Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2006-12-13-Speech-3-227"
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Soeben habe ich gegen den Globalisierungsfonds gestimmt. Sein Ansatz, Arbeitnehmern, die durch internationale Unternehmensverlagerungen ihre Jobs verloren haben, durch Weiterbildung und Eingliederungsmaßnahmen zu helfen, ist richtig. Doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
Der Fonds ist ordnungspolitisch verfehlt, da er nicht bei den Ursachen der Entlassungen ansetzt, sondern bei den Symptomen. Die Genehmigungsverfahren sind zu kompliziert. Die Bürokratie ist umfangreich und verursacht erhebliche Kosten.
Vor allem ist er KMU-untauglich. So wurde die Absenkung der Schwelle von 1 000 Entlassungen auf 500 abgelehnt. Außerdem dürfen unterhalb von 1 000 Entlassungen nur 15 % statt der angestrebten 20 % der Mittel vergeben werden. Wenn ein Mitgliedstaat 1 000 Entlassungen in seinen KMU meldet, die in einem Zeitraum von 9 Monaten stattfanden, kann der Fonds in Anspruch genommen werden. Der Beschäftigungsausschuss hatte 12 Monate gefordert.
Angesichts der Mittel von maximal 500 Millionen Euro pro Jahr dürften die Betroffenen bitter enttäuscht werden, da die Kassen schnell leer sind. Wenn die EU große Hoffnungen weckt, aber Versprechungen nicht hält, wird dieses zu Frust bei den Bürgerinnen und Bürgern führen. Diese Haltung wird von meinen Kolleginnen und Kollegen in der CDU/CSU-Gruppe im EP geteilt."@de9
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Soeben habe ich gegen den Globalisierungsfonds gestimmt. Sein Ansatz, Arbeitnehmern, die durch internationale Unternehmensverlagerungen ihre Jobs verloren haben, durch Weiterbildung und Eingliederungsmaßnahmen zu helfen, ist richtig. Doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
Der Fonds ist ordnungspolitisch verfehlt, da er nicht bei den Ursachen der Entlassungen ansetzt, sondern bei den Symptomen. Die Genehmigungsverfahren sind zu kompliziert. Die Bürokratie ist umfangreich und verursacht erhebliche Kosten.
Vor allem ist er KMU-untauglich. So wurde die Absenkung der Schwelle von 1 000 Entlassungen auf 500 abgelehnt. Außerdem dürfen unterhalb von 1 000 Entlassungen nur 15 % statt der angestrebten 20 % der Mittel vergeben werden. Wenn ein Mitgliedstaat 1 000 Entlassungen in seinen KMU meldet, die in einem Zeitraum von 9 Monaten stattfanden, kann der Fonds in Anspruch genommen werden. Der Beschäftigungsausschuss hatte 12 Monate gefordert.
Angesichts der Mittel von maximal 500 Millionen Euro pro Jahr dürften die Betroffenen bitter enttäuscht werden, da die Kassen schnell leer sind. Wenn die EU große Hoffnungen weckt, aber Versprechungen nicht hält, wird dieses zu Frust bei den Bürgerinnen und Bürgern führen. Diese Haltung wird von meinen Kolleginnen und Kollegen in der CDU/CSU-Gruppe im EP geteilt."@cs1
"Jeg har netop stemt mod Globaliseringsfonden. Det er rigtigt at hjælpe arbejdstagere, der har mistet deres job på grund af internationale virksomhedsflytninger, med videreuddannelse og integrationsforanstaltninger. Men gennemførelsen lader noget tilbage at ønske.
Fonden har ordenspolitiske mangler, da den ikke tager fat i årsagerne til afskedigelserne, men kun symptomerne. Godkendelsesprocedurerne er for komplicerede. Bureaukratiet er omfattende og medfører betydelige omkostninger.
