Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2006-11-15-Speech-3-047"
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Den Dank, den der Kollege Toubon an alle Kollegen ausgesprochen hat, möchte ich nicht im Einzelnen wiederholen, aber er gilt von meiner Seite in gleicher Weise. Ich glaube, dass sich alle Kolleginnen und Kollegen – wie Othmar Karas das ausgesprochen hat – sehr stark aufeinander zubewegt und in konstruktiver Weise dazu beigetragen haben, dass die Ängste in den Herkunftsländern auf der einen Seite mit der Öffnung eines Weges zum gemeinsamen Binnenmarkt für Dienstleistungen verbunden wurden.
Auch unseren Mitarbeitern ist bei diesen Verhandlungen, die das Parlament in ganz besonderer Weise bestimmt hat, sehr viel abverlangt worden, und das Parlament hat sich – darauf wurde bereits hingewiesen – als bestimmende und antreibende, aber auch als versöhnende Institution zugleich profiliert. Malcolm Harbour, unser Schattenberichterstatter, hat von einem guten Tag für die Bürger Europas gesprochen. Dem bleibt nur hinzuzufügen, dass der Weg der Realität, der mit dieser Rahmenrichtlinie auf die Bürgerinnen und Bürger in Europa zukommt, erst noch beschritten werden muss. Und die Mitgliedstaaten müssen diesen Weg konzentriert und konstruktiv gehen, denn mit der Richtlinie legen wir nur den Grundstein dafür, dass in Zukunft der europäische Binnenmarkt für Dienstleistungen Realität werden kann.
Aus dem Herkunftslandprinzip ist das Prinzip der Dienstleistungsfreiheit geworden. Der Binnenmarkt muss Realität werden, aber er muss – und das hat das Bruegel-Institut kürzlich in aller Deutlichkeit herausgearbeitet – auch für das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger noch stärker durch die Mitgliedstaaten, durch die Akteure der Zivilgesellschaft, auch durch die Kommission und das Parlament herausgearbeitet werden. Hier liegt noch eine große Aufgabe vor uns.
Die Kritik, die von den seriösen Kräften hier im Haus teilweise geäußert wurde, dass der EuGH zuviel an Aufgaben im Rahmen des
übertragen bekomme, halte ich persönlich für etwas kleinlich, denn in jedem Fall bleibt bei einer Rahmenrichtlinie die Hauptaufgabe bei den Mitgliedstaaten. Dieser Hauptaufgabe – hier möchte ich an Sie, Herr Minister, als Vertreter des Rats, appellieren – muss sich der Rat besonders stellen."@de9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Den Dank, den der Kollege Toubon an alle Kollegen ausgesprochen hat, möchte ich nicht im Einzelnen wiederholen, aber er gilt von meiner Seite in gleicher Weise. Ich glaube, dass sich alle Kolleginnen und Kollegen – wie Othmar Karas das ausgesprochen hat – sehr stark aufeinander zubewegt und in konstruktiver Weise dazu beigetragen haben, dass die Ängste in den Herkunftsländern auf der einen Seite mit der Öffnung eines Weges zum gemeinsamen Binnenmarkt für Dienstleistungen verbunden wurden.
Auch unseren Mitarbeitern ist bei diesen Verhandlungen, die das Parlament in ganz besonderer Weise bestimmt hat, sehr viel abverlangt worden, und das Parlament hat sich – darauf wurde bereits hingewiesen – als bestimmende und antreibende, aber auch als versöhnende Institution zugleich profiliert. Malcolm Harbour, unser Schattenberichterstatter, hat von einem guten Tag für die Bürger Europas gesprochen. Dem bleibt nur hinzuzufügen, dass der Weg der Realität, der mit dieser Rahmenrichtlinie auf die Bürgerinnen und Bürger in Europa zukommt, erst noch beschritten werden muss. Und die Mitgliedstaaten müssen diesen Weg konzentriert und konstruktiv gehen, denn mit der Richtlinie legen wir nur den Grundstein dafür, dass in Zukunft der europäische Binnenmarkt für Dienstleistungen Realität werden kann.
Aus dem Herkunftslandprinzip ist das Prinzip der Dienstleistungsfreiheit geworden. Der Binnenmarkt muss Realität werden, aber er muss – und das hat das Bruegel-Institut kürzlich in aller Deutlichkeit herausgearbeitet – auch für das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger noch stärker durch die Mitgliedstaaten, durch die Akteure der Zivilgesellschaft, auch durch die Kommission und das Parlament herausgearbeitet werden. Hier liegt noch eine große Aufgabe vor uns.
Die Kritik, die von den seriösen Kräften hier im Haus teilweise geäußert wurde, dass der EuGH zuviel an Aufgaben im Rahmen des
übertragen bekomme, halte ich persönlich für etwas kleinlich, denn in jedem Fall bleibt bei einer Rahmenrichtlinie die Hauptaufgabe bei den Mitgliedstaaten. Dieser Hauptaufgabe – hier möchte ich an Sie, Herr Minister, als Vertreter des Rats, appellieren – muss sich der Rat besonders stellen."@cs1
"Hr. formand, hr. kommissær, mine damer og herrer! Jeg ønsker ikke at gentage den tak, som hr. Toubon rettede til alle medlemmerne af Parlamentet, men den er som talt ud af mit hjerte. Jeg mener, som hr. Karas også var inde på, at vi har set parlamentsmedlemmernes synspunkter nærme sig hinanden i hastigt tempo, og at parlamentsmedlemmerne har bidraget til at reducere bekymringerne i oprindelseslandene på konstruktiv vis. Den kendsgerning, at der er lagt en dæmper på disse bekymringer, har i hvert fald delvist bidraget til åbningen af en vej henimod færdiggørelsen af det indre marked for tjenesteydelser.
