Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2006-10-24-Speech-2-377"

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"Herr Präsident, Herr Kommissar, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Auch ich möchte mich dem Dank an den Berichterstatter anschließen. Meine Damen und Herren, stellen Sie sich vor, Sie sind Mutter oder Vater eines kleinen Kindes und das Gesundheitsamt in dem Kreis, in dem Sie wohnen, sagt, Sie dürfen das Trinkwasser, das Sie seit Monaten, seit Jahren selbst trinken, nicht mehr für die Zubereitung von Säuglingsnahrung und für die Kinder verwenden, weil es sehr hohe Konzentrationen von PFOS enthält! Oder stellen Sie sich vor, Sie sind Bürgermeister einer mittelgroßen Stadt und müssen mehrere Millionen Euro öffentlicher Mittel, Gelder von Steuer- und Gebührenzahlern, dazu verwenden, die Trinkwasserversorgung wieder PFOS-frei zu machen! Dann hätten Sie sicherlich ein größeres Problem. So ist es vor einigen Wochen in meiner Wahlregion, in Südwestfalen, geschehen. Wir haben erhebliche Probleme mit dem Stoff PFOS, und das hat keine lokalen Ursachen, sondern wir haben festgestellt, dass die Spur dieser massiven Verunreinigung ins europäische Ausland – wahrscheinlich nach Belgien und in die Niederlande – führt. Deswegen ist es sehr wahrscheinlich, dass – wenn man etwas genauer untersucht – auch in vielen anderen Regionen Europas solche Probleme für die Eltern und für die Kommunalpolitiker auftreten, wie sie zurzeit bei mir zuhause existieren. Wir müssen deshalb jetzt in diesem konkreten Fall genau die Ursache ermitteln und wenn es möglicherweise illegale Umdeklarationen gab, muss dem nachgegangen werden. Aber wir müssen auch das Problem an der Wurzel packen, denn die Konzentration ist in diesem Fall besonders hoch. Der Stoff wird aber auch in der Antarktis nachgewiesen und schon an der Quelle des Rheins, wo es noch gar keine Industrie gibt. Man muss sehr genau hinschauen. Deswegen bin ich froh, dass wir es geschafft haben, den Kommissionsvorschlag zu präzisieren und zu verbessern, und dass wir einige Ausnahmen, die nicht gerechtfertigt waren – wie zum Beispiel die Ausnahme für Feuerlöschschäume, für die es Ersatzmittel gibt –, gestrichen haben. Wir haben jetzt einen guten Kompromiss erreicht und sollten ihm zustimmen."@et5
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"Peter Liese (PPE-DE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Auch ich möchte mich dem Dank an den Berichterstatter anschließen. Meine Damen und Herren, stellen Sie sich vor, Sie sind Mutter oder Vater eines kleinen Kindes und das Gesundheitsamt in dem Kreis, in dem Sie wohnen, sagt, Sie dürfen das Trinkwasser, das Sie seit Monaten, seit Jahren selbst trinken, nicht mehr für die Zubereitung von Säuglingsnahrung und für die Kinder verwenden, weil es sehr hohe Konzentrationen von PFOS enthält! Oder stellen Sie sich vor, Sie sind Bürgermeister einer mittelgroßen Stadt und müssen mehrere Millionen Euro öffentlicher Mittel, Gelder von Steuer- und Gebührenzahlern, dazu verwenden, die Trinkwasserversorgung wieder PFOS-frei zu machen! Dann hätten Sie sicherlich ein größeres Problem. So ist es vor einigen Wochen in meiner Wahlregion, in Südwestfalen, geschehen. Wir haben erhebliche Probleme mit dem Stoff PFOS, und das hat keine lokalen Ursachen, sondern wir haben festgestellt, dass die Spur dieser massiven Verunreinigung ins europäische Ausland – wahrscheinlich nach Belgien und in die Niederlande – führt. Deswegen ist es sehr wahrscheinlich, dass – wenn man etwas genauer untersucht – auch in vielen anderen Regionen Europas solche Probleme für die Eltern und für die Kommunalpolitiker auftreten, wie sie zurzeit bei mir zuhause existieren. Wir müssen deshalb jetzt in diesem konkreten Fall genau die Ursache ermitteln und wenn es möglicherweise illegale Umdeklarationen gab, muss dem nachgegangen werden. Aber wir müssen auch das Problem an der Wurzel packen, denn die Konzentration ist in diesem Fall besonders hoch. Der Stoff wird aber auch in der Antarktis nachgewiesen und schon an der Quelle des Rheins, wo es noch gar keine Industrie gibt. Man muss sehr genau hinschauen. Deswegen bin ich froh, dass wir es geschafft haben, den Kommissionsvorschlag zu präzisieren und zu verbessern, und dass wir einige Ausnahmen, die nicht gerechtfertigt waren – wie zum Beispiel die Ausnahme für Feuerlöschschäume, für die es Ersatzmittel gibt –, gestrichen haben. Wir haben jetzt einen guten Kompromiss erreicht und sollten ihm zustimmen."@sl19
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"Peter Liese (PPE-DE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Auch ich möchte mich dem Dank an den Berichterstatter anschließen. Meine Damen und Herren, stellen Sie sich vor, Sie sind Mutter oder Vater eines kleinen Kindes und das Gesundheitsamt in dem Kreis, in dem Sie wohnen, sagt, Sie dürfen das Trinkwasser, das Sie seit Monaten, seit Jahren selbst trinken, nicht mehr für die Zubereitung von Säuglingsnahrung und für die Kinder verwenden, weil es sehr hohe Konzentrationen von PFOS enthält! Oder stellen Sie sich vor, Sie sind Bürgermeister einer mittelgroßen Stadt und müssen mehrere Millionen Euro öffentlicher Mittel, Gelder von Steuer- und Gebührenzahlern, dazu verwenden, die Trinkwasserversorgung wieder PFOS-frei zu machen! Dann hätten Sie sicherlich ein größeres Problem. So ist es vor einigen