Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2005-12-13-Speech-2-307"

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"en.20051213.58.2-307"6
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". Herr Präsident! Ich möchte zunächst Frau Hieronymi danken, nicht nur für die Bewertung, die sie hier in einigen Minuten vorgenommen hat, sondern auch für die Begleitung über die zweieinhalb Jahre der Vorbereitung der neuen Gesetzgebung, die jetzt auf dem Tisch liegt. Danke auch für das schöne Wort „„ein Fitnessprogramm für die audiovisuellen Medien“„. Ich glaube, das wird in den nächsten Monaten ein geflügeltes Wort werden. Die Stärkung der Selbstregulierung ist ein Mittel, um die Richtlinie umzusetzen. Die Richtlinie stellt ja einen rechtlichen Rahmen dar. Dieser Rahmen muss von den nationalen Behörden umgesetzt werden, wobei diese die Möglichkeit haben, entweder bei der Umsetzung in nationale Gesetzgebung noch weiter zu gehen als dieser Rahmen oder aber – sofern bei den die nötige Akzeptanz besteht – die Umsetzung durch kontrollierte Selbstregulierung zu erreichen. Richtig ist, dass zum ersten Mal in einem europäischen Gesetzgebungstext diese Terminologie auftaucht. Ich glaube, es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, Vertrauen in die Fachleute, die vor Ort arbeiten, zu setzen. Herr Sifunakis, der Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung, fragte mich, weshalb er erst in letzter Minute unterrichtet worden sei. Herr Sifunakis, ich selbst habe erst am frühen Nachmittag erfahren, dass die Kommission meine Vorschläge angenommen hat. Heute geht es um die Unterrichtung des Parlaments und nicht um die Aussprache. Letztere wird intensiv sein, dessen bin ich mir gewiss. Sie wird länger andauern und wird meines Erachtens nächstes Jahr in den beiden zuständigen Ausschüssen – dem Ausschuss für Kultur und Bildung und dem Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie – beginnen. Alles, was sich in der Richtlinie „„Fernsehen ohne Grenzen“„ gut bewährt hat, wird in die neue Richtlinie übernommen. Ich habe nicht an den Quoten gerührt, ganz im Gegenteil. Bei den Online-Diensten habe ich die Verpflichtung zur Förderungen europäischer Werke vorgesehen, was momentan noch nicht der Fall ist. Der prozentuale Anteil für die unabhängigen Produzenten bleibt unverändert bestehen, während der Schutz der Verbraucher gestärkt wird, denn wir benötigen gut informierte Verbraucher, die wissen, was sie erwartet. Kurz gesagt, die Unterrichtung der Verbraucher und der Schutz der Verbraucher gegen Missbrauch bleiben erhalten, und zwar nicht nur im herkömmlichen Fernsehen, sondern auch bei den neuen Diensten. Herr Herrero fragt sich, ob der Medienpluralismus in einer sich täglich verändernden Welt weiterhin gewährleistet bleibt. Man braucht nur die in ganz Europa erscheinenden Zeitungen zu lesen, um sich davon zu überzeugen: Es kommt zu neuen Konzentrationsprozessen, bestehende Unternehmensgruppen werden aufgeteilt, neue Medien entstehen. Im Zuge der Digitalumstellung wird es zu einer Explosion der für die Öffentlichkeit bestimmten Kanäle kommen, ganz zu schweigen von den neuen Formen von „„Video on Demand“„. Was wird wohl künftig noch erfunden werden? Der Verbraucher wird mit einer riesigen Auswahl konfrontiert werden, wobei dies ein geeignetes Verfahren zur Entfaltung des Pluralismus ist. Je größer die Auswahl für den Verbraucher, desto stärker wird der Pluralismus sein. Daher müssen wir alles tun, um die Wahlmöglichkeiten für die Verbraucher zu fördern. Ein sehr wichtiger Aspekt des Pluralismus ist auch die kulturelle Vielfalt, und die Ausdehnung dieser Vielfalt auf die neuen Dienste ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Zu Beginn des nächsten Jahres werden meine Dienststellen ein Dokument über die nationalen Vorschriften zur Medienkonzentration veröffentlichen. Ich hatte Ihnen ein solches Dokument versprochen, das uns – der Kommission und dem Parlament – als gemeinsame Grundlage für die Wahl des weiteren Weges dienen soll. Es wird Anfang nächsten Jahres vorliegen und dann werden wir Gelegenheit haben, seinen Inhalt und eventuell europaweit zu treffende Maßnahmen zu erörtern."@de9
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". Herr Präsident! Ich möchte zunächst Frau Hieronymi danken, nicht nur für die Bewertung, die sie hier in einigen Minuten vorgenommen hat, sondern auch für die Begleitung über die zweieinhalb Jahre der Vorbereitung der neuen Gesetzgebung, die jetzt auf dem Tisch liegt. Danke auch für das schöne Wort „ein Fitnessprogramm für die audiovisuellen Medien“. Ich glaube, das wird in den nächsten Monaten ein geflügeltes Wort werden. Die Stärkung der Selbstregulierung ist ein Mittel, um die Richtlinie umzusetzen. Die Richtlinie stellt ja einen rechtlichen Rahmen dar. Dieser Rahmen muss von den nationalen Behörden umgesetzt werden, wobei diese die Möglichkeit haben, entweder bei der Umsetzung in nationale Gesetzgebung noch weiter zu gehen als dieser Rahmen oder aber – sofern bei den die nötige Akzeptanz besteht – die Umsetzung durch kontrollierte Selbstregulierung zu erreichen. Richtig ist, dass zum ersten Mal in einem europäischen Gesetzgebungstext diese Terminologie auftaucht. Ich glaube, es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, Vertrauen in die Fachleute, die vor Ort arbeiten, zu setzen. M. Sifunakis m'a demandé pourquoi il avait été informé en dernière minute. Monsieur le président de la commission de la culture et de l'éducation, je n'ai moi-même été informée qu'en début d'après-midi du fait que la Commission avait accepté les propositions que je lui avais soumises. Aujourd'hui, il s'agit d'une information du Parlement et non pas du débat. Celui-ci, j'en suis certaine, va être intensif; il va être long et il débutera, je suppose, l'année prochaine au sein des deux commissions concernées, la commission de la culture et de l'éducation et celle de l'industrie, de la recherche et de l'énergie. Tout ce qui a bien fonctionné dans la directive "Télévision sans frontières" est repris dans la nouvelle directive. Je ne touche pas aux quotas, bien au contraire. Concernant le j'impose une obligation de promotion des œuvres européennes, quelque chose qui n'existe pas pour l'instant. Le pourcentage pour les producteurs indépendants reste et la protection du consommateur est renforcée, parce qu'il nous faut des consommateurs bien informés qui sachent ce qui les attend. Donc, l'information du consommateur, la protection du consommateur contre des abus restent et pas seulement dans la télévision traditionnelle, puisque les nouveaux services sont concernés. M. Herrero se demande si le pluralisme des médias est encore garanti dans un monde où les changements sont quotidiens. Il suffit de lire les journaux de toute l'Europe pour s'en convaincre: de nouvelles concentrations s'opèrent, des divorces se prononcent, des nouveaux médias se créent. Avec le passage au numérique, il y aura une explosion des chaînes de services offerts au public, sans parler des nouvelles formes de vidéo à la demande. Que va-t-on encore inventer demain? Le consommateur va être confronté à un choix énorme, un bon moyen de développer le pluralisme: plus le consommateur aura le choix, plus le pluralisme sera développé. Donc, nous devons tout faire pour soutenir le choix du consommateur. La diversité culturelle est elle aussi un élément très important du pluralisme et le fait que cette diversité culturelle soit étendue aux nouveaux services est un pas important dans cette direction. Mes services publieront au début de l'année prochaine un document sur les règles nationales concernant la concentration des médias. Je vous avais promis un tel document qui nous servirait de base pour voir ensemble – Commission et Parlement – dans quelle direction nous allons. Il sera sur la table au début de l'année prochaine. Nous aurons alors l'occasion de débattre de son contenu et des éventuelles actions qui seront à prévoir au niveau européen."@cs1
