Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2006-10-24-Speech-2-320"
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Anwesenheit hier im Plenum ist sicher kein Indiz für die Wichtigkeit des Themas, das wir heute behandeln. Das Aktionsprogramm „Jugend in Aktion“ für die Jahre 2007-2013 ist sicher ein Meilenstein für unsere jungen Europäerinnen und Europäer. Ich bedanke mich bei der Kommission und beim Rat für die sehr konstruktive Zusammenarbeit.
Die „Unterstützungssysteme für die Jugend“ sollten mindestens 15 % bekommen. Hier seien das Europäische Jugendforum und die Vernetzung der Jugendorganisationen und der in diesem Bereich Tätigen genannt, die damit gefördert werden.
Die Unterstützung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich soll 4 % der Mittel bekommen. Das wäre insgesamt eine Aufteilung von 76 % der Aktionslinien, was genügend Flexibilität für die Kommission bietet, je nach Bedarf noch weiter aktiv zu werden.
Es ist ein guter Ansatz, sich den Herausforderungen zu stellen. Wir haben Mittel, um die besondere Aktion „Europäische Jugendwoche“ zu fördern. Wir wollen, dass der Pakt für die Europäische Jugend, der vom Rat im Jahr 2005 geschlossen wurde, mit Leben erfüllt wird.
Es kann nicht angehen, dass wir tatenlos zusehen, wenn Unruhen unter Jugendlichen ausbrechen und Jugendliche in der Europäischen Union ohne Arbeit, ohne Perspektiven sind. Wir müssen dafür sorgen, dass die Jugendlichen eine Perspektive bekommen, und wir wollen, dass die Mitgliedstaaten diese Aktionen sehr intensiv unterstützen. Alleine können wir das Problem nicht lösen.
Deshalb geht mein Appell an die Mitgliedstaaten, sich zu engagieren. Ich empfehle dem Hohen Haus, dem gefundenen Kompromiss zuzustimmen und den Gemeinsamen Standpunkt ohne Änderungen anzunehmen.
Wir haben in der ersten Lesung 58 Änderungsvorschläge behandelt, die im Wesentlichen in den Entwurf eingearbeitet wurden, und wir gelangen mit diesem Ergebnis der informellen Verhandlungen jetzt zu dem Gemeinsamen Standpunkt, den wir annehmen und auf den wir uns in zweiter Lesung einigen können.
Alle drei Institutionen haben sich sehr bemüht, mit den und für die jungen Menschen, die Hauptzielgruppe der 15- bis 18-Jährigen in der Europäischen Union – vielleicht 170 Millionen Bürgerinnen und Bürger –, eine Lösung zu finden, die Europa für sie erfahrbar macht, die Bürokratie beim Programm abzubauen hilft und benachteiligten Jugendlichen den Zugang zum Programm erleichtern soll.
Wir haben mit dem Programm folgende allgemeine Ziele verfolgt: erstens die Förderung des Bürgersinns. Wir wollen jungen Menschen die bürgerliche Zusammenarbeit erleichtern, aber auch die Möglichkeit bieten, auf europäischer Ebene gemeinsam zu arbeiten, beispielsweise Wahlmüdigkeit zu überwinden und das Interesse an Politik zu wecken.
Zweitens: Wir wollen Solidarität und Toleranz unter jungen Menschen fördern, insbesondere zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der EU. Neue Lebensentwürfe und Modelle des Zusammenlebens junger Menschen können hier gemeinsam weiterentwickelt werden.
Wir wollen das gegenseitige Verständnis zwischen jungen Menschen fördern und die multikulturelle Vielfalt, die ja unser Reichtum in Europa ist. Wir wollen zudem die Systeme zur Unterstützung von Jugendorganisationen fördern sowie die Organisationen der Zivilgesellschaft im Jugendbereich und den Zusammenhalt im Jugendbereich auch über die europäischen Grenzen hinaus unterstützen. Dafür haben wir ein Budget von 885 Millionen Euro ausgehandelt.
Als Berichterstatterin habe ich vorgeschlagen, Mindestbudgets für die folgenden fünf Aktionslinien vorzulegen: „Jugend für Europa“ – der klassische Jugendaustausch – soll 30 % der Finanzmittel erhalten.
Beim „Europäischen Freiwilligendienst“ geht es darum, in einem anderen Land als dem Wohnsitzland eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Tätigkeit auszuüben, die mindestens zwei bis höchstens zwölf Monate dauern soll. Diese Aktion soll mindestens 23 % der Mittel ausmachen.
„Jugend für die Welt“ ist eine neue Aktionslinie, die im Geiste der Offenheit das Verständnis für andere Völker wecken soll. Das ist sehr wichtig für verschiedene Ebenen. Dafür sollten 6 % der Gesamtmittel eingesetzt werden."@de9
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"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Anwesenheit hier im Plenum ist sicher kein Indiz für die Wichtigkeit des Themas, das wir heute behandeln. Das Aktionsprogramm „Jugend in Aktion“ für die Jahre 2007-2013 ist sicher ein Meilenstein für unsere jungen Europäerinnen und Europäer. Ich bedanke mich bei der Kommission und beim Rat für die sehr konstruktive Zusammenarbeit.
Die „Unterstützungssysteme für die Jugend“ sollten mindestens 15 % bekommen. Hier seien das Europäische Jugendforum und die Vernetzung der Jugendorganisationen und der in diesem Bereich Tätigen genannt, die damit gefördert werden.
Die Unterstützung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich soll 4 % der Mittel bekommen. Das wäre insgesamt eine Aufteilung von 76 % der Aktionslinien, was genügend Flexibilität für die Kommission bietet, je nach Bedarf noch weiter aktiv zu werden.
Es ist ein guter Ansatz, sich den Herausforderungen zu stellen. Wir haben Mittel, um die besondere Aktion „Europäische Jugendwoche“ zu fördern. Wir wollen, dass der Pakt für die Europäische Jugend, der vom Rat im Jahr 2005 geschlossen wurde, mit Leben erfüllt wird.
Es kann nicht angehen, dass wir tatenlos zusehen, wenn Unruhen unter Jugendlichen ausbrechen und Jugendliche in der Europäischen Union ohne Arbeit, ohne Perspektiven sind. Wir müssen dafür sorgen, dass die Jugendlichen eine Perspektive bekommen, und wir wollen, dass die Mitgliedstaaten diese Aktionen sehr intensiv unterstützen. Alleine können wir das Problem nicht lösen.
Deshalb geht mein Appell an die Mitgliedstaaten, sich zu engagieren. Ich empfehle dem Hohen Haus, dem gefundenen Kompromiss zuzustimmen und den Gemeinsamen Standpunkt ohne Änderungen anzunehmen.
Wir haben in der ersten Lesung 58 Änderungsvorschläge behandelt, die im Wesentlichen in den Entwurf eingearbeitet wurden, und wir gelangen mit diesem Ergebnis der informellen Verhandlungen jetzt zu dem Gemeinsamen Standpunkt, den wir annehmen und auf den wir uns in zweiter Lesung einigen können.
Alle drei Institutionen haben sich sehr bemüht, mit den und für die jungen Menschen, die Hauptzielgruppe der 15- bis 18-Jährigen in der Europäischen Union – vielleicht 170 Millionen Bürgerinnen und Bürger –, eine Lösung zu finden, die Europa für sie erfahrbar macht, die Bürokratie beim Programm abzubauen hilft und benachteiligten Jugendlichen den Zugang zum Programm erleichtern soll.
Wir haben mit dem Programm folgende allgemeine Ziele verfolgt: erstens die Förderung des Bürgersinns. Wir wollen jungen Menschen die bürgerliche Zusammenarbeit erleichtern, aber auch die Möglichkeit bieten, auf europäischer Ebene gemeinsam zu arbeiten, beispielsweise Wahlmüdigkeit zu überwinden und das Interesse an Politik zu wecken.
Zweitens: Wir wollen Solidarität und Toleranz unter jungen Menschen fördern, insbesondere zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der EU. Neue Lebensentwürfe und Modelle des Zusammenlebens junger Menschen können hier gemeinsam weiterentwickelt werden.
Wir wollen das gegenseitige Verständnis zwischen jungen Menschen fördern und die multikulturelle Vielfalt, die ja unser Reichtum in Europa ist. Wir wollen zudem die Systeme zur Unterstützung von Jugendorganisationen fördern sowie die Organisationen der Zivilgesellschaft im Jugendbereich und den Zusammenhalt im Jugendbereich auch über die europäischen Grenzen hinaus unterstützen. Dafür haben wir ein Budget von 885 Millionen Euro ausgehandelt.
Als Berichterstatterin habe ich vorgeschlagen, Mindestbudgets für die folgenden fünf Aktionslinien vorzulegen: „Jugend für Europa“ – der klassische Jugendaustausch – soll 30 % der Finanzmittel erhalten.
Beim „Europäischen Freiwilligendienst“ geht es darum, in einem anderen Land als dem Wohnsitzland eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Tätigkeit auszuüben, die mindestens zwei bis höchstens zwölf Monate dauern soll. Diese Aktion soll mindestens 23 % der Mittel ausmachen.
„Jugend für die Welt“ ist eine neue Aktionslinie, die im Geiste der Offenheit das Verständnis für andere Völker wecken soll. Das ist sehr wichtig für verschiedene Ebenen. Dafür sollten 6 % der Gesamtmittel eingesetzt werden."@cs1
"Hr. formand, hr. kommissær, mine damer og herrer! Fremmødet her i plenum er sikkert ikke nogen indikator for vigtigheden af det emne, vi behandler i dag. Handlingsprogrammet "Aktive unge" for årene 2007-2013 er en milepæl for vores unge europæere. Jeg takker Kommissionen og Rådet for det meget konstruktive samarbejde.
"Ungdomsledere og støtteordninger" bør have mindst 15 %. Her kan nævnes Det Europæiske Ungdomsforum og sammenknytningen mellem ungdomsorganisationer og aktive på dette område, som fremmes med denne aktion.
