Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2006-10-24-Speech-2-357"

PredicateValue (sorted: default)
rdf:type
dcterms:Date
dcterms:Is Part Of
dcterms:Language
lpv:document identification number
"en.20061024.36.2-357"6
lpv:hasSubsequent
lpv:speaker
lpv:spoken text
"Herr Präsident! Auch als erstes wieder meinen Dank an den Berichterstatter, Hannu Takkula. Ich finde es sehr erfreulich, dass bei der Benennung des Programms, das am Anfang „Bürger für Europa“ hieß, ein Umdenken stattgefunden hat und es jetzt „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ heißt. Das bedeutet, dass Europa auch eine Bringschuld hat und auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen muss. Es geht darum, die Bürger zu erreichen, sie zu involvieren, sie vor Ort abzuholen, sie ernst zu nehmen, ihren Interessen zu lauschen und sie für Europa und die Debatten um Europas Zukunft zu gewinnen. Städtepartnerschaften sind ein gutes Mittel, um dazu beizutragen. Aber auch die allgemeine Auseinandersetzung mit dem europäischen Globalisierungsblues und die Frage: „Wie finden wir eine Balance zwischen einem zu starken Neoliberalismus auf der einen Seite und einem Etatismus oder zu harten Protektionismus auf der anderen Seite?“ werden Teil der Debatten im Rahmen dieses Programms sein. Ich möchte noch einen Punkt erwähnen, nämlich die Einbeziehung der Vernichtungslager – seien es nun stalinistische oder die der Naziherrschaft – in dieses Programm. Ich finde es politisch richtig, die Geschichte dieses besonderen europäischen Totalitarismus weiter aufzuarbeiten. Er hat Europa zerstört und viel Unglück über die ganze Welt gebracht. Daraus die entsprechenden Lehren zu ziehen und ein wirklich offenes demokratisches Europa aufzubauen, ist nach wie vor unsere Zukunftsaufgabe. Dazu soll dieses Programm auch einen Beitrag leisten."@de9
lpv:spokenAs
lpv:translated text
"Herr Präsident! Auch als erstes wieder meinen Dank an den Berichterstatter, Hannu Takkula. Ich finde es sehr erfreulich, dass bei der Benennung des Programms, das am Anfang „Bürger für Europa“ hieß, ein Umdenken stattgefunden hat und es jetzt „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ heißt. Das bedeutet, dass Europa auch eine Bringschuld hat und auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen muss. Es geht darum, die Bürger zu erreichen, sie zu involvieren, sie vor Ort abzuholen, sie ernst zu nehmen, ihren Interessen zu lauschen und sie für Europa und die Debatten um Europas Zukunft zu gewinnen. Städtepartnerschaften sind ein gutes Mittel, um dazu beizutragen. Aber auch die allgemeine Auseinandersetzung mit dem europäischen Globalisierungsblues und die Frage: „Wie finden wir eine Balance zwischen einem zu starken Neoliberalismus auf der einen Seite und einem Etatismus oder zu harten Protektionismus auf der anderen Seite?“ werden Teil der Debatten im Rahmen dieses Programms sein. Ich möchte noch einen Punkt erwähnen, nämlich die Einbeziehung der Vernichtungslager – seien es nun stalinistische oder die der Naziherrschaft – in dieses Programm. Ich finde es politisch richtig, die Geschichte dieses besonderen europäischen Totalitarismus weiter aufzuarbeiten. Er hat Europa zerstört und viel Unglück über die ganze Welt gebracht. Daraus die entsprechenden Lehren zu ziehen und ein wirklich offenes demokratisches Europa aufzubauen, ist nach wie vor unsere Zukunftsaufgabe. Dazu soll dieses Programm auch einen Beitrag leisten."@cs1
