Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2006-12-13-Speech-3-035"

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"Herr Präsident, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte zuerst kurz auf den Bericht der Kommission zur Erweiterungsstrategie eingehen, denn er besteht aus guten Gründen aus drei Teilen. Ein zentrales Element der Kommissionsstrategie ist die eingeforderte Kommunikationsstrategie. Wenn wir Politiker uns zu Recht in diese Debatte einmischen, dann sollten wir aber diese Kommunikationsstrategie für uns pflegen und nicht in Berichte etwas hineingeheimnissen, was darin überhaupt nicht enthalten ist. Es ist auch unlauter, nationale Befindlichkeiten, Parteienstimmungen usw. zu benutzen, um sich gegen die Erweiterungsstrategie oder gegen die Verfassung auszusprechen. Ich sage das in aller Deutlichkeit und beziehe mich dabei auf den Bericht des Kollegen Brok. Natürlich ist er in einigen Teilen sehr ambivalent. Aber wer sich die Mühe gemacht hat, diesen Bericht als Entwurf durchzulesen, wird wissen, dass dieser Bericht erst nach massiven Änderungen der Liberalen, der Grünen und der Sozialisten zu dem Ergebnis gekommen ist, über das wir heute diskutieren. Aus meiner Sicht ist das, was hier bei Teilen der Fraktion der Konservativen, aber auch der Sozialisten versucht wird, nämlich die Kandidaten als diejenigen hinzustellen, die den Preis zu bezahlen haben, unverantwortlich, und ich bitte um Zustimmung zu unseren Anträgen 12 und 14, denn die bisherige Erweiterungspolitik ist eine Friedenspolitik. Daran wollen wir festhalten."@de9
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"Herr Präsident, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte zuerst kurz auf den Bericht der Kommission zur Erweiterungsstrategie eingehen, denn er besteht aus guten Gründen aus drei Teilen. Ein zentrales Element der Kommissionsstrategie ist die eingeforderte Kommunikationsstrategie. Wenn wir Politiker uns zu Recht in diese Debatte einmischen, dann sollten wir aber diese Kommunikationsstrategie für uns pflegen und nicht in Berichte etwas hineingeheimnissen, was darin überhaupt nicht enthalten ist. Es ist auch unlauter, nationale Befindlichkeiten, Parteienstimmungen usw. zu benutzen, um sich gegen die Erweiterungsstrategie oder gegen die Verfassung auszusprechen. Ich sage das in aller Deutlichkeit und beziehe mich dabei auf den Bericht des Kollegen Brok. Natürlich ist er in einigen Teilen sehr ambivalent. Aber wer sich die Mühe gemacht hat, diesen Bericht als Entwurf durchzulesen, wird wissen, dass dieser Bericht erst nach massiven Änderungen der Liberalen, der Grünen und der Sozialisten zu dem Ergebnis gekommen ist, über das wir heute diskutieren. Aus meiner Sicht ist das, was hier bei Teilen der Fraktion der Konservativen, aber auch der Sozialisten versucht wird, nämlich die Kandidaten als diejenigen hinzustellen, die den Preis zu bezahlen haben, unverantwortlich, und ich bitte um Zustimmung zu unseren Anträgen 12 und 14, denn die bisherige Erweiterungspolitik ist eine Friedenspolitik. Daran wollen wir festhalten."@cs1
"Hr. formand, mine damer og herrer! Jeg vil gerne indlede med at komme kort ind på Kommissionens rapport om udvidelsesstrategien, for den består af gode grunde af tre dele. Et centralt element i Kommissionens strategi er den krævede kommunikationsstrategi. Når vi politikere med rette blander os i denne debat, så bør vi passe vores kommunikationsstrategi og ikke lægge noget ind i betænkninger, der overhovedet ikke er der. Det er også unfair at bruge national følsomhed, partistemninger osv. til at udtale sig mod udvidelsesstrategien eller mod forfatningen. Det