Wochen in meiner Wahlregion, in Südwestfalen, geschehen. Wir haben erhebliche Probleme mit dem Stoff PFOS, und das hat keine lokalen Ursachen, sondern wir haben festgestellt, dass die Spur dieser massiven Verunreinigung ins europäische Ausland – wahrscheinlich nach Belgien und in die Niederlande – führt. Deswegen ist es sehr wahrscheinlich, dass – wenn man etwas genauer untersucht – auch in vielen anderen Regionen Europas solche Probleme für die Eltern und für die Kommunalpolitiker auftreten, wie sie zurzeit bei mir zuhause existieren. Wir müssen deshalb jetzt in diesem konkreten Fall genau die Ursache ermitteln und wenn es möglicherweise illegale Umdeklarationen gab, muss dem nachgegangen werden. Aber wir müssen auch das Problem an der Wurzel packen, denn die Konzentration ist in diesem Fall besonders hoch. Der Stoff wird aber auch in der Antarktis nachgewiesen und schon an der Quelle des Rheins, wo es noch gar keine Industrie gibt. Man muss sehr genau hinschauen. Deswegen bin ich froh, dass wir es geschafft haben, den Kommissionsvorschlag zu präzisieren und zu verbessern, und dass wir einige Ausnahmen, die nicht gerechtfertigt waren – wie zum Beispiel die Ausnahme für Feuerlöschschäume, für die es Ersatzmittel gibt –, gestrichen haben. Wir haben jetzt einen guten Kompromiss erreicht und sollten ihm zustimmen."@mt15
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"Peter Liese (PPE-DE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Auch ich möchte mich dem Dank an den Berichterstatter anschließen. Meine Damen und Herren, stellen Sie sich vor, Sie sind Mutter oder Vater eines kleinen Kindes und das Gesundheitsamt in dem Kreis, in dem Sie wohnen, sagt, Sie dürfen das Trinkwasser, das Sie seit Monaten, seit Jahren selbst trinken, nicht mehr für die Zubereitung von Säuglingsnahrung und für die Kinder verwenden, weil es sehr hohe Konzentrationen von PFOS enthält! Oder stellen Sie sich vor, Sie sind Bürgermeister einer mittelgroßen Stadt und müssen mehrere Millionen Euro öffentlicher Mittel, Gelder von Steuer- und Gebührenzahlern, dazu verwenden, die Trinkwasserversorgung wieder PFOS-frei zu machen! Dann hätten Sie sicherlich ein größeres Problem. So ist es vor einigen Wochen in meiner Wahlregion, in Südwestfalen, geschehen. Wir haben erhebliche Probleme mit dem Stoff PFOS, und das hat keine lokalen Ursachen, sondern wir haben festgestellt, dass die Spur dieser massiven Verunreinigung ins europäische Ausland – wahrscheinlich nach Belgien und in die Niederlande – führt. Deswegen ist es sehr wahrscheinlich, dass – wenn man etwas genauer untersucht – auch in vielen anderen Regionen Europas solche Probleme für die Eltern und für die Kommunalpolitiker auftreten, wie sie zurzeit bei mir zuhause existieren. Wir müssen deshalb jetzt in diesem konkreten Fall genau die Ursache ermitteln und wenn es möglicherweise illegale Umdeklarationen gab, muss dem nachgegangen werden. Aber wir müssen auch das Problem an der Wurzel packen, denn die Konzentration ist in diesem Fall besonders hoch. Der Stoff wird aber auch in der Antarktis nachgewiesen und schon an der Quelle des Rheins, wo es noch gar keine Industrie gibt. Man muss sehr genau hinschauen. Deswegen bin ich froh, dass wir es geschafft haben, den Kommissionsvorschlag zu präzisieren und zu verbessern, und dass wir einige Ausnahmen, die nicht gerechtfertigt waren – wie zum Beispiel die Ausnahme für Feuerlöschschäume, für die es Ersatzmittel gibt –, gestrichen haben. Wir haben jetzt einen guten Kompromiss erreicht und sollten ihm zustimmen."@cs1
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"Peter Liese (PPE-DE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Auch ich möchte mich dem Dank an den Berichterstatter anschließen. Meine Damen und Herren, stellen Sie sich vor, Sie sind Mutter oder Vater eines kleinen Kindes und das Gesundheitsamt in dem Kreis, in dem Sie wohnen, sagt, Sie dürfen das Trinkwasser, das Sie seit Monaten, seit Jahren selbst trinken, nicht mehr für die Zubereitung von Säuglingsnahrung und für die Kinder verwenden, weil es sehr hohe Konzentrationen von PFOS enthält! Oder stellen Sie sich vor, Sie sind Bürgermeister einer mittelgroßen Stadt und müssen mehrere Millionen Euro öffentlicher Mittel, Gelder von Steuer- und Gebührenzahlern, dazu verwenden, die Trinkwasserversorgung wieder PFOS-frei zu machen! Dann hätten Sie sicherlich ein größeres Problem. So ist es vor einigen Wochen in meiner Wahlregion, in Südwestfalen, geschehen. Wir haben erhebliche Probleme mit dem Stoff PFOS, und das hat keine lokalen Ursachen, sondern wir haben festgestellt, dass die Spur dieser massiven Verunreinigung ins europäische Ausland – wahrscheinlich nach Belgien und in die Niederlande – führt. Deswegen ist es sehr wahrscheinlich, dass – wenn man etwas genauer untersucht – auch in vielen anderen Regionen Europas solche Probleme für die Eltern und für die Kommunalpolitiker auftreten, wie sie zurzeit bei mir zuhause existieren. Wir müssen deshalb jetzt in diesem konkreten Fall genau die Ursache ermitteln und wenn es möglicherweise illegale Umdeklarationen gab, muss dem nachgegangen werden. Aber wir müssen auch das Problem an der Wurzel packen, denn die Konzentration ist in diesem Fall besonders hoch. Der Stoff wird aber auch in der Antarktis nachgewiesen und schon an der Quelle des Rheins, wo es noch gar keine Industrie gibt. Man muss sehr genau hinschauen. Deswegen bin ich froh, dass wir es geschafft haben, den Kommissionsvorschlag zu präzisieren und zu verbessern, und dass wir einige Ausnahmen, die nicht gerechtfertigt waren – wie zum Beispiel die Ausnahme für Feuerlöschschäume, für die es Ersatzmittel gibt –, gestrichen haben. Wir haben jetzt einen guten Kompromiss erreicht und sollten ihm zustimmen."@sk18