Disse forhandlinger, hvor Parlamentet gjorde sin indflydelse særligt gældende, krævede desuden en hel del af vores medarbejdere, og som det allerede blev påpeget, profilerede Parlamentet sig ikke alene som en indflydelsesrig og drivende kraft, men også som en forsonende institution. Hr. Harbour, vores skyggeordfører, beskrev dette som en god dag for borgerne i Europa. Hertil kan tilføjes, at den realistiske vej, som venter borgerne i forbindelse med dette rammedirektiv, først skal betrædes. Og medlemsstaterne skal betræde denne vej med varsomhed og på en konstruktiv måde, for med dette direktiv lægger vi grundstenen til en fremtidig færdiggørelse af det europæiske indre marked for tjenesteydelser.
Ud af oprindelseslandsprincippet er vokset princippet om tjenesteydelsesfrihed. Det indre marked skal realiseres, men det skal også - og dette gjorde Bruegel-instituttet klart og tydeligt for nylig - understreges endnu kraftigere af medlemsstaterne, af civilsamfundets aktører og af Kommissionen og Parlamentet. Heri ligger der en anden stor udfordring for os.
Den kritik, som enkelte højt respekterede parlamentsmedlemmer gav udtryk for, og som gik på, at der overføres for mange opgaver til Domstolen inden for rammerne af
er efter min opfattelse noget smålig, for under alle omstændigheder forbliver hovedansvaret hos medlemsstaterne i forbindelse med et rammedirektiv. Dette hovedansvar - og her vil jeg gerne appellere til Dem, hr. minister, som repræsentant for Rådet - skal især Rådet leve op til."@da2
"Κύριε Πρόεδρε, κύριε Επίτροπε, κυρίες και κύριοι, δεν θέλω να επαναλάβω αναλυτικά τις ευχαριστίες που εξέφρασε ο κ. Toubon προς όλους τους βουλευτές του Σώματος, όμως εκφράζουν και τα δικά μου συναισθήματα. Όπως είπε και ο κ. Karas, πιστεύω και εγώ ότι διαπιστώσαμε μεγάλη σύγκλιση απόψεων όλων των συναδέλφων, οι οποίοι συνέβαλαν εποικοδομητικά στην απάλυνση των φόβων των χωρών καταγωγής, πράγμα που οφείλεται τουλάχιστον εν μέρει στο άνοιγμα ενός δρόμου προς την ολοκλήρωση της εσωτερικής αγοράς υπηρεσιών.
Αυτές οι διαπραγματεύσεις, στις οποίες άσκησε ιδιαίτερη επιρροή το Σώμα, απασχόλησαν επίσης πολύ τους συνεργάτες μας και, όπως υπογραμμίστηκε ήδη, το Κοινοβούλιο απέδειξε ότι έχει επιρροή και ότι αποτελεί μια κινητήρια δύναμη, ενώ παράλληλα είναι ένα συμφιλιωτικό θεσμικό όργανο. Ο σκιώδης εισηγητής μας, κ. Harbour, είπε πως αυτή είναι μια καλή ημέρα για τους ευρωπαίους πολίτες. Απομένει να πούμε ότι πρέπει ακόμα να βαδίσουμε στον δρόμο της πραγματικότητας που φέρνει αυτή η οδηγία πλαίσιο στους ευρωπαίους πολίτες, και τα κράτη μέλη πρέπει να τον βαδίσουν προσεκτικά και εποικοδομητικά, διότι η οδηγία θέτει μόνον τα θεμέλια για τη μελλοντική ολοκλήρωση της ευρωπαϊκής εσωτερικής αγοράς για τις υπηρεσίες.
Η αρχή της χώρας καταγωγής έγινε η αρχή της ελευθερίας παροχής υπηρεσιών. Η εσωτερική αγορά πρέπει να ολοκληρωθεί, όπως όμως πρόσφατα διασαφήνισε το ινστιτούτο Bruegel, πρέπει να της δοθεί ακόμα μεγαλύτερη έμφαση από τα κράτη μέλη, τους παράγοντες της κοινωνίας των πολιτών αλλά και την Επιτροπή και το Κοινοβούλιο, και με σκοπό την κατανόηση της κοινής γνώμης. Αυτό αποτελεί για εμάς άλλη μία μεγάλη πρόκληση.
Προσωπικά, θεωρώ μικρόψυχη την κριτική που διατύπωσαν ορισμένοι σοβαροί βουλευτές του Σώματος ότι θα μεταβιβαστούν υπερβολικά πολλά καθήκοντα στο Ευρωπαϊκό Δικαστήριο στο πλαίσιο της παρακολούθησης, γιατί σε κάθε περίπτωση, με μια οδηγία πλαίσιο η κύρια ευθύνη παραμένει στα κράτη μέλη. Απευθύνω στον κ. υπουργό, ως εκπρόσωπο του Συμβουλίου, το αίτημά μου να αναλάβει το Συμβούλιο ιδίως αυτήν την κύρια ευθύνη."@el10
"Mr President, Commissioner, ladies and gentlemen, I shall not repeat one by one the thanks Mr Toubon expressed to all MEPs, but they echo my sentiments. I believe, as Mr Karas said, that we have seen a great convergence of the positions of all MEPs, and that MEPs have played a positive part in helping to allay the fears on the part of the countries of origin. The fact that they have been allayed is at least partly attributable to the opening up of a path towards the completion of the internal market for services.
These negotiations, on which Parliament exerted particular influence, also demanded a great deal of our staff and, as has already been pointed out, Parliament showed itself to be influential and a driving force, but at the same time conciliatory as an institution. Mr Harbour, our shadow rapporteur, described this as a good day for European citizens. It only remains to say that the path of reality that this Framework Directive brings to European citizens has yet to be trodden, and the Member States must tread it carefully and constructively, as the Directive lays only the foundations for the future completion of the European internal market for services.
The country of origin principle has become the principle of freedom to provide services. The internal market must be completed but, as the Bruegel institute recently made clear, it also needs to be highlighted even more strongly by Member States, civil society actors, and even the Commission and Parliament, including for the purposes of public understanding. This represents another great challenge for us.