"Hr. formand! Også jeg vil gerne gentage min tak til ordføreren Hannu Takkula. Jeg synes, det er meget glædeligt, at der er sket en nytænkning med hensyn til programmets titel, som i starten var "borgere for Europa" og nu hedder "Europa for borgerne". Det betyder, at Europa også har en forpligtelse og må gå borgerne i møde. Det handler om at nå borgerne, at involvere dem, at hente dem på stedet, at tage dem alvorligt, at lytte til deres interesser og vinde dem for Europa og debatterne om Europas fremtid. Bypartnerskaber er et godt middel til at bidrage til dette. Men også den generelle diskussion af den europæiske globaliseringsblues og spørgsmålet om, hvordan vi kan finde en balance mellem en for stærk neoliberalisme på den ene side og en etatisme eller for hård protektionisme på den anden side, vil være en del af debatten i forbindelse med dette program. Jeg vil gerne nævne endnu et punkt, nemlig inddragelsen af udryddelseslejrene i dette program, uanset om de var stalinistiske eller naziregimets. Jeg mener, det er politisk rigtigt at fortsætte bearbejdningen af denne særlige europæiske totalitarismes historie. Den har ødelagt Europa og bragt stor ulykke over hele verden. Det er nu som før vores opgave for fremtiden at drage læren af denne historie og opbygge et virkeligt demokratisk Europa. Det skal dette program også bidrage til."@da2
"Κύριε Πρόεδρε, θα ήθελα και εγώ να αρχίσω εκφράζοντας τις ευχαριστίες μου στον εισηγητή κ. Takkula. Χαίρομαι πολύ διότι επανεξετάστηκε η ονομασία του προγράμματος, που αρχικά ήταν «Πολίτες για την Ευρώπη», και τώρα ονομάζεται «Η Ευρώπη για τους Πολίτες». Αυτό σημαίνει πως και η Ευρώπη έχει μία υποχρέωση και πρέπει να προσεγγίσει τους πολίτες. Στόχος είναι να προσεγγιστούν και να συμμετάσχουν οι πολίτες, να τους συναντήσουμε επί τόπου, να τους πάρουμε σοβαρά, να ακούσουμε τις ανησυχίες τους και να κερδίσουμε το ενδιαφέρον τους για την Ευρώπη και τη συζήτηση για το μέλλον της. Οι αδελφοποιήσεις πόλεων είναι ένα καλό μέσον που θα συμβάλει σε αυτό. Μέρος των συζητήσεων στο πλαίσιο αυτού του προγράμματος θα αποτελέσουν πάντως και μια γενική συζήτηση για την αρνητικότητα των Ευρωπαίων απέναντι στην παγκοσμιοποίηση και το ερώτημα πώς μπορεί να επιτευχθεί ισορροπία μεταξύ του υπερβολικού νεοφιλελευθερισμού, αφενός, και του συγκεντρωτισμού ή ενός υπερβολικού προστατευτισμού, αφετέρου. Θα ήθελα να αναφέρω ένα ακόμα σημείο, συγκεκριμένα τη συμπερίληψη στο πρόγραμμα των στρατοπέδων εξόντωσης – είτε σταλινικών είτε ναζιστικών. Θεωρώ πολιτικά σωστή την περαιτέρω επανεκτίμηση της ιστορίας αυτού του ιδιαίτερου ευρωπαϊκού ολοκληρωτισμού που κατέστρεψε την Ευρώπη και έφερε μεγάλη δυστυχία σε ολόκληρο τον κόσμο. Το να αντλήσουμε τα σωστά διδάγματα από αυτό και να δημιουργήσουμε μια πραγματικά ανοιχτή και δημοκρατική Ευρώπη παραμένει για εμάς μία από τις προκλήσεις του μέλλοντος και το πρόγραμμα σκοπεύει να συμβάλει και σε αυτό."@el10
". Mr President, I, too, should like to start by thanking the rapporteur, Mr Takkula. I am delighted that there has been a rethink in the naming of the programme, originally called ‘Citizens for Europe’, and that it is now called ‘Europe for Citizens’. This means that the onus is on Europe, too, and that it must reach out to the public. The aim is to reach and involve citizens, to meet them locally, to take them seriously, to listen to their concerns and to win them over to Europe and the debate on its future. Town-twinning activities are a good means of contributing to this. A general discussion on European globalisation blues will also form part of the debates within this programme, however, as will the question as to how we can strike a balance between excessive neoliberalism on the one hand, and statism or excessive protectionism on the other. I should like to mention a further point, namely the inclusion of extermination camps – be they Stalinist or Nazi – in this programme. I believe that a further reappraisal of the history of this particular European totalitarianism, which destroyed Europe and brought great unhappiness to the whole world, is politically appropriate. Learning the appropriate lessons from this and building a genuinely open and democratic Europe remains one of our challenges for the future. The programme is also intended to make a contribution to this."@en4
