"Mr President, ladies and gentlemen, with tomorrow’s vote the European driving licence will at last be cut and dried. It has taken a long time, it is a compromise, but with effective and significant steps forward. The most important advance is perhaps that it will put an end to the unspeakable driving licence tourism. If, for example, someone’s licence is withdrawn for drunken driving in Germany today, they can easily, and quite cheaply, get a new one in a neighbouring country and then drive on Europe’s roads again completely legally. This scandal will be put to an end. This trick has been played one last time; it will now be laid to rest, and a good job too.
Freedom of movement for drivers in Europe is a plus. With more than 110 different driving licences, however, controls are more than problematic. The so-called ‘grey rag’ in Germany, that was issued in the fifties or sixties with a nice, youthful photograph, and which has been in the washing machine at least four times, is certainly a fine piece of nostalgia, but it is no longer any use as identification at police checks. Personally – and many other honourable Members obviously agree with me – I think the 26 year deadline that has now been negotiated for exchanging licences is much too long; it is more of a biological solution than a real practical one. It has been pointed out that Member States can do it earlier. We shall see.
All the accident statistics clearly show that most road deaths occur among young men between the ages of 18 and 25 on motorcycles. Progressive access to a motorcycle licence is therefore sensible. It will save human lives and improve road safety.
On behalf of my Group, sincere thanks are due to Mr Grosch, the rapporteur, who has negotiated well, and so there will be no transitional periods, no exemptions and no restrictions in tomorrow’s vote: we shall back you wholeheartedly and unanimously, together taking the matter to a successful conclusion. Thank you for your work!"@en4
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lpv:translated text |
"Senhor Presidente, Senhoras e Senhores Deputados, com a votação de amanhã, a carta de condução europeia terá finalmente pés para andar. Levou muito tempo, é um compromisso, mas com progressos eficazes e significativos. Talvez o maior progresso tenha sido o facto de impedir o indizível turismo das cartas de condução. Se, por exemplo, for confiscada hoje uma carta na Alemanha por motivo de condução sob o efeito do álcool, o respectivo condutor pode facilmente arranjar uma nova por uma bagatela num país vizinho e voltar a conduzir nas estradas europeias numa situação inteiramente legal. Acaba-se assim esse escândalo. Acaba-se a impunidade; passa a deixar o carro em casa, e assim é que está certo.
A mobilidade dos condutores na Europa é um ganho. Com 110 modelos de carta de condução diferentes, os controlos são mais do que problemáticos. O chamado “trapo cinzento” usado na Alemanha, emitido nos anos cinquenta ou sessenta com uma bonita foto dos tempos da juventude que já foi à máquina de lavar pelo menos quatro vezes é, certamente, um belo espécimen de nostalgia, mas completamente inútil para uma correcta identificação nos controlos policiais. Pessoalmente, e muitos colegas concordarão comigo, entendo que o prazo de substituição de 26 anos agora negociado é demasiado longo; trata-se de uma solução mais biológica do que verdadeiramente prática. Foi referido que os Estados-Membros podem concretizar esse objectivo mais cedo. A ver vamos.
Todas as estatísticas de acidentes de viação mostram claramente que a maioria das mortes na estrada ocorre entre os jovens motociclistas do sexo masculino com 18 a 25 anos de idade. Faz, por isso, todo o sentido estabelecer um acesso progressivo a uma carta de condução de motociclos. Salvará vidas humanas e reforçará a segurança rodoviária.
Em nome do meu grupo, tenho a agradecer ao relator, o senhor deputado Grosch, que soube negociar tudo da melhor forma, pelo que não haverá prazos de transição, derrogações nem restrições na votação de amanhã: iremos apoiar o nosso colega de todo o coração e por unanimidade, levando juntos este projecto a bom porto. Obrigado pelo trabalho, caro colega!"@pt17
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"Señor Presidente, Señorías, con la votación de mañana, el permiso de conducir europeo quedará finalmente concretado. Ha llevado mucho tiempo, es un compromiso, pero con efectivos e importantes pasos adelante. El avance más importante es quizás que pondrá fin al incalificable turismo para la obtención de permisos de conducir. Si, por ejemplo, a una persona se le retira hoy el permiso por haber conducido bajo los efectos del alcohol en Alemania, puede fácilmente –y a un precio bastante asequible– obtener uno nuevo en un país vecino y, por lo tanto, volver a conducir en las carreteras europeas de forma completamente legal. Se pondrá fin a este escándalo. Esta trampa se ha hecho por última vez; ahora será enterrada y un buen trabajo también.
La libre circulación para los conductores en Europa es un punto a su favor. No obstante, con más de 110 permisos de conducción diferentes, los controles son más que problemáticos. El llamado «trapo viejo» en Alemania, que se expedía en los años cincuenta o sesenta, con una bonita y juvenil fotografía, y que ha pasado por la lavadora al menos cuatro veces, es ciertamente un bonito objeto de nostalgia, pero ya no sirve como identificación en los controles policiales. Yo personalmente –y muchas de sus Señorías obviamente coincidirán conmigo– creo que el plazo de 26 años que se ha negociado ahora para cambiar los permisos es excesivo; tiene más de solución biológica que de solución realmente práctica. Se ha señalado que los Estados miembros podrán hacerlo con anterioridad. Ya veremos.