Personally, I consider the criticism levelled by some respected Members of this House that too many tasks would be transferred to the European Court of Justice in the course of the follow-up to be rather petty as, in any case, the main responsibility under a framework directive remains with the Member States. I address to the Minister, as Council representative, my appeal for the Council to face up to this main responsibility, in particular."@en4
"Señor Presidente, señor Comisario, Señorías, no repetiré una por una las gracias que el señor Toubon expresó a todos los diputados al Parlamento Europeo, pero se hacen eco de mis sentimientos. Creo, como ha dicho el señor Karas, que hemos visto una gran convergencia de las posiciones de todos los diputados al Parlamento Europeo, y que estos han desempeñado un papel positivo ayudando a aliviar los temores por parte de los países de origen. El hecho de que se hayan disipado es atribuible por lo menos en parte a la apertura de un camino hacia la plena realización del mercado interior de servicios.
Estas negociaciones, en las que el Parlamento ejerció una influencia particular, han requerido también un gran esfuerzo de nuestro personal y, como ya se ha señalado, el Parlamento ha demostrado que tiene influencia y es una fuerza motriz, pero al mismo tiempo es conciliador como institución. El señor Harbour, nuestro ponente alternativo, ha dicho que este es un buen día para los ciudadanos europeos. Solo queda por decir que queda todavía por andar el camino de la realidad que esta directiva marco lleva a los ciudadanos europeos, y que los Estados miembros deben andarlo cuidadosa y constructivamente, ya que la directiva solo pone las bases para la futura conclusión del mercado interior europeo de los servicios.
El principio del país de origen se ha convertido en el principio de la libre prestación de servicios. El mercado interior debe realizarse plenamente, pero como ha dejado claro recientemente el instituto Bruegel, debe ser impulsado con más fuerza por los Estados miembros, los agentes de la sociedad civil e incluso la Comisión y el Parlamento, también para facilitar la comprensión del público. Esto representa otro gran reto para nosotros.
Personalmente, considero que las críticas formuladas por algunos respetados diputados a esta Cámara de que se iban a transferir demasiadas tareas al Tribunal de Justicia Europeo tras la implementación de la Directiva son bastante mezquinas ya que, en cualquier caso, la principal responsabilidad al amparo de una directiva marco sigue correspondiendo a los Estados miembros. Insto al Ministro, como representante del Consejo, a que este último asuma su principal responsabilidad en particular."@es20
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Den Dank, den der Kollege Toubon an alle Kollegen ausgesprochen hat, möchte ich nicht im Einzelnen wiederholen, aber er gilt von meiner Seite in gleicher Weise. Ich glaube, dass sich alle Kolleginnen und Kollegen – wie Othmar Karas das ausgesprochen hat – sehr stark aufeinander zubewegt und in konstruktiver Weise dazu beigetragen haben, dass die Ängste in den Herkunftsländern auf der einen Seite mit der Öffnung eines Weges zum gemeinsamen Binnenmarkt für Dienstleistungen verbunden wurden.
Auch unseren Mitarbeitern ist bei diesen Verhandlungen, die das Parlament in ganz besonderer Weise bestimmt hat, sehr viel abverlangt worden, und das Parlament hat sich – darauf wurde bereits hingewiesen – als bestimmende und antreibende, aber auch als versöhnende Institution zugleich profiliert. Malcolm Harbour, unser Schattenberichterstatter, hat von einem guten Tag für die Bürger Europas gesprochen. Dem bleibt nur hinzuzufügen, dass der Weg der Realität, der mit dieser Rahmenrichtlinie auf die Bürgerinnen und Bürger in Europa zukommt, erst noch beschritten werden muss. Und die Mitgliedstaaten müssen diesen Weg konzentriert und konstruktiv gehen, denn mit der Richtlinie legen wir nur den Grundstein dafür, dass in Zukunft der europäische Binnenmarkt für Dienstleistungen Realität werden kann.
Aus dem Herkunftslandprinzip ist das Prinzip der Dienstleistungsfreiheit geworden. Der Binnenmarkt muss Realität werden, aber er muss – und das hat das Bruegel-Institut kürzlich in aller Deutlichkeit herausgearbeitet – auch für das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger noch stärker durch die Mitgliedstaaten, durch die Akteure der Zivilgesellschaft, auch durch die Kommission und das Parlament herausgearbeitet werden. Hier liegt noch eine große Aufgabe vor uns.
Die Kritik, die von den seriösen Kräften hier im Haus teilweise geäußert wurde, dass der EuGH zuviel an Aufgaben im Rahmen des
übertragen bekomme, halte ich persönlich für etwas kleinlich, denn in jedem Fall bleibt bei einer Rahmenrichtlinie die Hauptaufgabe bei den Mitgliedstaaten. Dieser Hauptaufgabe – hier möchte ich an Sie, Herr Minister, als Vertreter des Rats, appellieren – muss sich der Rat besonders stellen."@et5
"Arvoisa puhemies, arvoisa komission jäsen, hyvät kollegat, en halua toistaa samoja yksittäisiä kiitoksia, jotka jäsen Toubon esitti kaikille parlamentin jäsenille, mutta yhdyn näihin kiitoksiin. Olen jäsen Karasin kanssa samaa mieltä siitä, että kaikki parlamentin jäsenet ovat auttaneet myönteisillä toimillaan lieventämään alkuperämaiden pelkoja. Niitä on ainakin osittain onnistuttu hälventämään avaamalla tie, joka johtaa palvelujen sisämarkkinoihin.
Näissä neuvotteluissa, joihin parlamentti on vaikuttanut erityisellä tavalla, on vaadittu erittäin paljon myös henkilöstöltämme, ja kuten on jo todettu, parlamentti on osoittautunut vaikutusvaltaiseksi ja innostavaksi mutta myös sovittelevaksi toimielimeksi. Varjoesittelijämme Harbour sanoi tämän olevan hyvä päivä Euroopan unionin kansalaisille. Tähän on vain lisättävä, että tällä puitedirektiivillä EU:n kansalaisille avattavaa todellista tietä on myös kuljettava. Jäsenvaltioiden on kuljettava sitä tarkkaavaisesti ja rakentavassa hengessä, sillä tällä direktiivillä luodaan perusta tuleville EU:n palvelujen sisämarkkinoille.