Støtten til det europæiske samarbejde på ungdomsområdet skal have 4 % af midlerne. Det ville i alt give en opdeling af 76 % af aktionsposterne, hvilket giver Kommissionen tilstrækkelig fleksibilitet til at iværksætte yderligere aktioner, hvis der er behov for det.
Det er en god tilgang at se udfordringerne i øjnene. Vi har midler til at støtte den særlige aktion "Europæisk ungdomsuge". Vi ønsker, at pagten for den europæiske ungdom, som Rådet vedtog i 2005, skal blive fyldt med liv.
Det går ikke, at vi ser passivt til, når der bryder uroligheder ud blandt unge, og når unge i EU står uden arbejde og uden fremtidsudsigter. Vi må sørge for, at unge får et fremtidsperspektiv, og vi ønsker, at medlemsstaterne vil støtte disse aktioner meget intenst. Alene kan vi ikke løse problemet.
Derfor appellerer jeg til medlemsstaterne om at engagere sig. Jeg anbefaler Parlamentet at stemme for det opnåede kompromis og godkende den fælles holdning uden ændringer.
Under førstebehandlingen behandlede vi 58 ændringsforslag, hvoraf hovedparten er blevet indarbejdet i forslaget, og med dette resultat af de uformelle forhandlinger er vi nu nået til den fælles holdning, som vi godkender, og som vi kan blive enige om under andenbehandlingen.
Alle tre institutioner har gjort sig stor umage for at finde en løsning sammen med og for de unge, den primære målgruppe er de 15-18-årige i EU, omkring 170 millioner borgere, en løsning, som giver dem mulighed for at opleve Europa, bidrager til at mindske bureaukratiet i forbindelse med programmet og lette dårligt stillede unges adgang til programmet.
Med programmet sigter vi mod følgende generelle mål. For det første vil vi fremme aktivt medborgerskab. Vi vil gøre det borgerlige samarbejde lettere for de unge, men samtidig give dem mulighed for at arbejde sammen på europæisk niveau, f.eks. om at overvinde vælgertræthed og vække interessen for politik.
For det andet vil vi skabe solidaritet og tolerance blandt unge, især for at styrke den sociale samhørighed i EU. Her kan unge mennesker i fællesskab udvikle nye livsstrategier og måder at leve sammen på.
Vi vil fremme den gensidige forståelse mellem unge og den multikulturelle mangfoldighed, som jo er vores rigdom i Europa. Vi vil desuden fremme systemerne til støtte for ungdomsorganisationer samt civilsamfundets organisationer på ungdomsområdet og støtte samhørigheden på ungdomsområdet også ud over de europæiske grænser. Til det formål har vi forhandlet os frem til et budget på 885 millioner euro.
Som ordfører har jeg foreslået, at der fremlægges minimumsbudgetter for følgende fem aktioner. "Ungdom for Europa" - den klassiske ungdomsudveksling - skal have 30 % af midlerne.
"Europæisk volontørtjeneste" tager sigte på at udøve en almennyttig volontørtjeneste, som skal vare mindst to og højst 12 måneder. Denne aktion skal udgøre mindst 23 % af midlerne.
"Unge for verden" er en ny aktion, som skal skabe gensidig forståelse og åbenhed over for omverdenen. Det er meget vigtigt for forskellige niveauer. Det bør 6 % af de samlede midler bruges til."@da2
"Κύριε Πρόεδρε, κύριε Επίτροπε, κυρίες και κύριοι, ασφαλώς ο αριθμός των παρόντων βουλευτών στην Ολομέλεια δεν αποτελεί ένδειξη για τη σημασία του θέματος αυτού, και το πρόγραμμα «Νεολαία εν δράσει» για την περίοδο 2007-2013 αποτελεί ασφαλώς ορόσημο για τους νέους ευρωπαίους συμπολίτες μας. Θα ήθελα να ευχαριστήσω την Επιτροπή και το Συμβούλιο για την εξαιρετικά εποικοδομητική συνεργασία.
Τα «συστήματα υποστήριξης των νέων» θα λάβουν τουλάχιστον 15% και αφορούν το ευρωπαϊκό φόρουμ νέων και τη δικτύωση των οργανώσεων νέων και των ατόμων που δραστηριοποιούνται σε αυτόν τον τομέα, που πρόκειται να λάβουν ενισχύσεις.
Το 4% των πόρων θα δοθεί για την υποστήριξη της ευρωπαϊκής συνεργασίας μεταξύ νέων. Συνολικά, όλα αυτά αποτελούν το 76% των τομέων, και αυτό προσφέρει στην Επιτροπή αρκετή ευελιξία για να δραστηριοποιηθεί περαιτέρω αν υπάρξει ανάγκη.
Η αντιμετώπιση των προκλήσεων είναι η σωστή προσέγγιση. Έχουμε πόρους για να ενισχύσουμε το ειδικό έργο «Ευρωπαϊκή Εβδομάδα Νέων» και θέλουμε να ενεργοποιηθεί το Σύμφωνο για την Νεολαία της Ευρώπης που συνήψε το Συμβούλιο το 2005.
Είναι απαράδεκτο να παρακολουθούμε άπραγοι όταν ξεσπούν αναταραχές μεταξύ νέων και όταν οι νέοι στην Ευρωπαϊκή Ένωση δεν έχουν δουλειά και προοπτικές. Πρέπει να εξασφαλίσουμε πως οι νέοι θα έχουν να προσβλέπουν σε κάτι και θέλουμε να υποστηρίξουν θερμά τα προγράμματα αυτά τα κράτη μέλη, γιατί δεν μπορούμε να αντιμετωπίσουμε μόνοι μας το πρόβλημα.
Γι’ αυτό απευθύνω έκκληση στα κράτη μέλη να ασχοληθούν με αυτό. Συνιστώ στο Σώμα να συμφωνήσει με τον συμβιβασμό που επιτύχαμε και να υιοθετήσει την κοινή θέση ως έχει.
Κατά την πρώτη ανάγνωση, ασχοληθήκαμε με 58 τροπολογίες, οι περισσότερες από τις οποίες συμπεριλήφθηκαν στο σχέδιο και τώρα, μετά από άτυπες διαπραγματεύσεις, καταλήγουμε στην κοινή θέση που μπορούμε να εγκρίνουμε και για την οποία μπορούμε να συμφωνήσουμε σε δεύτερη ανάγνωση.
Και τα τρία θεσμικά όργανα εργάστηκαν μαζί και για τους νέους 15-18 ετών, τα περίπου 170 εκατομμύρια πολιτών που ενδιαφέρουν πρωτίστως την Ευρωπαϊκή Ένωση, και προσπάθησαν να βρουν μια λύση που θα κάνει πραγματικότητα για αυτούς την Ευρώπη, θα βοηθήσει να μειωθεί η γραφειοκρατία στο πρόγραμμα και θα διευκολύνει την πρόσβαση των μειονεκτούντων νέων σε αυτό.
Με το πρόγραμμα αυτό επιδιώξαμε τους παρακάτω γενικούς στόχους: πρώτον, την προαγωγή της ιθαγένειας. Θέλουμε να διευκολύνουμε τους νέους ανθρώπους να συνεργαστούν ως μέλη της κοινωνίας προσφέροντάς τους παράλληλα τη δυνατότητα συνεργασίας σε ευρωπαϊκό επίπεδο, για παράδειγμα για να ξεπεραστεί η απάθεια ως προς τις εκλογές και να αφυπνιστεί το ενδιαφέρον τους για την πολιτική.
Δεύτερον, θέλουμε να προαγάγουμε την αλληλεγγύη και την ανεκτικότητα μεταξύ των νέων, ιδίως ως μέσο για μεγαλύτερη κοινωνική συνοχή στην ΕΕ. Κατ’ αυτόν τον τρόπο, θα είναι δυνατόν να αναπτύξουν οι νέοι από κοινού νέους τρόπους ζωής και πρότυπα συνύπαρξης.
Θέλουμε να προωθήσουμε την αμοιβαία κατανόηση μεταξύ των νέων και την πολυπολιτισμική ποικιλομορφία που εκτιμούμε στην Ευρώπη. Θέλουμε επίσης να προωθήσουμε συστήματα υποστήριξης των οργανώσεων νέων και των οργανώσεων της κοινωνίας των πολιτών που αφορούν τους νέους, καθώς και τη συνοχή μεταξύ των νέων ακόμα και πέρα από τα σύνορα της Ευρώπης. Γι’ αυτούς τους στόχους διαπραγματευθήκαμε έναν προϋπολογισμό ύψους 885 εκατ. ευρώ.
Ως εισηγήτρια, πρότεινα να υποβληθούν ελάχιστοι προϋπολογισμοί για τις παρακάτω πέντε γραμμές του προϋπολογισμού. Από τους διαθέσιμους πόρους, το 30% θα πάει στις παραδοσιακές ανταλλαγές νέων «Νεολαία για την Ευρώπη».
Η «Ευρωπαϊκή Εθελοντική Υπηρεσία» αφορά στην άσκηση μη κερδοσκοπικής κοινωφελούς δραστηριότητας σε μια ξένη χώρα για διάστημα 2-12 μηνών και πρόκειται να λάβει το 23% των πόρων.
Η «Νεολαία για τον Κόσμο» είναι ένα νέο σχέδιο με σκοπό την αφύπνιση της κατανόησης των άλλων με ανοιχτό πνεύμα, πράγμα πολύ σημαντικό σε διάφορα επίπεδα. Θα λάβει το 6% του συνόλου των πόρων."@el10
".
Mr President, Commissioner, ladies and gentlemen, the number of Members present in this plenary is certainly no indication of the importance of this issue, and the ‘Youth in Action’ programme for the period from 2007 to 2013 is certainly a milestone for our young European fellow-citizens. I would like to thank the Commission and the Council for their very constructive cooperation.
The ‘support systems for youth’ are to receive at least 15%; by this is meant the European Youth Forum and the network of youth organisations and persons active in this field whom it supports.
It is intended that 4% of the funds should go to support European cooperation among young people, which would amount to the dividing up of 76% of the sectors, and that would offer the Commission sufficient flexibility to become more actively involved where necessary.