Frem for alt er den uegnet til de små og mellemstore virksomheder. Det blev f.eks. afvist at sænke grænsen fra 1.000 afskedigelser til 500. Desuden må der, når der er tale om under 1.000 afskedigelser, kun uddeles 15 % i stedet for de tilstræbte 20 % af midlerne. Hvis en medlemsstat melder 1.000 afskedigelser i en SMV, der har fundet sted i en periode på ni måneder, kan man gøre brug af fonden. Beskæftigelsesudvalget krævede 12 måneder.
I betragtning af loftet over midlene på 500 millioner euro pr. år må de berørte være meget skuffede, eftersom kasserne hurtigt bliver tomme. Hvis EU vækker store forhåbninger, men ikke holder løfterne, vil det give frustration hos borgerne. Mine kolleger i CDU/CSU-Gruppen her i Europa-Parlamentet deler min holdning."@da2
".
Μόλις καταψήφισα το Ταμείο για την Παγκοσμιοποίηση. Η προσέγγισή του, δηλαδή η υποστήριξη εργαζομένων που έχασαν τη θέση τους εξαιτίας διεθνών μετεγκαταστάσεων επιχειρήσεων, με τη βοήθεια κατάρτισης και μέτρων επανένταξης, είναι σωστή, αλλά ο τρόπος εφαρμογής του δεν είναι ικανοποιητικός.
Το ταμείο αντιμετωπίζει με εσφαλμένο τρόπο την κατάσταση, διότι ασχολείται περισσότερο με τα συμπτώματα παρά με τα αίτια των απολύσεων. Οι διαδικασίες έγκρισης είναι υπερβολικά πολύπλοκες και η μεγάλη γραφειοκρατία προξενεί σημαντικές δαπάνες.
Πρώτα από όλα, ωστόσο, η άρνηση μείωσης του ορίου από τις 1 000 στις 500 απολύσεις σημαίνει πως είναι άχρηστο για τις ΜΜΕ. Επιπροσθέτως, όταν απολύονται λιγότεροι από 1 000 εργαζόμενοι, καταβάλλεται μόνο το 15% των πόρων αντί για το 20% που ζητάμε. Χρήση του ταμείου μπορεί να γίνει όταν ένα κράτος μέλος δηλώσει 1 000 απολύσεις στις ΜΜΕ του μέσα σε διάστημα 9 μηνών, ενώ η Επιτροπή Απασχόλησης και Κοινωνικών Υποθέσεων είχε ζητήσει διάστημα 12 μηνών.
Όταν θα τελειώσουν τα χρήματα –το μέγιστο ποσό είναι 500 εκατ. ευρώ ετησίως– οι αποδέκτες θα απογοητευθούν οικτρά. Αν η ΕΕ δημιουργεί μεγάλες προσδοκίες, αλλά δεν τηρεί τις υποσχέσεις της, οι πολίτες θα απογοητευθούν. Οι συνάδελφοί μου της ομάδας της CDU/CSU στο ΕΚ συμμερίζονται την άποψή μου."@el10
".
I have just voted against the Globalisation Fund. While its approach is the right one, in that it is intended to help, by means of measures to retrain and reintegrate them, those workers who have lost their jobs as a result of international business relocations, the manner in which it is to be implemented leaves a certain amount to be desired.
The fund goes about things the wrong way, in that it addresses the symptoms rather than the causes of the lay-offs; the approval procedures are too complex, and the extensive bureaucracy results in considerable expense.
Above all, though, the refusal to reduce the threshold from 1 000 layoffs to 500 means that it is no use to SMEs, and, moreover, when fewer than 1 000 workers are laid off, only 15% of the funds may be paid out as against the 20% that we seek. Access to the Fund is meant to be permitted when a given Member State reports 1 000 layoffs from its SMEs over a period of nine months, whereas the Committee on Employment and Social Affairs had demanded a period of twelve.
The people on the receiving end are bound to be bitterly disappointed when the money – which amounts to a maximum of EUR 500 million per annum – runs out; if the EU awakens great hopes, but fails to do as it has promised, the result will be frustration among the public. My position is shared by my colleagues in the CDU/CSU group in this House."@en4
".