understreger jeg med al tydelighed, og her refererer jeg til Brok-betænkningen. Naturligvis har den en meget ambivalent tilgang på nogle områder. Men de, der har gjort sig den umage at læse betænkningen i udkastform, vil vide, at betænkningen først har fået det indhold, vi drøfter i dag, efter massive ændringer fra De Liberales, De Grønnes og Socialdemokraternes side. Efter min mening er det uansvarligt at gøre, som dele af De Konservative, men også Socialdemokraterne prøver at gøre, nemlig at betegne kandidatlandene som dem, der skal betale prisen, og jeg anmoder om støtte til vores ændringsforslag 12 og 14, for den udvidelsespolitik, vi har ført hidtil, har været en fredspolitik. Dén vil vi gerne holde fast i."@da2
"Κύριε Πρόεδρε, κυρίες και κύριοι, θα ήθελα να αρχίσω με δυο λόγια για την έκθεση της Επιτροπής σχετικά με τη στρατηγική της διεύρυνσης, που δικαιολογημένα χωρίζεται σε τρία μέρη. Ένα κεντρικό στοιχείο της στρατηγικής είναι και η επικοινωνιακή στρατηγική που ζητεί η Επιτροπή. Εμείς οι πολιτικοί αναμιγνυόμαστε σε αυτήν τη συζήτηση και έχουμε κάθε δικαίωμα να το κάνουμε, θα έπρεπε όμως να εφαρμόσουμε οι ίδιοι στην πράξη αυτήν την επικοινωνιακή στρατηγική αντί να μιλάμε για πράγματα που υποτίθεται πως είναι κρυμμένα βαθιά σε εκθέσεις, αλλά στην πραγματικότητα δεν υπάρχουν εκεί. Επίσης, λέω ξεκάθαρα –και αναφέρομαι εδώ στην έκθεση του κ. Brok– πως δεν είναι σωστό να εκμεταλλευόμαστε εθνικές ευαισθησίες και κομματικά συναισθήματα για να εκφράσουμε την αντίθεσή μας στη στρατηγική για τη διεύρυνση ή στο Σύνταγμα. Ασφαλώς, ορισμένα μέρη της έκθεσης χαρακτηρίζονται από μεγάλη αμφιθυμία, όμως αν κάνατε τον κόπο να διαβάσετε το σχέδιο της έκθεσης, τότε θα γνωρίζατε ότι αυτή η έκθεση κατέληξε στη σημερινή μορφή της, για την οποία συζητάμε, μετά από πάρα πολλές τροπολογίες των Φιλελευθέρων, των Πρασίνων και των Σοσιαλδημοκρατών. Θεωρώ ανεύθυνες τις προσπάθειες που καταβάλλονται τώρα από ορισμένους, όχι μόνο από τους Συντηρητικούς αλλά και από τους Σοσιαλιστές, προκειμένου να επωμιστούν το κόστος οι υποψήφιες χώρες, και εφόσον μέχρι σήμερα η πολιτική για τη διεύρυνση ήταν μια πολιτική για την ειρήνη και θέλουμε να μείνει έτσι, ζητώ από το Σώμα να εγκρίνει τις τροπολογίες μας αριθ. 12 και 14."@el10,10
"Mr President, ladies and gentlemen, I would like to start by saying something brief about the Commission’s report on the enlargement strategy, which – for good reasons – is divided into three parts, and to which the communications strategy for which the Commission calls is crucial. This debate is one in which politicians such as ourselves get involved, and we have every right to do so, but we should put this communications strategy into practice ourselves rather than talking about things being hidden in the depths of reports when they are not actually there at all. Let me also make it abundantly clear – and I am speaking here with reference to Mr Brok’s report – that it is also unfair to exploit such things as national sensitivities and partisan sentiment in expressing opposition to the enlargement strategy or the Constitution. Yes, of course, some parts of the report are highly ambivalent, but if you have made the effort to read through it in draft, you will know that it achieved the form in which we are debating it today only as a result of massive amendments brought in by the Liberals, the Greens and the Social Democrats. I think the attempts being made now by some elements, not only among the conservatives but also among the socialists, to have the candidates bear the cost are irresponsible, and, since enlargement policy to date has been a policy for peace, and since we want to hold fast to it, I ask the House to endorse our Amendments 12 and 14."@en4