Facing up to challenges is the right approach. We have the funds to support the special project ‘European Youth Week’, and we want the Pact for European Youth, concluded by the Council in 2005, to come alive.
It cannot be acceptable that we should look on and do nothing while disorder breaks out among young people and while young people in the European Union lack jobs and prospects. We must ensure that young people have something to look forward to, and we want the Member States to give these projects their wholehearted support, for we cannot deal with the problem on our own.
I am therefore appealing to the Member States to get stuck in. I recommend that this House agree to the compromise we have arrived at and adopt the Common Position unamended.
At first reading stage, we worked through 58 amendments, most of which found their way into the draft, and it is through this result of informal negotiations that we now arrive at the Common Position, which we are able to accept and on which we are able to agree at second reading.
Working both with and for young people aged between 15 and 18, the perhaps some 170 million citizens who are the European Union’s primary concern, all three institutions have endeavoured to find a solution that makes Europe real for them, that helps to make the programme less bureaucratic and makes access to it easier for disadvantaged young people.
We have, with this programme, had a number of general objectives in mind. First among them is the fostering of citizenship. We want to make it easier for young people to work together as members of society while also offering them the opportunity to cooperate at European level, thereby, among other things, overcoming voter apathy and awakening in them an interest in politics.
Secondly, we want to promote solidarity and tolerance among young people, particularly as a means towards greater social cohesion in the EU. In this way, it will be possible for young people, together, to develop new lifestyles and models of coexistence.
We want to promote mutual understanding between young people and the multicultural diversity that we in Europe treasure. We also want to promote systems for supporting youth organisations and young people’s civil society organisations and cohesion among young people even beyond Europe’s borders. It is with those purposes in mind that we have negotiated a budget of EUR 885 million.
In my capacity as rapporteur, I have proposed the submission of minimum budgets for the following five headings. Of the funding available, 30% is to go to the traditional youth exchange ‘Youth for Europe’.
The object of ‘European Voluntary Service’ is involvement, for a period of between two and twelve months, in non-profit-making activity for the common good in a country other than one’s own, and this project is to receive 23% of the funds.
‘Youth for the World’ is a new project intended to awaken understanding of other peoples in a spirit of openness, which is very important at various levels, and to which 6% of overall resources are to be allocated."@en4
"Señor Presidente, señor Comisario, Señorías, el número de diputados presentes en esta sesión plenaria sin duda no es un indicio de la importancia de esta cuestión, y el programa «La juventud en acción» para el período de 2007 a 2013 es a todas luces un hito para nuestros ciudadanos europeos jóvenes. Quiero dar las gracias a la Comisión y al Consejo por su cooperación sumamente constructiva.
Los «sistemas de apoyo a la juventud» van a recibir como mínimo el 15 %; se trata del Foro Europeo de la Juventud y de la red de organizaciones de la juventud y personas activas en este ámbito que apoya este.
Se pretende que el 4 % de los fondos se destinen a apoyar la cooperación europea entre jóvenes, que supondría la división del 76 % de los sectores, lo cual ofrecería a la Comisión suficiente flexibilidad para participar de forma más activa cuando sea necesario.
Afrontar los desafíos es el enfoque correcto. Tenemos los fondos para apoyar el proyecto especial «Semana Europea de la Juventud» y queremos dar vida al Pacto por la Juventud Europea, concluido por el Consejo en 2005.
No puede ser aceptable que debamos mirar de brazos cruzados cómo estalla el desorden entre los jóvenes de la Unión Europea y estos carecen de puestos de trabajo y perspectivas. Debemos garantizar que los jóvenes tengan alguna ilusión en el futuro y queremos que los Estados miembros presten su ayuda incondicional a estos proyectos, porque no podemos ocuparnos por nosotros mismos de este problema.
Por tanto, pido a los Estados miembros que se impliquen. Y recomiendo a esta Asamblea que acepte el compromiso al que hemos llegado y apruebe la Posición Común sin modificar.
En la fase de primera lectura elaboramos 58 enmiendas, la mayoría de las cuales llegaron a introducirse en el proyecto, y gracias a este resultado de las negociaciones informales llegamos ahora a la Posición Común, que podemos aceptar y que podemos aprobar en segunda lectura.
Trabajando con los jóvenes y para los jóvenes de 15 a 18 años de edad, esos quizá 170 millones de ciudadanos que constituyen la principal preocupación de la Unión Europea, las tres instituciones se han esforzado por encontrar una solución que haga para ellos de Europa una realidad, que ayude a desburocratizar el programa y que facilite el acceso a los jóvenes desfavorecidos.
Con este programa nos hemos planteado una serie de objetivos generales. En primer lugar, el fomento de la ciudadanía. Queremos que a los jóvenes les resulte más fácil trabajar juntos como miembros de la sociedad, al mismo tiempo que se les brinda la oportunidad de cooperar en el ámbito europeo, con lo cual, entre otras cosas, pueden superar la apatía electoral y se puede despertar en ellos un interés político.
En segundo lugar, queremos promover la solidaridad y la tolerancia entre los jóvenes, en particular para lograr una mayor cohesión social en la Unión Europea. De esta forma, los jóvenes podrán desarrollar juntos nuevos estilos de vida y modelos de coexistencia.
Queremos promover una comprensión mutua entre jóvenes y la diversidad multicultural que atesoramos en Europa. Además, queremos promover sistemas de apoyo a organizaciones de la juventud y a organizaciones de la sociedad civil juvenil, así como la cohesión entre jóvenes incluso más allá de las fronteras de Europa. Con esta finalidad hemos negociado un presupuesto de 885 millones de euros.
En calidad de ponente he propuesto que se establezcan presupuestos mínimos para los siguientes cinco epígrafes. El 30 % de la financiación disponible se destinará al intercambio tradicional entre jóvenes «La juventud para Europa».
El objetivo del «Servicio Voluntario Europeo» es la participación, durante un período de entre dos y doce meses, en una actividad sin ánimo de lucro en el bien común en un país distinto al propio, y este proyecto va a recibir el 23 % de los fondos.
«La juventud para Europa» es un nuevo proyecto destinado a despertar el conocimiento de otros pueblos con un espíritu de apertura, que es muy importante en varios niveles, y al que se asignará el 6 % de los recursos globales."@es20
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Anwesenheit hier im Plenum ist sicher kein Indiz für die Wichtigkeit des Themas, das wir heute behandeln. Das Aktionsprogramm „Jugend in Aktion“ für die Jahre 2007-2013 ist sicher ein Meilenstein für unsere jungen Europäerinnen und Europäer. Ich bedanke mich bei der Kommission und beim Rat für die sehr konstruktive Zusammenarbeit.
Die „Unterstützungssysteme für die Jugend“ sollten mindestens 15 % bekommen. Hier seien das Europäische Jugendforum und die Vernetzung der Jugendorganisationen und der in diesem Bereich Tätigen genannt, die damit gefördert werden.
Die Unterstützung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich soll 4 % der Mittel bekommen. Das wäre insgesamt eine Aufteilung von 76 % der Aktionslinien, was genügend Flexibilität für die Kommission bietet, je nach Bedarf noch weiter aktiv zu werden.
Es ist ein guter Ansatz, sich den Herausforderungen zu stellen. Wir haben Mittel, um die besondere Aktion „Europäische Jugendwoche“ zu fördern. Wir wollen, dass der Pakt für die Europäische Jugend, der vom Rat im Jahr 2005 geschlossen wurde, mit Leben erfüllt wird.
Es kann nicht angehen, dass wir tatenlos zusehen, wenn Unruhen unter Jugendlichen ausbrechen und Jugendliche in der Europäischen Union ohne Arbeit, ohne Perspektiven sind. Wir müssen dafür sorgen, dass die Jugendlichen eine Perspektive bekommen, und wir wollen, dass die Mitgliedstaaten diese Aktionen sehr intensiv unterstützen. Alleine können wir das Problem nicht lösen.
Deshalb geht mein Appell an die Mitgliedstaaten, sich zu engagieren. Ich empfehle dem Hohen Haus, dem gefundenen Kompromiss zuzustimmen und den Gemeinsamen Standpunkt ohne Änderungen anzunehmen.
Wir haben in der ersten Lesung 58 Änderungsvorschläge behandelt, die im Wesentlichen in den Entwurf eingearbeitet wurden, und wir gelangen mit diesem Ergebnis der informellen Verhandlungen jetzt zu dem Gemeinsamen Standpunkt, den wir annehmen und auf den wir uns in zweiter Lesung einigen können.
Alle drei Institutionen haben sich sehr bemüht, mit den und für die jungen Menschen, die Hauptzielgruppe der 15- bis 18-Jährigen in der Europäischen Union – vielleicht 170 Millionen Bürgerinnen und Bürger –, eine Lösung zu finden, die Europa für sie erfahrbar macht, die Bürokratie beim Programm abzubauen hilft und benachteiligten Jugendlichen den Zugang zum Programm erleichtern soll.
Wir haben mit dem Programm folgende allgemeine Ziele verfolgt: erstens die Förderung des Bürgersinns. Wir wollen jungen Menschen die bürgerliche Zusammenarbeit erleichtern, aber auch die Möglichkeit bieten, auf europäischer Ebene gemeinsam zu arbeiten, beispielsweise Wahlmüdigkeit zu überwinden und das Interesse an Politik zu wecken.
Zweitens: Wir wollen Solidarität und Toleranz unter jungen Menschen fördern, insbesondere zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der EU. Neue Lebensentwürfe und Modelle des Zusammenlebens junger Menschen können hier gemeinsam weiterentwickelt werden.
Wir wollen das gegenseitige Verständnis zwischen jungen Menschen fördern und die multikulturelle Vielfalt, die ja unser Reichtum in Europa ist. Wir wollen zudem die Systeme zur Unterstützung von Jugendorganisationen fördern sowie die Organisationen der Zivilgesellschaft im Jugendbereich und den Zusammenhalt im Jugendbereich auch über die europäischen Grenzen hinaus unterstützen. Dafür haben wir ein Budget von 885 Millionen Euro ausgehandelt.