". Señor Presidente, yo también quiero empezar dando las gracias al ponente, el señor Takkula. Acojo con satisfacción que se haya modificado el nombre del programa, originalmente llamado «ciudadanos con Europa» y que ahora se llama «Europa con los ciudadanos». Esto significa que la responsabilidad recae en Europa, también, y que debe llegar al público. El objetivo es llegar a los ciudadanos e implicarlos, reunirse con ellos a escala local, tomarlos en serio, escuchar sus preocupaciones y ganarlos para Europa y el debate sobre su futuro. Las actividades de hermanamiento de ciudades son un buen medio para contribuir a esto. No obstante, el debate general sobre la depresión europea a causa de la globalización también formará parte de los debates en el marco de este programa, al igual que la cuestión de cómo conseguir un equilibrio entre el exceso de neoliberalismo, por una parte, y el estatalismo o el proteccionismo excesivo, por la otra. Me gustaría mencionar otro punto, concretamente la inclusión de los campos de exterminio –sean estalinistas o nazis– en este programa. Creo que una nueva reevaluación de la historia de este totalitarismo europeo en particular, que destruyó Europa y sembró una gran infelicidad en todo el mundo, es políticamente apropiada. Aprender las lecciones apropiadas de esto y construir una Europa auténticamente abierta y democrática siguen siendo unos de nuestros principales desafíos para el futuro. El programa también pretende contribuir a esto."@es20
"Herr Präsident! Auch als erstes wieder meinen Dank an den Berichterstatter, Hannu Takkula. Ich finde es sehr erfreulich, dass bei der Benennung des Programms, das am Anfang „Bürger für Europa“ hieß, ein Umdenken stattgefunden hat und es jetzt „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ heißt. Das bedeutet, dass Europa auch eine Bringschuld hat und auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen muss. Es geht darum, die Bürger zu erreichen, sie zu involvieren, sie vor Ort abzuholen, sie ernst zu nehmen, ihren Interessen zu lauschen und sie für Europa und die Debatten um Europas Zukunft zu gewinnen. Städtepartnerschaften sind ein gutes Mittel, um dazu beizutragen. Aber auch die allgemeine Auseinandersetzung mit dem europäischen Globalisierungsblues und die Frage: „Wie finden wir eine Balance zwischen einem zu starken Neoliberalismus auf der einen Seite und einem Etatismus oder zu harten Protektionismus auf der anderen Seite?“ werden Teil der Debatten im Rahmen dieses Programms sein. Ich möchte noch einen Punkt erwähnen, nämlich die Einbeziehung der Vernichtungslager – seien es nun stalinistische oder die der Naziherrschaft – in dieses Programm. Ich finde es politisch richtig, die Geschichte dieses besonderen europäischen Totalitarismus weiter aufzuarbeiten. Er hat Europa zerstört und viel Unglück über die ganze Welt gebracht. Daraus die entsprechenden Lehren zu ziehen und ein wirklich offenes demokratisches Europa aufzubauen, ist nach wie vor unsere Zukunftsaufgabe. Dazu soll dieses Programm auch einen Beitrag leisten."@et5
". Arvoisa puhemies, minäkin haluan aloittaa kiittämällä esittelijä Takkulaa. Olen iloinen, että ohjelman nimeä on harkittu uudelleen. Alkuperäinen nimi "Citizens for Europe" on vaihdettu muotoon "Europe for Citizens" eli "Kansalaisten Eurooppa". Tämä tarkoittaa, että vastuu on myös Euroopan unionin harteilla ja että sen on ojennettava kätensä kansalle. Tavoitteena on lähestyä kansalaisia ja ottaa heidät mukaan toimintaan, tavata heitä paikan päällä, ottaa heidät vakavasti, kuunnella heidän huoliaan ja voittaa heidät Euroopan unionin puolelle keskustelemaan sen tulevaisuudesta. Ystävyyskuntatoiminta on tehokas tapa edesauttaa tätä. Ohjelman yhteydessä käytävään keskusteluun liittyy kuitenkin myös kysymys Euroopan unionin globalisoitumiseen liittyvästä alakulosta, samoin kuin kysymys tasapainon saavuttamisesta yhtäältä liiallisen uusliberalismin ja toisaalta valtiojohtoisuuden ja liiallisen protektionismin välillä. Lisäksi haluan mainita tuhoamisleirien sisällyttämisen tähän ohjelmaan, olipa kyse sitten Stalinin tai natsien leireistä. Mielestäni Euroopan kannalta tuhoisan ja maailmanlaajuista surua kylväneen eurooppalaisen totalitarismin uudelleenarviointi on poliittisesti tarkoituksenmukaista. Asianmukainen virheistä oppiminen ja aidosti avoimen ja demokraattisen Euroopan unionin rakentaminen on haasteenamme tulevaisuudessakin. Ohjelman tarkoituksena on edistää myös näiden tavoitteiden saavuttamista."@fi7