Alkuperämaaperiaatteesta on tullut palvelujen tarjoamisen vapauden periaate. Sisämarkkinoiden on toteuduttava, mutta – kuten Bruegel-instituutti hiljattain selkeästi totesi – jäsenvaltioiden, kansalaisyhteiskunnan toimijoiden sekä komission ja parlamentin on korostettava sisämarkkinoita vielä voimakkaammin, jotta myös kansalaiset ymmärtävät niiden olemassaolon. Tässä on meille vielä yksi suuri haaste.
Jotkut kunnioitetut parlamentin jäsenet ovat kritisoineet sitä, että yhteisöjen tuomioistuimelle siirretään liian monia tehtäviä seurantatoimien yhteydessä. Tämä kritiikki on mielestäni hieman saivartelevaa, koska puitedirektiivin ollessa kyseessä päävastuu on joka tapauksessa jäsenvaltioilla. Esitän ministerille, joka on neuvoston edustaja, pyynnön, että etenkin neuvosto ottaa rohkeasti tämän vastuun kannettavakseen."@fi7
"Monsieur le Président, Mesdames et Messieurs, je ne vais pas répéter un à un tous les remerciements que M. Toubon a adressés à tous les députés, mais ils reflètent mes sentiments. Je pense, comme M. Karas l’a dit, que nous avons pu constater une convergence importante des positions de tous les députés et que ceux-ci ont joué un rôle positif dans l’apaisement des craintes des pays d’origine. Le fait que ces craintes aient été dissipées est au moins partiellement dû à l’ouverture de la voie vers l’achèvement du marché intérieur des services.
Ces négociations, sur lesquelles le Parlement a exercé une influence sensible, ont également été très lourdes pour notre personnel et, comme cela a déjà été mentionné, le Parlement a démontré qu’il pouvait avoir de l’influence et être une force motrice, tout en étant une institution conciliante. M. Harbour, notre rapporteur fictif, a qualifié cette journée de positive pour les citoyens européens. Il ne reste à dire qu’une seule chose: la voie de la réalité que cette directive-cadre ouvre aux citoyens européens doit à présent être foulée. Les États membres doivent progresser doucement et de manière constructive, car la directive ne fait que jeter les fondations de la réalisation future du marché intérieur européen des services.
Le principe du pays d’origine est devenu le principe de la libre prestation de services. Le marché intérieur doit être achevé, mais, comme l’institut Bruegel l’a clairement indiqué il y a peu, il doit également être mis encore davantage en avant par les États membres, les acteurs de la société civile, et même la Commission et le Parlement, notamment afin que le public le comprenne mieux. Cela représente un autre grand défi pour nous.
Personnellement, j’estime assez insignifiantes les critiques soulevées par certains membres respectés de cette Assemblée selon lesquelles trop de tâches seraient transférées à la Cour de justice des Communautés européennes dans le cadre du suivi, car, quoi qu’il en soit, la principale responsabilité aux termes d’une directive-cadre revient aux États membres. Je lance au Conseil un appel au travers du ministre, en tant que son représentant, afin que cette institution assume notamment cette responsabilité fondamentale."@fr8
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Den Dank, den der Kollege Toubon an alle Kollegen ausgesprochen hat, möchte ich nicht im Einzelnen wiederholen, aber er gilt von meiner Seite in gleicher Weise. Ich glaube, dass sich alle Kolleginnen und Kollegen – wie Othmar Karas das ausgesprochen hat – sehr stark aufeinander zubewegt und in konstruktiver Weise dazu beigetragen haben, dass die Ängste in den Herkunftsländern auf der einen Seite mit der Öffnung eines Weges zum gemeinsamen Binnenmarkt für Dienstleistungen verbunden wurden.
Auch unseren Mitarbeitern ist bei diesen Verhandlungen, die das Parlament in ganz besonderer Weise bestimmt hat, sehr viel abverlangt worden, und das Parlament hat sich – darauf wurde bereits hingewiesen – als bestimmende und antreibende, aber auch als versöhnende Institution zugleich profiliert. Malcolm Harbour, unser Schattenberichterstatter, hat von einem guten Tag für die Bürger Europas gesprochen. Dem bleibt nur hinzuzufügen, dass der Weg der Realität, der mit dieser Rahmenrichtlinie auf die Bürgerinnen und Bürger in Europa zukommt, erst noch beschritten werden muss. Und die Mitgliedstaaten müssen diesen Weg konzentriert und konstruktiv gehen, denn mit der Richtlinie legen wir nur den Grundstein dafür, dass in Zukunft der europäische Binnenmarkt für Dienstleistungen Realität werden kann.
Aus dem Herkunftslandprinzip ist das Prinzip der Dienstleistungsfreiheit geworden. Der Binnenmarkt muss Realität werden, aber er muss – und das hat das Bruegel-Institut kürzlich in aller Deutlichkeit herausgearbeitet – auch für das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger noch stärker durch die Mitgliedstaaten, durch die Akteure der Zivilgesellschaft, auch durch die Kommission und das Parlament herausgearbeitet werden. Hier liegt noch eine große Aufgabe vor uns.
Die Kritik, die von den seriösen Kräften hier im Haus teilweise geäußert wurde, dass der EuGH zuviel an Aufgaben im Rahmen des
übertragen bekomme, halte ich persönlich für etwas kleinlich, denn in jedem Fall bleibt bei einer Rahmenrichtlinie die Hauptaufgabe bei den Mitgliedstaaten. Dieser Hauptaufgabe – hier möchte ich an Sie, Herr Minister, als Vertreter des Rats, appellieren – muss sich der Rat besonders stellen."@hu11
"Signor Presidente, signor Commissario, onorevoli colleghi, non ripeterò uno a uno i ringraziamenti rivolti dall’onorevole Toubon a tutti i parlamentari, ma sappiate che rispecchiano i miei sentimenti. Ritengo, come ha affermato l’onorevole Karas, che si sia verificata una grande convergenza di opinioni tra tutti gli eurodeputati e che i colleghi abbiano svolto un ruolo positivo contribuendo a placare i timori nutriti dai paesi d’origine. Il fatto che siano stati placati è almeno in parte attribuibile all’apertura di un cammino che porta al completamento del mercato interno dei servizi.