"Señor Presidente, Señorías, quiero empezar haciendo un breve comentario sobre el informe de la Comisión sobre la estrategia de ampliación, que –por buenas razones– se divide en tres partes, y uno de cuyos elementos centrales es la estrategia de comunicaciones que pide la Comisión. Se trata de un debate en el que nos vemos implicados como políticos, y tenemos todo el derecho de hacerlo, pero deberíamos poner en práctica esta estrategia de comunicación en lugar de hablar de cosas ocultas en las profundidades de los informes cuando en realidad no están allí. Permítame asimismo dejar muy claro –y me refiero al informe BROS– que tampoco es justo explotar cosas como las sensibilidades nacionales y los sentimientos de partido para expresar oposición a la estrategia de ampliación o a la Constitución. Sí, por supuesto, algunas partes del informe son sumamente ambivalentes, pero si se han tomado la molestia de leer por completo el proyecto, sabrán que adquirió la forma que estamos debatiendo hoy solo como resultado de muchas enmiendas presentadas por los liberales, los verdes y los socialdemócratas. Considero irresponsables los intentos que hacen ahora algunos elementos, no solo entre los conservadores, sino también entre los socialistas, para que los candidatos asuman los costes, y dado que la política de ampliación hasta la fecha ha sido una política de paz, y dado que queremos aferrarnos a ella, pido al Parlamento que apoye nuestras enmiendas 12 y 14."@es20
"Herr Präsident, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte zuerst kurz auf den Bericht der Kommission zur Erweiterungsstrategie eingehen, denn er besteht aus guten Gründen aus drei Teilen. Ein zentrales Element der Kommissionsstrategie ist die eingeforderte Kommunikationsstrategie. Wenn wir Politiker uns zu Recht in diese Debatte einmischen, dann sollten wir aber diese Kommunikationsstrategie für uns pflegen und nicht in Berichte etwas hineingeheimnissen, was darin überhaupt nicht enthalten ist. Es ist auch unlauter, nationale Befindlichkeiten, Parteienstimmungen usw. zu benutzen, um sich gegen die Erweiterungsstrategie oder gegen die Verfassung auszusprechen. Ich sage das in aller Deutlichkeit und beziehe mich dabei auf den Bericht des Kollegen Brok. Natürlich ist er in einigen Teilen sehr ambivalent. Aber wer sich die Mühe gemacht hat, diesen Bericht als Entwurf durchzulesen, wird wissen, dass dieser Bericht erst nach massiven Änderungen der Liberalen, der Grünen und der Sozialisten zu dem Ergebnis gekommen ist, über das wir heute diskutieren. Aus meiner Sicht ist das, was hier bei Teilen der Fraktion der Konservativen, aber auch der Sozialisten versucht wird, nämlich die Kandidaten als diejenigen hinzustellen, die den Preis zu bezahlen haben, unverantwortlich, und ich bitte um Zustimmung zu unseren Anträgen 12 und 14, denn die bisherige Erweiterungspolitik ist eine Friedenspolitik. Daran wollen wir festhalten."@et5
"Arvoisa puhemies, hyvät kollegat, haluan aluksi sanoa sanasen laajentumisstrategiaa koskevasta komission kertomuksesta, joka on perustellusti jaettu kolmeen osaan ja jonka kannalta komission ajama viestintästrategia on olennaisen tärkeä. Tämä keskustelu on juuri sellainen, johon me poliitikot osallistumme aivan oikeutetusti. Meidän olisi kuitenkin itse toteutettava tätä viestintästrategiaa sen sijaan, että puhumme mietintöjen rivien väliin piilotetuista asioista, joita ei oikeasti ole olemassa. Haluan tehdä selväksi myös sen, että on epäoikeudenmukaista vedota kansallistunteisiin ja isänmaallisuuteen vastustettaessa laajentumisstrategiaa tai