". Monsieur le Président, je voudrais également commencer en remerciant le rapporteur, M. Takkula. Je me réjouis que le nom du programme, auparavant intitulé «Citoyens pour l’Europe» ait été rebaptisé «L’Europe pour les citoyens». Cela signifie que la responsabilité incombe également à l’Europe et qu’elle doit atteindre le public. Il s’agit de toucher et d’impliquer les citoyens, de les rencontrer localement, de les prendre au sérieux, d’écouter leurs préoccupations et de les faire adhérer à l’Europe et au débat sur son avenir. Les activités de jumelage des villes sont un bon moyen d’y contribuer. Une discussion générale sur les problèmes de la mondialisation européenne sera également organisée lors des débats prévus dans le cadre du programme. Il s’agira par ailleurs de déterminer comment trouver un équilibre entre un néolibéralisme excessif, d’un côté, et l’étatisme ou un protectionnisme excessif, de l’autre. Je voudrais encore mentionner un autre point, à savoir l’inclusion dans ce programme des camps d’extermination - staliniens ou nazis. Selon moi, une réévaluation de l’histoire de ce totalitarisme européen particulier, qui a détruit l’Europe et a été une source de malheur pour le monde entier, est politiquement correcte. Tirer les enseignements adéquats de cette expérience et construire une Europe démocratique et ouverte restent l’un de nos défis pour l’avenir. Le programme vise aussi à contribuer à cet objectif."@fr8
"Herr Präsident! Auch als erstes wieder meinen Dank an den Berichterstatter, Hannu Takkula. Ich finde es sehr erfreulich, dass bei der Benennung des Programms, das am Anfang „Bürger für Europa“ hieß, ein Umdenken stattgefunden hat und es jetzt „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ heißt. Das bedeutet, dass Europa auch eine Bringschuld hat und auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen muss. Es geht darum, die Bürger zu erreichen, sie zu involvieren, sie vor Ort abzuholen, sie ernst zu nehmen, ihren Interessen zu lauschen und sie für Europa und die Debatten um Europas Zukunft zu gewinnen. Städtepartnerschaften sind ein gutes Mittel, um dazu beizutragen. Aber auch die allgemeine Auseinandersetzung mit dem europäischen Globalisierungsblues und die Frage: „Wie finden wir eine Balance zwischen einem zu starken Neoliberalismus auf der einen Seite und einem Etatismus oder zu harten Protektionismus auf der anderen Seite?“ werden Teil der Debatten im Rahmen dieses Programms sein. Ich möchte noch einen Punkt erwähnen, nämlich die Einbeziehung der Vernichtungslager – seien es nun stalinistische oder die der Naziherrschaft – in dieses Programm. Ich finde es politisch richtig, die Geschichte dieses besonderen europäischen Totalitarismus weiter aufzuarbeiten. Er hat Europa zerstört und viel Unglück über die ganze Welt gebracht. Daraus die entsprechenden Lehren zu ziehen und ein wirklich offenes demokratisches Europa aufzubauen, ist nach wie vor unsere Zukunftsaufgabe. Dazu soll dieses Programm auch einen Beitrag leisten."@hu11
". Signor Presidente, vorrei anch’io ringraziare innanzi tutto il relatore, onorevole Takkula. Sono lieta che sia stato ripensato il nome del programma, originariamente intitolato “Cittadini per l’Europa” e ora divenuto “Europa per i cittadini”. Ciò significa che l’onere grava anche sull’Europa e deve essere esteso ai cittadini. L’obiettivo è raggiungere e coinvolgere i cittadini, incontrarli a livello locale, prenderli sul serio, ascoltare le loro preoccupazioni e persuaderli ad aderire all’Europa e interessarsi al dibattito sul suo futuro. Le attività di gemellaggio tra città sono un buon strumento per realizzare tale obiettivo. Tuttavia, anche una discussione generale sull’inquietudine creata dalla globalizzazione europea e sul modo in cui trovare l’equilibrio tra neoliberalismo eccessivo, da un lato, e statalismo o protezionismo eccessivo, dall’altro, figurerà tra i dibattiti condotti nel quadro del programma. Vorrei menzionare un altro aspetto, cioè l’inclusione dei campi di sterminio – stalinisti o nazisti – nel programma. Ritengo che un’ulteriore rivalutazione della storia di questo totalitarismo specifico europeo, che ha distrutto l’Europa e creato enorme infelicità nel mondo intero, sia politicamente appropriata. Trarne i corretti insegnamenti e costruire un’Europa realmente aperta e democratica rimane una delle nostre sfide per il futuro. Il programma intende contribuire anche a questo."@it12
