Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2006-06-14-Speech-3-257"

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"en.20060614.19.3-257"6
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". Herr Präsident, meine Damen und Herren! Zur Frage des Abgeordneten Posselt, die in dieser Form auch schon einmal gestellt wurde, kann ich wieder nur bestätigen, was ich schon einmal gesagt habe: Es gibt keine Koppelung von Beitrittsverhandlungen. Natürlich ergeben sich aus der faktischen Handhabung des Kalenders bei Beitrittsverhandlungen mit mehreren Kandidatenländern Parallelitäten. Aber sowohl das wie auch die analytische Prüfung und nicht zuletzt die Verhandlungen werden selbstverständlich mit jedem Land getrennt geführt. Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass eines der Grundprinzipien von Beitrittsverhandlungen lautet, die Verhandlungen auf die eigenen Leistungen der einzelnen Länder, mit denen verhandelt wird, zu stützen, und keine Querverbindungen herzustellen. Auch das Tempo der Verhandlungsfortschritte hängt einzig und allein davon ab, welche Fortschritte die einzelnen Kandidaten bei der Erfüllung der Voraussetzungen für die Mitgliedschaft erzielen. Es hat eine Parallelität gegeben, die jedoch eher aus praktischen Gründen entstanden ist, weil eben die Kommission die ersten Berichte für die Türkei und Kroatien nahezu gleichzeitig vorgelegt hat und sie daher auch gleichzeitig behandelt wurden. Dennoch gab es — wie sich auch schon vor zwei Tagen gezeigt hat — durchaus unterschiedliche Behandlungen und unterschiedliche Ergebnisse, und ich glaube, dass es auch in Zukunft zu einer Entkoppelung kommen kann — gibt es diese Koppelung ja sowieso nicht — wenn z. B. nur für eines der beiden Länder zur Eröffnung von Verhandlungskapiteln von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und dann auch von den europäischen Mitgliedstaaten bestätigt werden, oder die beiden Beitrittskandidaten diese zu verschiedenen Zeitpunkten erfüllen. Wir stehen am Anfang dieser Verhandlungen; es handelt sich um 36 Kapitel inklusive d. h. es wird sicherlich auch praktisch sehr bald zu einem Auseinanderdriften im Rhythmus der Verhandlungen kommen."@de9
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"Herr Präsident, meine Damen und Herren! Zur Frage des Abgeordneten Posselt, die in dieser Form auch schon einmal gestellt wurde, kann ich wieder nur bestätigen, was ich schon einmal gesagt habe: Es gibt keine Koppelung von Beitrittsverhandlungen. Natürlich ergeben sich aus der faktischen Handhabung des Kalenders bei Beitrittsverhandlungen mit mehreren Kandidatenländern Parallelitäten. Aber sowohl das wie auch die analytische Prüfung und nicht zuletzt die Verhandlungen werden selbstverständlich mit jedem Land getrennt geführt. Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass eines der Grundprinzipien von Beitrittsverhandlungen lautet, die Verhandlungen auf die eigenen Leistungen der einzelnen Länder, mit denen verhandelt wird, zu stützen, und keine Querverbindungen herzustellen. Auch das Tempo der Verhandlungsfortschritte hängt einzig und allein davon ab, welche Fortschritte die einzelnen Kandidaten bei der Erfüllung der Voraussetzungen für die Mitgliedschaft erzielen. Es hat eine Parallelität gegeben, die jedoch eher aus praktischen Gründen entstanden ist, weil eben die Kommission die ersten Berichte für die Türkei und Kroatien nahezu gleichzeitig vorgelegt hat und sie daher auch gleichzeitig behandelt wurden. Dennoch gab es — wie sich auch schon vor zwei Tagen gezeigt hat — durchaus unterschiedliche Behandlungen und unterschiedliche Ergebnisse, und ich glaube, dass es auch in Zukunft zu einer Entkoppelung kommen kann — gibt es diese Koppelung ja sowieso nicht — wenn z.B. nur für eines der beiden Länder zur Eröffnung von Verhandlungskapiteln von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und dann auch von den europäischen Mitgliedstaaten bestätigt werden, oder die beiden Beitrittskandidaten diese zu verschiedenen Zeitpunkten erfüllen. Wir stehen am Anfang dieser Verhandlungen; es handelt sich um 36 Kapitel inklusive d.h. es wird sicherlich auch praktisch sehr bald zu einem Auseinanderdriften im Rhythmus der Verhandlungen kommen."@cs1
"Hr. formand, mine damer og herrer! På hr. Posselts spørgsmål, som er blevet stillet tidligere i samme form, kan jeg igen kun bekræfte, hvad jeg allerede har sagt en gang, nemlig at der ikke findes nogen sammenkobling af tiltrædelsesforhandlinger. Naturligvis betyder den praktiske kalenderplanlægning af tiltrædelsesforhandlinger med flere kandidatlande, at der opstår paralleliteter. Men både og den analytiske kontrol og ikke mindst selve forhandlingerne føres naturligvis særskilt med hvert land. Jeg vil gerne endnu en gang minde om, at et af de grundlæggende principper for tiltrædelsesforhandlinger er, at forhandlingerne bygger på præstationerne i de enkelte lande, der forhandles med, og at der ikke etableres tværgående forbindelser. Ligeledes afhænger tempoet i forhandlingsfremskridtene