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"Peter Liese (PPE-DE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Auch ich möchte mich dem Dank an den Berichterstatter anschließen. Meine Damen und Herren, stellen Sie sich vor, Sie sind Mutter oder Vater eines kleinen Kindes und das Gesundheitsamt in dem Kreis, in dem Sie wohnen, sagt, Sie dürfen das Trinkwasser, das Sie seit Monaten, seit Jahren selbst trinken, nicht mehr für die Zubereitung von Säuglingsnahrung und für die Kinder verwenden, weil es sehr hohe Konzentrationen von PFOS enthält! Oder stellen Sie sich vor, Sie sind Bürgermeister einer mittelgroßen Stadt und müssen mehrere Millionen Euro öffentlicher Mittel, Gelder von Steuer- und Gebührenzahlern, dazu verwenden, die Trinkwasserversorgung wieder PFOS-frei zu machen! Dann hätten Sie sicherlich ein größeres Problem. So ist es vor einigen Wochen in meiner Wahlregion, in Südwestfalen, geschehen. Wir haben erhebliche Probleme mit dem Stoff PFOS, und das hat keine lokalen Ursachen, sondern wir haben festgestellt, dass die Spur dieser massiven Verunreinigung ins europäische Ausland – wahrscheinlich nach Belgien und in die Niederlande – führt. Deswegen ist es sehr wahrscheinlich, dass – wenn man etwas genauer untersucht – auch in vielen anderen Regionen Europas solche Probleme für die Eltern und für die Kommunalpolitiker auftreten, wie sie zurzeit bei mir zuhause existieren. Wir müssen deshalb jetzt in diesem konkreten Fall genau die Ursache ermitteln und wenn es möglicherweise illegale Umdeklarationen gab, muss dem nachgegangen werden. Aber wir müssen auch das Problem an der Wurzel packen, denn die Konzentration ist in diesem Fall besonders hoch. Der Stoff wird aber auch in der Antarktis nachgewiesen und schon an der Quelle des Rheins, wo es noch gar keine Industrie gibt. Man muss sehr genau hinschauen. Deswegen bin ich froh, dass wir es geschafft haben, den Kommissionsvorschlag zu präzisieren und zu verbessern, und dass wir einige Ausnahmen, die nicht gerechtfertigt waren – wie zum Beispiel die Ausnahme für Feuerlöschschäume, für die es Ersatzmittel gibt –, gestrichen haben. Wir haben jetzt einen guten Kompromiss erreicht und sollten ihm zustimmen."@lt14
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"Peter Liese (PPE-DE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Auch ich möchte mich dem Dank an den Berichterstatter anschließen. Meine Damen und Herren, stellen Sie sich vor, Sie sind Mutter oder Vater eines kleinen Kindes und das Gesundheitsamt in dem Kreis, in dem Sie wohnen, sagt, Sie dürfen das Trinkwasser, das Sie seit Monaten, seit Jahren selbst trinken, nicht mehr für die Zubereitung von Säuglingsnahrung und für die Kinder verwenden, weil es sehr hohe Konzentrationen von PFOS enthält! Oder stellen Sie sich vor, Sie sind Bürgermeister einer mittelgroßen Stadt und müssen mehrere Millionen Euro öffentlicher Mittel, Gelder von Steuer- und Gebührenzahlern, dazu verwenden, die Trinkwasserversorgung wieder PFOS-frei zu machen! Dann hätten Sie sicherlich ein größeres Problem. So ist es vor einigen Wochen in meiner Wahlregion, in Südwestfalen, geschehen. Wir haben erhebliche Probleme mit dem Stoff PFOS, und das hat keine lokalen Ursachen, sondern wir haben festgestellt, dass die Spur dieser massiven Verunreinigung ins europäische Ausland – wahrscheinlich nach Belgien und in die Niederlande – führt. Deswegen ist es sehr wahrscheinlich, dass – wenn man etwas genauer untersucht – auch in vielen anderen Regionen Europas solche Probleme für die Eltern und für die Kommunalpolitiker auftreten, wie sie zurzeit bei mir zuhause existieren. Wir müssen deshalb jetzt in diesem konkreten Fall genau die Ursache ermitteln und wenn es möglicherweise illegale Umdeklarationen gab, muss dem nachgegangen werden. Aber wir müssen auch das Problem an der Wurzel packen, denn die Konzentration ist in diesem Fall besonders hoch. Der Stoff wird aber auch in der Antarktis nachgewiesen und schon an der Quelle des Rheins, wo es noch gar keine Industrie gibt. Man muss sehr genau hinschauen. Deswegen bin ich froh, dass wir es geschafft haben, den Kommissionsvorschlag zu präzisieren und zu verbessern, und dass wir einige Ausnahmen, die nicht gerechtfertigt waren – wie zum Beispiel die Ausnahme für Feuerlöschschäume, für die es Ersatzmittel gibt –, gestrichen haben. Wir haben jetzt einen guten Kompromiss erreicht und sollten ihm zustimmen."@pl16