"Hr. formand, først vil jeg gerne takke fru Hieronymi, ikke kun for den vurdering, som hun kom med her i løbet af nogle minutter, men også for hendes medvirken i de to og et halvt år, vi har forberedt den nye lov, som nu ligger på bordet. Også tak for det smukke udtryk "et fitnessprogram for de audiovisuelle medier". Jeg tror, det vil blive et bevinget ord i de kommende måneder. Styrkelsen af selvreguleringen er et middel til at gennemføre direktivet. Direktivet er jo en juridisk ramme. Denne ramme skal gennemføres af de nationale myndigheder, som har mulighed for enten at gå endnu længere end denne ramme ved implementeringen i national lovgivning eller at opnå gennemførelsen gennem kontrolleret selvregulering, hvis der kan opnås fornøden accept hos interessenterne. Det er rigtigt, at det er første gang, denne terminologi dukker op i en europæisk lovtekst. Jeg tror, det er et vigtigt skridt i den rigtige retning at vise tillid til de fagfolk, der arbejder med tingene. Formanden for Kultur- og Uddannelsesudvalget, hr. Sifunakis, har spurgt mig, hvorfor han først blev underrettet i sidste øjeblik. Hr. Sifunakis, jeg fik selv først at vide, at Kommissionen havde accepteret mine forslag, først på eftermiddagen. I dag handler det om at informere Parlamentet og ikke om at drøfte spørgsmålet. Jeg er sikker på, at selve drøftelserne bliver meget intense. De bliver langvarige, og jeg vil tro, de bliver indledt næste år i de to berørte udvalg, nemlig Kultur- og Uddannelsesudvalget og Udvalget om Industri, Forskning og Energi. Alt det, der fungerede godt i direktivet "Fjernsyn uden grænser", er kommet med i det nye direktiv. Jeg har ikke rørt ved kvoterne, tværtimod. Hvad angår onlinetjenesterne, har jeg indført en forpligtelse til at fremme europæiske værker, hvilket er noget, der ikke findes for øjeblikket. Procentsatsen for de uafhængige producenter opretholdes, og forbrugerbeskyttelsen skærpes, for vi har brug for velinformerede forbrugere, der ved, hvad der venter dem. Forbrugerinformationen og beskyttelsen af forbrugerne mod misbrug bliver således opretholdt, og ikke kun hvad angår det traditionelle fjernsyn, for principperne gælder også de nye tjenester. Hr. Herrero spurgte, om mediepluralismen stadig er sikret i en verden, der ændres hver eneste dag. Det behøver man bare læse aviserne fra alle hjørner af Europa for at blive overbevist om. Der finder nye fusioner sted, eksisterende sammenslutninger går i opløsning, og der skabes nye medietjenester. Digitaliseringen vil få antallet af offentligt tilgængelige kanaler til at eksplodere, for slet ikke at tale om de nye former for bestillings-tv. Hvad bliver mon det næste? Forbrugeren vil blive stillet over for enorme valgmuligheder, og det er en god måde at udvikle pluralismen på. Jo større valgmuligheder forbrugeren har, jo mere udvikler pluralismen sig. Vi skal derfor gøre alt for at øge forbrugerens valgmuligheder. Også den kulturelle mangfoldighed er et vigtigt aspekt af pluralismen, og udbredelsen af denne kulturelle mangfoldighed til de nye tjenester er et stort skridt i denne retning. Mine tjenestegrene offentliggør i starten af det nye år et dokument om de nationale regler for mediekoncentration. Jeg havde lovet Dem et sådant dokument, som skal give os - Kommissionen og Parlamentet - mulighed for at tage et fælles kig på, hvor vi er på vej hen. Den ligger klar i starten af det nye år. Til den tid får vi så lejlighed til at drøfte dets indhold og de eventuelle aktioner, der skal iværksættes på europæisk plan."@da2
". Κύριε Πρόεδρε, θα ήθελα να ευχαριστήσω αρχικά την κ. Hieronymi, όχι μόνο για την αξιολόγηση που έκανε εδώ μέσα σε λίγα μόνο λεπτά, αλλά και για την υποστήριξή της κατά τα δυόμισι χρόνια της προετοιμασίας της νέας νομοθεσίας που έχει υποβληθεί. Την ευχαριστώ επίσης για την ωραία έκφραση «ένα πρόγραμμα προετοιμασίας για τα οπτικοακουστικά μέσα». Πιστεύω ότι αυτή η έκφραση θα γίνει δημοφιλής τους επόμενους μήνες. Η ενίσχυση της αυτορρύθμισης είναι ένα μέσον για την εφαρμογή της οδηγίας, η οποία συνιστά, αφ’ εαυτής, ένα νομικό πλαίσιο που πρέπει να μεταφερθεί από τις εθνικές αρχές στην εθνική νομοθεσία. Ωστόσο, σε ό,τι αφορά την εφαρμογή, οι εθνικές αρχές έχουν τη δυνατότητα είτε να προχωρήσουν ακόμα περισσότερο από το πλαίσιο αυτό είτε να προχωρήσουν μέσω ελεγχόμενης αυτορρύθμισης – στο μέτρο που υπάρχει η απαραίτητη αποδοχή εκ μέρους των αντίστοιχων ενδιαφερόμενων φορέων. Είναι σωστό πως αυτή η ορολογία εμφανίζεται για πρώτη φορά σε ευρωπαϊκό νομοθετικό κείμενο. Πιστεύω ότι η εμπιστοσύνη προς τους εμπειρογνώμονες που εργάζονται στον τομέα αυτόν είναι ένα σημαντικό βήμα προς τη σωστή κατεύθυνση. Ο κ. Σηφουνάκης, Πρόεδρος της Επιτροπής Πολιτισμού και Παιδείας με ρώτησε για ποιον λόγο ενημερώθηκε την τελευταία στιγμή. Κύριε Σηφουνάκη, και εγώ η ίδια ενημερώθηκα μόλις νωρίς το απόγευμα για το γεγονός ότι η Επιτροπή αποδέχθηκε τις προτάσεις μου. Σήμερα πρόκειται για ενημέρωση του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και όχι για τη συζήτηση του θέματος. Αυτή είμαι βέβαιη ότι θα είναι πολύ έντονη, θα είναι μακρά και υποθέτω ότι θα ξεκινήσει το επόμενο έτος στις δύο αρμόδιες επιτροπές, δηλαδή την Επιτροπή Πολιτισμού και Παιδείας και την Επιτροπή Βιομηχανίας, Έρευνας και Ενέργειας. Ό,τι λειτούργησε καλά στην οδηγία Τηλεόραση χωρίς σύνορα επαναλαμβάνεται στη νέα οδηγία. Δεν θίγω τις ποσοστώσεις· τουναντίον. Σε ό,τι αφορά τις επιγραμμικές υπηρεσίες επιβάλλω μια υποχρέωση προώθησης των ευρωπαϊκών έργων, κάτι το οποίο δεν υπάρχει για την ώρα. Παραμένει το ποσοστό για τους ανεξάρτητους παραγωγούς και ενισχύεται η προστασία των καταναλωτών, διότι χρειαζόμαστε καλά ενημερωμένους καταναλωτές, που να γνωρίζουν τι τους περιμένει. Συνεπώς, η ενημέρωση και η προστασία των καταναλωτών έναντι καταχρήσεων παραμένουν και όχι μόνο στα συμβατικά τηλεοπτικά προγράμματα, αφού αυτές οι αρχές ισχύουν και για τις νέες υπηρεσίες. Ο κ. Herrero αναρωτήθηκε αν ο πλουραλισμός των μέσων ενημέρωσης διασφαλίζεται ακόμη σε έναν κόσμο όπου οι αλλαγές είναι καθημερινές. Αρκεί να διαβάσει κανείς τις εφημερίδες σε ολόκληρη την Ευρώπη για να πειστεί: πραγματοποιούνται νέες συγχωνεύσεις, ανακοινώνεται η διάσπαση ομίλων, δημιουργούνται νέες υπηρεσίες μέσων ενημέρωσης. Με το πέρασμα στην ψηφιακή εκπομπή, θα υπάρξει έκρηξη των καναλιών που παρέχουν υπηρεσίες στο κοινό, χωρίς να μιλήσουμε για τις νέες μορφές κατά παραγγελία τηλεθέασης προγραμμάτων. Ποιες άλλες εφευρέσεις πρόκειται άραγε να εμφανιστούν στο εγγύς μέλλον; Ο καταναλωτής θα αντιμετωπίσει ένα τεράστιο εύρος επιλογών, κάτι που είναι θετικό για την ανάπτυξη του πλουραλισμού: όσο περισσότερες επιλογές είναι στη διάθεση του καταναλωτή, τόσο περισσότερο θα αναπτυχθεί ο πλουραλισμός. Συνεπώς, πρέπει να πράξουμε ό,τι είναι δυνατόν για να στηρίξουμε την επιλογή του καταναλωτή. Η πολιτιστική ποικιλία αποτελεί και αυτή πολύ σημαντικό στοιχείο του πλουραλισμού και το γεγονός ότι αυτή η πολιτιστική ποικιλία επεκτείνεται στις νέες υπηρεσίες αποτελεί σημαντικό βήμα προς αυτήν την κατεύθυνση. Οι υπηρεσίες της Γενικής μου Διεύθυνσης θα δημοσιεύσουν στις αρχές του ερχόμενου έτους ένα έγγραφο σχετικά με τους εθνικούς κανόνες που διέπουν τη συγκέντρωση των μέσων ενημέρωσης. Σας υποσχέθηκα ένα τέτοιο έγγραφο, που θα μας χρησιμεύσει ως βάση, ώστε να δούμε από κοινού –Επιτροπή και Κοινοβούλιο– προς ποια κατεύθυνση κινούμαστε. Θα τεθεί στο τραπέζι των διαπραγματεύσεων στις αρχές του επόμενου έτους. Θα έχουμε τότε την ευκαιρία να συζητήσουμε για το περιεχόμενό του και τις πιθανές δράσεις, που θα πρέπει να αναλάβουμε σε ευρωπαϊκό επίπεδο."@el10
". Mr President, first of all, I should like to thank Mrs Hieronymi, not only for the assessment that she achieved in a few minutes here, but also for her monitoring activities during the two-and-a-half year preparation of the new legislation that is now on the table. I would also thank her for the lovely phrase ‘a fitness programme for the audiovisual media’. I think that that will become a popular quotation in the coming months. Increasing self-regulation is a means of implementing the directive, which itself constitutes a legal framework that the national authorities must transpose into national law. As regards implementation, however, they have the opportunity of either going still further than this framework or – provided there is the necessary acceptance among stakeholders – doing so by means of controlled self-regulation. It is correct that this is the first time that this terminology has appeared in a European legislative text. I believe that placing trust in the experts working in the field is an important step in the right direction. Mr Sifunakis, the chairman of the Committee on Culture and Education, asked me why he had not been informed until the last minute. Mr Sifunakis, I myself was only told early this afternoon that the Commission had accepted my proposals. Today it has been a matter of informing Parliament, not of debating the issue. I am sure that the debate itself will be very intensive; it will be long, and I imagine it will begin next year in the relevant committees, namely the Committee on Culture and Education and the Committee on Industry, Research and Energy. Everything that worked well in the Television Without Frontiers Directive has been reproduced in the new directive. I have not compromised the quotas – quite the contrary. As far as online services are concerned, I have imposed an obligation to promote European works, an instrument that does not exist at the present time. The percentage provided by independent producers remains in place, and consumer protection is reinforced, because we need well-informed consumers who know what awaits them. In short, consumer information and the protection of consumers against abuses are maintained, and not only in the sphere of traditional television, because these principles also apply to the new services. Mr Herrero wondered whether the pluralism of the media was still guaranteed in a world where changes took place every day. One need only read the newspapers from all parts of Europe for reassurance on that score: new mergers take place, existing groups break up, and new media services are created. Digitisation will generate an explosion of channels available to the public, not to mention the new forms of video on demand. What other inventions are set to appear in the near future? The consumer will be faced with an enormously wide choice, which is a good way to develop pluralism. The more choice available to the consumer, the more pluralism will develop. For this reason, we must do everything we can to foster consumer choice. Cultural diversity is also a very important aspect of pluralism, and the extension of such diversity to the new services is an important step towards pluralism. At the beginning of next year, my departments will publish a document on the national rules relating to media concentrations. I had promised you such a document to enable us – the Commission and Parliament – to take a joint look at the direction in which we are heading. It will be on the table at the start of next year. We shall then have the opportunity to debate its content and any action that needs to be taken at European level."@en4