Acabo de votar en contra del Fondo de Adaptación a la Globalización. Aunque el punto de partida es válido, esto es, ayudar, con medidas de reciclaje y reintegración, a los trabajadores que hayan perdido su empleo por culpa de deslocalizaciones internacionales de sus empresas, la forma elegida deja mucho que desear.
El fondo tiene una concepción errónea de los hechos, pues actúa sobre los síntomas y no sobre las causas de los despidos; los procedimientos de aprobación son demasiado complejos y la excesiva burocracia supone un gasto desmesurado.
Pero sobre todo, la negativa a reducir el umbral de mil a quinientos despidos hace que resulte inútil para las PYME y, además, cuando sean menos de mil los trabajadores despedidos, solo se pagará el 15 % de los fondos, en vez del 20 % que exigimos. Y, por último, tan solo habrá acceso al Fondo cuando un Estado miembro dé cuenta de mil despidos en sus PYME durante un período de nueve meses, cuando la Comisión de Empleo y Asuntos Sociales reclamaba doce meses.
Los interesados en las ayudas quedarán decepcionados en cuanto se acabe el dinero –que asciende a 500 millones de euros anuales como máximo– y si la UE despierta grandes esperanzas y luego no cumple lo prometido, generará la frustración de los ciudadanos. Mi postura es compartida por los demás diputados del Grupo de la CDU/CSU en esta Cámara."@es20
".
Soeben habe ich gegen den Globalisierungsfonds gestimmt. Sein Ansatz, Arbeitnehmern, die durch internationale Unternehmensverlagerungen ihre Jobs verloren haben, durch Weiterbildung und Eingliederungsmaßnahmen zu helfen, ist richtig. Doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
Der Fonds ist ordnungspolitisch verfehlt, da er nicht bei den Ursachen der Entlassungen ansetzt, sondern bei den Symptomen. Die Genehmigungsverfahren sind zu kompliziert. Die Bürokratie ist umfangreich und verursacht erhebliche Kosten.
Vor allem ist er KMU-untauglich. So wurde die Absenkung der Schwelle von 1 000 Entlassungen auf 500 abgelehnt. Außerdem dürfen unterhalb von 1 000 Entlassungen nur 15 % statt der angestrebten 20 % der Mittel vergeben werden. Wenn ein Mitgliedstaat 1 000 Entlassungen in seinen KMU meldet, die in einem Zeitraum von 9 Monaten stattfanden, kann der Fonds in Anspruch genommen werden. Der Beschäftigungsausschuss hatte 12 Monate gefordert.
Angesichts der Mittel von maximal 500 Millionen Euro pro Jahr dürften die Betroffenen bitter enttäuscht werden, da die Kassen schnell leer sind. Wenn die EU große Hoffnungen weckt, aber Versprechungen nicht hält, wird dieses zu Frust bei den Bürgerinnen und Bürgern führen. Diese Haltung wird von meinen Kolleginnen und Kollegen in der CDU/CSU-Gruppe im EP geteilt."@et5
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Äänestin juuri globalisaatiorahastoa vastaan. Vaikka lähestymistapa on oikea sikäli, että halutaan auttaa kansainvälisten yrityssiirtojen tuloksena työpaikkansa menettäneitä työntekijöitä uudelleenkoulutustoimenpitein ja integraation avulla, tapa, jolla se pantaisiin täytäntöön, jättää toivomisen varaa.
Rahastossa asioita käsitellään nurinkurisesti, koska tarkoitus on hoitaa irtisanomisten oireita eikä syitä, hyväksymismenettelyt ovat liian monimutkaisia, ja liiallisesta byrokratiasta seuraa huomattavia kuluja.