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"Peter Liese (PPE-DE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Auch ich möchte mich dem Dank an den Berichterstatter anschließen. Meine Damen und Herren, stellen Sie sich vor, Sie sind Mutter oder Vater eines kleinen Kindes und das Gesundheitsamt in dem Kreis, in dem Sie wohnen, sagt, Sie dürfen das Trinkwasser, das Sie seit Monaten, seit Jahren selbst trinken, nicht mehr für die Zubereitung von Säuglingsnahrung und für die Kinder verwenden, weil es sehr hohe Konzentrationen von PFOS enthält! Oder stellen Sie sich vor, Sie sind Bürgermeister einer mittelgroßen Stadt und müssen mehrere Millionen Euro öffentlicher Mittel, Gelder von Steuer- und Gebührenzahlern, dazu verwenden, die Trinkwasserversorgung wieder PFOS-frei zu machen! Dann hätten Sie sicherlich ein größeres Problem. So ist es vor einigen Wochen in meiner Wahlregion, in Südwestfalen, geschehen. Wir haben erhebliche Probleme mit dem Stoff PFOS, und das hat keine lokalen Ursachen, sondern wir haben festgestellt, dass die Spur dieser massiven Verunreinigung ins europäische Ausland – wahrscheinlich nach Belgien und in die Niederlande – führt. Deswegen ist es sehr wahrscheinlich, dass – wenn man etwas genauer untersucht – auch in vielen anderen Regionen Europas solche Probleme für die Eltern und für die Kommunalpolitiker auftreten, wie sie zurzeit bei mir zuhause existieren. Wir müssen deshalb jetzt in diesem konkreten Fall genau die Ursache ermitteln und wenn es möglicherweise illegale Umdeklarationen gab, muss dem nachgegangen werden. Aber wir müssen auch das Problem an der Wurzel packen, denn die Konzentration ist in diesem Fall besonders hoch. Der Stoff wird aber auch in der Antarktis nachgewiesen und schon an der Quelle des Rheins, wo es noch gar keine Industrie gibt. Man muss sehr genau hinschauen. Deswegen bin ich froh, dass wir es geschafft haben, den Kommissionsvorschlag zu präzisieren und zu verbessern, und dass wir einige Ausnahmen, die nicht gerechtfertigt waren – wie zum Beispiel die Ausnahme für Feuerlöschschäume, für die es Ersatzmittel gibt –, gestrichen haben. Wir haben jetzt einen guten Kompromiss erreicht und sollten ihm zustimmen."@hu11
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"Peter Liese (PPE-DE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Hr. formand, hr. kommissær, mine damer og herrer! Også jeg vil gerne tilslutte mig takken til ordføreren. Mine damer og herrer, prøv at forestille Dem, at De var mor eller far til et lille barn, og at sundhedsmyndighederne i det amt, hvor De boede, sagde til Dem, at De ikke måtte bruge det drikkevand, som De selv havde drukket i måneds- og årevis, til at tilberede baby- og børnemad med, fordi det indeholdt meget høje koncentrationer af PFOS! Eller prøv at forestille Dem, at De var borgmester i en mellemstor by og var nødt til at bruge flere millioner euro af offentlige midler, skatteydernes penge, til at gøre drikkevandsforsyningen PFOS-fri igen! Så havde De nok et større problem. Det skete for nogle uger siden i min valgreigon, i Südwestfalen. Vi har store problemer med stoffet PFOS, og det har ikke lokale årsager; vi har konstateret, at denne massive forurenings spor fører til det europæiske udland, sandsynligvis til Belgien og Nederlandene. Derfor er det meget sandsynligt, at der - hvis man undersøger det lidt nøjere - også vil opstå sådanne problemer for forældrene og kommunalpolitikerne i mange andre regioner i Europa, som dem vi har hjemme hos mig i øjeblikket. Derfor må vi nu i dette konkrete tilfælde finde frem til den nøjagtige årsag, og hvis der er sket illegale omdeklarationer, må det forfølges. Men vi må også tage fat ved ondets rod, for koncentrationen er i dette tilfælde særlig høj. Stoffet bliver imidlertid også påvist i Antarktis og ved Rhinens udspring, hvor der slet ingen industri findes. Man må være meget omhyggelig. Derfor glæder det mig, at det er lykkedes os at præcisere og forbedre Kommissionens forslag, og at vi har slettet visse undtagelser, som ikke var berettigede, f.eks. undtagelsen for brandslukningsskum, som der findes alternative midler til. Vi har nu nået et godt kompromis, som vi bør stemme for."@da2
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"Herr talman, herr kommissionsledamot, mina damer och herrar! Även jag vill likt föregående talare tacka föredraganden. Mina damer och herrar! Föreställ er att ni är mor eller far till ett litet barn och att den lokala hälsovårdsmyndigheten säger att det dricksvatten som ni själv har druckit i månader, till och med i åratal, inte längre får användas för att göra barnmat eller av era barn på grund av mycket höga koncentrationer av PFOS. Föreställ er att ni är borgmästare i en medelstor stad och måste använda flera miljoner euro av offentliga medel, skattebetalares och avgiftsbetalares pengar, på att rena dricksvatten från PFOS. Då skulle ni säkert ha ett stort problem. Detta är vad som hände för några veckor sedan i min valkrets södra Westfalen. Vi har stora problem med PFOS, och orsaken finns inte på lokal nivå. I stället har vi upptäckt att spåren från denna massiva förorening leder till andra medlemsstater, förmodligen till Belgien och Nederländerna. Därför är sannolikheten stor att de slags problem som föräldrar och kommunala tjänstemän står inför för närvarande i min region även kommer att uppstå i många andra av Europas regioner när man ser närmare på det. Därför måste vi nu fastställa den exakta orsaken i detta konkreta fall, och om deklarationer har ändrats på ett olagligt sätt måste det utredas. Emellertid måste vi också angripa roten till det onda eftersom koncentrationen i detta fall är särskilt hög. Ämnet har också hittats i Antarktis och vid Rhens källa där det inte finns någon industri över huvud taget. Vi måste granska detta mycket noga. Därför är jag glad över att vi har lyckats bygga vidare på och förbättra kommissionens förslag och att vi har strukit ett antal omotiverade undantag, såsom det för brandsläckningsskum, när det finns alternativ. Nu har vi nått fram till en bra kompromiss, och vi bör stödja den."@sv21