". Señor Presidente, en primer lugar me gustaría dar las gracias a la señora Hieronymi, no solo por la valoración que ha logrado en unos pocos minutos, sino también por sus actividades de supervisión durante estos dos años y medio de preparación de la nueva legislación que ahora tenemos ante nosotros. También le doy las gracias por la encantadora frase «un programa de para los medios audiovisuales» . Creo que en los próximos meses será una frase muy popular. El aumento de la autorregulación es una forma de aplicar esta Directiva, que en sí misma constituye un marco jurídico que las autoridades nacionales deben transponer a sus respectivas legislaciones nacionales. Este marco debe ser aplicado por dichas autoridades nacionales, que tendrán la posibilidad de superarlo o –siempre que las partes afectadas den su consentimiento– llevar a cabo la aplicación de dicho marco mediante la autorregulación controlada. Es correcto que esta sea la primera vez que esta terminología ha aparecido en un texto legislativo europeo. Creo que es un paso importante en esa dirección confiar en los expertos que trabajan en la materia. El señor Sifunakis me ha preguntado por qué no se le informó hasta el último minuto. Señor presidente de la Comisión de Cultura y Educación, tampoco yo fui informada hasta primera hora de la tarde de que la Comisión había aceptado mis propuestas. Hoy se trataba de informar al Parlamento, no de debatir la cuestión. Estoy segura de que el debate propiamente dicho será intenso y largo y comenzará, supongo, el año que viene en las dos comisiones competentes, la Comisión de Cultura y Educación y la Comisión de Industria, Investigación y Energía. Todo lo que funcionaba bien en la Directiva de Televisión sin Fronteras se ha retomado en la nueva directiva. No he comprometido las cuotas, al contrario. Por lo que respecta a los servicios en línea, he impuesto una obligación de promoción de las obras europeas, un instrumento que actualmente no existe. El porcentaje aportado por productores independientes se mantiene y la protección del consumidor se refuerza, porque necesitamos consumidores bien informados, que sepan lo que les espera. Por tanto, la información al consumidor y la protección del consumidor frente a los abusos se mantienen y no solo en la televisión tradicional, porque también engloba los nuevos servicios. El señor Herrero se pregunta si se sigue garantizando el pluralismo de los medios de comunicación en un mundo en que los cambios son diarios. Basta leer los periódicos de toda Europa para convencerse de ello: se producen nuevas fusiones, grupos existentes se fragmentan, se crean nuevos medios de comunicación. Con el paso a la tecnología digital se producirá una explosión de cadenas de servicios ofrecidos al público, por no hablar de nuevas formas de vídeo a la carta. ¿Qué otras cosas se inventarán en el próximo futuro? El consumidor se enfrentará a una elección enorme, un buen medio de desarrollar el pluralismo: cuantas más opciones tenga el consumidor, más se desarrollará el pluralismo. Por tanto, debemos hacer todo lo posible por apoyar la posibilidad de elegir del consumidor. La diversidad cultural es también un elemento muy importante del pluralismo, y el hecho de que la diversidad cultural se extienda a los nuevos servicios es un paso importante en esta dirección. Mis servicios publicarán a comienzos del año próximo un documento sobre las normas nacionales relativas a la concentración de los medios. Les había prometido este documento, que nos serviría de base para estudiar juntos –Comisión y Parlamento– en qué dirección vamos. Estará sobre la mesa a comienzos del próximo año. Entonces tendremos ocasión de debatir su contenido y las posibles acciones que deban emprenderse a escala europea."@es20
". Herr Präsident! Ich möchte zunächst Frau Hieronymi danken, nicht nur für die Bewertung, die sie hier in einigen Minuten vorgenommen hat, sondern auch für die Begleitung über die zweieinhalb Jahre der Vorbereitung der neuen Gesetzgebung, die jetzt auf dem Tisch liegt. Danke auch für das schöne Wort „ein Fitnessprogramm für die audiovisuellen Medien“. Ich glaube, das wird in den nächsten Monaten ein geflügeltes Wort werden. Die Stärkung der Selbstregulierung ist ein Mittel, um die Richtlinie umzusetzen. Die Richtlinie stellt ja einen rechtlichen Rahmen dar. Dieser Rahmen muss von den nationalen Behörden umgesetzt werden, wobei diese die Möglichkeit haben, entweder bei der Umsetzung in nationale Gesetzgebung noch weiter zu gehen als dieser Rahmen oder aber – sofern bei den die nötige Akzeptanz besteht – die Umsetzung durch kontrollierte Selbstregulierung zu erreichen. Richtig ist, dass zum ersten Mal in einem europäischen Gesetzgebungstext diese Terminologie auftaucht. Ich glaube, es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, Vertrauen in die Fachleute, die vor Ort arbeiten, zu setzen. M. Sifunakis m'a demandé pourquoi il avait été informé en dernière minute. Monsieur le président de la commission de la culture et de l'éducation, je n'ai moi-même été informée qu'en début d'après-midi du fait que la Commission avait accepté les propositions que je lui avais soumises. Aujourd'hui, il s'agit d'une information du Parlement et non pas du débat. Celui-ci, j'en suis certaine, va être intensif; il va être long et il débutera, je suppose, l'année prochaine au sein des deux commissions concernées, la commission de la culture et de l'éducation et celle de l'industrie, de la recherche et de l'énergie. Tout ce qui a bien fonctionné dans la directive "Télévision sans frontières" est repris dans la nouvelle directive. Je ne touche pas aux quotas, bien au contraire. Concernant le j'impose une obligation de promotion des œuvres européennes, quelque chose qui n'existe pas pour l'instant. Le pourcentage pour les producteurs indépendants reste et la protection du consommateur est renforcée, parce qu'il nous faut des consommateurs bien informés qui sachent ce qui les attend. Donc, l'information du consommateur, la protection du consommateur contre des abus restent et pas seulement dans la télévision traditionnelle, puisque les nouveaux services sont concernés. M. Herrero se demande si le pluralisme des médias est encore garanti dans un monde où les changements sont quotidiens. Il suffit de lire les journaux de toute l'Europe pour s'en convaincre: de nouvelles concentrations s'opèrent, des divorces se prononcent, des nouveaux médias se créent. Avec le passage au numérique, il y aura une explosion des chaînes de services offerts au public, sans parler des nouvelles formes de vidéo à la demande. Que va-t-on encore inventer demain? Le consommateur va être confronté à un choix énorme, un bon moyen de développer le pluralisme: plus le consommateur aura le choix, plus le pluralisme sera développé. Donc, nous devons tout faire pour soutenir le choix du consommateur. La diversité culturelle est elle aussi un élément très important du pluralisme et le fait que cette diversité culturelle soit étendue aux nouveaux services est un pas important dans cette direction. Mes services publieront au début de l'année prochaine un document sur les règles nationales concernant la concentration des médias. Je vous avais promis un tel document qui nous servirait de base pour voir ensemble – Commission et Parlement – dans quelle direction nous allons. Il sera sur la table au début de l'année prochaine. Nous aurons alors l'occasion de débattre de son contenu et des éventuelles actions qui seront à prévoir au niveau européen."@et5