"Herr Präsident! Auch als erstes wieder meinen Dank an den Berichterstatter, Hannu Takkula. Ich finde es sehr erfreulich, dass bei der Benennung des Programms, das am Anfang „Bürger für Europa“ hieß, ein Umdenken stattgefunden hat und es jetzt „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ heißt. Das bedeutet, dass Europa auch eine Bringschuld hat und auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen muss. Es geht darum, die Bürger zu erreichen, sie zu involvieren, sie vor Ort abzuholen, sie ernst zu nehmen, ihren Interessen zu lauschen und sie für Europa und die Debatten um Europas Zukunft zu gewinnen. Städtepartnerschaften sind ein gutes Mittel, um dazu beizutragen. Aber auch die allgemeine Auseinandersetzung mit dem europäischen Globalisierungsblues und die Frage: „Wie finden wir eine Balance zwischen einem zu starken Neoliberalismus auf der einen Seite und einem Etatismus oder zu harten Protektionismus auf der anderen Seite?“ werden Teil der Debatten im Rahmen dieses Programms sein. Ich möchte noch einen Punkt erwähnen, nämlich die Einbeziehung der Vernichtungslager – seien es nun stalinistische oder die der Naziherrschaft – in dieses Programm. Ich finde es politisch richtig, die Geschichte dieses besonderen europäischen Totalitarismus weiter aufzuarbeiten. Er hat Europa zerstört und viel Unglück über die ganze Welt gebracht. Daraus die entsprechenden Lehren zu ziehen und ein wirklich offenes demokratisches Europa aufzubauen, ist nach wie vor unsere Zukunftsaufgabe. Dazu soll dieses Programm auch einen Beitrag leisten."@lt14
"Herr Präsident! Auch als erstes wieder meinen Dank an den Berichterstatter, Hannu Takkula. Ich finde es sehr erfreulich, dass bei der Benennung des Programms, das am Anfang „Bürger für Europa“ hieß, ein Umdenken stattgefunden hat und es jetzt „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ heißt. Das bedeutet, dass Europa auch eine Bringschuld hat und auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen muss. Es geht darum, die Bürger zu erreichen, sie zu involvieren, sie vor Ort abzuholen, sie ernst zu nehmen, ihren Interessen zu lauschen und sie für Europa und die Debatten um Europas Zukunft zu gewinnen. Städtepartnerschaften sind ein gutes Mittel, um dazu beizutragen. Aber auch die allgemeine Auseinandersetzung mit dem europäischen Globalisierungsblues und die Frage: „Wie finden wir eine Balance zwischen einem zu starken Neoliberalismus auf der einen Seite und einem Etatismus oder zu harten Protektionismus auf der anderen Seite?“ werden Teil der Debatten im Rahmen dieses Programms sein. Ich möchte noch einen Punkt erwähnen, nämlich die Einbeziehung der Vernichtungslager – seien es nun stalinistische oder die der Naziherrschaft – in dieses Programm. Ich finde es politisch richtig, die Geschichte dieses besonderen europäischen Totalitarismus weiter aufzuarbeiten. Er hat Europa zerstört und viel Unglück über die ganze Welt gebracht. Daraus die entsprechenden Lehren zu ziehen und ein wirklich offenes demokratisches Europa aufzubauen, ist nach wie vor unsere Zukunftsaufgabe. Dazu soll dieses Programm auch einen Beitrag leisten."@lv13