Als Berichterstatterin habe ich vorgeschlagen, Mindestbudgets für die folgenden fünf Aktionslinien vorzulegen: „Jugend für Europa“ – der klassische Jugendaustausch – soll 30 % der Finanzmittel erhalten.
Beim „Europäischen Freiwilligendienst“ geht es darum, in einem anderen Land als dem Wohnsitzland eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Tätigkeit auszuüben, die mindestens zwei bis höchstens zwölf Monate dauern soll. Diese Aktion soll mindestens 23 % der Mittel ausmachen.
„Jugend für die Welt“ ist eine neue Aktionslinie, die im Geiste der Offenheit das Verständnis für andere Völker wecken soll. Das ist sehr wichtig für verschiedene Ebenen. Dafür sollten 6 % der Gesamtmittel eingesetzt werden."@et5
".
Arvoisa puhemies, arvoisa komission jäsen, hyvät kollegat, tähän täysistuntoon osallistuvien parlamentin jäsenten lukumäärä ei todellakaan ilmennä kysymyksen tärkeyttä, sillä ajanjaksolle 2007–2013 suunniteltu Youth in Action -nuorisotoimintaohjelma on todellinen merkkipaalu nuorten eurooppalaisten kannalta. Haluan kiittää komissiota ja neuvostoa erittäin rakentavasta yhteistyöstä.
Nuorten tukijärjestelmät saavat vähintään 15 prosenttia rahoituksesta. Nämä määrärahat kattavat Euroopan nuorisofoorumin sekä tällä alalla toimivien nuorisojärjestöjen ja aktiivisten toimijoiden muodostaman verkoston, jota nuorisofoorumi tukee.
Rahoituksesta 4 prosenttia aiotaan kohdentaa eurooppalaisen yhteistyön tukemiseen nuorten keskuudessa. Tuen myötä 76 prosenttia aloista jaoteltaisiin ja komission aktiivinen osallistuminen tarvittavien alojen toimintaan olisi mahdollista toteuttaa nykyistä joustavammin.
Haasteiden tunnustaminen on oikea lähestymistapa. Meillä on rahoitus Euroopan nuorisoviikko -erityishankkeen tukemiseen, ja haluamme herättää henkiin eurooppalaisen nuorisosopimuksen, jonka neuvosto solmi vuonna 2005.
On mahdotonta hyväksyä, että seuraamme toimettomina vierestä, kun sekasorto leviää nuorison keskuuteen eikä Euroopan unionin nuorilla ole työtä eikä tulevaisuudennäkymiä. Meidän on varmistettava, että nuorilla on jotakin, mitä odottaa. Haluammekin, että jäsenvaltiot antavat näille hankkeille täyden tukensa, sillä emme voi ratkaista ongelmaa omin voimin.
Tämän vuoksi vetoan jäsenvaltioihin, että ne kävisivät asiaan käsiksi. Suosittelen, että parlamentti yhtyy saavuttamaamme kompromissiin ja hyväksyy yhteisen kannan sellaisenaan.
Ensimmäisessä käsittelyvaiheessa laadittiin 58 tarkistusta, joista suurin osa päätyi luonnokseen. Epävirallisten neuvottelujen tuloksena olemme nyt saavuttamassa yhteisen kannan, jonka voimme hyväksyä ja josta voimme päästä sopimukseen toisessa käsittelyssä.
Euroopan unionin suurimpana huolenaiheena ovat 15–18-vuotiaat nuoret, joita on yhteensä noin 170 miljoonaa. Kaikki kolme toimielintä työskentelevät nuorten kanssa ja heidän etujensa puolesta pyrkien löytämään ratkaisun, jonka myötä Euroopan unionista tulee osa nuorten maailmaa ja jonka avulla voidaan vähentää ohjelman byrokraattisuutta ja parantaa heikossa asemassa olevien nuorten mahdollisuuksia hyötyä ohjelmasta.
Ohjelmaa laatiessamme olemme pitäneet mielessä useita yleisiä tavoitteita. Ensimmäinen näistä on kansalaisuuden edistäminen. Tavoitteenamme on, että nuorten olisi aiempaa helpompi työskennellä yhdessä yhteiskunnan jäseninä. Samalla haluamme tarjota heille tilaisuuden Euroopan tason yhteistyöhön, jonka myötä he voivat päästä eroon vaaleja koskevasta välinpitämättömyydestään ja kiinnostua politiikasta.
Toisena tavoitteena on nuorten solidaarisuuden ja suvaitsevaisuuden edistäminen, jota pidämme erityisenä keinona kehittää Euroopan unionin sosiaalista yhteenkuuluvuutta. Sen myötä nuoret voisivat kehittää yhdessä uusia elämäntyylejä ja yhteiselon malleja.
Haluamme edistää nuorten keskinäistä ymmärrystä ja Euroopan unionissa vaalittavaa monikulttuurisuuden rikkautta. Haluamme myös parantaa nuorisojärjestöjen ja nuorten ylläpitämien kansalaisjärjestöjen tukijärjestelmiä sekä nuorten välistä yhteenkuuluvuutta jopa yli Euroopan unionin rajojen. Näiden tavoitteiden saavuttamiseksi olemme neuvotelleet 885 miljoonan euron määrärahat.
Esittelijänä olen ehdottanut vähimmäisrahoituksen myöntämistä seuraaville viidelle toimelle. Käytettävissä olevasta rahoituksesta 30 prosenttia osoitetaan perinteiselle Nuorten Eurooppa -nuorisovaihdolle.
Eurooppalainen vapaaehtoistyö -toimen tavoitteena on mahdollistaa 2–12 kuukautta kestävä voittoa tavoittelematon toiminta muun kuin oman kotimaan yleiseksi hyödyksi. Tälle hankkeelle myönnetään 23 prosenttia rahoituksesta.
Nuorten maailma on uusi hanke, jolla kannustetaan ymmärtämään toisia ihmisiä avoimuuden hengessä. Tämä on hyvin tärkeää useilla tasoilla, ja toimeen kohdennetaan 6 prosenttia kokonaisrahoituksesta."@fi7
".
Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, Mesdames et Messieurs, le nombre de membres assistant à cette séance plénière ne reflète nullement l’importance de la question. Le programme «Jeunesse en action» pour la période 2007-2013 constitue certainement une étape importante pour nos jeunes concitoyens européens. Je tiens à remercier la Commission et le Conseil pour leur coopération très constructive.
Les «systèmes en soutien aux activités des jeunes» se verront allouer au moins 15%; il s’agit ici du Forum européen des jeunes et du réseau d’organisations de la jeunesse, ainsi que des personnes actives dans ce domaine qu’il soutient.
Il est prévu de consacrer 4% des fonds au soutien de la coopération européenne entre les jeunes, ce qui reviendrait au partage de 76% des secteurs. La Commission jouirait ainsi d’une flexibilité suffisante pour s’impliquer plus activement le cas échéant.
La bonne approche consiste à relever les défis. Nous disposons des fonds nécessaires pour soutenir le projet particulier de la «Semaine européenne de la jeunesse» et nous voudrions la mise en œuvre du Pacte européen pour la jeunesse, conclu par le Conseil en 2005.
Il est inacceptable que nous restions les bras croisés alors que le désordre s’installe parmi les jeunes et que les opportunités d’emploi et les perspectives sont sombres pour ceux-ci au sein de l’UE. Il faut qu’ils aient quelque chose à espérer. Étant donné que nous ne pouvons résoudre le problème seuls, nous recommandons que les États membres apportent leur soutien inconditionnel à ces projets.
Je plaide donc pour un engagement des États membres. Je recommande que cette Assemblée avalise le compromis auquel nous sommes parvenus et adopte la position commune sans aucun amendement.
En première lecture, nous avons parcouru 58 amendements, dont la plupart ont été inclus dans le projet. Ce résultat de négociations informelles nous a permis d’aboutir à la position commune que nous pouvons avaliser et dont nous pouvons convenir en deuxième lecture.
Travaillant à la fois avec et pour les jeunes de 15 à 18 ans, à savoir les quelque 170 millions de citoyens qui constituent la principale préoccupation de l’Union européenne, les trois institutions se sont efforcées de trouver une solution permettant de faire de l’Europe une réalité pour eux et de rendre le programme moins bureaucratique tout en le rendant plus accessible pour les jeunes moins favorisés.
Nous poursuivons plusieurs objectifs généraux à travers ce programme. Le premier d’entre eux est la promotion de la citoyenneté. Nous souhaitons permettre aux jeunes de collaborer plus facilement en tant que membres de la société tout en leur offrant notamment la possibilité de coopérer au niveau européen, pour ainsi, notamment, surmonter l’apathie des électeurs et les sensibiliser à la politique.
Nous souhaitons par ailleurs promouvoir la solidarité et la tolérance parmi les jeunes, en particulier pour renforcer la cohésion sociale au sein de l’UE. Les jeunes pourront ainsi développer de nouveaux styles de vie et modèles de cohabitation.
Nous souhaitons promouvoir la compréhension mutuelle entre les jeunes et la diversité multiculturelle que nous chérissons tant en Europe. Nous désirons aussi promouvoir des systèmes de soutien aux organisations de la jeunesse et aux organismes de la société civile ainsi que la cohésion entre les jeunes même au-delà des frontières européennes. C’est dans cet esprit que nous avons négocié un budget de 885 millions d’euros.
En ma qualité de rapporteur, j’ai proposé de soumettre des budgets minimums pour les cinq thèmes suivants. 30% du financement disponible doit être affecté au programme traditionnel d’échange de jeunes «Jeunesse pour l’Europe».
Le «Service volontaire européen» encourage une participation pendant deux à douze mois à une activité sans but lucratif pour le bien commun d’un pays autre que le sien. Ce projet doit se voir allouer 23% des fonds.