lpv:translated text
"Arvoisa puhemies, arvoisa komission jäsen, hyvät kollegat, osoitan aiempien puhujien tavoin kiitokseni esittelijälle. Hyvät kuulijat, kuvitelkaa itsenne pienen lapsen vanhemmaksi. Alueenne terveysviranomaiset kertovat teille, ettei juomavettä, jota olette juoneet kuukausien ja jopa vuosien ajan, saa enää käyttää vauvanruokien tai pienten lasten ruokien valmistukseen korkeiden PFOS-pitoisuuksien vuoksi. Kuvitelkaa itsenne keskikokoisen kaupungin kaupunginjohtajaksi, jonka on käytettävä miljoonia euroja julkisia varoja – veronmaksajien ja maksuvelvollisten varoja – PFOS:n poistamiseen juomavedestä. Tuolloin teillä olisi todellakin suuri ongelma. Tämä uhkakuva kävi muutama viikko sitten toteen vaalipiirissäni Etelä-Westfalenissa. Meillä on vakavia PFOS-yhdisteisiin liittyviä ongelmia, eikä syy ole paikallistasolla. Sen sijaan on käynyt ilmi, että tämän laajamittaisen saastumisen jäljet johtavat muihin jäsenvaltioihin, todennäköisimmin Belgiaan ja Alankomaihin. Kun asiaa katsotaan tarkemmin, on hyvin todennäköistä, että kotiseutuni paikallisviranomaisten ja vanhempien kohtaamien ongelmien kaltaiset tilanteet koskettavat myös useita muita Euroopan unionin alueita. Meidän onkin varmennettava tämän nimenomaisen tapauksen aiheuttaja ja tutkittava asia sen varalta, että lain kirjainta on tulkittu lainvastaisesti. Meidän on kuitenkin selvitettävä myös ongelman ydin, sillä kyse on erittäin suurista pitoisuuksista. Ainetta on löydetty jopa Etelänapamantereelta ja Reinin alkulähteiltä, missä ei ole minkäänlaista teollisuutta. Asia on tutkittava perinpohjaisesti. Olenkin tyytyväinen, että olemme onnistuneet parantamaan komission esitystä ja tekemään siitä aiempaa yksityiskohtaisemman. Lisäksi olemme poistaneet useita perusteettomia poikkeuksia: yksi niistä koskee sammutusvaahtoja, joille on jo olemassa vaihtoehtoja. Olemme nyt saavuttaneet onnistuneen kompromissin, joka ansaitsee tukemme."@fi7
lpv:translated text
"Κύριε Πρόεδρε, κύριε Επίτροπε, κυρίες και κύριοι, θα ήθελα να προσθέσω και εγώ τις ευχαριστίες μου προς τον εισηγητή. Κυρίες και κύριοι, φανταστείτε ότι είσαστε η μητέρα ή ο πατέρας ενός μικρού παιδιού και οι υγειονομικές αρχές της περιοχής σας σάς λένε ότι το πόσιμο νερό που καταναλώνατε για μήνες ή και χρόνια δεν πρέπει πλέον να χρησιμοποιείται για την παρασκευή βρεφικών τροφών ή για τα παιδιά σας εξαιτίας πολύ υψηλής συγκέντρωσης PFOS. Ή φανταστείτε πως είσαστε ο δήμαρχος μιας μεσαίου μεγέθους πόλης και πρέπει να δαπανήσετε δημόσιους πόρους ύψους αρκετών εκατομμυρίων ευρώ –χρήματα από φόρους και τέλη που καταβάλλουν οι πολίτες– για να καθαρίσουν τα αποθέματα πόσιμου νερού από τα PFOS. Ασφαλώς, θα είχατε σοβαρό πρόβλημα. Αυτό συνέβη πριν από λίγες εβδομάδες στην εκλογική μου περιφέρεια, τη Νότια Βεστφαλία. Έχουμε μεγάλα προβλήματα με τα PFOS και οι αιτίες δεν ανιχνεύονται σε τοπικό επίπεδο, αλλά αντίθετα, βρήκαμε πως τα ίχνη αυτής της μαζικής μόλυνσης μας οδηγούν σε άλλα κράτη μέλη, κατά πάσα πιθανότητα στο Βέλγιο και τις Κάτω Χώρες. Ως εκ τούτου, αν το εξετάσουμε καλύτερα, φαίνεται αρκετά πιθανό να παρουσιαστούν και στους γονείς και τους τοπικούς φορείς πολλών άλλων περιοχών της Ευρώπης προβλήματα σαν και αυτά που αντιμετωπίζουμε στην περιφέρειά μου. Γι’ αυτό, πρέπει τώρα να επισημάνουμε την ακριβή αιτία στη συγκεκριμένη περίπτωση και αν υπάρχουν παράνομες αλλαγές δηλώσεων, πρέπει να το ερευνήσουμε αυτό. Πρέπει επίσης να καταπολεμήσουμε το κακό στη ρίζα του, διότι στην προκειμένη περίπτωση η συγκέντρωση είναι ιδιαίτερα μεγάλη. Η ουσία αυτή έχει βρεθεί ακόμα και στην Ανταρκτική και στις πηγές του Ρήνου, όπου δεν υπάρχει καθόλου βιομηχανία. Πρέπει να εξετάσουμε το θέμα με μεγάλη προσοχή. Γι’ αυτό χαίρομαι που καταφέραμε να επεξεργαστούμε και να βελτιώσουμε την πρόταση της Επιτροπής και διαγράψαμε αρκετές αδικαιολόγητες παρεκκλίσεις –όπως για τους αφρούς κατάσβεσης, για τους οποίους υπάρχουν εναλλακτικές. Τώρα επιτύχαμε έναν καλό συμβιβασμό και πρέπει να τον υποστηρίξουμε."@el10
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Auch ich möchte mich dem Dank an den Berichterstatter anschließen. Meine Damen und Herren, stellen Sie sich vor, Sie sind Mutter oder Vater eines kleinen Kindes und das Gesundheitsamt in dem Kreis, in dem Sie wohnen, sagt, Sie dürfen das Trinkwasser, das Sie seit Monaten, seit Jahren selbst trinken, nicht mehr für die Zubereitung von Säuglingsnahrung und für die Kinder verwenden, weil es sehr hohe Konzentrationen von PFOS enthält! Oder stellen Sie sich vor, Sie sind Bürgermeister einer mittelgroßen Stadt und müssen mehrere Millionen Euro öffentlicher Mittel, Gelder von Steuer- und Gebührenzahlern, dazu verwenden, die Trinkwasserversorgung wieder PFOS-frei zu machen! Dann hätten Sie sicherlich ein größeres Problem. So ist es vor einigen Wochen in meiner Wahlregion, in Südwestfalen, geschehen. Wir haben erhebliche Probleme mit dem Stoff PFOS, und das hat keine lokalen Ursachen, sondern wir haben festgestellt, dass die Spur dieser massiven Verunreinigung ins europäische Ausland – wahrscheinlich nach Belgien und in die Niederlande – führt. Deswegen ist es sehr wahrscheinlich, dass – wenn man etwas genauer untersucht – auch in vielen anderen Regionen Europas solche Probleme für die Eltern und für die Kommunalpolitiker