ene og alene af, hvilke fremskridt de enkelte kandidater gør med at opfylde forudsætningerne for medlemsskab. Der har været en parallelitet, men den opstod af praktiske grunde, fordi Kommissionen fremlagde rapporterne fro Tyrkiet og Kroatien næsten samtidig, og de blev derfor også behandlet samtidig. Alligevel var der - som det også viste sig for to dage siden - forskellige behandlinger og forskellige resultater, og jeg tror, at der fremover også kan komme en de facto-afkobling - de jure findes denne kobling jo ikke - hvis Kommissionen f.eks. kun foreslår benchmarks til åbning af forhandlingskapitler for et af de to lande, og disse bekræftes af medlemsstaterne, eller hvis de to tiltrædelseskandidater opfylder disse benchmarks på forskellige tidspunkter. Vi står ved begyndelsen af disse forhandlinger. Der er tale om 36 kapitler inklusive og derfor vil rytmen i forhandlingerne sikker også rent praktisk meget snart glide fra hinanden."@da2
"Κύριε Πρόεδρε, κυρίες και κύριοι, απαντώντας στην ερώτηση του κ. Posselt –που έχει τεθεί ξανά με αυτήν τη μορφή– δεν μπορώ παρά να επιβεβαιώσω αυτό που είπα προηγουμένως: δεν υπάρχει σύνδεση μεταξύ διαφορετικών ενταξιακών διαπραγματεύσεων. Φυσικά, μπορούν να εμφανιστούν παραλληλισμοί εξαιτίας του ότι προγραμματίζονται ενταξιακές διαπραγματεύσεις με διάφορες υποψήφιες χώρες. Όμως, οι διαδικασίες για την ένταξη –ο έλεγχος και η αναλυτική εξέταση, αλλά και οι διαπραγματεύσεις, που είναι σημαντικές– διεξάγονται φυσικά με κάθε χώρα ξεχωριστά. Θα ήθελα να σας υπενθυμίσω ότι μία από τις βασικές αρχές των ενταξιακών διαπραγματεύσεων είναι ότι η κάθε μία από αυτές βασίζεται στις ατομικές επιδόσεις της εκάστοτε χώρας και ότι δεν μπορούν να γίνουν διασυνδέσεις. Η ταχύτητα της προόδου των διαπραγματεύσεων εξαρτάται μόνο από το μέτρο της προόδου της υποψήφιας χώρας ως προς την εκπλήρωση των προϋποθέσεων για την ένταξη. Υπήρξε μια παραλληλία, αν και οι λόγοι ήταν κυρίως πρακτικοί, απλά επειδή η Επιτροπή εκπόνησε τις πρώτες εκθέσεις ελέγχου για την Τουρκία και την Κροατία σχεδόν ταυτόχρονα, και έτσι εξετάστηκαν το ίδιο διάστημα. Παρόλα αυτά, όπως φάνηκε πριν από δύο ημέρες, αντιμετωπίστηκαν εντελώς διαφορετικά και με εντελώς διαφορετικά αποτελέσματα, και πιστεύω ότι στο μέλλον μπορεί να προκύψει μια αποσύνδεση –η σύνδεση αυτή οπωσδήποτε δεν υπάρχει εάν, για παράδειγμα, η Ευρωπαϊκή Επιτροπή προτείνει μόνο για μία από αυτές τις δύο υποψήφιες χώρες έλεγχο επιδόσεων για να ανοίξουν τα κεφάλαια των διαπραγματεύσεων, και εάν αυτά τα κριτήρια επιβεβαιωθούν ύστερα από τα κράτη μέλη ή εάν οι δύο υποψήφιες χώρες εκπληρώσουν τα εν λόγω κριτήρια σε διαφορετικές χρονικές στιγμές. Είμαστε στην αρχή αυτών των διαπραγματεύσεων και το επόμενο μέλημά μας είναι το κεφάλαιο 36 που περιλαμβάνει τις άλλες υποθέσεις. Με άλλα λόγια, στην πράξη και λόγω του ρυθμού των διαπραγματεύσεων, είναι πιθανόν οι δύο χώρες να αποκλίνουν πολύ σύντομα μεταξύ τους."@el10
". Mr President, ladies and gentlemen, in response to Mr Posselt’s question – one that has already been asked in this form – I can only confirm what I said before: there is no connection between different accession negotiations. Of course, because of the fact of scheduling accession negotiations with several candidate countries, certain parallels may arise. However, the accession procedures – the screening, the analytical test and, importantly, the negotiations – are of course carried out separately with each country. I would like to remind you that one of the fundamental principles of the accession negotiations is that every negotiation is based upon the individual achievements of the individual country concerned, and that cross-connections can not be made. The speed of progress in the negotiations depends solely on the extent to which the individual candidate makes progress in fulfilling the conditions for accession. A parallel has arisen, although mainly for practical reasons, simply because the Commission produced the first screening reports on Turkey and Croatia at almost exactly the same time, and so they were dealt with at the same time. Nevertheless – as was evident two days ago – they were treated completely differently and with entirely different results; and I believe that this connection may be broken again in the future – this connection does not exist in any case – if, for example, the European Commission proposes benchmarks to open the negotiation chapters for only one of the two candidate countries, and if these benchmarks are then confirmed by the Member States; or, if the two accession candidates fulfil these benchmarks at different times. We stand at the beginning of these negotiations; our next concern is Chapter 36 including other business; in other words, in practical terms and due to the rhythm of negotiations, the two are very soon likely to drift apart from each other."@en4