Questi negoziati, su cui il Parlamento ha esercitato una particolare influenza, sono stati anche molto impegnativi per i nostri collaboratori; come è già stato sottolineato, il Parlamento si è dimostrato influente e, oltre a fungere da forza trainante, ha svolto anche un ruolo di conciliazione come Istituzione. L’onorevole Harbour, il nostro relatore ombra, ha affermato che questo è un gran giorno per i cittadini europei. Resta solo da dire che il sentiero della realtà che questa direttiva quadro indica ai cittadini europei non è ancora stato battuto, e gli Stati membri devono percorrerlo in maniera attenta e costruttiva, poiché la direttiva getta esclusivamente le fondamenta del futuro completamento del mercato interno europeo dei servizi.
Il principio del paese d’origine è diventato il principio della libertà di fornire servizi. Il mercato interno deve essere completato, ma, come ha recentemente chiarito l’Istituto Bruegel, deve anche essere evidenziato con ancora più forza dagli Stati membri, dagli attori della società civile nonché dalla Commissione e dal Parlamento, anche ai fini della comprensione pubblica. Si tratta di un’altra grande sfida per noi.
Personalmente, ritengo che la critica formulata da alcuni stimati colleghi secondo cui verrebbero trasferite troppi compiti alla Corte di giustizia europea in relazione all’applicazione della direttiva sia alquanto irrisoria, poiché, in ogni caso, i principali responsabili nell’ambito di una direttiva quadro restano gli Stati membri. Rivolgo il mio appello al Ministro, quale rappresentante del Consiglio, affinché il Consiglio si faccia carico in particolar modo di questa fondamentale responsabilità."@it12
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Den Dank, den der Kollege Toubon an alle Kollegen ausgesprochen hat, möchte ich nicht im Einzelnen wiederholen, aber er gilt von meiner Seite in gleicher Weise. Ich glaube, dass sich alle Kolleginnen und Kollegen – wie Othmar Karas das ausgesprochen hat – sehr stark aufeinander zubewegt und in konstruktiver Weise dazu beigetragen haben, dass die Ängste in den Herkunftsländern auf der einen Seite mit der Öffnung eines Weges zum gemeinsamen Binnenmarkt für Dienstleistungen verbunden wurden.
Auch unseren Mitarbeitern ist bei diesen Verhandlungen, die das Parlament in ganz besonderer Weise bestimmt hat, sehr viel abverlangt worden, und das Parlament hat sich – darauf wurde bereits hingewiesen – als bestimmende und antreibende, aber auch als versöhnende Institution zugleich profiliert. Malcolm Harbour, unser Schattenberichterstatter, hat von einem guten Tag für die Bürger Europas gesprochen. Dem bleibt nur hinzuzufügen, dass der Weg der Realität, der mit dieser Rahmenrichtlinie auf die Bürgerinnen und Bürger in Europa zukommt, erst noch beschritten werden muss. Und die Mitgliedstaaten müssen diesen Weg konzentriert und konstruktiv gehen, denn mit der Richtlinie legen wir nur den Grundstein dafür, dass in Zukunft der europäische Binnenmarkt für Dienstleistungen Realität werden kann.
Aus dem Herkunftslandprinzip ist das Prinzip der Dienstleistungsfreiheit geworden. Der Binnenmarkt muss Realität werden, aber er muss – und das hat das Bruegel-Institut kürzlich in aller Deutlichkeit herausgearbeitet – auch für das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger noch stärker durch die Mitgliedstaaten, durch die Akteure der Zivilgesellschaft, auch durch die Kommission und das Parlament herausgearbeitet werden. Hier liegt noch eine große Aufgabe vor uns.
Die Kritik, die von den seriösen Kräften hier im Haus teilweise geäußert wurde, dass der EuGH zuviel an Aufgaben im Rahmen des
übertragen bekomme, halte ich persönlich für etwas kleinlich, denn in jedem Fall bleibt bei einer Rahmenrichtlinie die Hauptaufgabe bei den Mitgliedstaaten. Dieser Hauptaufgabe – hier möchte ich an Sie, Herr Minister, als Vertreter des Rats, appellieren – muss sich der Rat besonders stellen."@lt14
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Den Dank, den der Kollege Toubon an alle Kollegen ausgesprochen hat, möchte ich nicht im Einzelnen wiederholen, aber er gilt von meiner Seite in gleicher Weise. Ich glaube, dass sich alle Kolleginnen und Kollegen – wie Othmar Karas das ausgesprochen hat – sehr stark aufeinander zubewegt und in konstruktiver Weise dazu beigetragen haben, dass die Ängste in den Herkunftsländern auf der einen Seite mit der Öffnung eines Weges zum gemeinsamen Binnenmarkt für Dienstleistungen verbunden wurden.
Auch unseren Mitarbeitern ist bei diesen Verhandlungen, die das Parlament in ganz besonderer Weise bestimmt hat, sehr viel abverlangt worden, und das Parlament hat sich – darauf wurde bereits hingewiesen – als bestimmende und antreibende, aber auch als versöhnende Institution zugleich profiliert. Malcolm Harbour, unser Schattenberichterstatter, hat von einem guten Tag für die Bürger Europas gesprochen. Dem bleibt nur hinzuzufügen, dass der Weg der Realität, der mit dieser Rahmenrichtlinie auf die Bürgerinnen und Bürger in Europa zukommt, erst noch beschritten werden muss. Und die Mitgliedstaaten müssen diesen Weg konzentriert und konstruktiv gehen, denn mit der Richtlinie legen wir nur den Grundstein dafür, dass in Zukunft der europäische Binnenmarkt für Dienstleistungen Realität werden kann.