"Herr Präsident! Auch als erstes wieder meinen Dank an den Berichterstatter, Hannu Takkula. Ich finde es sehr erfreulich, dass bei der Benennung des Programms, das am Anfang „Bürger für Europa“ hieß, ein Umdenken stattgefunden hat und es jetzt „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ heißt. Das bedeutet, dass Europa auch eine Bringschuld hat und auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen muss. Es geht darum, die Bürger zu erreichen, sie zu involvieren, sie vor Ort abzuholen, sie ernst zu nehmen, ihren Interessen zu lauschen und sie für Europa und die Debatten um Europas Zukunft zu gewinnen. Städtepartnerschaften sind ein gutes Mittel, um dazu beizutragen. Aber auch die allgemeine Auseinandersetzung mit dem europäischen Globalisierungsblues und die Frage: „Wie finden wir eine Balance zwischen einem zu starken Neoliberalismus auf der einen Seite und einem Etatismus oder zu harten Protektionismus auf der anderen Seite?“ werden Teil der Debatten im Rahmen dieses Programms sein. Ich möchte noch einen Punkt erwähnen, nämlich die Einbeziehung der Vernichtungslager – seien es nun stalinistische oder die der Naziherrschaft – in dieses Programm. Ich finde es politisch richtig, die Geschichte dieses besonderen europäischen Totalitarismus weiter aufzuarbeiten. Er hat Europa zerstört und viel Unglück über die ganze Welt gebracht. Daraus die entsprechenden Lehren zu ziehen und ein wirklich offenes demokratisches Europa aufzubauen, ist nach wie vor unsere Zukunftsaufgabe. Dazu soll dieses Programm auch einen Beitrag leisten."@mt15
". Mijnheer de Voorzitter, ook nu zou ik allereerst de rapporteur, de heer Takkula, willen bedanken. Ik ben erg blij dat de benaming van het programma is heroverwogen en dat men de aanvankelijke naam "Burgers voor Europa" heeft veranderd in "Europa voor de burger". Dat betekent immers dat ook Europa iets te bieden moet hebben en naar de burgers moet toegaan. Het is belangrijk dat we de burgers bereiken, bij Europa betrekken en op lokaal niveau ontmoeten, dat we hen serieus nemen en luisteren naar wat hen bezighoudt en dat we hen voor Europa en voor de discussies over de toekomst van Europa weten te interesseren. Stedenbanden zijn een goed instrument om daaraan bij te dragen. Ook een algemene discussie over de Europese angst voor globalisering zal deel uitmaken van de debatten in het kader van dit programma. Dat geldt ook voor de vraag hoe we een evenwicht kunnen vinden tussen een te ver doorgevoerd neoliberalisme enerzijds en etatisme of een teveel aan protectionisme anderzijds. Ik wil nog een punt noemen, namelijk de aandacht in dit programma voor vernietigingskampen – of het nu om stalinistische of om nazikampen gaat. Ik vind het politiek gezien juist dat we ons blijven bezighouden met de geschiedenis van dit specifieke Europese totalitarisme, dat Europa heeft vernietigd en in de rest van de wereld veel ellende teweeg heeft gebracht. Het blijft onze opdracht voor de toekomst om daaruit lering te trekken en te werken aan een werkelijk open en democratisch Europa. Met dit programma wordt ook beoogd daaraan een bijdrage leveren."@nl3
"Herr Präsident! Auch als erstes wieder meinen Dank an den Berichterstatter, Hannu Takkula. Ich finde es sehr erfreulich, dass bei der Benennung des Programms, das am Anfang „Bürger für Europa“ hieß, ein Umdenken stattgefunden hat und es jetzt „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ heißt. Das bedeutet, dass Europa auch eine Bringschuld hat und auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen muss. Es geht darum, die Bürger zu erreichen, sie zu involvieren, sie vor Ort abzuholen, sie ernst zu nehmen, ihren Interessen zu lauschen und sie für Europa und die Debatten um Europas Zukunft zu gewinnen. Städtepartnerschaften sind ein gutes Mittel, um dazu beizutragen. Aber auch die allgemeine Auseinandersetzung mit dem europäischen Globalisierungsblues und die Frage: „Wie finden wir eine Balance zwischen einem zu starken Neoliberalismus auf der einen Seite und einem Etatismus oder zu harten Protektionismus auf der anderen Seite?“ werden Teil der Debatten im Rahmen dieses Programms sein. Ich möchte noch einen Punkt erwähnen, nämlich die Einbeziehung der Vernichtungslager – seien es nun stalinistische oder die der Naziherrschaft – in dieses Programm. Ich finde es politisch richtig, die Geschichte dieses besonderen europäischen Totalitarismus weiter aufzuarbeiten. Er hat Europa zerstört und viel Unglück über die ganze Welt gebracht. Daraus die entsprechenden Lehren zu ziehen und ein wirklich offenes demokratisches Europa aufzubauen, ist nach wie vor unsere Zukunftsaufgabe. Dazu soll dieses Programm auch einen Beitrag leisten."@pl16