«Jeunesse pour le monde» est un nouveau projet visant à favoriser la compréhension d’autres peuples dans un esprit d’ouverture, ce qui est primordial à différents niveaux. 6% des ressources globales doivent lui être affectées."@fr8
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Anwesenheit hier im Plenum ist sicher kein Indiz für die Wichtigkeit des Themas, das wir heute behandeln. Das Aktionsprogramm „Jugend in Aktion“ für die Jahre 2007-2013 ist sicher ein Meilenstein für unsere jungen Europäerinnen und Europäer. Ich bedanke mich bei der Kommission und beim Rat für die sehr konstruktive Zusammenarbeit.
Die „Unterstützungssysteme für die Jugend“ sollten mindestens 15 % bekommen. Hier seien das Europäische Jugendforum und die Vernetzung der Jugendorganisationen und der in diesem Bereich Tätigen genannt, die damit gefördert werden.
Die Unterstützung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich soll 4 % der Mittel bekommen. Das wäre insgesamt eine Aufteilung von 76 % der Aktionslinien, was genügend Flexibilität für die Kommission bietet, je nach Bedarf noch weiter aktiv zu werden.
Es ist ein guter Ansatz, sich den Herausforderungen zu stellen. Wir haben Mittel, um die besondere Aktion „Europäische Jugendwoche“ zu fördern. Wir wollen, dass der Pakt für die Europäische Jugend, der vom Rat im Jahr 2005 geschlossen wurde, mit Leben erfüllt wird.
Es kann nicht angehen, dass wir tatenlos zusehen, wenn Unruhen unter Jugendlichen ausbrechen und Jugendliche in der Europäischen Union ohne Arbeit, ohne Perspektiven sind. Wir müssen dafür sorgen, dass die Jugendlichen eine Perspektive bekommen, und wir wollen, dass die Mitgliedstaaten diese Aktionen sehr intensiv unterstützen. Alleine können wir das Problem nicht lösen.
Deshalb geht mein Appell an die Mitgliedstaaten, sich zu engagieren. Ich empfehle dem Hohen Haus, dem gefundenen Kompromiss zuzustimmen und den Gemeinsamen Standpunkt ohne Änderungen anzunehmen.
Wir haben in der ersten Lesung 58 Änderungsvorschläge behandelt, die im Wesentlichen in den Entwurf eingearbeitet wurden, und wir gelangen mit diesem Ergebnis der informellen Verhandlungen jetzt zu dem Gemeinsamen Standpunkt, den wir annehmen und auf den wir uns in zweiter Lesung einigen können.
Alle drei Institutionen haben sich sehr bemüht, mit den und für die jungen Menschen, die Hauptzielgruppe der 15- bis 18-Jährigen in der Europäischen Union – vielleicht 170 Millionen Bürgerinnen und Bürger –, eine Lösung zu finden, die Europa für sie erfahrbar macht, die Bürokratie beim Programm abzubauen hilft und benachteiligten Jugendlichen den Zugang zum Programm erleichtern soll.
Wir haben mit dem Programm folgende allgemeine Ziele verfolgt: erstens die Förderung des Bürgersinns. Wir wollen jungen Menschen die bürgerliche Zusammenarbeit erleichtern, aber auch die Möglichkeit bieten, auf europäischer Ebene gemeinsam zu arbeiten, beispielsweise Wahlmüdigkeit zu überwinden und das Interesse an Politik zu wecken.
Zweitens: Wir wollen Solidarität und Toleranz unter jungen Menschen fördern, insbesondere zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der EU. Neue Lebensentwürfe und Modelle des Zusammenlebens junger Menschen können hier gemeinsam weiterentwickelt werden.
Wir wollen das gegenseitige Verständnis zwischen jungen Menschen fördern und die multikulturelle Vielfalt, die ja unser Reichtum in Europa ist. Wir wollen zudem die Systeme zur Unterstützung von Jugendorganisationen fördern sowie die Organisationen der Zivilgesellschaft im Jugendbereich und den Zusammenhalt im Jugendbereich auch über die europäischen Grenzen hinaus unterstützen. Dafür haben wir ein Budget von 885 Millionen Euro ausgehandelt.
Als Berichterstatterin habe ich vorgeschlagen, Mindestbudgets für die folgenden fünf Aktionslinien vorzulegen: „Jugend für Europa“ – der klassische Jugendaustausch – soll 30 % der Finanzmittel erhalten.
Beim „Europäischen Freiwilligendienst“ geht es darum, in einem anderen Land als dem Wohnsitzland eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Tätigkeit auszuüben, die mindestens zwei bis höchstens zwölf Monate dauern soll. Diese Aktion soll mindestens 23 % der Mittel ausmachen.
„Jugend für die Welt“ ist eine neue Aktionslinie, die im Geiste der Offenheit das Verständnis für andere Völker wecken soll. Das ist sehr wichtig für verschiedene Ebenen. Dafür sollten 6 % der Gesamtmittel eingesetzt werden."@hu11
"Signor Presidente, signor Commissario, onorevoli colleghi, la presenza in Aula non è certo indicativa dell’importanza dell’argomento di cui ci occupiamo oggi. Il programma “Gioventù in azione” per il periodo 2007-2013 è una pietra miliare per i nostri giovani europei. Ringrazio la Commissione e il Consiglio per la cooperazione molto costruttiva.
I “sistemi di sostegno per i giovani” dovrebbero ricevere almeno il 15 per cento. Tra gli altri, aiuteremo il
europeo dei giovani e la rete delle organizzazioni giovanili e degli operatori del settore.
Il sostegno a favore della cooperazione europea in ambito giovanile riceverà il 4 per cento dei fondi. In totale ciò corrisponde a una suddivisione del 76 per cento delle linee d’azione, il che offre alla Commissione una flessibilità sufficiente per essere ancora più attiva in funzione delle esigenze.
E’ giusto affrontare le sfide che ci si presentano. Abbiamo i mezzi per promuovere l’azione specifica “Settimana europea dei giovani”. Vogliamo dare vita al patto per la gioventù europea varato dal Consiglio nel 2005.
Non possiamo assistere inerti alle tensioni tra i giovani o alla mancanza di lavoro e di prospettive per la gioventù nell’Unione europea. Dobbiamo fare in modo che i giovani abbiano una prospettiva e vogliamo che gli Stati membri appoggino con decisione questa azione. Da soli non possiamo risolvere il problema.
Per questo motivo mi rivolgo agli Stati membri, affinché si impegnino. Raccomando all’Aula di votare a favore del compromesso cui siamo pervenuti e di adottare la posizione comune senza emendamenti.
In prima lettura abbiamo esaminato 58 emendamenti, che sono stati sostanzialmente ripresi nel testo e, con il risultato dei negoziati informali, giungiamo ora alla posizione comune che stiamo adottando e sulla quale ci sarà un accordo in seconda lettura.
Tutte le tre Istituzioni si sono impegnate molto per trovare una soluzione con e per i giovani, il principale gruppo obiettivo dai 15 ai 18 anni nell’Unione europea – circa 170 milioni di cittadini – rendendo l’Europa tangibile per loro, riducendo la burocrazia e facilitando l’accesso al programma per i giovani svantaggiati.
Nell’ambito del programma abbiamo perseguito i seguenti obiettivi: innanzitutto la promozione del senso civico. Vogliamo semplificare la cooperazione civica per i giovani, offrendo al contempo la possibilità di lavorare insieme a livello europeo, ad esempio, aumentando l’affluenza elettorale e risvegliando l’interesse per la politica.
In secondo luogo, vogliamo promuovere la solidarietà e la tolleranza tra i giovani, soprattutto per potenziare la coesione sociale nell’UE. In questo quadro potranno essere sviluppati nuovi stili di vita e modelli di convivenza tra i giovani.
Vogliamo promuovere la comprensione reciproca tra i giovani e la diversità multiculturale, che è la ricchezza dell’Europa. Vogliamo inoltre sostenere i sistemi a favore delle organizzazioni giovanili, nonché le organizzazioni della società civile attive nell’ambito giovanile, e vogliamo favorire la coesione tra i giovani anche al di là dei confini europei. Per questi obiettivi abbiamo negoziato un bilancio di 885 milioni di euro.
In qualità di relatrice ho proposto di presentare un bilancio minimo per le seguenti cinque linee d’azione, di cui “Gioventù per l’Europa” – il classico scambio studentesco – otterrà il 30 per cento dei finanziamenti.
Per quanto riguarda il “Servizio volontario europeo”, si tratta di esercitare un’attività di interesse comune e senza fini di lucro in un paese che non sia quello di residenza per un periodo compreso tra due e dodici mesi. Questa azione rappresenterà almeno il 23 per cento dell’intero pacchetto.
“Gioventù per il mondo” è un nuovo progetto che, in uno spirito di apertura, mira a favorire la comprensione per altri popoli. Questo è importante a molti livelli. A questa linea dovrebbe essere assegnato il 6 per cento della dotazione complessiva."@it12
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Anwesenheit hier im Plenum ist sicher kein Indiz für die Wichtigkeit des Themas, das wir heute behandeln. Das Aktionsprogramm „Jugend in Aktion“ für die Jahre 2007-2013 ist sicher ein Meilenstein für unsere jungen Europäerinnen und Europäer. Ich bedanke mich bei der Kommission und beim Rat für die sehr konstruktive Zusammenarbeit.
Die „Unterstützungssysteme für die Jugend“ sollten mindestens 15 % bekommen. Hier seien das Europäische Jugendforum und die Vernetzung der Jugendorganisationen und der in diesem Bereich Tätigen genannt, die damit gefördert werden.
Die Unterstützung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich soll 4 % der Mittel bekommen. Das wäre insgesamt eine Aufteilung von 76 % der Aktionslinien, was genügend Flexibilität für die Kommission bietet, je nach Bedarf noch weiter aktiv zu werden.
Es ist ein guter Ansatz, sich den Herausforderungen zu stellen. Wir haben Mittel, um die besondere Aktion „Europäische Jugendwoche“ zu fördern. Wir wollen, dass der Pakt für die Europäische Jugend, der vom Rat im Jahr 2005 geschlossen wurde, mit Leben erfüllt wird.