Aus dem Herkunftslandprinzip ist das Prinzip der Dienstleistungsfreiheit geworden. Der Binnenmarkt muss Realität werden, aber er muss – und das hat das Bruegel-Institut kürzlich in aller Deutlichkeit herausgearbeitet – auch für das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger noch stärker durch die Mitgliedstaaten, durch die Akteure der Zivilgesellschaft, auch durch die Kommission und das Parlament herausgearbeitet werden. Hier liegt noch eine große Aufgabe vor uns.
Die Kritik, die von den seriösen Kräften hier im Haus teilweise geäußert wurde, dass der EuGH zuviel an Aufgaben im Rahmen des
übertragen bekomme, halte ich persönlich für etwas kleinlich, denn in jedem Fall bleibt bei einer Rahmenrichtlinie die Hauptaufgabe bei den Mitgliedstaaten. Dieser Hauptaufgabe – hier möchte ich an Sie, Herr Minister, als Vertreter des Rats, appellieren – muss sich der Rat besonders stellen."@lv13
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Den Dank, den der Kollege Toubon an alle Kollegen ausgesprochen hat, möchte ich nicht im Einzelnen wiederholen, aber er gilt von meiner Seite in gleicher Weise. Ich glaube, dass sich alle Kolleginnen und Kollegen – wie Othmar Karas das ausgesprochen hat – sehr stark aufeinander zubewegt und in konstruktiver Weise dazu beigetragen haben, dass die Ängste in den Herkunftsländern auf der einen Seite mit der Öffnung eines Weges zum gemeinsamen Binnenmarkt für Dienstleistungen verbunden wurden.
Auch unseren Mitarbeitern ist bei diesen Verhandlungen, die das Parlament in ganz besonderer Weise bestimmt hat, sehr viel abverlangt worden, und das Parlament hat sich – darauf wurde bereits hingewiesen – als bestimmende und antreibende, aber auch als versöhnende Institution zugleich profiliert. Malcolm Harbour, unser Schattenberichterstatter, hat von einem guten Tag für die Bürger Europas gesprochen. Dem bleibt nur hinzuzufügen, dass der Weg der Realität, der mit dieser Rahmenrichtlinie auf die Bürgerinnen und Bürger in Europa zukommt, erst noch beschritten werden muss. Und die Mitgliedstaaten müssen diesen Weg konzentriert und konstruktiv gehen, denn mit der Richtlinie legen wir nur den Grundstein dafür, dass in Zukunft der europäische Binnenmarkt für Dienstleistungen Realität werden kann.
Aus dem Herkunftslandprinzip ist das Prinzip der Dienstleistungsfreiheit geworden. Der Binnenmarkt muss Realität werden, aber er muss – und das hat das Bruegel-Institut kürzlich in aller Deutlichkeit herausgearbeitet – auch für das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger noch stärker durch die Mitgliedstaaten, durch die Akteure der Zivilgesellschaft, auch durch die Kommission und das Parlament herausgearbeitet werden. Hier liegt noch eine große Aufgabe vor uns.
Die Kritik, die von den seriösen Kräften hier im Haus teilweise geäußert wurde, dass der EuGH zuviel an Aufgaben im Rahmen des
übertragen bekomme, halte ich persönlich für etwas kleinlich, denn in jedem Fall bleibt bei einer Rahmenrichtlinie die Hauptaufgabe bei den Mitgliedstaaten. Dieser Hauptaufgabe – hier möchte ich an Sie, Herr Minister, als Vertreter des Rats, appellieren – muss sich der Rat besonders stellen."@mt15
"Mijnheer de Voorzitter, commissaris, dames en heren, ik zal de dankwoorden die de heer Toubon aan alle afgevaardigden heeft gericht niet woord voor woord herhalen, maar ze zijn mij uit het hart gegrepen. Net als de heer Karas denk ook ik dat alle afgevaardigden in sterke mate nader tot elkaar zijn gekomen en op constructieve wijze hebben bijgedragen aan het verminderen van de angsten in de herkomstlanden. Het feit dat die zijn verminderd is op zijn minst toe te schrijven aan de opening van de weg naar de voltooiing van interne markt voor diensten.
Deze onderhandelingen, waarop het Parlement sterk zijn stempel heeft gedrukt, hebben ook van onze medewerkers veel gevergd, en het Parlement heeft zichzelf zoals gezegd geprofileerd als een invloedrijke, drijvende kracht, en tegelijkertijd als een verzoenende instelling. De heer Harbour, onze schaduwrapporteur, noemde dit een mooie dag voor de burgers van Europa. Daar valt alleen aan toe te voegen dat het pad van de werkelijkheid, waarheen deze kaderrichtlijn de burgers van Europa brengt, nog moet worden betreden. En de lidstaten dienen dit pad voorzichtig en constructief te betreden, aangezien de richtlijn slechts de fundamenten legt voor de toekomstige voltooiing van de Europese interne markt voor diensten.
Uit het oorsprongslandbeginsel is het beginsel ontstaan van de vrijheid van dienstverlening. De interne markt moet worden voltooid, maar – zoals het Bruegel Instituut recentelijk duidelijk heeft gemaakt – het belang daarvan moet ook nog sterker worden onderstreept door de lidstaten, door de actoren van de civiele maatschappij en eveneens door de Commissie en het Parlement, onder meer om het begrip bij de Europese burger te vergroten. Wat dit betreft ligt er nog een grote taak op ons te wachten.