"Señor Presidente, Señorías, en respuesta a la pregunta del señor Posselt –que ya se había formulado anteriormente de esta manera– solo puedo confirmar lo que he dicho con anterioridad: no hay relación entre distintas negociaciones de adhesión. Desde luego, a la hora de programar las negociaciones de adhesión con varios países candidatos, pueden surgir ciertos paralelismos. No obstante, los procedimientos de adhesión –la evaluación, la prueba analítica y, sobre todo, las negociaciones– se realizan sin duda por separado con cada país. Quisiera recordarles que uno de los principios fundamentales de las negociaciones de adhesión es que toda negociación se basa en los logros particulares del país en cuestión, y que no pueden establecerse conexiones cruzadas entre ellas. El ritmo del progreso de las negociaciones depende únicamente del avance individual de cada candidato en el cumplimiento de las condiciones para la adhesión. Ha surgido un paralelismo, aunque sobre todo por motivos prácticos, y simplemente porque la Comisión elaboró los primeros informes de evaluación sobre Turquía y Croacia casi exactamente al mismo tiempo, por lo que se trataron simultáneamente. No obstante –como quedó patente hace dos días– fueron tratados de forma totalmente distinta y con resultados totalmente distintos; y creo que esta conexión de hecho podría romperse de nuevo en el futuro –esta conexión no existe de derecho en ningún caso– si, por ejemplo, la Comisión Europea propone referencias comparativas para abrir los capítulos de negociación para uno de los dos países candidatos y si estas referencias comparativas son confirmadas luego por los Estados miembros o si los dos países candidatos a la adhesión cumplen estas referencias comparativas en momentos distintos. Nos encontramos al comienzo de estas negociaciones; nuestra próxima preocupación es el Capítulo 36, con inclusión de otros asuntos; dicho de otro modo, en términos prácticos y debido al ritmo de las negociaciones, posiblemente ambos se distancien en breve."@es20
"Herr Präsident, meine Damen und Herren! Zur Frage des Abgeordneten Posselt, die in dieser Form auch schon einmal gestellt wurde, kann ich wieder nur bestätigen, was ich schon einmal gesagt habe: Es gibt keine Koppelung von Beitrittsverhandlungen. Natürlich ergeben sich aus der faktischen Handhabung des Kalenders bei Beitrittsverhandlungen mit mehreren Kandidatenländern Parallelitäten. Aber sowohl das wie auch die analytische Prüfung und nicht zuletzt die Verhandlungen werden selbstverständlich mit jedem Land getrennt geführt. Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass eines der Grundprinzipien von Beitrittsverhandlungen lautet, die Verhandlungen auf die eigenen Leistungen der einzelnen Länder, mit denen verhandelt wird, zu stützen, und keine Querverbindungen herzustellen. Auch das Tempo der Verhandlungsfortschritte hängt einzig und allein davon ab, welche Fortschritte die einzelnen Kandidaten bei der Erfüllung der Voraussetzungen für die Mitgliedschaft erzielen. Es hat eine Parallelität gegeben, die jedoch eher aus praktischen Gründen entstanden ist, weil eben die Kommission die ersten Berichte für die Türkei und Kroatien nahezu gleichzeitig vorgelegt hat und sie daher auch gleichzeitig behandelt wurden. Dennoch gab es — wie sich auch schon vor zwei Tagen gezeigt hat — durchaus unterschiedliche Behandlungen und unterschiedliche Ergebnisse, und ich glaube, dass es auch in Zukunft zu einer Entkoppelung kommen kann — gibt es diese Koppelung ja sowieso nicht — wenn z.B. nur für eines der beiden Länder zur Eröffnung von Verhandlungskapiteln von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und dann auch von den europäischen Mitgliedstaaten bestätigt werden, oder die beiden Beitrittskandidaten diese zu verschiedenen Zeitpunkten erfüllen. Wir stehen am Anfang dieser Verhandlungen; es handelt sich um 36 Kapitel inklusive d.h. es wird sicherlich auch praktisch sehr bald zu einem Auseinanderdriften im Rhythmus der Verhandlungen kommen."@et5
". Arvoisa puhemies, hyvät parlamentin jäsenet, vastaan jäsen Posseltin kysymykseen – joka on jo esitetty kertaalleen tässä muodossa – että voin ainoastaan vahvistaa sen, mitä totesin jo aiemmin: liittymisneuvotteluja ei ole kytketty toisiinsa millään tavoin. Useiden hakijavaltioiden liittymisneuvottelujen aikataulujen yhteensovittamisen takia tiettyjä rinnakkaisuuksia voi tietenkin ilmetä. Liittymismenettelyt – arviointi, analyyttinen tarkastelu ja, mikä tärkeintä, neuvottelut – toteutetaan tietenkin erikseen jokaisen maan kanssa. Haluan muistuttaa teitä siitä, että eräs liittymisneuvottelujen perusperiaate on se, että jokainen neuvottelu perustuu kyseisen maan yksilöllisiin saavutuksiin ja ettei mitään kytkentöjä voida tehdä. Neuvottelujen etenemisvauhti määräytyy yksistään sen perusteella, miten hyvin yksittäinen hakijavaltio edistyy liittymisehtojen täyttämisessä. Lähinnä käytännön syistä on kuitenkin ilmennyt rinnakkaisuutta, mikä johtuu yksinkertaisesti siitä, että komissio on laatinut Turkkia ja Kroatiaa koskevat ensimmäiset arviointikertomukset lähes samanaikaisesti, jolloin niitä myös käsiteltiin samaan aikaan. Kuten kävi ilmi kaksi päivää sitten, kertomuksia käsiteltiin kuitenkin täysin eri tavoin ja tulokset olivat täysin erilaiset, ja mielestäni tällainen tosiasiallinen kytkentä voidaan purkaa uudelleen myös tulevaisuudessa – lain nojalla tällaista kytkentää ei missään tapauksessa ole – esimerkiksi jos Euroopan komissio ehdottaa vertailuperusteita avatakseen neuvottelulukuja vain toisen hakijavaltion kanssa ja jos jäsenvaltiot vahvistavat nämä vertailuperusteet tai jos nämä kaksi hakijavaltiota täyttävät kyseiset vertailuperusteet eri aikaan. Olemme neuvottelujen alkuvaiheessa, ja seuraavaksi käsittelemme lukua 36, joka koskee muita asioita. Toisin sanoen käytännön syistä ja neuvottelujen etenemisvauhdin takia nämä kaksi valtiota hyvin todennäköisesti ajautuvat pian kauemmas toisistaan."