Ennen kaikkea kieltäytyminen kynnyksen laskemisesta 1 000 irtisanotusta 500 irtisanottuun tarkoittaa, ettei rahastosta ole hyötyä pk-yrityksille. Lisäksi kun työntekijöitä irtisanotaan alle 1 000, rahastosta maksetaan vain 15 prosenttia vaatimiemme 20 prosentin sijaan. Tuen hakeminen rahastosta on määrä sallia, kun tietyssä jäsenvaltiossa todetaan tuhat irtisanomista pk-yrityksissä yhdeksän kuukauden ajanjakson aikana, vaikka työllisyyden ja sosiaaliasioiden valiokunta pyysi kahdentoista kuukauden ajanjaksoa.
Tuensaajat pettyvät katkerasti, kun rahat – enintään 500 miljoonaa euroa vuodessa – loppuvat. Jos EU herättää suuria toiveita, muttei onnistu pitämään lupauksiaan, tuloksena on kansalaisten turhautuneisuus. Kollegani parlamentin CDU/CSU-ryhmässä ovat samaa mieltä kanssani."@fi7
".
Je viens de voter contre le Fonds d’ajustement à la mondialisation. Si son approche est la bonne, en ce sens qu’il entend aider les travailleurs qui ont perdu leur emploi à la suite de délocalisations à l’étranger au moyen de mesures destinées à les former et à les réintégrer, la manière dont il doit être mis en œuvre laisse quelque peu à désirer.
Le Fonds prend les choses du mauvais côté, dans la mesure où il s’attaque aux symptômes plutôt qu’aux causes des licenciements; les procédures d’approbation sont trop complexes et la lourdeur administrative entraîne des dépenses considérables.
Mais surtout, le refus de baisser le seuil pour le faire passer de 1 000 à 500 licenciements montre que ce Fonds n’est d’aucune utilité pour les PME et, qui plus est, lorsque moins de 1 000 travailleurs sont licenciés, seuls 15 % du Fonds peuvent être déboursés, contre les 20 % que nous voudrions. Il est possible d’avoir recours au Fonds lorsqu’un État membre donné signale 1 000 licenciements de ses PME sur une période de neuf mois, tandis que la commission de l’emploi et des affaires sociales avait demandé une période de 12 mois.
Les bénéficiaires seront sûrement amèrement déçus lorsque l’argent - qui se monte à un maximum de 500 millions d’euros pas an - viendra à manquer; si l’UE fait naître de grands espoirs mais ne tient pas ses promesses, les citoyens seront frustrés. Mes collègues du groupe CDU/CSU au Parlement partagent mon avis."@fr8
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Soeben habe ich gegen den Globalisierungsfonds gestimmt. Sein Ansatz, Arbeitnehmern, die durch internationale Unternehmensverlagerungen ihre Jobs verloren haben, durch Weiterbildung und Eingliederungsmaßnahmen zu helfen, ist richtig. Doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
Der Fonds ist ordnungspolitisch verfehlt, da er nicht bei den Ursachen der Entlassungen ansetzt, sondern bei den Symptomen. Die Genehmigungsverfahren sind zu kompliziert. Die Bürokratie ist umfangreich und verursacht erhebliche Kosten.
Vor allem ist er KMU-untauglich. So wurde die Absenkung der Schwelle von 1 000 Entlassungen auf 500 abgelehnt. Außerdem dürfen unterhalb von 1 000 Entlassungen nur 15 % statt der angestrebten 20 % der Mittel vergeben werden. Wenn ein Mitgliedstaat 1 000 Entlassungen in seinen KMU meldet, die in einem Zeitraum von 9 Monaten stattfanden, kann der Fonds in Anspruch genommen werden. Der Beschäftigungsausschuss hatte 12 Monate gefordert.
Angesichts der Mittel von maximal 500 Millionen Euro pro Jahr dürften die Betroffenen bitter enttäuscht werden, da die Kassen schnell leer sind. Wenn die EU große Hoffnungen weckt, aber Versprechungen nicht hält, wird dieses zu Frust bei den Bürgerinnen und Bürgern führen. Diese Haltung wird von meinen Kolleginnen und Kollegen in der CDU/CSU-Gruppe im EP geteilt."@hu11
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Ho appena votato contro il Fondo di globalizzazione. Il suo approccio è giusto, giacché intende aiutare quei lavoratori che hanno perso il lavoro in seguito alle delocalizzazioni aziendali internazionali – mediante misure di riqualificazione e reintegrazione – ma la modalità attuativa di tale Fondo lascia a desiderare.