Persoonlijk vind ik de kritiek van sommige gerespecteerde afgevaardigden dat er te veel taken in het kader van de follow-up zouden worden overgeheveld naar het Hof van Justitie een beetje bekrompen, want de hoofdverantwoordelijkheid onder een kaderrichtlijn blijft bij de lidstaten liggen. Ik roep de minister, als de vertegenwoordiger van de Raad, op om te zorgen dat de Raad in het bijzonder deze hoofdverantwoordelijkheid serieus neemt."@nl3
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Den Dank, den der Kollege Toubon an alle Kollegen ausgesprochen hat, möchte ich nicht im Einzelnen wiederholen, aber er gilt von meiner Seite in gleicher Weise. Ich glaube, dass sich alle Kolleginnen und Kollegen – wie Othmar Karas das ausgesprochen hat – sehr stark aufeinander zubewegt und in konstruktiver Weise dazu beigetragen haben, dass die Ängste in den Herkunftsländern auf der einen Seite mit der Öffnung eines Weges zum gemeinsamen Binnenmarkt für Dienstleistungen verbunden wurden.
Auch unseren Mitarbeitern ist bei diesen Verhandlungen, die das Parlament in ganz besonderer Weise bestimmt hat, sehr viel abverlangt worden, und das Parlament hat sich – darauf wurde bereits hingewiesen – als bestimmende und antreibende, aber auch als versöhnende Institution zugleich profiliert. Malcolm Harbour, unser Schattenberichterstatter, hat von einem guten Tag für die Bürger Europas gesprochen. Dem bleibt nur hinzuzufügen, dass der Weg der Realität, der mit dieser Rahmenrichtlinie auf die Bürgerinnen und Bürger in Europa zukommt, erst noch beschritten werden muss. Und die Mitgliedstaaten müssen diesen Weg konzentriert und konstruktiv gehen, denn mit der Richtlinie legen wir nur den Grundstein dafür, dass in Zukunft der europäische Binnenmarkt für Dienstleistungen Realität werden kann.
Aus dem Herkunftslandprinzip ist das Prinzip der Dienstleistungsfreiheit geworden. Der Binnenmarkt muss Realität werden, aber er muss – und das hat das Bruegel-Institut kürzlich in aller Deutlichkeit herausgearbeitet – auch für das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger noch stärker durch die Mitgliedstaaten, durch die Akteure der Zivilgesellschaft, auch durch die Kommission und das Parlament herausgearbeitet werden. Hier liegt noch eine große Aufgabe vor uns.
Die Kritik, die von den seriösen Kräften hier im Haus teilweise geäußert wurde, dass der EuGH zuviel an Aufgaben im Rahmen des
übertragen bekomme, halte ich persönlich für etwas kleinlich, denn in jedem Fall bleibt bei einer Rahmenrichtlinie die Hauptaufgabe bei den Mitgliedstaaten. Dieser Hauptaufgabe – hier möchte ich an Sie, Herr Minister, als Vertreter des Rats, appellieren – muss sich der Rat besonders stellen."@pl16
"Senhor Presidente, Senhor Comissário, Senhoras e Senhores Deputados, não vou repetir um por um os agradecimentos que o senhor deputado Toubon dirigiu a todos os colegas, mas eles reflectem os meus sentimentos. Penso, como disse o senhor deputado Karas, que pudemos constatar uma grande convergência de posições de todos os deputados deste Parlamento, e que estes desempenharam um papel positivo no apaziguamento dos receios dos países de origem. O facto de estes receios terem sido dissipados deve-se, pelo menos em parte, à abertura do caminho para a conclusão do mercado interno dos serviços.
Estas negociações, sobre as quais o Parlamento exerceu uma influência particular, também exigiram muito do nosso pessoal e, como já foi salientado, o Parlamento demonstrou que podia ter influência e ser uma força motriz, sendo ao mesmo tempo uma instituição conciliadora. O senhor deputado Harbour, o nosso relator-sombra, qualificou este dia de positivo para os cidadãos europeus. Resta apenas dizer que a via da realidade que esta directiva-quadro abre aos cidadãos europeus tem ainda de ser trilhada. Os Estados-Membros devem trilhá-la cuidadosamente e de forma construtiva, pois a directiva apenas lança os alicerces para a realização futura do mercado interno europeu dos serviços.
O princípio do país de origem tornou-se o princípio da livre prestação de serviços. O mercado interno tem de se tornar uma realidade, mas, como o Instituto Bruegel deixou claro recentemente, tem de também de ser posto ainda mais em destaque por parte dos Estados-Membros, dos intervenientes da sociedade civil, e mesmo da Comissão e do Parlamento, nomeadamente para compreensão dos cidadãos. Isso representa um outro grande desafio para nós.
Pessoalmente, considero assaz insignificantes as críticas formuladas por alguns respeitáveis membros desta Assembleia, segundo as quais demasiadas tarefas seriam transferidas para o Tribunal de Justiça das Comunidades Europeias no quadro do
pois, de qualquer modo, a principal responsabilidade nos termos de uma directiva-quadro cabe aos Estados-Membros. Lanço ao Senhor Ministro, enquanto representante do Conselho, um apelo a esta instituição para que assuma, em especial, esta responsabilidade principal."@pt17
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Den Dank, den der Kollege Toubon an alle Kollegen ausgesprochen hat, möchte ich nicht im Einzelnen wiederholen, aber er gilt von meiner Seite in gleicher Weise. Ich glaube, dass sich alle Kolleginnen und Kollegen – wie Othmar Karas das ausgesprochen hat – sehr stark aufeinander zubewegt und in konstruktiver Weise dazu beigetragen haben, dass die Ängste in den Herkunftsländern auf der einen Seite mit der Öffnung eines Weges zum gemeinsamen Binnenmarkt für Dienstleistungen verbunden wurden.
Auch unseren Mitarbeitern ist bei diesen Verhandlungen, die das Parlament in ganz besonderer Weise bestimmt hat, sehr viel abverlangt worden, und das Parlament hat sich – darauf wurde bereits hingewiesen – als bestimmende und antreibende, aber auch als versöhnende Institution zugleich profiliert. Malcolm Harbour, unser Schattenberichterstatter, hat von einem guten Tag für die Bürger Europas gesprochen. Dem bleibt nur hinzuzufügen, dass der Weg der Realität, der mit dieser Rahmenrichtlinie auf die Bürgerinnen und Bürger in Europa zukommt, erst noch beschritten werden muss. Und die Mitgliedstaaten müssen diesen Weg konzentriert und konstruktiv gehen, denn mit der Richtlinie legen wir nur den Grundstein dafür, dass in Zukunft der europäische Binnenmarkt für Dienstleistungen Realität werden kann.