". Arvoisa puhemies, aluksi haluan kiittää jäsen Hieronymia paitsi muutamassa minuutissa esitetystä arviosta myös seurantatoimista nyt esillä olevan uuden lainsäädännön valmistelujaksolla, joka kesti kaksi ja puoli vuotta. Kiitän häntä myös mukavasta ilmauksesta "audiovisuaalisen median kunto-ohjelma". Uskon, että siitä tulee suosittu ilmaisu tulevina kuukausina. Itsesääntelyn lisääminen on direktiivin täytäntöönpanokeino. Direktiivihän on säädös, joka kansallisten viranomaisten on saatettava osaksi kansallista lainsäädäntöä. Ne voivat mennä täytäntöönpanossa vielä direktiivin säännöksiä pitemmälle tai – mikäli sidosryhmät antavat tarvittavan hyväksynnän – panna direktiivin täytäntöön valvotun itsesääntelyn avulla. Pitää paikkansa, että tämä terminologia esiintyy ensimmäistä kertaa Euroopan unionin lainsäädäntötekstissä. Alalla työskenteleviin asiantuntijoihin luottaminen on mielestäni tärkeä oikeansuuntainen askel. Kulttuuri- ja koulutusvaliokunnan puheenjohtaja Sifunakis kysyi minulta, miksi hänelle ilmoitettiin asiasta vasta viime hetkellä. Hyvä jäsen Sifunakis, kuulin itsekin vasta tänään alkuiltapäivästä, että komissio oli hyväksynyt ehdotukseni. Tänään asiasta ilmoitetaan parlamentille, eikä siitä ole tarkoitus nyt keskustella. Varsinaisesta keskustelusta tulee varmasti erittäin intensiivinen ja pitkä. Luulen, että se aloitetaan ensi vuonna asiaa käsittelevissä valiokunnissa, nimittäin kulttuuri- ja koulutusvaliokunnassa sekä teollisuus-, tutkimus- ja energiavaliokunnassa. Kaikki Televisio ilman rajoja -direktiivissä hyvin toimineet asiat on sisällytetty uuteen direktiiviin. En ole puuttunut kiintiöihin – vaan aivan päinvastoin. Online-periaatteella tarjottavien palvelujen kohdalla olen asettanut velvoitteen edistää eurooppalaisia teoksia. Tätä välinettä ei ole tällä hetkellä. Riippumattomien tuottajien prosenttiosuus säilytetään ja kuluttajansuojaa vahvistetaan, koska tarvitsemme valistuneita kuluttajia, jotka tietävät, mikä heitä odottaa. Lyhyesti sanoen kuluttajille tiedottamista jatketaan ja heitä suojellaan jatkossakin väärinkäytöltä, eikä näin tehdä pelkästään perinteisen television yhteydessä, sillä näitä periaatteita sovelletaan myös uusiin palveluihin. Jäsen Herrero pohti, onko tiedotusvälineiden moniarvoisuus edelleen taattu maailmassa, jossa muutoksia tapahtuu päivittäin. Siitä voi olla vakuuttunut, jos lukee eri puolilla Eurooppaa ilmestyviä sanomalehtiä: uusia keskittymiä toteutetaan, olemassa olevia ryhmittymiä hajoaa ja uusia mediapalveluja kehitetään. Digitaalistamisen vuoksi kansalaisten saatavilla olevien kanavien määrä kasvaa räjähdysmäisesti puhumattakaan tilausvideopalvelun uusista muodoista. Mitä muuta lähitulevaisuudessa vielä keksitäänkään? Kuluttajalla on valtavan suuri valinnan mahdollisuus, mikä on hyvä tapa kehittää moniarvoisuutta. Mitä enemmän kuluttajalla on valinnan varaa, sitä paremmin moniarvoisuus kehittyy. Meidän onkin pyrittävä kaikin keinoin edistämään kuluttajan valintamahdollisuutta. Myös kulttuurin monimuotoisuus on erittäin tärkeä moniarvoisuuden näkökohta, ja tällaisen monimuotoisuuden ulottaminen uusiin palveluihin on tärkeä askel kohti moniarvoisuutta. Ensi vuoden alussa yksikköni julkaisevat asiakirjan tiedotusvälineiden keskittymistä koskevista kansallisista säännöksistä. Olin luvannut teille tällaisen asiakirjan, jotta komissio ja parlamentti voivat tarkastella yhdessä, mihin suuntaan olemme menossa. Asiakirja toimitetaan käsiteltäväksenne ensi vuoden alussa. Sitten meillä on mahdollisuus keskustella sen sisällöstä ja kaikista tarvittavista Euroopan unionin toimista."@fi7
"Monsieur le Président, tout d’abord, je tiens à remercier Mme Hieronymi, non seulement pour l’évaluation qu’elle a donnée ici il y a quelques minutes, mais aussi pour son suivi au cours des deux années et demie de préparation de la nouvelle législation à présent sur la table. Je tiens également à la remercier pour la belle formule qu’elle a employée («un programme de mise en forme») en parlant du secteur audiovisuel. Je crois que cette formule sera très appréciée au cours des mois à venir. Le renforcement de l’autorégulation est un moyen de mettre en œuvre la directive, laquelle constitue en soi un cadre juridique que les autorités nationales doivent transposer dans le droit national. En revanche, sur le plan de la mise en œuvre, elles ont la possibilité d’aller plus loin que ce cadre ou - pour autant que les acteurs concernés donnent leur consentement bien nécessaire - d’agir de la sorte par le biais d’une autorégulation contrôlée. Il est vrai que c’est la première fois que cette terminologie apparaît dans un texte législatif européen. Je crois qu’un pas important dans la bonne direction consiste à faire confiance aux experts du secteur. M. Sifunakis m’a demandé pourquoi il avait été informé en dernière minute. Monsieur le président de la commission de la culture et de l’éducation, je n’ai moi-même été informée qu’en début d’après-midi du fait que la Commission avait accepté les propositions que je lui avais soumises. Aujourd’hui, il s’agit d’une information du Parlement et non pas du débat. Celui-ci, j’en suis certaine, va être intensif; il va être long et il débutera, je suppose, l’année prochaine au sein des deux commissions concernées, la commission de la culture et de l’éducation et celle de l’industrie, de la recherche et de l’énergie. Tout ce qui a bien fonctionné dans la directive «Télévision sans frontières» est repris dans la nouvelle directive. Je ne touche pas aux quotas, bien au contraire. Concernant le j’impose une obligation de promotion des œuvres européennes, quelque chose qui n’existe pas pour l’instant. Le pourcentage pour les producteurs indépendants reste et la protection du consommateur est renforcée, parce qu’il nous faut des consommateurs bien informés qui sachent ce qui les attend. Donc, l’information du consommateur, la protection du consommateur contre des abus restent et pas seulement dans la télévision traditionnelle, puisque les nouveaux services sont concernés. M. Herrero se demande si le pluralisme des médias est encore garanti dans un monde où les changements sont quotidiens. Il suffit de lire les journaux de toute l’Europe pour s’en convaincre: de nouvelles concentrations s’opèrent, des divorces se prononcent, des nouveaux médias se créent. Avec le passage au numérique, il y aura une explosion des chaînes de services offerts au public, sans parler des nouvelles formes de vidéo à la demande. Que va-t-on encore inventer demain? Le consommateur va être confronté à un choix énorme, un bon moyen de développer le pluralisme: plus le consommateur aura le choix, plus le pluralisme sera développé. Donc, nous devons tout faire pour soutenir le choix du consommateur. La diversité culturelle est elle aussi un élément très important du pluralisme et le fait que cette diversité culturelle soit étendue aux nouveaux services est un pas important dans cette direction. Mes services publieront au début de l’année prochaine un document sur les règles nationales concernant la concentration des médias. Je vous avais promis un tel document qui nous servirait de base pour voir ensemble - Commission et Parlement - dans quelle direction nous allons. Il sera sur la table au début de l’année prochaine. Nous aurons alors l’occasion de débattre de son contenu et des éventuelles actions qui seront à prévoir au niveau européen."@fr8
". Herr Präsident! Ich möchte zunächst Frau Hieronymi danken, nicht nur für die Bewertung, die sie hier in einigen Minuten vorgenommen hat, sondern auch für die Begleitung über die zweieinhalb Jahre der Vorbereitung der neuen Gesetzgebung, die jetzt auf dem Tisch liegt. Danke auch für das schöne Wort „ein Fitnessprogramm für die audiovisuellen Medien“. Ich glaube, das wird in den nächsten Monaten ein geflügeltes Wort werden. Die Stärkung der Selbstregulierung ist ein Mittel, um die Richtlinie umzusetzen. Die Richtlinie stellt ja einen rechtlichen Rahmen dar. Dieser Rahmen muss von den nationalen Behörden umgesetzt werden, wobei diese die Möglichkeit haben, entweder bei der Umsetzung in nationale Gesetzgebung noch weiter zu gehen als dieser Rahmen oder aber – sofern bei den die nötige Akzeptanz besteht – die Umsetzung durch kontrollierte Selbstregulierung zu erreichen. Richtig ist, dass zum ersten Mal in einem europäischen Gesetzgebungstext diese Terminologie auftaucht. Ich glaube, es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, Vertrauen in die Fachleute, die vor Ort arbeiten, zu setzen. M. Sifunakis m'a demandé pourquoi il avait été informé en dernière minute. Monsieur le président de la commission de la culture et de l'éducation, je n'ai moi-même été informée qu'en début d'après-midi du fait que la Commission avait accepté les propositions que je lui avais soumises. Aujourd'hui, il s'agit d'une information du Parlement et non pas du débat. Celui-ci, j'en suis certaine, va être intensif; il va être long et il débutera, je suppose, l'année prochaine au sein des deux commissions concernées, la commission de la culture et de l'éducation et celle de l'industrie, de la recherche et de l'énergie. Tout ce qui a bien fonctionné dans la directive "Télévision sans frontières" est repris dans la nouvelle directive. Je ne touche pas aux quotas, bien au contraire. Concernant le j'impose une obligation de promotion des œuvres européennes, quelque chose qui n'existe pas pour l'instant. Le pourcentage pour les producteurs indépendants reste et la protection du consommateur est renforcée, parce qu'il nous faut des consommateurs bien informés qui sachent ce qui les attend. Donc, l'information du consommateur, la protection du consommateur contre des abus restent et pas seulement dans la télévision traditionnelle, puisque les nouveaux services sont concernés. M. Herrero se demande si le pluralisme des médias est encore garanti dans un monde où les changements sont quotidiens. Il suffit de lire les journaux de toute l'Europe pour s'en convaincre: de nouvelles concentrations s'opèrent, des divorces se prononcent, des nouveaux médias se créent. Avec le passage au numérique, il y aura une explosion des chaînes de services offerts au public, sans parler des nouvelles formes de vidéo à la demande. Que va-t-on encore inventer demain? Le consommateur va être confronté à un choix énorme, un bon moyen de développer le pluralisme: plus le consommateur aura le choix, plus le pluralisme sera développé. Donc, nous devons tout faire pour soutenir le choix du consommateur. La diversité culturelle est elle aussi un élément très important du pluralisme et le fait que cette diversité culturelle soit étendue aux nouveaux services est un pas important dans cette direction. Mes services publieront au début de l'année prochaine un document sur les règles nationales concernant la concentration des médias. Je vous avais promis un tel document qui nous servirait de base pour voir ensemble – Commission et Parlement – dans quelle direction nous allons. Il sera sur la table au début de l'année prochaine. Nous aurons alors l'occasion de débattre de son contenu et des éventuelles actions qui seront à prévoir au niveau européen."@hu11