perustuslakia. Tarkoitan nyt jäsen Brokin mietintöä. Jotkin mietinnön osat ovat tietenkin todella epäselviä, mutta jos olette vaivautuneet lukemaan luonnoksen, tiedätte, että se on nykyisessä muodossaan ainoastaan liberaalien, vihreiden ja sosialidemokraattien esittämien mittavien tarkistusten ansiosta. Mielestäni on vastuutonta, että jotkin tahot, niin konservatiivien kuin sosialistienkin keskuudessa, yrittävät sälyttää kustannukset ehdokasvaltioiden niskoille. Kehotan parlamenttia tukemaan tarkistuksia 12 ja 14, koska laajentumispolitiikassa on tähän asti ollut kyse rauhasta ja koska haluamme näin olevan jatkossakin."@fi7
"Monsieur le Président, Mesdames et Messieurs, je voudrais tout d’abord dire quelques mots concernant le rapport de la Commission sur la stratégie d’élargissement, qui est à juste titre divisé en trois parties. Un des éléments centraux de la stratégie de la Commission est la stratégie de communication réclamée. Lorsque les politiques que nous sommes se mêlent, à juste titre, à ce type de débat nous devons mettre en pratique pour nous-mêmes cette stratégie de communication plutôt que de voir dans les rapports des mystères qui ne s’y trouvent même pas. Permettez-moi aussi de dire clairement - et je me réfère ici au rapport de M. Brok - qu’il est également injuste d’exploiter les sensibilités nationales et les sentiments partisans pour s’opposer à la stratégie d’élargissement ou à la Constitution. Oui, bien sûr, certaines parties du rapport sont très ambivalentes. Qui a pris cependant la peine de lire ce rapport au stade de projet sait que celui-ci a pris sa forme actuelle après de nombreux amendements introduits par les libéraux, les verts et les sociaux-démocrates. Ce que l’on observe chez certains éléments conservateurs mais aussi socialistes, à savoir la propension à faire des candidats les payeurs du prix de l’adhésion, me semble une attitude irresponsable. Comme la politique d’élargissement a été jusqu’à présent une politique de paix et comme nous voulons qu’elle le reste, je demande à l’Assemblée de voter les amendements 12 et 14."@fr8
"Herr Präsident, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte zuerst kurz auf den Bericht der Kommission zur Erweiterungsstrategie eingehen, denn er besteht aus guten Gründen aus drei Teilen. Ein zentrales Element der Kommissionsstrategie ist die eingeforderte Kommunikationsstrategie. Wenn wir Politiker uns zu Recht in diese Debatte einmischen, dann sollten wir aber diese Kommunikationsstrategie für uns pflegen und nicht in Berichte etwas hineingeheimnissen, was darin überhaupt nicht enthalten ist. Es ist auch unlauter, nationale Befindlichkeiten, Parteienstimmungen usw. zu benutzen, um sich gegen die Erweiterungsstrategie oder gegen die Verfassung auszusprechen. Ich sage das in aller Deutlichkeit und beziehe mich dabei auf den Bericht des Kollegen Brok. Natürlich ist er in einigen Teilen sehr ambivalent. Aber wer sich die Mühe gemacht hat, diesen Bericht als Entwurf durchzulesen, wird wissen, dass dieser Bericht erst nach massiven Änderungen der Liberalen, der Grünen und der Sozialisten zu dem Ergebnis gekommen ist, über das wir heute diskutieren. Aus meiner Sicht ist das, was hier bei Teilen der Fraktion der Konservativen, aber auch der Sozialisten versucht wird, nämlich die Kandidaten als diejenigen hinzustellen, die den Preis zu bezahlen haben, unverantwortlich, und ich bitte um Zustimmung zu unseren Anträgen 12 und 14, denn die bisherige Erweiterungspolitik ist eine Friedenspolitik. Daran wollen wir festhalten."@hu11