". Senhor Presidente, gostaria também de começar por exprimir os meus agradecimentos ao relator, o Senhor Deputado Takkula. Congratulo-me por se ter revisto a denominação deste programa, primeiramente chamado “Cidadãos pela Europa” e agora designado por “Europa para os cidadãos”. Isto significa que o ónus recai também sobre a Europa e que esta tem de chegar ao público. O objectivo é chegar e envolver os cidadãos, contactá-los localmente, encará-los com seriedade, auscultar as suas preocupações e conquistá-los para a Europa e para o debate sobre o seu futuro. As actividades de geminação de cidades são um bom meio de contribuir para que tal aconteça. Porém, os debates inseridos neste programa incluirão também uma discussão geral sobre os problemas e anseios europeus gerados pela globalização, e ainda sobre a questão de como chegar a um ponto de equilíbrio entre, por um lado, o neoliberalismo excessivo e, por outro, o estatismo ou o excesso de proteccionismo. Gostaria de mencionar ainda outro ponto, designadamente, a inclusão dos campos de extermínio – estalinistas ou nazis – neste programa. Penso que é politicamente apropriado proceder a uma reapreciação histórica destas formas específicas de totalitarismo europeu, que destruíram a Europa e trouxeram a infelicidade a todo o mundo. Tirar daí as devidas ilações e construir uma Europa genuinamente aberta e democrática continua a ser um dos nossos desafios para o futuro. O programa destina-se também a contribuir para este fim."@pt17
"Herr Präsident! Auch als erstes wieder meinen Dank an den Berichterstatter, Hannu Takkula. Ich finde es sehr erfreulich, dass bei der Benennung des Programms, das am Anfang „Bürger für Europa“ hieß, ein Umdenken stattgefunden hat und es jetzt „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ heißt. Das bedeutet, dass Europa auch eine Bringschuld hat und auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen muss. Es geht darum, die Bürger zu erreichen, sie zu involvieren, sie vor Ort abzuholen, sie ernst zu nehmen, ihren Interessen zu lauschen und sie für Europa und die Debatten um Europas Zukunft zu gewinnen. Städtepartnerschaften sind ein gutes Mittel, um dazu beizutragen. Aber auch die allgemeine Auseinandersetzung mit dem europäischen Globalisierungsblues und die Frage: „Wie finden wir eine Balance zwischen einem zu starken Neoliberalismus auf der einen Seite und einem Etatismus oder zu harten Protektionismus auf der anderen Seite?“ werden Teil der Debatten im Rahmen dieses Programms sein. Ich möchte noch einen Punkt erwähnen, nämlich die Einbeziehung der Vernichtungslager – seien es nun stalinistische oder die der Naziherrschaft – in dieses Programm. Ich finde es politisch richtig, die Geschichte dieses besonderen europäischen Totalitarismus weiter aufzuarbeiten. Er hat Europa zerstört und viel Unglück über die ganze Welt gebracht. Daraus die entsprechenden Lehren zu ziehen und ein wirklich offenes demokratisches Europa aufzubauen, ist nach wie vor unsere Zukunftsaufgabe. Dazu soll dieses Programm auch einen Beitrag leisten."@sk18
"Herr Präsident! Auch als erstes wieder meinen Dank an den Berichterstatter, Hannu Takkula. Ich finde es sehr erfreulich, dass bei der Benennung des Programms, das am Anfang „Bürger für Europa“ hieß, ein Umdenken stattgefunden hat und es jetzt „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ heißt. Das bedeutet, dass Europa auch eine Bringschuld hat und auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen muss. Es geht darum, die Bürger zu erreichen, sie zu involvieren, sie vor Ort abzuholen, sie ernst zu nehmen, ihren Interessen zu lauschen und sie für Europa und die Debatten um Europas Zukunft zu gewinnen. Städtepartnerschaften sind ein gutes Mittel, um dazu beizutragen. Aber auch die allgemeine Auseinandersetzung mit dem europäischen Globalisierungsblues und die Frage: „Wie finden wir eine Balance zwischen einem zu starken Neoliberalismus auf der einen Seite und einem Etatismus oder zu harten Protektionismus auf der anderen Seite?