auftreten, wie sie zurzeit bei mir zuhause existieren. Wir müssen deshalb jetzt in diesem konkreten Fall genau die Ursache ermitteln und wenn es möglicherweise illegale Umdeklarationen gab, muss dem nachgegangen werden. Aber wir müssen auch das Problem an der Wurzel packen, denn die Konzentration ist in diesem Fall besonders hoch. Der Stoff wird aber auch in der Antarktis nachgewiesen und schon an der Quelle des Rheins, wo es noch gar keine Industrie gibt. Man muss sehr genau hinschauen. Deswegen bin ich froh, dass wir es geschafft haben, den Kommissionsvorschlag zu präzisieren und zu verbessern, und dass wir einige Ausnahmen, die nicht gerechtfertigt waren – wie zum Beispiel die Ausnahme für Feuerlöschschäume, für die es Ersatzmittel gibt –, gestrichen haben. Wir haben jetzt einen guten Kompromiss erreicht und sollten ihm zustimmen."@lv13
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"Peter Liese (PPE-DE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Mijnheer de Voorzitter, mijnheer de commissaris, dames en heren, ook ik wil me aansluiten bij de woorden van dank aan het adres van de rapporteur. Dames en heren, stelt u zich eens voor dat u de ouder bent van een jong kind en dat de gezondheidsautoriteit in het district waar u woont zegt: "U mag het drinkwater dat u al maanden of misschien al jaren zelf drinkt, niet meer gebruiken voor de bereiding van babyvoeding en niet meer aan uw kind geven, omdat het zeer hoge concentraties PFOS bevat." Of stelt u zich eens voor dat u burgemeester bent van een middelgrote stad en dat u miljoenen euro's aan publieke middelen – verkregen uit belastingen en leges – moet uitgeven om het drinkwater weer PFOS-vrij te maken. Dan zou u beslist een groot probleem hebben. Precies dat is een paar weken geleden gebeurd in mijn kiesdistrict Zuid-Westfalen. We hebben er aanzienlijke problemen met de stof PFOS en dat heeft geen lokale oorzaken. We hebben ontdekt dat het spoor van deze ernstige verontreiniging naar andere lidstaten leidt, waarschijnlijk naar België en Nederland. Het is daarom zeer waarschijnlijk – indien men dat nader zou onderzoeken – dat de problemen waarmee ouders en lokale politici momenteel in mijn regio worden geconfronteerd, ook in een groot aantal andere Europese regio's bestaan. We moeten daarom in dit concrete geval de precieze oorzaak opsporen. Wanneer er mogelijkerwijs geknoeid is met herkomstaanduidingen, dan moet dat worden onderzocht. We moeten het probleem echter ook bij de wortel aanpakken, want de concentratie is in dit geval bijzonder hoog. De stof is echter ook op Antarctica aangetroffen en ook al op de plek waar de Rijn ontspringt, waar nog helemaal geen industrie is. We moeten hier heel goed naar kijken. Daarom ben ik blij dat we erin geslaagd zijn het voorstel van de Commissie te preciseren en te verbeteren en dat we enkele uitzonderingen die niet terecht waren – zoals de uitzondering voor blusschuim, waarvoor alternatieven bestaan – hebben geschrapt. Het compromis dat we nu hebben bereikt, is goed en dient te worden gesteund."@nl3
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Auch ich möchte mich dem Dank an den Berichterstatter anschließen. Meine Damen und Herren, stellen Sie sich vor, Sie sind Mutter oder Vater eines kleinen Kindes und das Gesundheitsamt in dem Kreis, in dem Sie wohnen, sagt, Sie dürfen das Trinkwasser, das Sie seit Monaten, seit Jahren selbst trinken, nicht mehr für die Zubereitung von Säuglingsnahrung und für die Kinder verwenden, weil es sehr hohe Konzentrationen von PFOS enthält! Oder stellen Sie sich vor, Sie sind Bürgermeister einer mittelgroßen Stadt und müssen mehrere Millionen Euro öffentlicher Mittel, Gelder von Steuer- und Gebührenzahlern, dazu verwenden, die Trinkwasserversorgung wieder PFOS-frei zu machen! Dann hätten Sie sicherlich ein größeres Problem. So ist es vor einigen Wochen in meiner Wahlregion, in Südwestfalen, geschehen. Wir haben erhebliche Probleme mit dem Stoff PFOS, und das hat keine lokalen Ursachen, sondern wir haben festgestellt, dass die Spur dieser massiven Verunreinigung ins europäische Ausland – wahrscheinlich nach Belgien und in die Niederlande – führt. Deswegen ist es sehr wahrscheinlich, dass – wenn man etwas genauer untersucht – auch in vielen anderen Regionen Europas solche Probleme für die Eltern und für die Kommunalpolitiker auftreten, wie sie zurzeit bei mir zuhause existieren. Wir müssen deshalb jetzt in diesem konkreten Fall genau die Ursache ermitteln und wenn es möglicherweise illegale Umdeklarationen gab, muss dem nachgegangen werden. Aber wir müssen auch das Problem an der Wurzel packen, denn die Konzentration ist in diesem Fall besonders hoch. Der Stoff wird aber auch in der Antarktis nachgewiesen und schon an der Quelle des Rheins, wo es noch gar keine Industrie gibt. Man muss sehr genau hinschauen. Deswegen bin ich froh, dass wir es geschafft haben, den Kommissionsvorschlag zu präzisieren und zu verbessern, und dass wir einige Ausnahmen, die nicht gerechtfertigt waren – wie zum Beispiel die Ausnahme für Feuerlöschschäume, für die es Ersatzmittel gibt –, gestrichen haben. Wir haben jetzt einen guten Kompromiss erreicht und sollten ihm zustimmen."@de9
lpv:unclassifiedMetadata