@fi7
". Monsieur le Président, Mesdames et Messieurs, pour répondre à la question de M. Posselt - qui a déjà été posée sous cette forme -, je ne puis que confirmer ce que j’ai dit auparavant: il n’y a aucun lien entre les différentes négociations d’adhésion. Bien sûr, dans la mesure où des négociations d’adhésion sont programmées avec plusieurs pays candidats, certains parallèles peuvent émerger. Toutefois, les procédures d’adhésion - sélection, test analytique et, élément important, les négociations - sont évidemment menées séparément avec chaque pays. Je voudrais vous rappeler que l’un des principes fondamentaux des négociations d’adhésion est que toute négociation est fondée sur les résultats engrangés par chacun des pays concernés, et qu’aucun lien croisé ne peut être établi. La rapidité des progrès dans les négociations dépend uniquement de la vitesse des progrès du pays en vue de satisfaire aux conditions d’adhésion. Un parallèle s’est établi, encore que ce fût pour des motifs essentiellement pratiques, pour la simple raison que la Commission a produit les premiers rapports de sélection sur la Turquie et le Croatie presque exactement au même moment, et elles ont donc été traitées simultanément. Néanmoins - ainsi qu’il est apparu il y a deux jours -, elles ont été traitées tout à fait à part et avec des résultats entièrement différents. Et je pense que cette association pourra à nouveau être brisée à l’avenir - en toute hypothèse, cette association n’existe pas si, par exemple, la Commission européenne propose des en vue d’ouvrir les chapitres des négociations avec un seul des deux pays candidats, et si ces sont ensuite confirmés par les États membres; ou si les deux pays candidats satisfont ces à différents moments. Nous en sommes au début des négociations, et notre prochaine préoccupation sera le chapitre 36, y compris les ; en d’autres mots, concrètement et vu le rythme des négociations, les deux devraient très rapidement se distancer."@fr8
"Herr Präsident, meine Damen und Herren! Zur Frage des Abgeordneten Posselt, die in dieser Form auch schon einmal gestellt wurde, kann ich wieder nur bestätigen, was ich schon einmal gesagt habe: Es gibt keine Koppelung von Beitrittsverhandlungen. Natürlich ergeben sich aus der faktischen Handhabung des Kalenders bei Beitrittsverhandlungen mit mehreren Kandidatenländern Parallelitäten. Aber sowohl das wie auch die analytische Prüfung und nicht zuletzt die Verhandlungen werden selbstverständlich mit jedem Land getrennt geführt. Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass eines der Grundprinzipien von Beitrittsverhandlungen lautet, die Verhandlungen auf die eigenen Leistungen der einzelnen Länder, mit denen verhandelt wird, zu stützen, und keine Querverbindungen herzustellen. Auch das Tempo der Verhandlungsfortschritte hängt einzig und allein davon ab, welche Fortschritte die einzelnen Kandidaten bei der Erfüllung der Voraussetzungen für die Mitgliedschaft erzielen. Es hat eine Parallelität gegeben, die jedoch eher aus praktischen Gründen entstanden ist, weil eben die Kommission die ersten Berichte für die Türkei und Kroatien nahezu gleichzeitig vorgelegt hat und sie daher auch gleichzeitig behandelt wurden. Dennoch gab es — wie sich auch schon vor zwei Tagen gezeigt hat — durchaus unterschiedliche Behandlungen und unterschiedliche Ergebnisse, und ich glaube, dass es auch in Zukunft zu einer Entkoppelung kommen kann — gibt es diese Koppelung ja sowieso nicht — wenn z.B. nur für eines der beiden Länder zur Eröffnung von Verhandlungskapiteln von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und dann auch von den europäischen Mitgliedstaaten bestätigt werden, oder die beiden Beitrittskandidaten diese zu verschiedenen Zeitpunkten erfüllen. Wir stehen am Anfang dieser Verhandlungen; es handelt sich um 36 Kapitel inklusive d.h. es wird sicherlich auch praktisch sehr bald zu einem Auseinanderdriften im Rhythmus der Verhandlungen kommen."@hu11