“ werden Teil der Debatten im Rahmen dieses Programms sein. Ich möchte noch einen Punkt erwähnen, nämlich die Einbeziehung der Vernichtungslager – seien es nun stalinistische oder die der Naziherrschaft – in dieses Programm. Ich finde es politisch richtig, die Geschichte dieses besonderen europäischen Totalitarismus weiter aufzuarbeiten. Er hat Europa zerstört und viel Unglück über die ganze Welt gebracht. Daraus die entsprechenden Lehren zu ziehen und ein wirklich offenes demokratisches Europa aufzubauen, ist nach wie vor unsere Zukunftsaufgabe. Dazu soll dieses Programm auch einen Beitrag leisten."@sl19
". Herr talman! Jag vill också börja med att tacka föredraganden Hannu Takkula. Jag är verkligen glad över att man har tänkt om när det gäller programmets namn. Ursprungligen hette det ”Medborgare för Europa”, men nu ”Ett Europa för medborgarna”. Det innebär att även unionen har skyldigheter, och att EU måste nå ut till allmänheten. Syftet är att nå ut till och engagera medborgarna, möta dem på lokal nivå, ta dem på allvar, lyssna på deras oro och vinna dem för Europas sak och för diskussionen om dess framtid. Vänortsaktiviteter är ett bra sätt att bidra till detta. En allmän diskussion om europeiska globaliseringstvivel kommer emellertid också att utgöra en del av diskussionerna inom ramen för programmet, liksom frågan om hur vi kan hitta en balans mellan en överdriven nyliberalism å ena sidan och statliga regleringar eller överdriven protektionism å den andra. Jag vill gärna nämna ytterligare en punkt, nämligen att man inkluderar utrotningslägren, oavsett om de är stalinistiska eller nazistiska, i programmet. En grundligare genomlysning av historien bakom denna typiskt europeiska totalitarism som förstörde Europa och medförde ett stort elände för hela världen är politiskt rätt. Att dra de riktiga slutsatserna av detta och bygga upp ett öppet och demokratiskt Europa återstår som en av utmaningarna inför framtiden. Programmet är också avsett att bidra till detta."@sv21
lpv:unclassifiedMetadata
"Helga Trüpel,"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
"im Namen der Verts/ALE-Fraktion"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9

Named graphs describing this resource:

1http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Czech.ttl.gz
2http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Danish.ttl.gz
3http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Dutch.ttl.gz
4http://purl.org/linkedpolitics/rdf/English.ttl.gz
5http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Estonian.ttl.gz
6http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Events_and_structure.ttl.gz
7http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Finnish.ttl.gz
8http://purl.org/linkedpolitics/rdf/French.ttl.gz
9http://purl.org/linkedpolitics/rdf/German.ttl.gz
10http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Greek.ttl.gz
11http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Hungarian.ttl.gz
12http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Italian.ttl.gz
13http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Latvian.ttl.gz
14http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Lithuanian.ttl.gz
15http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Maltese.ttl.gz
16http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Polish.ttl.gz
17http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Portuguese.ttl.gz
18http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Slovak.ttl.gz
19http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Slovenian.ttl.gz
20http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Spanish.ttl.gz
21http://purl.org/linkedpolitics/rdf/Swedish.ttl.gz
22http://purl.org/linkedpolitics/rdf/spokenAs.ttl.gz

The resource appears as object in 2 triples

Context graph