"Signor Presidente, onorevoli colleghi, vorrei fare innanzi tutto una breve osservazione sulla relazione della Commissione sulla strategia di allargamento, che per buoni motivi è suddivisa in tre parti. Un elemento centrale di tale strategia è la strategia di comunicazione proposta dalla Commissione. Se noi politici partecipiamo a questa discussione, e abbiamo tutti i diritti di farlo, dobbiamo mettere in pratica noi stessi questa strategia di comunicazione, anziché parlare di elementi nascosti nelle profondità delle relazioni, allorché non vi figurano affatto. Permettetemi di dire con grande chiarezza – e mi riferisco alla relazione dell’onorevole Brok – che è anche scorretto usare le sensibilità nazionali e pareri faziosi per esprimere opposizione alla strategia di allargamento o alla Costituzione. E’ vero che alcune parti della relazione sono ambivalenti, ma chi ha fatto lo sforzo di leggerla tutta, saprà che se oggi discutiamo della relazione in questa versione è solo grazie ai massicci emendamenti introdotti dai liberali, dai verdi e dai socialdemocratici. Reputo irresponsabili i tentativi compiuti da taluni, non solo tra i conservatori ma anche tra i socialisti, di far pagare il prezzo ai paesi candidati, e, poiché la politica di allargamento finora è stata una politica a favore della pace e vogliamo attenerci fermamente a essa, invito l’Assemblea ad approvare i nostri emendamenti nn. 12 e 14."@it12
"Herr Präsident, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte zuerst kurz auf den Bericht der Kommission zur Erweiterungsstrategie eingehen, denn er besteht aus guten Gründen aus drei Teilen. Ein zentrales Element der Kommissionsstrategie ist die eingeforderte Kommunikationsstrategie. Wenn wir Politiker uns zu Recht in diese Debatte einmischen, dann sollten wir aber diese Kommunikationsstrategie für uns pflegen und nicht in Berichte etwas hineingeheimnissen, was darin überhaupt nicht enthalten ist. Es ist auch unlauter, nationale Befindlichkeiten, Parteienstimmungen usw. zu benutzen, um sich gegen die Erweiterungsstrategie oder gegen die Verfassung auszusprechen. Ich sage das in aller Deutlichkeit und beziehe mich dabei auf den Bericht des Kollegen Brok. Natürlich ist er in einigen Teilen sehr ambivalent. Aber wer sich die Mühe gemacht hat, diesen Bericht als Entwurf durchzulesen, wird wissen, dass dieser Bericht erst nach massiven Änderungen der Liberalen, der Grünen und der Sozialisten zu dem Ergebnis gekommen ist, über das wir heute diskutieren. Aus meiner Sicht ist das, was hier bei Teilen der Fraktion der Konservativen, aber auch der Sozialisten versucht wird, nämlich die Kandidaten als diejenigen hinzustellen, die den Preis zu bezahlen haben, unverantwortlich, und ich bitte um Zustimmung zu unseren Anträgen 12 und 14, denn die bisherige Erweiterungspolitik ist eine Friedenspolitik. Daran wollen wir festhalten."@lt14
"Herr Präsident, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte zuerst kurz auf den Bericht der Kommission zur Erweiterungsstrategie eingehen, denn er besteht aus guten Gründen aus drei Teilen. Ein zentrales Element der Kommissionsstrategie ist die eingeforderte Kommunikationsstrategie. Wenn wir Politiker uns zu Recht in diese Debatte einmischen, dann sollten wir aber diese Kommunikationsstrategie für uns pflegen und nicht in Berichte etwas hineingeheimnissen, was darin überhaupt nicht enthalten ist. Es ist auch unlauter, nationale Befindlichkeiten, Parteienstimmungen usw. zu benutzen, um sich gegen die Erweiterungsstrategie oder gegen die Verfassung auszusprechen. Ich sage das in aller Deutlichkeit und beziehe mich dabei auf den Bericht des Kollegen Brok. Natürlich ist er in einigen Teilen sehr ambivalent. Aber wer sich die Mühe gemacht hat, diesen