"Signor Presidente, onorevoli deputati, in risposta all’interrogazione dell’onorevole Posselt, che è già stata presentata in questi termini, posso solo ribadire quanto ho già affermato in precedenza: i diversi negoziati di adesione non sono interconnessi. Giacché stiamo conducendo negoziati di adesione con diversi paesi candidati, è ovvio che si possono riscontrare alcuni parallelismi. Tuttavia le procedure di adesione – lo l’esame analitico e, a maggior ragione, i negoziati stessi – vengono com’è ovvio condotte con ogni paese separatamente. Vorrei ricordarle che uno dei principi basilari dei negoziati di adesione consiste nel fatto che ogni negoziato si fonda sui risultati individuali di ogni singolo paese interessato, senza stabilire collegamenti trasversali. La velocità di avanzamento dei negoziati dipende solo ed esclusivamente dalla qualità dei progressi compiuti dai singoli candidati nell’adempimento dei presupposti per l’adesione. E’ stata riscontrata un’analogia, benché sia dovuta più che altro a ragioni pratiche, semplicemente perché la Commissione ha presentato quasi contemporaneamente le prime relazioni di per la Turchia e la Croazia e, di conseguenza, ci si è occupati di queste relazioni nello stesso tempo. Tuttavia, come è emerso due giorni fa, esse sono state trattate in modo completamente differente e con risultati del tutto divergenti; da parte mia credo che sarà possibile recidere questa connessione anche in futuro – connessione che in ogni caso non esiste – se, per esempio, la Commissione europea proporrà di fissare parametri per l’apertura dei capitoli negoziali per uno solo dei due paesi candidati e poi gli Stati membri li confermeranno, o se entrambi i candidati all’adesione soddisferanno questi parametri in tempi differenti. Siamo all’inizio di questi negoziati; il nostro prossimo impegno riguarda il capitolo 36 che comprende la voce “varie”; in altre parole, all’atto pratico e in conseguenza del loro ritmo, molto presto si creerà un divario tra i due negoziati."@it12
"Herr Präsident, meine Damen und Herren! Zur Frage des Abgeordneten Posselt, die in dieser Form auch schon einmal gestellt wurde, kann ich wieder nur bestätigen, was ich schon einmal gesagt habe: Es gibt keine Koppelung von Beitrittsverhandlungen. Natürlich ergeben sich aus der faktischen Handhabung des Kalenders bei Beitrittsverhandlungen mit mehreren Kandidatenländern Parallelitäten. Aber sowohl das wie auch die analytische Prüfung und nicht zuletzt die Verhandlungen werden selbstverständlich mit jedem Land getrennt geführt. Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass eines der Grundprinzipien von Beitrittsverhandlungen lautet, die Verhandlungen auf die eigenen Leistungen der einzelnen Länder, mit denen verhandelt wird, zu stützen, und keine Querverbindungen herzustellen. Auch das Tempo der Verhandlungsfortschritte hängt einzig und allein davon ab, welche Fortschritte die einzelnen Kandidaten bei der Erfüllung der Voraussetzungen für die Mitgliedschaft erzielen. Es hat eine Parallelität gegeben, die jedoch eher aus praktischen Gründen entstanden ist, weil eben die Kommission die ersten Berichte für die Türkei und Kroatien nahezu gleichzeitig vorgelegt hat und sie daher auch gleichzeitig behandelt wurden. Dennoch gab es — wie sich auch schon vor zwei Tagen gezeigt hat — durchaus unterschiedliche Behandlungen und unterschiedliche Ergebnisse, und ich glaube, dass es auch in Zukunft zu einer Entkoppelung kommen kann — gibt es diese Koppelung ja sowieso nicht — wenn z.B. nur für eines der beiden Länder zur Eröffnung von Verhandlungskapiteln von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und dann auch von den europäischen Mitgliedstaaten bestätigt werden, oder die beiden Beitrittskandidaten diese zu verschiedenen Zeitpunkten erfüllen. Wir stehen am Anfang dieser Verhandlungen; es handelt sich um 36 Kapitel inklusive d.h. es wird sicherlich auch praktisch sehr bald zu einem Auseinanderdriften im Rhythmus der Verhandlungen kommen."@lt14
"Herr Präsident, meine Damen und Herren! Zur Frage des Abgeordneten Posselt, die in dieser Form auch schon einmal gestellt wurde, kann ich wieder nur bestätigen, was ich schon einmal gesagt habe: Es gibt keine Koppelung von Beitrittsverhandlungen. Natürlich ergeben sich aus der faktischen Handhabung des Kalenders bei Beitrittsverhandlungen mit mehreren Kandidatenländern Parallelitäten. Aber sowohl das wie auch die analytische Prüfung und nicht zuletzt die Verhandlungen werden selbstverständlich mit jedem Land getrennt geführt. Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass eines der Grundprinzipien von Beitrittsverhandlungen lautet, die Verhandlungen auf die eigenen Leistungen der einzelnen Länder, mit denen verhandelt wird, zu stützen, und keine Querverbindungen herzustellen. Auch das Tempo der Verhandlungsfortschritte hängt einzig und allein davon ab, welche Fortschritte die einzelnen Kandidaten bei der Erfüllung der Voraussetzungen für die Mitgliedschaft erzielen. Es hat eine Parallelität gegeben, die jedoch eher aus praktischen Gründen entstanden ist, weil eben die Kommission die ersten Berichte für die Türkei und Kroatien nahezu gleichzeitig vorgelegt hat und sie daher auch gleichzeitig behandelt wurden. Dennoch gab es — wie sich auch schon vor zwei Tagen gezeigt hat — durchaus unterschiedliche Behandlungen und unterschiedliche Ergebnisse, und ich glaube, dass es auch in Zukunft zu einer Entkoppelung kommen kann — gibt es diese Koppelung ja sowieso nicht — wenn z.B. nur für eines der beiden Länder zur Eröffnung von Verhandlungskapiteln von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und dann auch von den europäischen Mitgliedstaaten bestätigt werden, oder die beiden Beitrittskandidaten diese zu verschiedenen Zeitpunkten erfüllen. Wir stehen am Anfang dieser Verhandlungen; es handelt sich um 36 Kapitel inklusive d.h. es wird sicherlich auch praktisch sehr bald zu einem Auseinanderdriften im Rhythmus der Verhandlungen kommen."@lv13