"Peter Liese (PPE-DE ). –"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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"Mr President, Commissioner, ladies and gentlemen, I, too, should like to echo the previous speakers’ thanks to the rapporteur. Ladies and gentlemen, imagine you are the mother or father of a young child, and your district health authority tells you the drinking water that you yourself have been drinking for months, even years, is no longer to be used for preparing baby foods or for your children on account of very high concentrations of PFOS. Imagine you are the mayor of a medium-sized town and have to spend several million euro in public funds – taxpayers’ and fee payers’ money – on removing the PFOS from drinking-water supplies. Then you would certainly have a major problem. This is what happened a few weeks ago in my electoral region, South Westphalia. We have major problems with PFOS, and the cause does not lie at local level. Instead, we have found that the trail of this massive contamination leads to other Member States – probably Belgium and the Netherlands. There is a high likelihood, therefore, of problems of the kind currently faced by parents and local-government officials in my region occurring in many other regions of Europe, too, when one looks more closely. For this reason, we must now ascertain the exact cause in this specific case and, in the event that declarations have been altered illegally, we must investigate this. We must also tackle the root of the problem, however, as the concentration is particularly high in this case. This substance has even been found in Antarctica and at the source of the Rhine, where there is no industry whatsoever. We have to look at this very carefully. That is why I am pleased that we have managed to elaborate and improve the Commission proposal, and that we have deleted a number of unjustified derogations – such as the one for fire-fighting foams, for which there are alternatives. We have now reached a good compromise, and should support it."@en4
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"Senhor Presidente, Senhor Comissário, Senhoras e Senhores Deputados, na esteira dos oradores que se pronunciaram antes de mim, gostaria igualmente de começar por agradecer ao relator o seu trabalho. Senhoras e Senhores Deputados, imaginem que são a mãe ou o pai de uma criança pequena e que a autoridade sanitária da vossa zona vos comunica que a água potável que bebem há meses, ou mesmo anos, se tornou imprópria para preparar comida para bebé ou para o vosso filho, por apresentar uma concentração muito elevada de PFOS. Imaginem que estão à frente do município de uma cidade de média dimensão e que têm de gastar vários milhões de euros de fundos públicos – dinheiro dos contribuintes e de quem paga as taxas dos serviços públicos – para eliminar os PFOS existentes na rede de abastecimento de água potável. Teriam decerto um grave problema em mãos. Foi isto que aconteceu há algumas semanas no meu círculo eleitoral, a Vestefália do Sul. Temos sérios problemas com os PFOS e a sua causa não se circunscreve ao nível local. Efectivamente, descobrimos que o rasto desta contaminação em massa nos leva a outros Estados-Membros, provavelmente a Bélgica e os Países Baixos. Existe, pois, uma elevada probabilidade de que, caso se faça uma análise mais atenta da situação, os problemas deste tipo que actualmente afligem os pais e os responsáveis das autoridades locais da minha região venham também a verificar-se em muitas outras regiões da Europa. Por este motivo, importa agora apurar a causa exacta desta situação específica e, caso as declarações tenham sido ilegalmente alteradas, investigá-la. Contudo, importa também atacar a raiz do problema, visto que, neste caso, a concentração é particularmente elevada. Esta substância foi até encontrada na Antárctida e na nascente do Reno, locais onde não há qualquer actividade industrial. Temos de olhar para esta situação com muita atenção. É por isso que fico muito satisfeito por termos conseguido elaborar e aperfeiçoar a proposta da Comissão, eliminando diversas derrogações injustificadas, como a relativa às espumas contra incêndios, para as quais existem alternativas. Alcançámos agora um bom compromisso e devemos dar-lhe o nosso apoio."@pt17
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"Señor Presidente, señor Comisario, Señorías, deseo sumarme a los agradecimientos dirigidos al ponente por los anteriores oradores. Señorías, imaginen que son la madre o el padre de un niño pequeño, y que las autoridades sanitarias de su distrito informan de que el agua que llevan bebiendo durante meses, incluso años, ya no se puede utilizar para la preparación de alimentos infantiles o para el consumo infantil debido a la elevada concentración de PFOS. Imaginen que son el alcalde de una ciudad de tamaño medio y que tienen que destinar varios millones de euros de los fondos públicos –dinero de recaudado del cobro de impuestos y tasas– a la eliminación de los PFOS del agua potable. Sin duda, estarían ante un grave problema. Esto es lo que sucedió hace unas semanas en mi distrito electoral, Westfalia del Sur. Nos enfrentamos a una serie de problemas graves por los PFOS, y la causa no se encuentra en el nivel local. Hemos descubierto que el rastro de esta contaminación masiva conduce a otros Estados miembros, probablemente Bélgica y los Países Bajos. Por lo tanto, tras analizar la cuestión con mayor detenimiento, hay una alta probabilidad de que los problemas