Bericht als Entwurf durchzulesen, wird wissen, dass dieser Bericht erst nach massiven Änderungen der Liberalen, der Grünen und der Sozialisten zu dem Ergebnis gekommen ist, über das wir heute diskutieren. Aus meiner Sicht ist das, was hier bei Teilen der Fraktion der Konservativen, aber auch der Sozialisten versucht wird, nämlich die Kandidaten als diejenigen hinzustellen, die den Preis zu bezahlen haben, unverantwortlich, und ich bitte um Zustimmung zu unseren Anträgen 12 und 14, denn die bisherige Erweiterungspolitik ist eine Friedenspolitik. Daran wollen wir festhalten."@lv13
"Herr Präsident, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte zuerst kurz auf den Bericht der Kommission zur Erweiterungsstrategie eingehen, denn er besteht aus guten Gründen aus drei Teilen. Ein zentrales Element der Kommissionsstrategie ist die eingeforderte Kommunikationsstrategie. Wenn wir Politiker uns zu Recht in diese Debatte einmischen, dann sollten wir aber diese Kommunikationsstrategie für uns pflegen und nicht in Berichte etwas hineingeheimnissen, was darin überhaupt nicht enthalten ist. Es ist auch unlauter, nationale Befindlichkeiten, Parteienstimmungen usw. zu benutzen, um sich gegen die Erweiterungsstrategie oder gegen die Verfassung auszusprechen. Ich sage das in aller Deutlichkeit und beziehe mich dabei auf den Bericht des Kollegen Brok. Natürlich ist er in einigen Teilen sehr ambivalent. Aber wer sich die Mühe gemacht hat, diesen Bericht als Entwurf durchzulesen, wird wissen, dass dieser Bericht erst nach massiven Änderungen der Liberalen, der Grünen und der Sozialisten zu dem Ergebnis gekommen ist, über das wir heute diskutieren. Aus meiner Sicht ist das, was hier bei Teilen der Fraktion der Konservativen, aber auch der Sozialisten versucht wird, nämlich die Kandidaten als diejenigen hinzustellen, die den Preis zu bezahlen haben, unverantwortlich, und ich bitte um Zustimmung zu unseren Anträgen 12 und 14, denn die bisherige Erweiterungspolitik ist eine Friedenspolitik. Daran wollen wir festhalten."@mt15
"Mijnheer de Voorzitter, dames en heren, allereerst wil ik kort ingaan op het verslag van de Commissie over de uitbreidingsstrategie, dat om goede redenen uit drie delen bestaat en waarvoor de door de Commissie gewenste communicatiestrategie van cruciaal belang is. Als wij ons als politici in dit debat mengen - en terecht - dan moeten we deze communicatiestrategie koesteren. Dan mogen wij daarin niet stiekem iets onderbrengen wat daar helemaal niet in staat. Het is eveneens bedenkelijk om zaken als nationale gevoeligheden en partijsentimenten te gebruiken om zich uit te spreken tegen de uitbreidingsstrategie of tegen de Grondwet. Dit zeg ik in alle duidelijkheid, en daarbij refereer ik aan het verslag van de heer Brok. Ja, natuurlijk is zijn verslag gedeeltelijk bijzonder ambivalent, maar wie de moeite heeft genomen om het ontwerpverslag te lezen, weet dat dit verslag pas na vele amendementen door de liberalen, groenen en sociaal-democraten de vorm heeft gekregen waarover wij nu debatteren. In mijn ogen zijn de pogingen die nu door sommigen - niet alleen uit de conservatieve, maar ook uit de socialistische hoek - worden gedaan om de kandidaten voor de kosten te laten opdraaien, onverantwoordelijk en ik verzoek u dan ook om voor de amendementen 12 en 14 te stemmen. Het uitbreidingsbeleid was namelijk tot nog toe een beleid voor de vrede en dat willen wij graag zo houden."@nl3