Il metodo operativo del Fondo è sbagliato, giacché esso affronta i sintomi e non le cause dei licenziamenti; le procedure di approvazione sono troppo complesse, e il folto apparato burocratico comporta notevoli spese.
In particolare, il rifiuto di ridurre la soglia da 1 000 a 500 licenziamenti significa che questo strumento è inutile per le PMI e inoltre, quando vengono licenziati meno di 1 000 lavoratori, viene erogato soltanto il 15 per cento dei fondi rispetto al 20 per cento da noi richiesto. L’accesso al Fondo viene concesso quando uno specifico Stato membro denuncia 1 000 licenziamenti dalle sue PMI in un periodo di nove mesi, mentre la commissione per l’occupazione e gli affari sociali aveva richiesto un periodo di dodici mesi.
I potenziali beneficiari saranno amaramente delusi quando il denaro disponibile – al massimo 500 milioni di euro all’anno – si esaurirà; se l’Unione europea suscita grandi speranze ma poi non mantiene le sue promesse, l’opinione pubblica si sentirà profondamente frustrata. La mia posizione è condivisa dai colleghi del gruppo CDU/CSU di quest’Assemblea."@it12
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Soeben habe ich gegen den Globalisierungsfonds gestimmt. Sein Ansatz, Arbeitnehmern, die durch internationale Unternehmensverlagerungen ihre Jobs verloren haben, durch Weiterbildung und Eingliederungsmaßnahmen zu helfen, ist richtig. Doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
Der Fonds ist ordnungspolitisch verfehlt, da er nicht bei den Ursachen der Entlassungen ansetzt, sondern bei den Symptomen. Die Genehmigungsverfahren sind zu kompliziert. Die Bürokratie ist umfangreich und verursacht erhebliche Kosten.
Vor allem ist er KMU-untauglich. So wurde die Absenkung der Schwelle von 1 000 Entlassungen auf 500 abgelehnt. Außerdem dürfen unterhalb von 1 000 Entlassungen nur 15 % statt der angestrebten 20 % der Mittel vergeben werden. Wenn ein Mitgliedstaat 1 000 Entlassungen in seinen KMU meldet, die in einem Zeitraum von 9 Monaten stattfanden, kann der Fonds in Anspruch genommen werden. Der Beschäftigungsausschuss hatte 12 Monate gefordert.
Angesichts der Mittel von maximal 500 Millionen Euro pro Jahr dürften die Betroffenen bitter enttäuscht werden, da die Kassen schnell leer sind. Wenn die EU große Hoffnungen weckt, aber Versprechungen nicht hält, wird dieses zu Frust bei den Bürgerinnen und Bürgern führen. Diese Haltung wird von meinen Kolleginnen und Kollegen in der CDU/CSU-Gruppe im EP geteilt."@lt14
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Soeben habe ich gegen den Globalisierungsfonds gestimmt. Sein Ansatz, Arbeitnehmern, die durch internationale Unternehmensverlagerungen ihre Jobs verloren haben, durch Weiterbildung und Eingliederungsmaßnahmen zu helfen, ist richtig. Doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
Der Fonds ist ordnungspolitisch verfehlt, da er nicht bei den Ursachen der Entlassungen ansetzt, sondern bei den Symptomen. Die Genehmigungsverfahren sind zu kompliziert. Die Bürokratie ist umfangreich und verursacht erhebliche Kosten.