"Herr Präsident, meine Damen und Herren! Zur Frage des Abgeordneten Posselt, die in dieser Form auch schon einmal gestellt wurde, kann ich wieder nur bestätigen, was ich schon einmal gesagt habe: Es gibt keine Koppelung von Beitrittsverhandlungen. Natürlich ergeben sich aus der faktischen Handhabung des Kalenders bei Beitrittsverhandlungen mit mehreren Kandidatenländern Parallelitäten. Aber sowohl das wie auch die analytische Prüfung und nicht zuletzt die Verhandlungen werden selbstverständlich mit jedem Land getrennt geführt. Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass eines der Grundprinzipien von Beitrittsverhandlungen lautet, die Verhandlungen auf die eigenen Leistungen der einzelnen Länder, mit denen verhandelt wird, zu stützen, und keine Querverbindungen herzustellen. Auch das Tempo der Verhandlungsfortschritte hängt einzig und allein davon ab, welche Fortschritte die einzelnen Kandidaten bei der Erfüllung der Voraussetzungen für die Mitgliedschaft erzielen. Es hat eine Parallelität gegeben, die jedoch eher aus praktischen Gründen entstanden ist, weil eben die Kommission die ersten Berichte für die Türkei und Kroatien nahezu gleichzeitig vorgelegt hat und sie daher auch gleichzeitig behandelt wurden. Dennoch gab es — wie sich auch schon vor zwei Tagen gezeigt hat — durchaus unterschiedliche Behandlungen und unterschiedliche Ergebnisse, und ich glaube, dass es auch in Zukunft zu einer Entkoppelung kommen kann — gibt es diese Koppelung ja sowieso nicht — wenn z.B. nur für eines der beiden Länder zur Eröffnung von Verhandlungskapiteln von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und dann auch von den europäischen Mitgliedstaaten bestätigt werden, oder die beiden Beitrittskandidaten diese zu verschiedenen Zeitpunkten erfüllen. Wir stehen am Anfang dieser Verhandlungen; es handelt sich um 36 Kapitel inklusive d.h. es wird sicherlich auch praktisch sehr bald zu einem Auseinanderdriften im Rhythmus der Verhandlungen kommen."@mt15
". Mijnheer de Voorzitter, dames en heren, op de vraag van de heer Posselt - die al eens eerder in die vorm is gesteld - kan ik alleen maar herhalen wat ik al heb geantwoord: er is geen koppeling tussen toetredingsonderhandelingen. Uiteraard ontstaan er bij de hantering in de praktijk van het tijdschema voor toetredingsonderhandelingen met meerdere kandidaat-lidstaten parallelle situaties. De toetredingsprocedures - de de analytische controle en niet in de laatste plaats de onderhandelingen zelf - worden uiteraard voor elk land afzonderlijk ten uitvoer gelegd. Laat mij er nogmaals op wijzen dat een van de basisprincipes van toetredingsonderhandelingen is dat de onderhandelingen zijn gebaseerd op de prestaties van elk afzonderlijk land waarmee wordt onderhandeld. Er wordt geen verband gelegd met andere kandidaat-lidstaten. Ook het tempo van de voortgang van de onderhandelingen hangt enkel en alleen af van de vooruitgang die de afzonderlijke kandidaten boeken bij het voldoen aan de voorwaarden voor lidmaatschap. Er is om praktische redenen een overlap geweest, omdat de Commissie de eerste voortgangsverslagen voor Turkije en Kroatië bijna gelijktijdig heeft ingediend, waardoor deze ook gelijktijdig zijn behandeld. Toch waren er duidelijke verschillen in behandeling en resultaten - zoals ook twee dagen geleden bleek -, en mijns inziens kunnen we ook in de toekomst een scheiding de facto bereiken - de jure is er sowieso geen sprake van een koppeling - als de Europese Commissie bijvoorbeeld slechts voor een van beide landen voor het openen van hoofdstukken voor onderhandeling voorstelt, die dan ook door de Europese lidstaten worden bevestigd, of als beide toetredingskandidaten op verschillende momenten aan deze voldoen. We staan pas aan het begin van deze onderhandelingen. In totaal gaat het om 36 hoofdstukken, inclusief en dus zullen de onderhandelingen met de afzonderlijke kandidaat-lidstaten zich ook in de praktijk weldra in verschillende stadia bevinden."@nl3,3