"Herr Präsident, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte zuerst kurz auf den Bericht der Kommission zur Erweiterungsstrategie eingehen, denn er besteht aus guten Gründen aus drei Teilen. Ein zentrales Element der Kommissionsstrategie ist die eingeforderte Kommunikationsstrategie. Wenn wir Politiker uns zu Recht in diese Debatte einmischen, dann sollten wir aber diese Kommunikationsstrategie für uns pflegen und nicht in Berichte etwas hineingeheimnissen, was darin überhaupt nicht enthalten ist. Es ist auch unlauter, nationale Befindlichkeiten, Parteienstimmungen usw. zu benutzen, um sich gegen die Erweiterungsstrategie oder gegen die Verfassung auszusprechen. Ich sage das in aller Deutlichkeit und beziehe mich dabei auf den Bericht des Kollegen Brok. Natürlich ist er in einigen Teilen sehr ambivalent. Aber wer sich die Mühe gemacht hat, diesen Bericht als Entwurf durchzulesen, wird wissen, dass dieser Bericht erst nach massiven Änderungen der Liberalen, der Grünen und der Sozialisten zu dem Ergebnis gekommen ist, über das wir heute diskutieren. Aus meiner Sicht ist das, was hier bei Teilen der Fraktion der Konservativen, aber auch der Sozialisten versucht wird, nämlich die Kandidaten als diejenigen hinzustellen, die den Preis zu bezahlen haben, unverantwortlich, und ich bitte um Zustimmung zu unseren Anträgen 12 und 14, denn die bisherige Erweiterungspolitik ist eine Friedenspolitik. Daran wollen wir festhalten."@pl16
"Senhor Presidente, Senhoras e Senhores Deputados, gostaria de começar por dizer algumas breves palavras a respeito do relatório da Comissão sobre a estratégia de alargamento, que – a justo título – está dividido em três partes, e para a qual a estratégia de comunicação requerida pela Comissão é crucial. Este é um daqueles debates em que políticos como nós se envolvem, o que temos todo o direito de fazer, mas deveríamos ser nós próprios a pôr em prática esta estratégia de comunicação, em vez de vermos nos relatórios mistérios que não estão lá. Quero dizer com toda a clareza – e estou a referir-me aqui ao relatório do senhor deputado Brok – que tão-pouco me parece justo explorar coisas como sensibilidades nacionais e sentimentos partidários para manifestar oposição à estratégia de alargamento ou à Constituição. Sim, é verdade que algumas partes do relatório são bastante ambivalentes, mas quem se tiver dado ao trabalho de o ler ainda na sua fase de projecto, saberá que só chegou à redacção que estamos a debater hoje graças às inúmeras alterações propostas pelos Liberais, pelos Verdes e pelos Sociais-Democratas. Em minha opinião, as tentativas que estão a ser feitas por alguns elementos, não só entre os conservadores mas também entre os socialistas, no sentido de serem os países candidatos a ter de pagar os custos, são irresponsáveis e, uma vez que a política de alargamento até à data tem sido uma política de paz e que queremos manter-nos fiéis a ela, peço a aprovação da Assembleia para as nossas alterações 12 e 14."@pt17
"Herr Präsident, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte zuerst kurz auf den Bericht der Kommission zur Erweiterungsstrategie eingehen, denn er besteht aus guten Gründen aus drei Teilen. Ein zentrales Element der Kommissionsstrategie ist die eingeforderte Kommunikationsstrategie. Wenn wir Politiker uns zu Recht in diese Debatte einmischen, dann sollten wir aber diese Kommunikationsstrategie für uns pflegen und nicht in Berichte etwas hineingeheimnissen, was darin überhaupt nicht enthalten ist. Es ist auch unlauter, nationale Befindlichkeiten, Parteienstimmungen usw. zu benutzen, um sich gegen die Erweiterungsstrategie oder gegen die Verfassung auszusprechen. Ich sage das in aller Deutlichkeit und beziehe mich dabei auf den Bericht des Kollegen Brok. Natürlich ist er in einigen Teilen sehr ambivalent. Aber wer sich die Mühe gemacht hat, diesen