Vor allem ist er KMU-untauglich. So wurde die Absenkung der Schwelle von 1 000 Entlassungen auf 500 abgelehnt. Außerdem dürfen unterhalb von 1 000 Entlassungen nur 15 % statt der angestrebten 20 % der Mittel vergeben werden. Wenn ein Mitgliedstaat 1 000 Entlassungen in seinen KMU meldet, die in einem Zeitraum von 9 Monaten stattfanden, kann der Fonds in Anspruch genommen werden. Der Beschäftigungsausschuss hatte 12 Monate gefordert.
Angesichts der Mittel von maximal 500 Millionen Euro pro Jahr dürften die Betroffenen bitter enttäuscht werden, da die Kassen schnell leer sind. Wenn die EU große Hoffnungen weckt, aber Versprechungen nicht hält, wird dieses zu Frust bei den Bürgerinnen und Bürgern führen. Diese Haltung wird von meinen Kolleginnen und Kollegen in der CDU/CSU-Gruppe im EP geteilt."@lv13
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Soeben habe ich gegen den Globalisierungsfonds gestimmt. Sein Ansatz, Arbeitnehmern, die durch internationale Unternehmensverlagerungen ihre Jobs verloren haben, durch Weiterbildung und Eingliederungsmaßnahmen zu helfen, ist richtig. Doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
Der Fonds ist ordnungspolitisch verfehlt, da er nicht bei den Ursachen der Entlassungen ansetzt, sondern bei den Symptomen. Die Genehmigungsverfahren sind zu kompliziert. Die Bürokratie ist umfangreich und verursacht erhebliche Kosten.
Vor allem ist er KMU-untauglich. So wurde die Absenkung der Schwelle von 1 000 Entlassungen auf 500 abgelehnt. Außerdem dürfen unterhalb von 1 000 Entlassungen nur 15 % statt der angestrebten 20 % der Mittel vergeben werden. Wenn ein Mitgliedstaat 1 000 Entlassungen in seinen KMU meldet, die in einem Zeitraum von 9 Monaten stattfanden, kann der Fonds in Anspruch genommen werden. Der Beschäftigungsausschuss hatte 12 Monate gefordert.
Angesichts der Mittel von maximal 500 Millionen Euro pro Jahr dürften die Betroffenen bitter enttäuscht werden, da die Kassen schnell leer sind. Wenn die EU große Hoffnungen weckt, aber Versprechungen nicht hält, wird dieses zu Frust bei den Bürgerinnen und Bürgern führen. Diese Haltung wird von meinen Kolleginnen und Kollegen in der CDU/CSU-Gruppe im EP geteilt."@mt15
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Ik heb zojuist tegen het fonds voor aanpassing aan de globalisering gestemd. De achterliggende gedachte dat door bedrijfsverplaatsingen naar het buitenland werkloos geworden werknemers geholpen moeten worden bij omscholing en herintegratie op de arbeidsmarkt, is goed. De uitvoering in de praktijk laat echter te wensen over.
Met dit fonds wordt een verkeerde beleidskeuze gedaan, omdat niet de oorzaken van de ontslagen maar de symptomen worden aangepakt. De procedures voor het toekennen van steun zijn te ingewikkeld. De bureaucratie is te omvangrijk en leidt tot aanzienlijke kosten.
Bovenal is het fonds slecht voor de KMO's. De voorgestelde verlaging van de drempel van 1 000 naar 500 ontslagen is verworpen. Bovendien mag bij minder dan 1 000 ontslagen slechts 15 procent in plaats van de nagestreefde 20 procent van de kredieten worden uitbetaald. Als een lidstaat melding maakt van 1 000 ontslagen in zijn KMO's binnen een tijdsbestek van negen maanden kan er een beroep op het fonds worden gedaan. De Commissie werkgelegenheid had om twaalf maanden gevraagd.