Las estadísticas de accidentes demuestran claramente que la mayor parte de las muertes en carretera se producen entre hombres jóvenes de entre 18 y 25 años que conducen motocicletas. Por lo tanto, el acceso gradual al permiso para conducir motocicletas es sensato. Salvará vidas humanas y mejorará la seguridad vial.
En nombre de mi Grupo, quiero expresar mi más sincero agradecimiento al señor Grosch, el ponente, que ha negociado bien y, por lo tanto, no habrá periodos de transición, ni exenciones ni restricciones en la votación de mañana: le apoyaremos sincera y unánimemente, para llevar juntos esta cuestión a una conclusión positiva. ¡Gracias por su trabajo!"@es20
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"Willi Piecyk (PSE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Signor Presidente, onorevoli colleghi, con il voto di domani daremo finalmente il via alla patente di guida europea. C’è voluto molto tempo e quello che abbiamo è un compromesso, però sono stati compiuti progressi reali e significativi. Il più importante è forse il fatto che le nuove norme metteranno fine all’inaccettabile turismo delle patenti di guida. Oggi, infatti, se a un guidatore, per esempio, viene ritirata la patente in Germania per aver guidato in stato di ebbrezza, egli può procurarsene una nuova senza difficoltà e a un prezzo ragionevole, in un paese confinante, per riprendere poi a guidare sulle strade d’Europa in modo del tutto legale. Questo scandalo cesserà. Il trucco ha funzionato un’ultima volta; d’ora in avanti non potrà più essere ripetuto – ed è giusto che sia così.
La libertà di circolazione degli automobilisti in Europa è un bel vantaggio; però l’esistenza di oltre 110 diverse patenti di guida rende i controlli estremamente problematici. Quello che in Germania viene chiamato lo “straccio grigio”, ovvero la patente rilasciata negli anni ’50 o ’60, con una bella fotografia che ci riprende in età giovanile, finita in lavatrice almeno quattro volte, è sicuramente un caro, vecchio oggetto che suscita nostalgia, però non è più utilizzabile come documento di identificazione nei controlli di polizia. Personalmente – e molti onorevoli colleghi saranno sicuramente d’accordo con me – ritengo che il periodo di 26 anni che è stato negoziato per la sostituzione delle patenti sia oltremodo eccessivo; ci penserà la biologia a risolvere il problema, prima ancora che le norme. E’ stato precisato che gli Stati membri possono adempiere i loro doveri entro una scadenza più breve; staremo a vedere.
Tutti i dati statistici sugli incidenti rivelano chiaramente che la maggior parte delle morti sulla strada riguardano giovani motociclisti di sesso maschile di età compresa tra 18 e 25 anni. L’accesso graduale alla patente per motociclette è quindi una disposizione sensata, che salverà vite umane e migliorerà la sicurezza stradale.
A nome del mio gruppo ringrazio sinceramente il nostro relatore onorevole Grosch, che ha negoziato bene, cosicché nella votazione di domani non ci saranno periodi transitori, né esenzioni o restrizioni: la appoggeremo, onorevole Grosch, in modo convinto e unanime e insieme porteremo questo
a buon fine. Grazie per il lavoro che ha compiuto!"@it12
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"Monsieur le Président, Mesdames et Messieurs, le vote de demain nous permettra enfin de régler définitivement la question du permis de conduire européen. Ça a pris beaucoup de temps, il s’agit d’un compromis, mais celui-ci représente une série d’avancées réelles et significatives. La plus importante d’entre elles est peut-être que le permis de conduire européen mettra un terme au phénomène très répandu du «tourisme du permis de conduire». On sait bien que si une personne se voit retirer son permis en Allemagne aujourd’hui pour conduite en état d’ivresse, cette personne peut facilement, et à moindre coût, obtenir un nouveau permis dans un pays voisin, avant de reprendre, en toute légalité, les routes européennes. Nous allons mettre un terme à cette pratique proprement scandaleuse. Cette ruse touche à sa fin, elle appartiendra sous peu au passé.
La liberté de circulation des conducteurs en Europe est un élément positif. Cependant, l’existence de plus de 110 permis de conduire différents rend les contrôles plus que problématiques. Le document que l’on appelle le «chiffon gris» en Allemagne, délivré dans les années cinquante ou soixante avec une photographie jeune et impeccable, qui a tourné dans la machine à laver au moins quatre fois depuis, fait très certainement partie de notre mémoire collective, mais ne convient plus du tout pour l’identification lors des contrôles de police. Personnellement - et un grand nombre d’honorables parlementaires sont à l’évidence d’accord avec moi - je pense que le délai de 26 ans qui vient d’être négocié pour le renouvellement des permis est beaucoup trop long; il s’agit plus d’une solution biologique que d’une solution pratique. Il a été souligné que les États membres pourront agir plus tôt. Nous verrons bien.
Toutes les statistiques d’accidents de la route indiquent clairement que la majorité des décès sur la route frappent des hommes jeunes, âgés de 18 à 25 ans et conduisant des motocycles. L’accès progressif à un permis de motocycle est donc tout à fait rationnel. Il permettra de sauver des vies humaines et d’améliorer la sécurité routière.
Au nom de mon groupe, je tiens à remercier sincèrement M. Grosch, le rapporteur, qui a mené rondement les négociations, de sorte qu’il n’y aura pas de période transitoire, d’exemption ou de restriction dans le vote de demain. Nous vous apporterons notre soutien inconditionnel et unanime pour, ensemble, mener ce dossier à une conclusion satisfaisante. Merci de votre travail!"@fr8
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