Es kann nicht angehen, dass wir tatenlos zusehen, wenn Unruhen unter Jugendlichen ausbrechen und Jugendliche in der Europäischen Union ohne Arbeit, ohne Perspektiven sind. Wir müssen dafür sorgen, dass die Jugendlichen eine Perspektive bekommen, und wir wollen, dass die Mitgliedstaaten diese Aktionen sehr intensiv unterstützen. Alleine können wir das Problem nicht lösen.
Deshalb geht mein Appell an die Mitgliedstaaten, sich zu engagieren. Ich empfehle dem Hohen Haus, dem gefundenen Kompromiss zuzustimmen und den Gemeinsamen Standpunkt ohne Änderungen anzunehmen.
Wir haben in der ersten Lesung 58 Änderungsvorschläge behandelt, die im Wesentlichen in den Entwurf eingearbeitet wurden, und wir gelangen mit diesem Ergebnis der informellen Verhandlungen jetzt zu dem Gemeinsamen Standpunkt, den wir annehmen und auf den wir uns in zweiter Lesung einigen können.
Alle drei Institutionen haben sich sehr bemüht, mit den und für die jungen Menschen, die Hauptzielgruppe der 15- bis 18-Jährigen in der Europäischen Union – vielleicht 170 Millionen Bürgerinnen und Bürger –, eine Lösung zu finden, die Europa für sie erfahrbar macht, die Bürokratie beim Programm abzubauen hilft und benachteiligten Jugendlichen den Zugang zum Programm erleichtern soll.
Wir haben mit dem Programm folgende allgemeine Ziele verfolgt: erstens die Förderung des Bürgersinns. Wir wollen jungen Menschen die bürgerliche Zusammenarbeit erleichtern, aber auch die Möglichkeit bieten, auf europäischer Ebene gemeinsam zu arbeiten, beispielsweise Wahlmüdigkeit zu überwinden und das Interesse an Politik zu wecken.
Zweitens: Wir wollen Solidarität und Toleranz unter jungen Menschen fördern, insbesondere zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der EU. Neue Lebensentwürfe und Modelle des Zusammenlebens junger Menschen können hier gemeinsam weiterentwickelt werden.
Wir wollen das gegenseitige Verständnis zwischen jungen Menschen fördern und die multikulturelle Vielfalt, die ja unser Reichtum in Europa ist. Wir wollen zudem die Systeme zur Unterstützung von Jugendorganisationen fördern sowie die Organisationen der Zivilgesellschaft im Jugendbereich und den Zusammenhalt im Jugendbereich auch über die europäischen Grenzen hinaus unterstützen. Dafür haben wir ein Budget von 885 Millionen Euro ausgehandelt.
Als Berichterstatterin habe ich vorgeschlagen, Mindestbudgets für die folgenden fünf Aktionslinien vorzulegen: „Jugend für Europa“ – der klassische Jugendaustausch – soll 30 % der Finanzmittel erhalten.
Beim „Europäischen Freiwilligendienst“ geht es darum, in einem anderen Land als dem Wohnsitzland eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Tätigkeit auszuüben, die mindestens zwei bis höchstens zwölf Monate dauern soll. Diese Aktion soll mindestens 23 % der Mittel ausmachen.
„Jugend für die Welt“ ist eine neue Aktionslinie, die im Geiste der Offenheit das Verständnis für andere Völker wecken soll. Das ist sehr wichtig für verschiedene Ebenen. Dafür sollten 6 % der Gesamtmittel eingesetzt werden."@lt14
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Anwesenheit hier im Plenum ist sicher kein Indiz für die Wichtigkeit des Themas, das wir heute behandeln. Das Aktionsprogramm „Jugend in Aktion“ für die Jahre 2007-2013 ist sicher ein Meilenstein für unsere jungen Europäerinnen und Europäer. Ich bedanke mich bei der Kommission und beim Rat für die sehr konstruktive Zusammenarbeit.
Die „Unterstützungssysteme für die Jugend“ sollten mindestens 15 % bekommen. Hier seien das Europäische Jugendforum und die Vernetzung der Jugendorganisationen und der in diesem Bereich Tätigen genannt, die damit gefördert werden.
Die Unterstützung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich soll 4 % der Mittel bekommen. Das wäre insgesamt eine Aufteilung von 76 % der Aktionslinien, was genügend Flexibilität für die Kommission bietet, je nach Bedarf noch weiter aktiv zu werden.
Es ist ein guter Ansatz, sich den Herausforderungen zu stellen. Wir haben Mittel, um die besondere Aktion „Europäische Jugendwoche“ zu fördern. Wir wollen, dass der Pakt für die Europäische Jugend, der vom Rat im Jahr 2005 geschlossen wurde, mit Leben erfüllt wird.
Es kann nicht angehen, dass wir tatenlos zusehen, wenn Unruhen unter Jugendlichen ausbrechen und Jugendliche in der Europäischen Union ohne Arbeit, ohne Perspektiven sind. Wir müssen dafür sorgen, dass die Jugendlichen eine Perspektive bekommen, und wir wollen, dass die Mitgliedstaaten diese Aktionen sehr intensiv unterstützen. Alleine können wir das Problem nicht lösen.
Deshalb geht mein Appell an die Mitgliedstaaten, sich zu engagieren. Ich empfehle dem Hohen Haus, dem gefundenen Kompromiss zuzustimmen und den Gemeinsamen Standpunkt ohne Änderungen anzunehmen.
Wir haben in der ersten Lesung 58 Änderungsvorschläge behandelt, die im Wesentlichen in den Entwurf eingearbeitet wurden, und wir gelangen mit diesem Ergebnis der informellen Verhandlungen jetzt zu dem Gemeinsamen Standpunkt, den wir annehmen und auf den wir uns in zweiter Lesung einigen können.
Alle drei Institutionen haben sich sehr bemüht, mit den und für die jungen Menschen, die Hauptzielgruppe der 15- bis 18-Jährigen in der Europäischen Union – vielleicht 170 Millionen Bürgerinnen und Bürger –, eine Lösung zu finden, die Europa für sie erfahrbar macht, die Bürokratie beim Programm abzubauen hilft und benachteiligten Jugendlichen den Zugang zum Programm erleichtern soll.
Wir haben mit dem Programm folgende allgemeine Ziele verfolgt: erstens die Förderung des Bürgersinns. Wir wollen jungen Menschen die bürgerliche Zusammenarbeit erleichtern, aber auch die Möglichkeit bieten, auf europäischer Ebene gemeinsam zu arbeiten, beispielsweise Wahlmüdigkeit zu überwinden und das Interesse an Politik zu wecken.
Zweitens: Wir wollen Solidarität und Toleranz unter jungen Menschen fördern, insbesondere zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der EU. Neue Lebensentwürfe und Modelle des Zusammenlebens junger Menschen können hier gemeinsam weiterentwickelt werden.
Wir wollen das gegenseitige Verständnis zwischen jungen Menschen fördern und die multikulturelle Vielfalt, die ja unser Reichtum in Europa ist. Wir wollen zudem die Systeme zur Unterstützung von Jugendorganisationen fördern sowie die Organisationen der Zivilgesellschaft im Jugendbereich und den Zusammenhalt im Jugendbereich auch über die europäischen Grenzen hinaus unterstützen. Dafür haben wir ein Budget von 885 Millionen Euro ausgehandelt.
Als Berichterstatterin habe ich vorgeschlagen, Mindestbudgets für die folgenden fünf Aktionslinien vorzulegen: „Jugend für Europa“ – der klassische Jugendaustausch – soll 30 % der Finanzmittel erhalten.
Beim „Europäischen Freiwilligendienst“ geht es darum, in einem anderen Land als dem Wohnsitzland eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Tätigkeit auszuüben, die mindestens zwei bis höchstens zwölf Monate dauern soll. Diese Aktion soll mindestens 23 % der Mittel ausmachen.
„Jugend für die Welt“ ist eine neue Aktionslinie, die im Geiste der Offenheit das Verständnis für andere Völker wecken soll. Das ist sehr wichtig für verschiedene Ebenen. Dafür sollten 6 % der Gesamtmittel eingesetzt werden."@lv13
".
Mijnheer de Voorzitter, mijnheer de commissaris, dames en heren, het aantal aanwezige afgevaardigden tijdens deze plenaire vergadering is beslist geen graadmeter voor het belang van het onderwerp dat we vandaag behandelen. Het actieprogramma "Jeugd in actie" voor de periode 2007-2013 is wel degelijk een mijlpaal voor onze jonge Europese medeburgers. Ik bedank de Commissie en de Raad voor de zeer constructieve samenwerking.
Voor de actie "Jongerenwerkers en ondersteuningssystemen" moet minstens 15 procent worden uitgetrokken. Daarmee moeten onder meer het Europees Jeugdforum en de oprichting van netwerken van jongerenorganisaties en jongerenwerkers worden gesteund.
Tot slot moet 4 procent van de middelen gaan naar de stimulering van de Europese samenwerking op het terrein van het jeugdbeleid. In totaal wordt dus 76 procent van het budget aan de acties besteed. Dat biedt de Commissie voldoende ruimte om naargelang de behoefte verdere activiteiten te ondernemen.
De beste benadering is dat we de uitdagingen aangaan. We hebben de middelen om het speciale initiatief "Europese jeugdweek" te financieren. We willen dat aan het Europees pact voor de jeugd, dat in 2005 door de Raad werd gesloten, handen en voeten wordt gegeven.
We kunnen niet werkeloos toezien wanneer er onder jongeren onlusten uitbreken of wanneer jongeren in de Europese Unie geen werk en geen perspectieven hebben. We moeten ervoor zorgen dat jongeren een perspectief wordt geboden. We willen dat de lidstaten deze acties krachtig steunen. Wij alleen kunnen het probleem niet oplossen.
Daarom doe ik een beroep op de lidstaten om zich actief voor het programma in te zetten. Ik adviseer het Parlement om met het bereikte compromis in te stemmen en het gemeenschappelijk standpunt zonder wijzigingen goed te keuren.