Bericht als Entwurf durchzulesen, wird wissen, dass dieser Bericht erst nach massiven Änderungen der Liberalen, der Grünen und der Sozialisten zu dem Ergebnis gekommen ist, über das wir heute diskutieren. Aus meiner Sicht ist das, was hier bei Teilen der Fraktion der Konservativen, aber auch der Sozialisten versucht wird, nämlich die Kandidaten als diejenigen hinzustellen, die den Preis zu bezahlen haben, unverantwortlich, und ich bitte um Zustimmung zu unseren Anträgen 12 und 14, denn die bisherige Erweiterungspolitik ist eine Friedenspolitik. Daran wollen wir festhalten."@sk18
"Herr Präsident, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte zuerst kurz auf den Bericht der Kommission zur Erweiterungsstrategie eingehen, denn er besteht aus guten Gründen aus drei Teilen. Ein zentrales Element der Kommissionsstrategie ist die eingeforderte Kommunikationsstrategie. Wenn wir Politiker uns zu Recht in diese Debatte einmischen, dann sollten wir aber diese Kommunikationsstrategie für uns pflegen und nicht in Berichte etwas hineingeheimnissen, was darin überhaupt nicht enthalten ist. Es ist auch unlauter, nationale Befindlichkeiten, Parteienstimmungen usw. zu benutzen, um sich gegen die Erweiterungsstrategie oder gegen die Verfassung auszusprechen. Ich sage das in aller Deutlichkeit und beziehe mich dabei auf den Bericht des Kollegen Brok. Natürlich ist er in einigen Teilen sehr ambivalent. Aber wer sich die Mühe gemacht hat, diesen Bericht als Entwurf durchzulesen, wird wissen, dass dieser Bericht erst nach massiven Änderungen der Liberalen, der Grünen und der Sozialisten zu dem Ergebnis gekommen ist, über das wir heute diskutieren. Aus meiner Sicht ist das, was hier bei Teilen der Fraktion der Konservativen, aber auch der Sozialisten versucht wird, nämlich die Kandidaten als diejenigen hinzustellen, die den Preis zu bezahlen haben, unverantwortlich, und ich bitte um Zustimmung zu unseren Anträgen 12 und 14, denn die bisherige Erweiterungspolitik ist eine Friedenspolitik. Daran wollen wir festhalten."@sl19
"Herr talman, mina damer och herrar! Jag vill börja med att säga några ord om kommissionens rapport om utvidgningsstrategin, som – av goda skäl – är indelad i tre delar och som är starkt beroende av den kommunikationsstrategi som kommissionen kräver. Denna debatt är en typisk sådan debatt som vi politiker engagerar oss i, och det har vi all rätt att göra, men vi borde tillämpa denna kommunikationsstrategi själva i stället för att tala om att saker och ting har gömts undan långt inne i betänkanden när de faktiskt inte alls finns där. Låt mig också göra det fullständigt klart – detta säger jag med tanke på Brokbetänkandet – att det också är orättvist att utnyttja nationella känslor och frihetsideologier för att uttrycka motstånd mot utvidgningsstrategin eller konstitutionen. Visst är betänkandet mycket ambivalent i vissa avseenden, men ni som gjorde er besväret att läsa igenom förslaget vet att betänkandet fick den form som vi ser i dagens debatt först efter betydande ändringar på initiativ av liberalerna, de gröna och socialdemokraterna. Jag anser att de försök som vissa grupperingar, inte bara bland de konservativa utan även bland socialdemokraterna, nu gör att försöka pådyvla kandidatländerna kostnaden är oansvariga. Eftersom utvidgningspolitiken hittills har varit en fredsinriktad politik och eftersom vi vill hålla fast vid den uppmanar jag parlamentet att stödja våra ändringsförslag 12 och 14."@sv21
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"Angelika Beer (Verts/ALE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9

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