"Herr Präsident, meine Damen und Herren! Zur Frage des Abgeordneten Posselt, die in dieser Form auch schon einmal gestellt wurde, kann ich wieder nur bestätigen, was ich schon einmal gesagt habe: Es gibt keine Koppelung von Beitrittsverhandlungen. Natürlich ergeben sich aus der faktischen Handhabung des Kalenders bei Beitrittsverhandlungen mit mehreren Kandidatenländern Parallelitäten. Aber sowohl das wie auch die analytische Prüfung und nicht zuletzt die Verhandlungen werden selbstverständlich mit jedem Land getrennt geführt. Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass eines der Grundprinzipien von Beitrittsverhandlungen lautet, die Verhandlungen auf die eigenen Leistungen der einzelnen Länder, mit denen verhandelt wird, zu stützen, und keine Querverbindungen herzustellen. Auch das Tempo der Verhandlungsfortschritte hängt einzig und allein davon ab, welche Fortschritte die einzelnen Kandidaten bei der Erfüllung der Voraussetzungen für die Mitgliedschaft erzielen. Es hat eine Parallelität gegeben, die jedoch eher aus praktischen Gründen entstanden ist, weil eben die Kommission die ersten Berichte für die Türkei und Kroatien nahezu gleichzeitig vorgelegt hat und sie daher auch gleichzeitig behandelt wurden. Dennoch gab es — wie sich auch schon vor zwei Tagen gezeigt hat — durchaus unterschiedliche Behandlungen und unterschiedliche Ergebnisse, und ich glaube, dass es auch in Zukunft zu einer Entkoppelung kommen kann — gibt es diese Koppelung ja sowieso nicht — wenn z.B. nur für eines der beiden Länder zur Eröffnung von Verhandlungskapiteln von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und dann auch von den europäischen Mitgliedstaaten bestätigt werden, oder die beiden Beitrittskandidaten diese zu verschiedenen Zeitpunkten erfüllen. Wir stehen am Anfang dieser Verhandlungen; es handelt sich um 36 Kapitel inklusive d.h. es wird sicherlich auch praktisch sehr bald zu einem Auseinanderdriften im Rhythmus der Verhandlungen kommen."@pl16
". Senhor Presidente, Senhoras e Senhores Deputados, em resposta à pergunta do senhor deputado Posselt, que até já foi colocada anteriormente nestes termos, posso apenas confirmar aquilo que já tinha dito, ou seja, que não existe qualquer tipo de relação entre negociações de adesão diferentes. É claro que, dado o agendamento simultâneo de negociações de adesão com vários países candidatos, é normal que surja este tipo de paralelismos. Todavia, os procedimentos de adesão – a aferição, o teste analítico e, acima de tudo, as negociações – são, como é óbvio, conduzidos de forma isolada para cada país. Gostaria de lembrar-lhes que um dos princípios fundamentais das negociações de adesão é que estas se baseiam na avaliação individual do desempenho de cada país. Logo, não faz sentido estabelecer inter-relações. O ritmo de evolução das negociações depende única e exclusivamente do grau de capacidade do candidato em satisfazer as condições de adesão. Surgiu um paralelo, embora maioritariamente por razões práticas, apenas porque a Comissão publicou os primeiros relatórios de aferição da Turquia e Croácia praticamente ao mesmo tempo, o que motivou a sua apreciação em simultâneo. Contudo, como se pôde verificar anteontem, os processos foram tratados de forma completamente diferente e com resultados muito díspares. Penso que esta associação pode vir a desfazer-se de futuro – é uma associação que, seja como for, não existe se, por exemplo, a Comissão Europeia propuser parâmetros de aferição para iniciar os capítulos de negociações com apenas um dos dois países candidatos e se estes parâmetros de aferição forem confirmados pelos Estados-Membros; ou se os dois candidatos à adesão satisfizerem os parâmetros de aferição em alturas diferentes. Estamos ainda no princípio das negociações; aquilo que nos vai preocupar seguidamente é o Capítulo 36, entre outros assuntos; por outras palavras, em termos práticos e devido ao ritmo das negociações, os dois países irão provavelmente dissociar-se em breve um do outro."@pt17
"Herr Präsident, meine Damen und Herren! Zur Frage des Abgeordneten Posselt, die in dieser Form auch schon einmal gestellt wurde, kann ich wieder nur bestätigen, was ich schon einmal gesagt habe: Es gibt keine Koppelung von Beitrittsverhandlungen. Natürlich ergeben sich aus der faktischen Handhabung des Kalenders bei Beitrittsverhandlungen mit mehreren Kandidatenländern Parallelitäten. Aber sowohl das wie auch die analytische Prüfung und nicht zuletzt die Verhandlungen werden selbstverständlich mit jedem Land getrennt geführt. Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass eines der Grundprinzipien von Beitrittsverhandlungen lautet, die Verhandlungen auf die eigenen Leistungen der einzelnen Länder, mit denen verhandelt wird, zu stützen, und keine Querverbindungen herzustellen. Auch das Tempo der Verhandlungsfortschritte hängt einzig und allein davon ab, welche Fortschritte die einzelnen Kandidaten bei der Erfüllung der Voraussetzungen für die Mitgliedschaft erzielen. Es hat eine Parallelität gegeben, die jedoch eher aus praktischen Gründen entstanden ist, weil eben die Kommission die ersten Berichte für die Türkei und Kroatien nahezu gleichzeitig vorgelegt hat und sie daher auch gleichzeitig behandelt wurden. Dennoch gab es — wie sich auch schon vor zwei Tagen gezeigt hat — durchaus unterschiedliche Behandlungen und unterschiedliche Ergebnisse, und ich glaube, dass es auch in Zukunft zu einer Entkoppelung kommen kann — gibt es diese Koppelung ja sowieso nicht — wenn z.B. nur für eines der beiden Länder zur Eröffnung von Verhandlungskapiteln von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und dann auch von den europäischen Mitgliedstaaten bestätigt werden, oder die beiden Beitrittskandidaten diese zu verschiedenen Zeitpunkten erfüllen. Wir stehen am Anfang dieser Verhandlungen; es handelt sich um 36 Kapitel inklusive d.h. es wird sicherlich auch praktisch sehr bald zu einem Auseinanderdriften im Rhythmus der Verhandlungen kommen."@sk18