We hebben in eerste lezing 58 amendementen behandeld die grotendeels in het ontwerp zijn verwerkt. Met dit resultaat van de informele onderhandelingen komen we nu tot het gemeenschappelijk standpunt dat we straks kunnen aanvaarden en waarover wij het in tweede lezing eens kunnen worden.
De drie instellingen hebben erg hun best gedaan om samen met en voor de jongeren in de Europese Unie tussen de 15 en 18 jaar – de circa 170 miljoen burgers die de voornaamste doelgroep vormen – een oplossing te vinden die Europa voor hen concreet maakt, die bijdraagt aan een vermindering van de bureaucratie in het programma en die de toegang tot het programma voor kansarme jongeren moet vergemakkelijken.
We streven met het programma de volgende algemene doelen na: in de eerste plaats het bevorderen van burgerschap. We willen het voor jonge mensen gemakkelijker maken om zich te organiseren en hun ook de mogelijkheid bieden om op Europees niveau samen te werken, waardoor bijvoorbeeld verkiezingsmoeheid kan worden tegengegaan en belangstelling voor politiek kan worden gewekt.
In de tweede plaats willen we de onderlinge solidariteit en verdraagzaamheid onder jongeren bevorderen, vooral met het oog op de versterking van de sociale samenhang in de Europese Unie. Op deze wijze kunnen jongeren gezamenlijk nieuwe levensstijlen en modellen ontwikkelen om met elkaar samen te leven.
We willen het wederzijds begrip tussen jongeren bevorderen en ook de multiculturele verscheidenheid, die wij in Europa als een kostbaar bezit beschouwen. We willen daarnaast systemen ter ondersteuning van jongerenorganisaties bevorderen, maatschappelijke organisaties op jeugdgebied steunen en de samenhang tussen jongeren stimuleren, waarbij ook jongeren buiten de grenzen van Europa moeten worden betrokken. Voor dat doel hebben we in de onderhandelingen een budget van 885 miljoen euro kunnen vrijmaken.
Als rapporteur heb ik voorgesteld een minimumbudget vast te stellen voor elk van de vijf volgende acties: van de beschikbare financiële middelen moet 30 procent gaan naar "Jeugd voor Europa" – de traditionele uitwisselingen van jongeren.
Het "Europees vrijwilligerswerk" houdt in dat men gedurende een periode van minimaal twee en maximaal twaalf maanden een activiteit van algemeen nut en zonder winstoogmerk verricht in een ander land dan waar men woont. Voor deze actie moet minstens 23 procent van de middelen beschikbaar zijn.
"Jeugd voor de wereld" is een nieuwe actie die het begrip voor andere volkeren wil stimuleren door te pleiten voor een open blik op de wereld. Dat is op verschillende niveaus erg belangrijk. Daarvoor moet 6 procent van de totale middelen worden gereserveerd."@nl3
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Anwesenheit hier im Plenum ist sicher kein Indiz für die Wichtigkeit des Themas, das wir heute behandeln. Das Aktionsprogramm „Jugend in Aktion“ für die Jahre 2007-2013 ist sicher ein Meilenstein für unsere jungen Europäerinnen und Europäer. Ich bedanke mich bei der Kommission und beim Rat für die sehr konstruktive Zusammenarbeit.
Die „Unterstützungssysteme für die Jugend“ sollten mindestens 15 % bekommen. Hier seien das Europäische Jugendforum und die Vernetzung der Jugendorganisationen und der in diesem Bereich Tätigen genannt, die damit gefördert werden.
Die Unterstützung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich soll 4 % der Mittel bekommen. Das wäre insgesamt eine Aufteilung von 76 % der Aktionslinien, was genügend Flexibilität für die Kommission bietet, je nach Bedarf noch weiter aktiv zu werden.
Es ist ein guter Ansatz, sich den Herausforderungen zu stellen. Wir haben Mittel, um die besondere Aktion „Europäische Jugendwoche“ zu fördern. Wir wollen, dass der Pakt für die Europäische Jugend, der vom Rat im Jahr 2005 geschlossen wurde, mit Leben erfüllt wird.
Es kann nicht angehen, dass wir tatenlos zusehen, wenn Unruhen unter Jugendlichen ausbrechen und Jugendliche in der Europäischen Union ohne Arbeit, ohne Perspektiven sind. Wir müssen dafür sorgen, dass die Jugendlichen eine Perspektive bekommen, und wir wollen, dass die Mitgliedstaaten diese Aktionen sehr intensiv unterstützen. Alleine können wir das Problem nicht lösen.
Deshalb geht mein Appell an die Mitgliedstaaten, sich zu engagieren. Ich empfehle dem Hohen Haus, dem gefundenen Kompromiss zuzustimmen und den Gemeinsamen Standpunkt ohne Änderungen anzunehmen.
Wir haben in der ersten Lesung 58 Änderungsvorschläge behandelt, die im Wesentlichen in den Entwurf eingearbeitet wurden, und wir gelangen mit diesem Ergebnis der informellen Verhandlungen jetzt zu dem Gemeinsamen Standpunkt, den wir annehmen und auf den wir uns in zweiter Lesung einigen können.
Alle drei Institutionen haben sich sehr bemüht, mit den und für die jungen Menschen, die Hauptzielgruppe der 15- bis 18-Jährigen in der Europäischen Union – vielleicht 170 Millionen Bürgerinnen und Bürger –, eine Lösung zu finden, die Europa für sie erfahrbar macht, die Bürokratie beim Programm abzubauen hilft und benachteiligten Jugendlichen den Zugang zum Programm erleichtern soll.
Wir haben mit dem Programm folgende allgemeine Ziele verfolgt: erstens die Förderung des Bürgersinns. Wir wollen jungen Menschen die bürgerliche Zusammenarbeit erleichtern, aber auch die Möglichkeit bieten, auf europäischer Ebene gemeinsam zu arbeiten, beispielsweise Wahlmüdigkeit zu überwinden und das Interesse an Politik zu wecken.
Zweitens: Wir wollen Solidarität und Toleranz unter jungen Menschen fördern, insbesondere zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der EU. Neue Lebensentwürfe und Modelle des Zusammenlebens junger Menschen können hier gemeinsam weiterentwickelt werden.
Wir wollen das gegenseitige Verständnis zwischen jungen Menschen fördern und die multikulturelle Vielfalt, die ja unser Reichtum in Europa ist. Wir wollen zudem die Systeme zur Unterstützung von Jugendorganisationen fördern sowie die Organisationen der Zivilgesellschaft im Jugendbereich und den Zusammenhalt im Jugendbereich auch über die europäischen Grenzen hinaus unterstützen. Dafür haben wir ein Budget von 885 Millionen Euro ausgehandelt.
Als Berichterstatterin habe ich vorgeschlagen, Mindestbudgets für die folgenden fünf Aktionslinien vorzulegen: „Jugend für Europa“ – der klassische Jugendaustausch – soll 30 % der Finanzmittel erhalten.
Beim „Europäischen Freiwilligendienst“ geht es darum, in einem anderen Land als dem Wohnsitzland eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Tätigkeit auszuüben, die mindestens zwei bis höchstens zwölf Monate dauern soll. Diese Aktion soll mindestens 23 % der Mittel ausmachen.
„Jugend für die Welt“ ist eine neue Aktionslinie, die im Geiste der Offenheit das Verständnis für andere Völker wecken soll. Das ist sehr wichtig für verschiedene Ebenen. Dafür sollten 6 % der Gesamtmittel eingesetzt werden."@pl16
".
Senhores Presidente, Senhor Comissário, minhas Senhoras e meus Senhores, o número de deputados presentes neste plenário não reflecte com toda a certeza a importância deste assunto, e o programa ‘Juventude em Acção’ para o período de 2007 a 2013 constitui certamente um marco para os nossos jovens concidadãos europeus. Quero agradecer à Comissão e ao Conselho a sua colaboração construtiva.
Os ‘sistemas de apoio à juventude’ deverão receber pelo menos 15%, tratando-se neste caso do Forum Europeu da Juventude e da rede de organizações de jovens e pessoas activas neste campo que o Forum apoia.
Propõe-se que 4% dos fundos sejam consagrados à cooperação europeia entre jovens; deste modo, a repartição por 76% dos sectores deixaria suficiente flexibilidade à Comissão para se envolver de forma mais dinâmica onde se revele necessário.
A atitude correcta consiste em enfrentar os desafios. Dispomos de fundos para apoiar o projecto especial ‘Semana Europeia da Juventude’ e queremos que o Pacto para a Juventude Europeia, concluído pelo Conselho em 2005, se torne uma realidade viva.
Não podemos aceitar ficar de braços cruzados perante o eclodir de desordens entre jovens e a falta de emprego e de perspectivas para a juventude na União Europeia. É necessário garantir expectativas para os jovens e queremos que os Estados-Membros apoiem sem reservas estes projectos, pois não podemos lidar sozinhos com o problema.
Apelo deste modo ao envolvimento empenhado dos Estados-Membros. Recomendo que esta Câmara aprove o compromisso que alcançámos e adopte a Posição Comum inalterada.
Na fase de primeira leitura, examinámos 58 alterações, a maioria das quais foram integradas no projecto de resolução, e foi esse resultado das negociações informais que nos permitiu chegar agora à Posição Comum, a qual podemos aceitar e acordar em segunda leitura.
Ao trabalhar em parceria e em prol dos jovens entre os 15 e os 28 anos de idade - os cerca de 170 milhões de cidadãos que constituem a primeira preocupação da União Europeia - as três Instituições esforçaram-se por encontrar uma solução que torne a Europa uma realidade para a juventude, reduzindo a burocracia e facilitando o acesso ao programa por parte dos jovens desfavorecidos.
Este programa foi elaborado com base numa série de objectivos gerais. O primeiro consiste na promoção da cidadania. Queremos que seja mais fácil os jovens trabalharem juntos enquanto membros da sociedade e oferecer-lhes também oportunidades de cooperarem a nível europeu, procurando desse modo entre outras coisas, ultrapassar a apatia eleitoral e despertar neles o interesse pela política.