afrontados por los padres y los funcionarios locales de mi región también se estén registrando en muchas otras regiones de Europa. Por este motivo, ahora debemos identificar la causa exacta de este caso específico y, en caso de que se manipulen las declaraciones de manera ilegal, hay que proceder a las investigaciones oportunas. Asimismo, hay que cortar el problema de raíz, ya que la concentración es especialmente elevada en este caso. Se han detectado restos de esta sustancia en la Antártida y en el nacimiento del Rin, donde no hay industrias de ningún tipo. Es preciso abordar esta cuestión con sumo cuidado. Por ello, me complace que hayamos conseguido ampliar y mejorar la propuesta de la Comisión, y que se hayan eliminado una serie de excepciones injustificadas – como la referente a las espumas antiincendio, para las cuales existen soluciones alternativas. Hemos llegado a un compromiso óptimo al que debemos dar nuestro apoyo."@es20
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"Signor Presidente, signor Commissario, onorevoli colleghi, vorrei associarmi anch’io ai ringraziamenti rivolti al relatore dai precedenti oratori. Onorevoli colleghi, immaginate di essere la madre o il padre di un bambino piccolo e che l’autorità sanitaria della vostra regione vi dica che l’acqua potabile che avete bevuto per mesi, o addirittura anni, non deve più essere utilizzata per preparare il cibo di neonati e bambini a causa delle altissime concentrazioni di perfluorottano sulfonati. Immaginate di essere il sindaco di una cittadina di medie dimensioni e di dover spendere diversi milioni di euro di fondi pubblici – denaro dei contribuenti – per eliminare i PFOS dall’acqua potabile. In questo caso vi trovereste sicuramente alle prese con un grave problema. Quanto ho appena descritto è ciò che è accaduto alcune settimane fa nel mio distretto elettorale, la Westfalia meridionale. Dobbiamo affrontare gravi problemi per quanto riguarda i PFOS e la causa non va ricercata a livello locale. Abbiamo infatti scoperto che le tracce di questo inquinamento su vasta scala portano ad altri Stati membri, probabilmente il Belgio e i Paesi Bassi. A ben guardare, è quindi altamente probabile che il genere di problemi che devono attualmente affrontare genitori e funzionari dei governi locali della mia regione si verifichi anche in molte altre regioni d’Europa. Pertanto, ora dobbiamo individuare la causa precisa all’origine di questo problema specifico e, qualora le dichiarazioni siano state alterate illegalmente, dobbiamo fare luce sulla questione. Dobbiamo tuttavia anche affrontare il problema alla radice, poiché in questo caso la concentrazione è particolarmente elevata. Sono state trovate tracce di queste sostanze anche in Antartide e alla sorgente del Reno, dove non esiste alcun tipo di industria. Dobbiamo esaminare molto attentamente questa situazione. Sono pertanto lieto che siamo riusciti a elaborare e migliorare la proposta della Commissione, e che abbiamo eliminato un numero di deroghe ingiustificate – come quella per le schiume antincendio, per le quali esistono alternative. Ora abbiamo raggiunto un buon compromesso e dobbiamo sostenerlo."@it12
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"Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, Mesdames et Messieurs, je tiens moi aussi à faire écho aux remerciements déjà adressés au rapporteur. Mesdames et Messieurs, imaginez que vous êtes la mère ou le père d’un jeune enfant et que le service médical et sanitaire de votre région vous informe que l’eau potable que vous buvez depuis des mois, voire des années, ne peut plus être utilisée pour préparer les repas de votre bébé ou votre jeune enfant en raison de très fortes concentrations de SPFO. Imaginez que vous êtes le maire d’une ville de taille moyenne et que vous devez consacrer plusieurs millions d’euros - l’argent des contribuables - pour débarrasser l’eau potable des SPFO qu’elle contient. Cela vous poserait certainement un gros problème. C’est ce qui est arrivé il y a quelques semaines dans ma circonscription électorale de Westphalie du Sud. Nous avons de gros problèmes avec les SPFO et la cause n’est pas locale. Nous avons au contraire découvert que la piste de cette contamination massive mène vers d’autres États membres, probablement la Belgique et les Pays-Bas. Le risque est donc élevé que des problèmes du type de ceux rencontrés par les parents et les responsables politiques locaux de ma région surviennent également dans d’autres régions d’Europe. Il importe donc de déterminer la cause exacte de cette contamination et s’il s’avère qu’il y a eu de fausses déclarations, une enquête devra être menée. Nous devons cependant aussi nous attaquer aux racines du problème car la concentration est particulièrement élevée dans ce cas-ci. Cette substance a même été trouvée dans l’Antarctique et à la source du Rhin, où il n’y a pourtant aucune sorte d’industrie. Nous devons être très prudents. C’est pourquoi je me félicite de l’élaboration et de l’amélioration de la proposition de la Commission ainsi que de la suppression de plusieurs dérogations injustifiées, notamment en ce qui concerne les mousses anti-incendie, pour lesquelles il existe des solutions de remplacement. Nous sommes maintenant parvenus à un bon compromis et nous devons le soutenir."@fr8
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