De begroting van ten hoogste 500 miljoen euro per jaar kan zorgen voor bittere teleurstelling bij gedupeerden, omdat de bodem van het fonds snel bereikt zal zijn. Als de EU veel hoop wekt, maar haar beloftes niet gestand doet zal dat leiden tot frustratie onder de burgers. Dit standpunt wordt door mijn collega's in de CDU/CSU-delegatie in het EP gedeeld."@nl3
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Soeben habe ich gegen den Globalisierungsfonds gestimmt. Sein Ansatz, Arbeitnehmern, die durch internationale Unternehmensverlagerungen ihre Jobs verloren haben, durch Weiterbildung und Eingliederungsmaßnahmen zu helfen, ist richtig. Doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
Der Fonds ist ordnungspolitisch verfehlt, da er nicht bei den Ursachen der Entlassungen ansetzt, sondern bei den Symptomen. Die Genehmigungsverfahren sind zu kompliziert. Die Bürokratie ist umfangreich und verursacht erhebliche Kosten.
Vor allem ist er KMU-untauglich. So wurde die Absenkung der Schwelle von 1 000 Entlassungen auf 500 abgelehnt. Außerdem dürfen unterhalb von 1 000 Entlassungen nur 15 % statt der angestrebten 20 % der Mittel vergeben werden. Wenn ein Mitgliedstaat 1 000 Entlassungen in seinen KMU meldet, die in einem Zeitraum von 9 Monaten stattfanden, kann der Fonds in Anspruch genommen werden. Der Beschäftigungsausschuss hatte 12 Monate gefordert.
Angesichts der Mittel von maximal 500 Millionen Euro pro Jahr dürften die Betroffenen bitter enttäuscht werden, da die Kassen schnell leer sind. Wenn die EU große Hoffnungen weckt, aber Versprechungen nicht hält, wird dieses zu Frust bei den Bürgerinnen und Bürgern führen. Diese Haltung wird von meinen Kolleginnen und Kollegen in der CDU/CSU-Gruppe im EP geteilt."@pl16
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Acabei de votar contra o Fundo de Ajustamento à Globalização. Embora a sua abordagem esteja correcta, na medida em que visa ajudar, através de medidas de reconversão profissional e de reintegração, os trabalhadores que tenham perdido os seus empregos em resultado de deslocalizações internacionais de empresas, a forma como se pretende implementá-lo deixa algo a desejar.
O fundo aborda a questão do lado errado, na medida em que trata os sintomas e não as causas dos despedimentos; os procedimentos de aprovação são demasiado complexos e a enorme carga burocrática dá origem a em custos consideráveis.
Sobretudo, porém, a recusa de reduzir o limiar de 1 000 despedimentos para 500 significa que não tem qualquer utilidade para as PME, e, além disso, quando são despedidos menos de 1 000 trabalhadores, apenas 15% dos fundos poderão ser pagos, por oposição aos 20% que pretendemos. O acesso ao Fundo é permitido quando um determinado Estado-Membro participa a ocorrência de 1 000 despedimentos numa sua PME durante um período de nove meses, quando a Comissão do Emprego e dos Assuntos Sociais havia exigido um período de doze meses.
As pessoas afectadas não podem deixar de ficar amargamente desiludidas quando o dinheiro – num máximo de 500 milhões de euros por ano – se esgotar; se a UE cria grandes expectativas, mas não cumpre o prometido, gerará frustração entre os cidadãos. A minha posição é partilhada pelos meus colegas do grupo CDU/CSU neste Parlamento."@pt17
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Soeben habe ich gegen den Globalisierungsfonds gestimmt. Sein Ansatz, Arbeitnehmern, die durch internationale Unternehmensverlagerungen ihre Jobs verloren haben, durch Weiterbildung und Eingliederungsmaßnahmen zu helfen, ist richtig. Doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
Der Fonds ist ordnungspolitisch verfehlt, da er nicht bei den Ursachen der Entlassungen ansetzt, sondern bei den Symptomen. Die Genehmigungsverfahren sind zu kompliziert. Die Bürokratie ist umfangreich und verursacht erhebliche Kosten.