"Signor Presidente, prima di tutto desidero ringraziare l’onorevole Hieronymi, non solo per la valutazione qui fatta in pochi minuti, ma anche per le sue attività di monitoraggio durante i due anni e mezzo che ha richiesto la preparazione della nuova legislazione ora all’esame. La ringrazio anche per l’espressione assai azzeccata: “un programma di allenamento per i audiovisivi”. A mio parere diventerà una citazione diffusa nei prossimi mesi. Una maggiore autoregolamentazione è un mezzo per applicare la direttiva, che costituisce in sé un quadro giuridico che le autorità nazionali devono recepire nell’ordinamento giuridico nazionale. Per quanto riguarda l’attuazione, comunque, hanno la possibilità di andare oltre questo quadro o – a condizione che vi sia la necessaria accettazione fra le parti interessate – di fare ciò mediante l’autoregolamentazione controllata. E’ vero che è la prima volta che questa terminologia compare in un testo legislativo europeo. Credo che dare fiducia agli esperti che lavorano nel campo sia un passo importante nella direzione giusta. L’onorevole Sifunakis, presidente della commissione per la cultura e l’istruzione, mi ha chiesto perché è stato informato all’ultimo momento. Onorevole Sifunakis, io stessa sono stata informata solo all’inizio del pomeriggio del fatto che la Commissione aveva accettato le proposte da me presentate. Oggi si è trattato di informare il Parlamento e non di discutere la questione. Sono certa che il dibattito sull’argomento sarà intenso, lungo e comincerà, suppongo, l’anno prossimo in seno alle due commissioni interessate: la commissione per la cultura e l’istruzione e la commissione per l’industria, la ricerca e l’energia. Tutto ciò che ha funzionato bene nella direttiva “Televisione senza frontiere” è ripreso nella nuova direttiva. Non ho modificato le quote, al contrario. Per quanto riguarda i servizi ho imposto un obbligo di promozione delle opere europee, cosa che al momento non esiste. La percentuale per i produttori indipendenti resta e la protezione del consumatore è rafforzata, perché dobbiamo fare in modo che i consumatori siano ben informati e sappiano ciò che li aspetta. Dunque, l’informazione e la protezione del consumatore contro gli abusi rimangono e non solamente nella sfera della televisione tradizionale, poiché questi principi valgono anche per i nuovi servizi. L’onorevole Herrero si chiede se il pluralismo dei è ancora garantito in un mondo in cui i cambiamenti sono quotidiani. Basta leggere i giornali di tutta Europa per convincersene: nascono nuove concentrazioni, si sciolgono i gruppi esistenti, si creano nuovi . Con il passaggio al digitale, vi sarà un’esplosione dei canali offerti al pubblico, per non parlare delle nuove forme di servizi video a richiesta. Che cosa si inventerà ancora domani? Il consumatore sarà messo di fronte a una scelta enorme, il che è un buon mezzo per sviluppare il pluralismo: quanta più scelta avrà il consumatore, tanto più si svilupperà il pluralismo. Dunque, dobbiamo fare tutto il possibile per sostenere la scelta del consumatore. La diversità culturale è anch’essa un elemento molto importante del pluralismo e il fatto che sia estesa ai nuovi servizi è un passo importante in questa direzione. I miei servizi pubblicheranno all’inizio dell’anno prossimo un documento sulle regole nazionali in materia di concentrazioni dei . Vi avevo promesso tale documento, che ci permetterà di esaminare insieme – Commissione e Parlamento – la direzione in cui stiamo andando. Sarà presentato all’inizio dell’anno prossimo. Avremo allora l’opportunità di discuterne il contenuto e di decidere le eventuali azioni da adottare a livello europeo."@it12
". Herr Präsident! Ich möchte zunächst Frau Hieronymi danken, nicht nur für die Bewertung, die sie hier in einigen Minuten vorgenommen hat, sondern auch für die Begleitung über die zweieinhalb Jahre der Vorbereitung der neuen Gesetzgebung, die jetzt auf dem Tisch liegt. Danke auch für das schöne Wort „ein Fitnessprogramm für die audiovisuellen Medien“. Ich glaube, das wird in den nächsten Monaten ein geflügeltes Wort werden. Die Stärkung der Selbstregulierung ist ein Mittel, um die Richtlinie umzusetzen. Die Richtlinie stellt ja einen rechtlichen Rahmen dar. Dieser Rahmen muss von den nationalen Behörden umgesetzt werden, wobei diese die Möglichkeit haben, entweder bei der Umsetzung in nationale Gesetzgebung noch weiter zu gehen als dieser Rahmen oder aber – sofern bei den die nötige Akzeptanz besteht – die Umsetzung durch kontrollierte Selbstregulierung zu erreichen. Richtig ist, dass zum ersten Mal in einem europäischen Gesetzgebungstext diese Terminologie auftaucht. Ich glaube, es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, Vertrauen in die Fachleute, die vor Ort arbeiten, zu setzen. M. Sifunakis m'a demandé pourquoi il avait été informé en dernière minute. Monsieur le président de la commission de la culture et de l'éducation, je n'ai moi-même été informée qu'en début d'après-midi du fait que la Commission avait accepté les propositions que je lui avais soumises. Aujourd'hui, il s'agit d'une information du Parlement et non pas du débat. Celui-ci, j'en suis certaine, va être intensif; il va être long et il débutera, je suppose, l'année prochaine au sein des deux commissions concernées, la commission de la culture et de l'éducation et celle de l'industrie, de la recherche et de l'énergie. Tout ce qui a bien fonctionné dans la directive "Télévision sans frontières" est repris dans la nouvelle directive. Je ne touche pas aux quotas, bien au contraire. Concernant le j'impose une obligation de promotion des œuvres européennes, quelque chose qui n'existe pas pour l'instant. Le pourcentage pour les producteurs indépendants reste et la protection du consommateur est renforcée, parce qu'il nous faut des consommateurs bien informés qui sachent ce qui les attend. Donc, l'information du consommateur, la protection du consommateur contre des abus restent et pas seulement dans la télévision traditionnelle, puisque les nouveaux services sont concernés. M. Herrero se demande si le pluralisme des médias est encore garanti dans un monde où les changements sont quotidiens. Il suffit de lire les journaux de toute l'Europe pour s'en convaincre: de nouvelles concentrations s'opèrent, des divorces se prononcent, des nouveaux médias se créent. Avec le passage au numérique, il y aura une explosion des chaînes de services offerts au public, sans parler des nouvelles formes de vidéo à la demande. Que va-t-on encore inventer demain? Le consommateur va être confronté à un choix énorme, un bon moyen de développer le pluralisme: plus le consommateur aura le choix, plus le pluralisme sera développé. Donc, nous devons tout faire pour soutenir le choix du consommateur. La diversité culturelle est elle aussi un élément très important du pluralisme et le fait que cette diversité culturelle soit étendue aux nouveaux services est un pas important dans cette direction. Mes services publieront au début de l'année prochaine un document sur les règles nationales concernant la concentration des médias. Je vous avais promis un tel document qui nous servirait de base pour voir ensemble – Commission et Parlement – dans quelle direction nous allons. Il sera sur la table au début de l'année prochaine. Nous aurons alors l'occasion de débattre de son contenu et des éventuelles actions qui seront à prévoir au niveau européen."@lt14