"Herr Präsident, meine Damen und Herren! Zur Frage des Abgeordneten Posselt, die in dieser Form auch schon einmal gestellt wurde, kann ich wieder nur bestätigen, was ich schon einmal gesagt habe: Es gibt keine Koppelung von Beitrittsverhandlungen. Natürlich ergeben sich aus der faktischen Handhabung des Kalenders bei Beitrittsverhandlungen mit mehreren Kandidatenländern Parallelitäten. Aber sowohl das wie auch die analytische Prüfung und nicht zuletzt die Verhandlungen werden selbstverständlich mit jedem Land getrennt geführt. Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass eines der Grundprinzipien von Beitrittsverhandlungen lautet, die Verhandlungen auf die eigenen Leistungen der einzelnen Länder, mit denen verhandelt wird, zu stützen, und keine Querverbindungen herzustellen. Auch das Tempo der Verhandlungsfortschritte hängt einzig und allein davon ab, welche Fortschritte die einzelnen Kandidaten bei der Erfüllung der Voraussetzungen für die Mitgliedschaft erzielen. Es hat eine Parallelität gegeben, die jedoch eher aus praktischen Gründen entstanden ist, weil eben die Kommission die ersten Berichte für die Türkei und Kroatien nahezu gleichzeitig vorgelegt hat und sie daher auch gleichzeitig behandelt wurden. Dennoch gab es — wie sich auch schon vor zwei Tagen gezeigt hat — durchaus unterschiedliche Behandlungen und unterschiedliche Ergebnisse, und ich glaube, dass es auch in Zukunft zu einer Entkoppelung kommen kann — gibt es diese Koppelung ja sowieso nicht — wenn z.B. nur für eines der beiden Länder zur Eröffnung von Verhandlungskapiteln von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und dann auch von den europäischen Mitgliedstaaten bestätigt werden, oder die beiden Beitrittskandidaten diese zu verschiedenen Zeitpunkten erfüllen. Wir stehen am Anfang dieser Verhandlungen; es handelt sich um 36 Kapitel inklusive d.h. es wird sicherlich auch praktisch sehr bald zu einem Auseinanderdriften im Rhythmus der Verhandlungen kommen."@sl19
". Herr talman, mina damer och herrar! Som svar på Bernd Posselts fråga – som redan har ställts med samma formulering – kan jag bara bekräfta det jag sagt tidigare: Det finns inget samband mellan olika anslutningsförhandlingar. Visst kan det uppstå paralleller på grund av att anslutningsförhandlingar med flera kandidatländer planeras samtidigt. Anslutningsförfarandena – genomgångar, analytiska tester och, viktigast av allt, själva förhandlingarna – utförs dock separat med varje land. Jag skulle vilja påminna er om att en grundläggande princip i förhandlingarna är att varje förhandling bygger på det enskilda landets enskilda resultat och att inga korsvisa samband kan uppstå. Takten i förhandlingarna beror helt och hållet på i vilken utsträckning den enskilda kandidaten gör framsteg när det gäller att uppfylla villkoren för anslutning. En parallell har uppstått, framför allt av praktiska skäl, helt enkelt på grund av att kommissionen tog fram de första rapporterna om genomgången av Turkiet och Kroatien vid nästan exakt samma tidpunkt och därför behandlas de också samtidigt. Hur som helst – vilket också framgick för två dagar sedan – behandlades de helt olika och med helt olika resultat. Jag tror att detta praktiska samband kan brytas igen i framtiden – sambandet finns i vilket fall inte juridiskt sett– om kommissionen exempelvis föreslår referensvärden för att inleda de olika kapitlen i förhandlingarna för bara ett av de båda kandidatländerna och om dessa referensvärden då bekräftas av medlemsstaterna. Eller om de två anslutande kandidatländerna uppfyller dessa referensvärden vid olika tidpunkter. Vi befinner oss i inledningen av dessa förhandlingar. Nästa angelägenhet blir kapitel 36 som omfattar övriga ärenden. Så med andra ord kommer de båda länderna av praktiska skäl och beroende på förhandlingarnas rytm troligen att skiljas åt mycket snart."@sv21
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"De-facto"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
"Hans Winkler,"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
"Screening"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
"amtierender Ratspräsident"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
"benchmarks"5,19,15,1,18,14,16,11,3,13,9,8
"de facto"10,4,17,12,8
"de jure"5,19,15,1,18,14,16,11,10,13,4,17,9,8
"other business"5,19,15,1,18,14,16,11,3,2,13,9,8

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