Vor allem ist er KMU-untauglich. So wurde die Absenkung der Schwelle von 1 000 Entlassungen auf 500 abgelehnt. Außerdem dürfen unterhalb von 1 000 Entlassungen nur 15 % statt der angestrebten 20 % der Mittel vergeben werden. Wenn ein Mitgliedstaat 1 000 Entlassungen in seinen KMU meldet, die in einem Zeitraum von 9 Monaten stattfanden, kann der Fonds in Anspruch genommen werden. Der Beschäftigungsausschuss hatte 12 Monate gefordert.
Angesichts der Mittel von maximal 500 Millionen Euro pro Jahr dürften die Betroffenen bitter enttäuscht werden, da die Kassen schnell leer sind. Wenn die EU große Hoffnungen weckt, aber Versprechungen nicht hält, wird dieses zu Frust bei den Bürgerinnen und Bürgern führen. Diese Haltung wird von meinen Kolleginnen und Kollegen in der CDU/CSU-Gruppe im EP geteilt."@sk18
".
Soeben habe ich gegen den Globalisierungsfonds gestimmt. Sein Ansatz, Arbeitnehmern, die durch internationale Unternehmensverlagerungen ihre Jobs verloren haben, durch Weiterbildung und Eingliederungsmaßnahmen zu helfen, ist richtig. Doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
Der Fonds ist ordnungspolitisch verfehlt, da er nicht bei den Ursachen der Entlassungen ansetzt, sondern bei den Symptomen. Die Genehmigungsverfahren sind zu kompliziert. Die Bürokratie ist umfangreich und verursacht erhebliche Kosten.
Vor allem ist er KMU-untauglich. So wurde die Absenkung der Schwelle von 1 000 Entlassungen auf 500 abgelehnt. Außerdem dürfen unterhalb von 1 000 Entlassungen nur 15 % statt der angestrebten 20 % der Mittel vergeben werden. Wenn ein Mitgliedstaat 1 000 Entlassungen in seinen KMU meldet, die in einem Zeitraum von 9 Monaten stattfanden, kann der Fonds in Anspruch genommen werden. Der Beschäftigungsausschuss hatte 12 Monate gefordert.
Angesichts der Mittel von maximal 500 Millionen Euro pro Jahr dürften die Betroffenen bitter enttäuscht werden, da die Kassen schnell leer sind. Wenn die EU große Hoffnungen weckt, aber Versprechungen nicht hält, wird dieses zu Frust bei den Bürgerinnen und Bürgern führen. Diese Haltung wird von meinen Kolleginnen und Kollegen in der CDU/CSU-Gruppe im EP geteilt."@sl19
".
Jag har just röstat mot globaliseringsfonden. Den präglas visserligen av rätt synsätt, nämligen avsikten att genom omskolning och återintegrering hjälpa de arbetstagare som förlorat sina arbeten till följd av internationella företagsutflyttningar, men sättet att genomföra detta lämnar en hel del att önska.
Fonden innebär att man tar itu med saker på fel sätt, eftersom det är symtomen i stället för orsakerna till uppsägningarna som åtgärdas. Förfarandena för godkännande är alltför invecklade, och den omfattande byråkratin ger upphov till avsevärda kostnader.
Men framför allt innebär vägran att sänka tröskeln från 1 000 uppsagda arbetstagare till 500 att fonden inte är till någon nytta för små och medelstora företag, och när färre än 1 000 arbetstagare sägs upp får dessutom endast 15 procent av medlen betalas ut i stället för de 20 procent som vi vill ha. Det är meningen att tillgång till fonden ska medges när en viss medlemsstat rapporterar 1 000 uppsägningar från sina små och medelstora företag under en niomånadersperiod. Utskottet för sysselsättning och sociala frågor hade begärt en tolvmånadersperiod.
Mottagarna kommer att bli bittert besvikna när pengarna – högst 500 miljoner euro per år – tar slut. Om EU väcker stora förhoppningar men inte håller sina löften kommer det att leda till frustration hos allmänheten. Min ståndpunkt delas av mina kolleger i CDU/CSU:s grupp här i parlamentet."@sv21
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