". Herr Präsident! Ich möchte zunächst Frau Hieronymi danken, nicht nur für die Bewertung, die sie hier in einigen Minuten vorgenommen hat, sondern auch für die Begleitung über die zweieinhalb Jahre der Vorbereitung der neuen Gesetzgebung, die jetzt auf dem Tisch liegt. Danke auch für das schöne Wort „ein Fitnessprogramm für die audiovisuellen Medien“. Ich glaube, das wird in den nächsten Monaten ein geflügeltes Wort werden. Die Stärkung der Selbstregulierung ist ein Mittel, um die Richtlinie umzusetzen. Die Richtlinie stellt ja einen rechtlichen Rahmen dar. Dieser Rahmen muss von den nationalen Behörden umgesetzt werden, wobei diese die Möglichkeit haben, entweder bei der Umsetzung in nationale Gesetzgebung noch weiter zu gehen als dieser Rahmen oder aber – sofern bei den die nötige Akzeptanz besteht – die Umsetzung durch kontrollierte Selbstregulierung zu erreichen. Richtig ist, dass zum ersten Mal in einem europäischen Gesetzgebungstext diese Terminologie auftaucht. Ich glaube, es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, Vertrauen in die Fachleute, die vor Ort arbeiten, zu setzen. M. Sifunakis m'a demandé pourquoi il avait été informé en dernière minute. Monsieur le président de la commission de la culture et de l'éducation, je n'ai moi-même été informée qu'en début d'après-midi du fait que la Commission avait accepté les propositions que je lui avais soumises. Aujourd'hui, il s'agit d'une information du Parlement et non pas du débat. Celui-ci, j'en suis certaine, va être intensif; il va être long et il débutera, je suppose, l'année prochaine au sein des deux commissions concernées, la commission de la culture et de l'éducation et celle de l'industrie, de la recherche et de l'énergie. Tout ce qui a bien fonctionné dans la directive "Télévision sans frontières" est repris dans la nouvelle directive. Je ne touche pas aux quotas, bien au contraire. Concernant le j'impose une obligation de promotion des œuvres européennes, quelque chose qui n'existe pas pour l'instant. Le pourcentage pour les producteurs indépendants reste et la protection du consommateur est renforcée, parce qu'il nous faut des consommateurs bien informés qui sachent ce qui les attend. Donc, l'information du consommateur, la protection du consommateur contre des abus restent et pas seulement dans la télévision traditionnelle, puisque les nouveaux services sont concernés. M. Herrero se demande si le pluralisme des médias est encore garanti dans un monde où les changements sont quotidiens. Il suffit de lire les journaux de toute l'Europe pour s'en convaincre: de nouvelles concentrations s'opèrent, des divorces se prononcent, des nouveaux médias se créent. Avec le passage au numérique, il y aura une explosion des chaînes de services offerts au public, sans parler des nouvelles formes de vidéo à la demande. Que va-t-on encore inventer demain? Le consommateur va être confronté à un choix énorme, un bon moyen de développer le pluralisme: plus le consommateur aura le choix, plus le pluralisme sera développé. Donc, nous devons tout faire pour soutenir le choix du consommateur. La diversité culturelle est elle aussi un élément très important du pluralisme et le fait que cette diversité culturelle soit étendue aux nouveaux services est un pas important dans cette direction. Mes services publieront au début de l'année prochaine un document sur les règles nationales concernant la concentration des médias. Je vous avais promis un tel document qui nous servirait de base pour voir ensemble – Commission et Parlement – dans quelle direction nous allons. Il sera sur la table au début de l'année prochaine. Nous aurons alors l'occasion de débattre de son contenu et des éventuelles actions qui seront à prévoir au niveau européen."@lv13
". Herr Präsident! Ich möchte zunächst Frau Hieronymi danken, nicht nur für die Bewertung, die sie hier in einigen Minuten vorgenommen hat, sondern auch für die Begleitung über die zweieinhalb Jahre der Vorbereitung der neuen Gesetzgebung, die jetzt auf dem Tisch liegt. Danke auch für das schöne Wort „ein Fitnessprogramm für die audiovisuellen Medien“. Ich glaube, das wird in den nächsten Monaten ein geflügeltes Wort werden. Die Stärkung der Selbstregulierung ist ein Mittel, um die Richtlinie umzusetzen. Die Richtlinie stellt ja einen rechtlichen Rahmen dar. Dieser Rahmen muss von den nationalen Behörden umgesetzt werden, wobei diese die Möglichkeit haben, entweder bei der Umsetzung in nationale Gesetzgebung noch weiter zu gehen als dieser Rahmen oder aber – sofern bei den die nötige Akzeptanz besteht – die Umsetzung durch kontrollierte Selbstregulierung zu erreichen. Richtig ist, dass zum ersten Mal in einem europäischen Gesetzgebungstext diese Terminologie auftaucht. Ich glaube, es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, Vertrauen in die Fachleute, die vor Ort arbeiten, zu setzen. M. Sifunakis m'a demandé pourquoi il avait été informé en dernière minute. Monsieur le président de la commission de la culture et de l'éducation, je n'ai moi-même été informée qu'en début d'après-midi du fait que la Commission avait accepté les propositions que je lui avais soumises. Aujourd'hui, il s'agit d'une information du Parlement et non pas du débat. Celui-ci, j'en suis certaine, va être intensif; il va être long et il débutera, je suppose, l'année prochaine au sein des deux commissions concernées, la commission de la culture et de l'éducation et celle de l'industrie, de la recherche et de l'énergie. Tout ce qui a bien fonctionné dans la directive "Télévision sans frontières" est repris dans la nouvelle directive. Je ne touche pas aux quotas, bien au contraire. Concernant le j'impose une obligation de promotion des œuvres européennes, quelque chose qui n'existe pas pour l'instant. Le pourcentage pour les producteurs indépendants reste et la protection du consommateur est renforcée, parce qu'il nous faut des consommateurs bien informés qui sachent ce qui les attend. Donc, l'information du consommateur, la protection du consommateur contre des abus restent et pas seulement dans la télévision traditionnelle, puisque les nouveaux services sont concernés. M. Herrero se demande si le pluralisme des médias est encore garanti dans un monde où les changements sont quotidiens. Il suffit de lire les journaux de toute l'Europe pour s'en convaincre: de nouvelles concentrations s'opèrent, des divorces se prononcent, des nouveaux médias se créent. Avec le passage au numérique, il y aura une explosion des chaînes de services offerts au public, sans parler des nouvelles formes de vidéo à la demande. Que va-t-on encore inventer demain? Le consommateur va être confronté à un choix énorme, un bon moyen de développer le pluralisme: plus le consommateur aura le choix, plus le pluralisme sera développé. Donc, nous devons tout faire pour soutenir le choix du consommateur. La diversité culturelle est elle aussi un élément très important du pluralisme et le fait que cette diversité culturelle soit étendue aux nouveaux services est un pas important dans cette direction. Mes services publieront au début de l'année prochaine un document sur les règles nationales concernant la concentration des médias. Je vous avais promis un tel document qui nous servirait de base pour voir ensemble – Commission et Parlement – dans quelle direction nous allons. Il sera sur la table au début de l'année prochaine. Nous aurons alors l'occasion de débattre de son contenu et des éventuelles actions qui seront à prévoir au niveau européen."@mt15
". Mijnheer de Voorzitter, allereerst gaat mijn dank uit naar mevrouw Hieronymi, niet alleen voor de beoordeling die zij hier in enkele minuten gaf, maar ook voor haar toezicht op de voorbereiding van de nu gepresenteerde nieuwe wetgeving die tweeënhalf jaar heeft gekost. Eveneens bedankt voor de mooie uitdrukking "een fitnessprogramma voor de audiovisuele media". Dat wordt volgens mij de komende maanden een gevleugelde uitdrukking. Meer zelfregulering is een middel tot de tenuitvoerlegging van de richtlijn, die zelf een rechtskader is dat de nationale autoriteiten dienen om te zetten in nationale wetgeving. Wat betreft de tenuitvoerlegging hebben zij echter de mogelijkheid om ofwel verder te gaan dan dit kader, ofwel – mits er bij de belanghebbenden de noodzakelijke acceptatie bestaat –tenuitvoerlegging te bereiken door gecontroleerde zelfregulering. Inderdaad is dit de eerste keer dat deze terminologie opduikt in een Europese wetgevingstekst. Naar mijn mening is het een belangrijke stap in de juiste richting om vertrouwen te stellen in de deskundigen die in het veld werken. De heer Sifunakis, de voorzitter van de Commissie cultuur en onderwijs, heeft gevraagd waarom hij pas op het laatste moment is verwittigd. Mijnheer Sifunakis, ik heb zelf vanmiddag pas vernomen dat de Commissie akkoord is gegaan met de voorstellen die ik gedaan heb. Ik ben hier vandaag gekomen om het Parlement te informeren – dit is geen debat. Dat debat zal heel intens zijn, daarvan ben ik overtuigd. Het zal vermoedelijk volgend jaar aanvangen, en wel binnen de twee betrokken commissies, de Commissie cultuur en onderwijs en de Commissie industrie, onderzoek en energie. Alle onderdelen van de richtlijn “Televisie zonder grenzen” die goed functioneerden zijn in de nieuwe richtlijn overgenomen. Ik heb niets veranderd aan de quota. Integendeel. Wat on-linediensten betreft: ik heb hier een verplichting opgenomen voor het bevorderen van Europese producties. Een dergelijke verplichting bestaat momenteel nog niet. Het percentage voor onafhankelijke producenten blijft gelijk. De consumenten worden echter beter beschermd. We willen immers dat consumenten goed geïnformeerd zijn en dat ze weten wat ze bekijken. Informatie aan de consument en bescherming tegen misbruik blijven dus gehandhaafd. En niet alleen met betrekking tot de traditionele televisie; deze regels gelden ook voor de nieuwe diensten. De heer Herrero vraagt zich af of het pluralisme nog wel gegarandeerd is in een wereld die dagelijks