Aus dem Herkunftslandprinzip ist das Prinzip der Dienstleistungsfreiheit geworden. Der Binnenmarkt muss Realität werden, aber er muss – und das hat das Bruegel-Institut kürzlich in aller Deutlichkeit herausgearbeitet – auch für das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger noch stärker durch die Mitgliedstaaten, durch die Akteure der Zivilgesellschaft, auch durch die Kommission und das Parlament herausgearbeitet werden. Hier liegt noch eine große Aufgabe vor uns.
Die Kritik, die von den seriösen Kräften hier im Haus teilweise geäußert wurde, dass der EuGH zuviel an Aufgaben im Rahmen des
übertragen bekomme, halte ich persönlich für etwas kleinlich, denn in jedem Fall bleibt bei einer Rahmenrichtlinie die Hauptaufgabe bei den Mitgliedstaaten. Dieser Hauptaufgabe – hier möchte ich an Sie, Herr Minister, als Vertreter des Rats, appellieren – muss sich der Rat besonders stellen."@sk18
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Den Dank, den der Kollege Toubon an alle Kollegen ausgesprochen hat, möchte ich nicht im Einzelnen wiederholen, aber er gilt von meiner Seite in gleicher Weise. Ich glaube, dass sich alle Kolleginnen und Kollegen – wie Othmar Karas das ausgesprochen hat – sehr stark aufeinander zubewegt und in konstruktiver Weise dazu beigetragen haben, dass die Ängste in den Herkunftsländern auf der einen Seite mit der Öffnung eines Weges zum gemeinsamen Binnenmarkt für Dienstleistungen verbunden wurden.
Auch unseren Mitarbeitern ist bei diesen Verhandlungen, die das Parlament in ganz besonderer Weise bestimmt hat, sehr viel abverlangt worden, und das Parlament hat sich – darauf wurde bereits hingewiesen – als bestimmende und antreibende, aber auch als versöhnende Institution zugleich profiliert. Malcolm Harbour, unser Schattenberichterstatter, hat von einem guten Tag für die Bürger Europas gesprochen. Dem bleibt nur hinzuzufügen, dass der Weg der Realität, der mit dieser Rahmenrichtlinie auf die Bürgerinnen und Bürger in Europa zukommt, erst noch beschritten werden muss. Und die Mitgliedstaaten müssen diesen Weg konzentriert und konstruktiv gehen, denn mit der Richtlinie legen wir nur den Grundstein dafür, dass in Zukunft der europäische Binnenmarkt für Dienstleistungen Realität werden kann.
Aus dem Herkunftslandprinzip ist das Prinzip der Dienstleistungsfreiheit geworden. Der Binnenmarkt muss Realität werden, aber er muss – und das hat das Bruegel-Institut kürzlich in aller Deutlichkeit herausgearbeitet – auch für das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger noch stärker durch die Mitgliedstaaten, durch die Akteure der Zivilgesellschaft, auch durch die Kommission und das Parlament herausgearbeitet werden. Hier liegt noch eine große Aufgabe vor uns.
Die Kritik, die von den seriösen Kräften hier im Haus teilweise geäußert wurde, dass der EuGH zuviel an Aufgaben im Rahmen des
übertragen bekomme, halte ich persönlich für etwas kleinlich, denn in jedem Fall bleibt bei einer Rahmenrichtlinie die Hauptaufgabe bei den Mitgliedstaaten. Dieser Hauptaufgabe – hier möchte ich an Sie, Herr Minister, als Vertreter des Rats, appellieren – muss sich der Rat besonders stellen."@sl19
"Herr talman, herr kommissionsledamot, mina damer och herrar! Jag ska inte upprepa alla de tack som Jacques Toubon uttryckte till alla parlamentsledamöter, men de återspeglar också mina känslor. Som Othmar Karas sa, tror jag att vi har sett en stor sammanstrålning av alla parlamentsledamöters ståndpunkter, och att parlamentsledamöterna har spelat en positiv roll för att lugna farhågorna från ursprungsländernas sida. Det faktum att de har lugnats beror åtminstone delvis på att man har öppnat vägen mot ett fullbordande av den inre marknaden för tjänster.
Dessa förhandlingar, där parlamentet utövade ett särskilt stor inflytande, krävde också en hel del av vår personal. Som redan har påpekats visade parlamentet att det var inflytelserikt och en pådrivande kraft, men samtidigt en institution som var beredd att göra eftergifter. Vår skuggföredragande Malcolm Harbour beskrev detta som en bra dag för EU-medborgarna. Det återstår bara att säga att den väg som detta ramdirektiv ger EU-medborgarna ännu behöver beträdas, och medlemsstaterna måste beträda den försiktigt och konstruktivt eftersom direktivet bara fastställer grunderna för det framtida fullbordandet av EU:s inre marknad för tjänster.
Ursprungslandsprincipen har blivit principen om frihet att tillhandahålla tjänster. Den inre marknaden måste fullbordas men som Bruegelinstitutet nyligen klargjorde behöver den också framhävas mer av medlemsstaterna, det civila samhällets aktörer och även av kommissionen och parlamentet, även för den allmänna förståelsens skull. Detta utgör ytterligare en stor utmaning för oss.
Personligen anser jag att den kritik som vissa respekterade parlamentsledamöter framfört om att alltför många uppgifter under uppföljningen skulle överföras till EG-domstolen är ganska småsint eftersom det huvudsakliga ansvaret för ett ramdirektiv i varje fall faller på medlemsstaterna. Till ministern, i egenskap av rådets företrädare, riktar jag min vädjan till rådet att det särskilt ska ta itu med sitt viktigaste ansvarsområde."@sv21
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"Andreas Schwab (PPE-DE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
"Follow up"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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