Em segundo lugar, desejamos promover a solidariedade e a tolerância entre os jovens, com vista sobretudo a uma maior coesão social na UE. Desta forma tornar-se-á possível para os jovens, em conjunto, desenvolverem novos estilos de vida e modelos de coexistência.
Desejamos incentivar a compreensão mútua entre os jovens e a diversidade cultural que prezamos na Europa. Também queremos desenvolver sistemas de apoio a organizações de juventude e estruturas jovens da sociedade civil e promover a coesão entre jovens, mesmo além das fronteiras da Europa. Foi com estes objectivos em mente que negociámos um orçamento de 885 milhões de euros.
Na minha qualidade de relatora, propus a apresentação de orçamentos mínimos para as cinco rubricas que passo a descrever. Do financiamento disponível, 30% destina-se ao intercâmbio tradicional ‘Juventude para a Europa’.
O ‘Serviço Voluntário Europeu’ destina-se a envolver jovens, por períodos de dois a doze meses, numa actividade filantrópica sem fins lucrativos num país estrangeiro; este projecto receberá 23% dos fundos.
‘Juventude para o Mundo’ é um novo projecto destinado a incentivar o conhecimento de outros povos num espírito de abertura, o que é muito importante a vários níveis, e ao qual serão afectados 6% dos recursos."@pt17
"Herr Präsident, Herr Kommissar, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Anwesenheit hier im Plenum ist sicher kein Indiz für die Wichtigkeit des Themas, das wir heute behandeln. Das Aktionsprogramm „Jugend in Aktion“ für die Jahre 2007-2013 ist sicher ein Meilenstein für unsere jungen Europäerinnen und Europäer. Ich bedanke mich bei der Kommission und beim Rat für die sehr konstruktive Zusammenarbeit.
Die „Unterstützungssysteme für die Jugend“ sollten mindestens 15 % bekommen. Hier seien das Europäische Jugendforum und die Vernetzung der Jugendorganisationen und der in diesem Bereich Tätigen genannt, die damit gefördert werden.
Die Unterstützung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich soll 4 % der Mittel bekommen. Das wäre insgesamt eine Aufteilung von 76 % der Aktionslinien, was genügend Flexibilität für die Kommission bietet, je nach Bedarf noch weiter aktiv zu werden.
Es ist ein guter Ansatz, sich den Herausforderungen zu stellen. Wir haben Mittel, um die besondere Aktion „Europäische Jugendwoche“ zu fördern. Wir wollen, dass der Pakt für die Europäische Jugend, der vom Rat im Jahr 2005 geschlossen wurde, mit Leben erfüllt wird.
Es kann nicht angehen, dass wir tatenlos zusehen, wenn Unruhen unter Jugendlichen ausbrechen und Jugendliche in der Europäischen Union ohne Arbeit, ohne Perspektiven sind. Wir müssen dafür sorgen, dass die Jugendlichen eine Perspektive bekommen, und wir wollen, dass die Mitgliedstaaten diese Aktionen sehr intensiv unterstützen. Alleine können wir das Problem nicht lösen.
Deshalb geht mein Appell an die Mitgliedstaaten, sich zu engagieren. Ich empfehle dem Hohen Haus, dem gefundenen Kompromiss zuzustimmen und den Gemeinsamen Standpunkt ohne Änderungen anzunehmen.
Wir haben in der ersten Lesung 58 Änderungsvorschläge behandelt, die im Wesentlichen in den Entwurf eingearbeitet wurden, und wir gelangen mit diesem Ergebnis der informellen Verhandlungen jetzt zu dem Gemeinsamen Standpunkt, den wir annehmen und auf den wir uns in zweiter Lesung einigen können.
Alle drei Institutionen haben sich sehr bemüht, mit den und für die jungen Menschen, die Hauptzielgruppe der 15- bis 18-Jährigen in der Europäischen Union – vielleicht 170 Millionen Bürgerinnen und Bürger –, eine Lösung zu finden, die Europa für sie erfahrbar macht, die Bürokratie beim Programm abzubauen hilft und benachteiligten Jugendlichen den Zugang zum Programm erleichtern soll.
Wir haben mit dem Programm folgende allgemeine Ziele verfolgt: erstens die Förderung des Bürgersinns. Wir wollen jungen Menschen die bürgerliche Zusammenarbeit erleichtern, aber auch die Möglichkeit bieten, auf europäischer Ebene gemeinsam zu arbeiten, beispielsweise Wahlmüdigkeit zu überwinden und das Interesse an Politik zu wecken.
Zweitens: Wir wollen Solidarität und Toleranz unter jungen Menschen fördern, insbesondere zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der EU. Neue Lebensentwürfe und Modelle des Zusammenlebens junger Menschen können hier gemeinsam weiterentwickelt werden.
Wir wollen das gegenseitige Verständnis zwischen jungen Menschen fördern und die multikulturelle Vielfalt, die ja unser Reichtum in Europa ist. Wir wollen zudem die Systeme zur Unterstützung von Jugendorganisationen fördern sowie die Organisationen der Zivilgesellschaft im Jugendbereich und den Zusammenhalt im Jugendbereich auch über die europäischen Grenzen hinaus unterstützen. Dafür haben wir ein Budget von 885 Millionen Euro ausgehandelt.
Als Berichterstatterin habe ich vorgeschlagen, Mindestbudgets für die folgenden fünf Aktionslinien vorzulegen: „Jugend für Europa“ – der klassische Jugendaustausch – soll 30 % der Finanzmittel erhalten.
Beim „Europäischen Freiwilligendienst“ geht es darum, in einem anderen Land als dem Wohnsitzland eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Tätigkeit auszuüben, die mindestens zwei bis höchstens zwölf Monate dauern soll. Diese Aktion soll mindestens 23 % der Mittel ausmachen.
„Jugend für die Welt“ ist eine neue Aktionslinie, die im Geiste der Offenheit das Verständnis für andere Völker wecken soll. Das ist sehr wichtig für verschiedene Ebenen. Dafür sollten 6 % der Gesamtmittel eingesetzt werden."@sl19
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Herr talman, herr kommissionsledamot, mina damer och herrar! Det antal ledamöter som är närvarande här i plenum ger förvisso ingen antydan om vikten av denna fråga, och programmet ”Aktiv ungdom” för perioden 2007–2013 är säkerligen en milstolpe för våra unga medborgare i Europa. Jag vill tacka kommissionen och rådet för deras mycket konstruktiva samarbete.
”Stödstrukturer för ungdom” ska få minst 15 procent; därmed menas Europeiska ungdomsforumet och det nätverk med ungdomsorganisationer och personer som är aktiva på detta område, vilka det stöder.
Meningen är att 4 procent av medlen ska gå till att stödja europeiskt samarbete på ungdomsområdet, vilket skulle innebära att fördelningen omfattar 76 procent av sektorerna, och det skulle ge kommissionen tillräckligt med flexibilitet för att engagera sig mer aktivt där det behövs.
Att möta utmaningar är den rätta strategin. Vi har medel att stödja specialprojektet ”Europeiska ungdomsveckan”, och vi vill att Europeiska ungdomspakten, som rådet beslutade om 2005, får liv.
Det kan inte accepteras att vi bara skulle titta på och inte göra något medan oroligheter utbryter bland ungdomar och medan ungdomar i Europeiska unionen saknar arbeten och framtidsutsikter. Vi måste se till att ungdomar har något att se fram mot, och vi vill att medlemsstaterna ska ge dessa projekt sitt helhjärtade stöd, för vi kan inte ta itu med problemet på egen hand.
Jag vädjar därför till medlemsstaterna att sätta i gång. Jag rekommenderar att parlamentet samtycker till den kompromiss som vi har kommit fram till och godkänner den gemensamma ståndpunkten utan ändringar.
Vid förstabehandlingen arbetade vi oss igenom 58 ändringsförslag av vilka de flesta togs upp i förslaget till beslut, och det är tack vare resultatet av dessa informella förhandlingar som vi nu kommer fram till den gemensamma ståndpunkt som vi kan godta och som vi kan enas om vid andrabehandlingen.
I och med att alla tre institutionerna har arbetat både med och för ungdomar i åldern 15–18 år, de kanske ungefär 170 miljoner medborgare som är Europeiska unionens viktigaste angelägenhet, har de strävat efter att hitta en lösning som gör Europa verkligt för dem, som bidrar till att göra programmet mindre byråkratiskt och gör det mer lättillgängligt för mindre gynnade ungdomar.
Med detta program har vi haft en rad allmänna målsättningar i åtanke. Den första är att främja medborgarandan. Vi vill göra det lättare för ungdomar att arbeta tillsammans som samhällsmedlemmar medan vi även ger dem möjlighet att samarbeta på EU-nivå och därigenom bland annat övervinna valskolk och väcka deras intresse för politik.
För det andra vill vi främja solidaritet och tolerans bland ungdomar, särskilt som en väg till större social sammanhållning inom EU. På så sätt kommer det att bli möjligt för ungdomar att gemensamt utveckla nya livsstilar och modeller för att leva tillsammans.
Vi vill främja ömsesidig förståelse mellan ungdomar och den multikulturella mångfald som vi uppskattar i Europa. Vi vill också främja system för att stödja ungdomsverksamhet och det civila samhällets organisationer på ungdomsområdet och sammanhållningen bland ungdomar även utanför Europas gränser. Det är med dessa föresatser i åtanke som vi har förhandlat om en budget på 885 miljoner euro.
I min egenskap av föredragande har jag föreslagit att det läggs fram minimibudgetar för följande fem titlar. Av de tillgängliga medlen ska 30 procent gå till det traditionella ungdomsutbytet ”Ungdom för Europa”.
Målet för ”Europeisk volontärtjänst” är deltagande under en period på mellan två och tolv månader i oavlönad verksamhet till förmån för det allmänna i ett annat land än bosättningslandet, och detta projekt ska få 23 procent av medlen.
”Ungdom i världen” är nytt projekt som syftar till att väcka förståelse för andra folk i en anda av öppenhet, vilket är mycket viktigt på olika nivåer, och som 6 procent av de totala resurserna ska anslås till."@sv21
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