verandert. Als u waar dan ook in Europa naar de kranten kijkt, kunt u dat zelf zien: er komen nieuwe concentraties tot stand, bestaande concentraties vallen uiteen en er worden nieuwe mediadiensten gecreëerd. Met de overstap naar digitale tv zullen we een explosieve groei van kanalen voor de burgers krijgen, en dan zwijg ik nog over de nieuwe vormen van video . En wat zullen ze morgen weer uitvinden? De consument zal een enorme keus krijgen, en dat is een goede manier om het pluralisme te bevorderen. Hoe meer keuze de consument heeft, des sterker zal het pluralisme zich ontwikkelen. We moeten dus al het mogelijke ondernemen om ervoor te zorgen dat de consument een ruime keuze heeft. Culturele diversiteit is ook een heel belangrijk element van het pluralisme. Het feit dat de bepalingen op het gebied van culturele diversiteit nu ook zullen gelden voor de nieuwe diensten is een belangrijke stap voorwaarts. De onder mij ressorterende diensten zullen begin volgend jaar een document publiceren over de nationale regels met betrekking tot mediaconcentraties. Ik had u een dergelijk document beloofd. Dat zou dan door de Commissie en de Raad kunnen worden gebruikt om samen te bepalen welke kant we opgaan. Begin volgend jaar zal dit document beschikbaar zijn. Dan zullen wij ook de gelegenheid hebben om over de inhoud ervan te praten en na te denken over de maatregelen die we op Europees niveau zullen moeten nemen."@nl3
". Herr Präsident! Ich möchte zunächst Frau Hieronymi danken, nicht nur für die Bewertung, die sie hier in einigen Minuten vorgenommen hat, sondern auch für die Begleitung über die zweieinhalb Jahre der Vorbereitung der neuen Gesetzgebung, die jetzt auf dem Tisch liegt. Danke auch für das schöne Wort „ein Fitnessprogramm für die audiovisuellen Medien“. Ich glaube, das wird in den nächsten Monaten ein geflügeltes Wort werden. Die Stärkung der Selbstregulierung ist ein Mittel, um die Richtlinie umzusetzen. Die Richtlinie stellt ja einen rechtlichen Rahmen dar. Dieser Rahmen muss von den nationalen Behörden umgesetzt werden, wobei diese die Möglichkeit haben, entweder bei der Umsetzung in nationale Gesetzgebung noch weiter zu gehen als dieser Rahmen oder aber – sofern bei den die nötige Akzeptanz besteht – die Umsetzung durch kontrollierte Selbstregulierung zu erreichen. Richtig ist, dass zum ersten Mal in einem europäischen Gesetzgebungstext diese Terminologie auftaucht. Ich glaube, es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, Vertrauen in die Fachleute, die vor Ort arbeiten, zu setzen. M. Sifunakis m'a demandé pourquoi il avait été informé en dernière minute. Monsieur le président de la commission de la culture et de l'éducation, je n'ai moi-même été informée qu'en début d'après-midi du fait que la Commission avait accepté les propositions que je lui avais soumises. Aujourd'hui, il s'agit d'une information du Parlement et non pas du débat. Celui-ci, j'en suis certaine, va être intensif; il va être long et il débutera, je suppose, l'année prochaine au sein des deux commissions concernées, la commission de la culture et de l'éducation et celle de l'industrie, de la recherche et de l'énergie. Tout ce qui a bien fonctionné dans la directive "Télévision sans frontières" est repris dans la nouvelle directive. Je ne touche pas aux quotas, bien au contraire. Concernant le j'impose une obligation de promotion des œuvres européennes, quelque chose qui n'existe pas pour l'instant. Le pourcentage pour les producteurs indépendants reste et la protection du consommateur est renforcée, parce qu'il nous faut des consommateurs bien informés qui sachent ce qui les attend. Donc, l'information du consommateur, la protection du consommateur contre des abus restent et pas seulement dans la télévision traditionnelle, puisque les nouveaux services sont concernés. M. Herrero se demande si le pluralisme des médias est encore garanti dans un monde où les changements sont quotidiens. Il suffit de lire les journaux de toute l'Europe pour s'en convaincre: de nouvelles concentrations s'opèrent, des divorces se prononcent, des nouveaux médias se créent. Avec le passage au numérique, il y aura une explosion des chaînes de services offerts au public, sans parler des nouvelles formes de vidéo à la demande. Que va-t-on encore inventer demain? Le consommateur va être confronté à un choix énorme, un bon moyen de développer le pluralisme: plus le consommateur aura le choix, plus le pluralisme sera développé. Donc, nous devons tout faire pour soutenir le choix du consommateur. La diversité culturelle est elle aussi un élément très important du pluralisme et le fait que cette diversité culturelle soit étendue aux nouveaux services est un pas important dans cette direction. Mes services publieront au début de l'année prochaine un document sur les règles nationales concernant la concentration des médias. Je vous avais promis un tel document qui nous servirait de base pour voir ensemble – Commission et Parlement – dans quelle direction nous allons. Il sera sur la table au début de l'année prochaine. Nous aurons alors l'occasion de débattre de son contenu et des éventuelles actions qui seront à prévoir au niveau européen."@pl16
". Senhor Presidente, antes de mais, gostaria de agradecer à senhora deputada Hieronymi, não apenas pela avaliação que aqui conseguiu fazer em apenas escassos minutos, mas também pelo acompanhamento que fez das actividades durante os dois anos e meio de preparação da nova legislação, que está agora sobre a mesa. Gostaria ainda de lhe agradecer a sua extraordinária frase “programa de musculação” para os meios audiovisuais. Penso que se tornará uma citação popular nos próximos meses. O aumento da auto-regulação é uma forma de implementar a Directiva, que constitui, ela própria, um quadro jurídico que as autoridades nacionais terão de transpor para a legislação nacional. No entanto, no que se refere à implementação, dispõem da oportunidade de ir ainda mais além do que o previsto nesse quadro jurídico, ou – desde que exista a necessária aceitação entre as partes interessadas – implementá-lo através de uma auto-regulação controlada. É verdade que esta é a primeira vez que esta terminologia aparece num texto legislativo europeu. Penso que confiar nos especialistas que trabalham no terreno constitui um importante passo na direcção certa. O Senhor Deputado Sifunakis perguntou por que razão fora informado no último minuto. Senhor Presidente da Comissão da Cultura e Educação, eu própria só fui informada ao princípio da tarde que a Comissão tinha aceite as minhas propostas. Hoje trata-se de informar o Parlamento e de debater o assunto. Tenho a certeza de que o debate em si será bastante intenso; será longo, e imagino que terá início no próximo ano, nas comissões competentes, a saber a Comissão da Cultura e da Educação e a Comissão da Indústria, da Investigação e da Energia. Tudo o que funcionou bem na directiva “Televisão sem Fronteiras” foi retomado na nova directiva. Não pus em questão as quotas – bem pelo contrário. Quanto aos serviços impus uma obrigação de promover as obras europeias, um instrumento que não existia até à data. A percentagem para os produtores independentes continua, e a protecção do consumidor sai reforçada, pois precisamos de consumidores bem informados que saibam o que os espera. Em suma, a informação do consumidor e a protecção do consumidor contra quaisquer abusos mantêm-se, e não é só no domínio da televisão tradicional, uma vez que os princípios se aplicam também aos novos serviços. O Senhor Deputado Herrero pergunta-se se o pluralismo dos meios de comunicação continua garantido num mundo em que as mudanças ocorrem diariamente. Basta ler os jornais de toda a Europa para ter a certeza disso: novas fusões que têm lugar, grupos que se desmembram, e novos serviços Media que se criam. Com a digitalização, haverá uma explosão das cadeias de serviços disponíveis ao público, para não mencionar as novas formas de vídeo a pedido. Que outras invenções irão aparecer amanhã? O consumidor vai deparar-se com um leque de escolhas enorme, o que é um bom meio de desenvolver o pluralismo. Quanto mais escolha o consumidor tiver, mais se desenvolverá o pluralismo. Por essa razão, devemos fazer tudo o que estiver ao nosso alcance para promover a escolha do consumidor. A diversidade cultural é também um elemento muito importante do pluralismo, e o facto de esta diversidade cultural ser alargada aos novos serviços é um passo importante nessa direcção. No início do ano, os meus serviços publicarão um documento importante sobre as regras nacionais relacionadas com a concentração dos media. Prometi-vos um documento nesses moldes, de forma a permitir-nos – Comissão e Parlamento – analisar em conjunto a direcção que estamos a seguir. Estará na mesa no início do próximo ano. Teremos oportunidade de debater o seu conteúdo e qualquer medida que seja preciso tomar a nível europeu."@pt17
". Herr Präsident! Ich möchte zunächst Frau Hieronymi danken, nicht nur für die Bewertung, die sie hier in einigen Minuten vorgenommen hat, sondern auch für die Begleitung über die zweieinhalb Jahre der Vorbereitung der neuen Gesetzgebung, die jetzt auf dem Tisch liegt. Danke auch für das schöne Wort „ein Fitnessprogramm für die audiovisuellen Medien“. Ich glaube, das wird in den nächsten Monaten ein geflügeltes Wort werden. Die Stärkung der Selbstregulierung ist ein Mittel, um die Richtlinie umzusetzen. Die Richtlinie stellt ja einen rechtlichen Rahmen dar. Dieser Rahmen muss von den nationalen Behörden umgesetzt werden, wobei diese die Möglichkeit haben, entweder bei der Umsetzung in nationale Gesetzgebung noch weiter zu gehen als dieser Rahmen oder aber – sofern bei den die nötige Akzeptanz besteht – die Umsetzung durch kontrollierte Selbstregulierung zu erreichen. Richtig ist, dass zum ersten Mal in einem europäischen Gesetzgebungstext diese Terminologie auftaucht. Ich glaube, es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, Vertrauen in die Fachleute, die vor Ort arbeiten, zu setzen. M. Sifunakis m'a demandé pourquoi il avait été informé en dernière minute. Monsieur le président de la commission de la culture et de l'éducation, je n'ai moi-même été informée qu'en début d'après-midi du fait que la Commission avait accepté les propositions que je lui avais soumises. Aujourd'hui, il s'agit d'une information du Parlement et non pas du débat. Celui-ci, j'en suis certaine, va être intensif; il va être long et il débutera, je suppose, l'année prochaine au sein des deux commissions concernées, la commission de la culture et de l'éducation et celle de l'industrie, de la recherche et de l'énergie. Tout ce qui a bien fonctionné dans la directive "Télévision sans frontières" est repris dans la nouvelle directive. Je ne touche pas aux quotas, bien au contraire. Concernant le j'impose une obligation de promotion des œuvres européennes, quelque chose qui n'existe pas pour l'instant. Le pourcentage pour les producteurs indépendants reste et la protection du consommateur est renforcée, parce qu'il nous faut des consommateurs bien informés qui sachent ce qui les attend. Donc, l'information du consommateur, la protection du consommateur contre des abus restent et pas seulement dans la télévision traditionnelle, puisque les nouveaux services sont concernés. M. Herrero se demande si le pluralisme des médias est encore garanti dans un monde où les changements sont quotidiens. Il suffit de lire les journaux de toute l'Europe pour s'en convaincre: de nouvelles concentrations s'opèrent, des divorces se prononcent, des nouveaux médias se créent. Avec le passage au numérique, il y aura une explosion des chaînes de services offerts au public, sans parler des nouvelles formes de vidéo à la demande. Que va-t-on encore inventer demain? Le consommateur va être confronté à un choix énorme, un bon moyen de développer le pluralisme: plus le consommateur aura le choix, plus le pluralisme sera développé. Donc, nous devons tout faire pour soutenir le choix du consommateur. La diversité culturelle est elle aussi un élément très important du pluralisme et le fait que cette diversité culturelle soit étendue aux nouveaux services est un pas important dans cette direction. Mes services publieront au début de l'année prochaine un document sur les règles nationales concernant la concentration des médias. Je vous avais promis un tel document qui nous servirait de base pour voir ensemble – Commission et Parlement – dans quelle direction nous allons. Il sera sur la table au début de l'année prochaine. Nous aurons alors l'occasion de débattre de son contenu et des éventuelles actions qui seront à prévoir au niveau européen."@sk18
". Herr Präsident! Ich möchte zunächst Frau Hieronymi danken, nicht nur für die Bewertung, die sie hier in einigen Minuten vorgenommen hat, sondern auch für die Begleitung über die zweieinhalb Jahre der Vorbereitung der neuen Gesetzgebung, die jetzt auf dem Tisch liegt. Danke auch für das schöne Wort „ein Fitnessprogramm für die audiovisuellen Medien“. Ich glaube, das wird in den nächsten Monaten ein geflügeltes Wort werden. Die Stärkung der Selbstregulierung ist ein Mittel, um die Richtlinie umzusetzen. Die Richtlinie stellt ja einen rechtlichen Rahmen dar. Dieser Rahmen muss von den nationalen Behörden umgesetzt werden, wobei diese die Möglichkeit haben, entweder bei der Umsetzung in nationale Gesetzgebung noch weiter zu gehen als dieser Rahmen oder aber – sofern bei den die nötige Akzeptanz besteht – die Umsetzung durch kontrollierte Selbstregulierung zu erreichen. Richtig ist, dass zum ersten Mal in einem europäischen Gesetzgebungstext diese Terminologie auftaucht. Ich glaube, es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, Vertrauen in die Fachleute, die vor Ort arbeiten, zu setzen. M. Sifunakis m'a demandé pourquoi il avait été informé en dernière minute. Monsieur le président de la commission de la culture et de l'éducation, je n'ai moi-même été informée qu'en début d'après-midi du fait que la Commission avait accepté les propositions que je lui avais soumises. Aujourd'hui, il s'agit d'une information du Parlement et non pas du débat. Celui-ci, j'en suis certaine, va être intensif; il va être long et il débutera, je suppose, l'année prochaine au sein des deux commissions concernées, la commission de la culture et de l'éducation et celle de l'industrie, de la recherche et de l'énergie. Tout ce qui a bien fonctionné dans la directive "Télévision sans frontières" est repris dans la nouvelle directive. Je ne touche pas aux quotas, bien au contraire. Concernant le j'impose une obligation de promotion des œuvres européennes, quelque chose qui n'existe pas pour l'instant. Le pourcentage pour les producteurs indépendants reste et la protection du consommateur est renforcée, parce qu'il nous faut des consommateurs bien informés qui sachent ce qui les attend. Donc, l'information du consommateur, la protection du consommateur contre des abus restent et pas seulement dans la télévision traditionnelle, puisque les nouveaux services sont concernés. M. Herrero se demande si le pluralisme des médias est encore garanti dans un monde où les changements sont quotidiens. Il suffit de lire les journaux de toute l'Europe pour s'en convaincre: de nouvelles concentrations s'opèrent, des divorces se prononcent, des nouveaux médias se créent. Avec le passage au numérique, il y aura une explosion des chaînes de services offerts au public, sans parler des nouvelles formes de vidéo à la demande. Que va-t-on encore inventer demain? Le consommateur va être confronté à un choix énorme, un bon moyen de développer le pluralisme: plus le consommateur aura le choix, plus le pluralisme sera développé. Donc, nous devons tout faire pour soutenir le choix du consommateur. La diversité culturelle est elle aussi un élément très important du pluralisme et le fait que cette diversité culturelle soit étendue aux nouveaux services est un pas important dans cette direction. Mes services publieront au début de l'année prochaine un document sur les règles nationales concernant la concentration des médias. Je vous avais promis un tel document qui nous servirait de base pour voir ensemble – Commission et Parlement – dans quelle direction nous allons. Il sera sur la table au début de l'année prochaine. Nous aurons alors l'occasion de débattre de son contenu et des éventuelles actions qui seront à prévoir au niveau européen."@sl19
". Herr talman! Först av allt vill jag tacka Ruth Hieronymi, inte bara för hennes sammanfattning i dag på bara ett par minuter, utan också för hennes övervakningsverksamhet under två och ett halvt år av förberedelser av den nya lagstiftning som nu är föremål för diskussion. Jag vill också tacka henne för den underbara formuleringen om ett program för att komma i form för de audiovisuella medierna. Jag tror att det kommer att bli ett populärt citat under de närmaste månaderna. Den ökade självregleringen är ett sätt att genomföra direktivet som i sig bildar en rättslig ram som de nationella myndigheterna måste införliva i den nationella lagstiftningen. Men när det gäller genomförandet har medlemsstaterna möjlighet att antingen gå längre än vad som krävs i ramverket eller – under förutsättning att aktörerna går med på det – att göra det genom en kontrollerad självreglering. Det är korrekt att detta är första gången denna terminologi används i en EU-lagstiftningstext. Jag anser att förtroendet för de experter som arbetar ute på fältet är ett viktigt steg i rätt riktning. Nikolaos Sifunakis, ordförande för utskottet för kultur och utbildning, frågade mig varför han inte informerades förrän i sista minuten. Herr Sifunakis! Jag fick själv först i eftermiddags reda på att kommissionen hade accepterat mina förslag. I dag har det handlat om att informera parlamentet, inte diskutera frågan. Jag är säker på att själva debatten kommer att bli mycket intensiv. Den kommer att bli lång, och jag tror att den kommer att inledas nästa år i de behöriga utskotten, det vill säga utskottet för kultur och utbildning och utskottet för industrifrågor, forskning och energi. Allt som fungerade väl i direktivet om television utan gränser har tagits med i det nya direktivet. Jag har inte gjort avkall på kvoterna – tvärtom. När det gäller online-tjänster har jag infört en skyldighet att stödja europeiska verk, en bestämmelse som inte finns i dag. Procentandelen för oberoende producenter finns kvar, och konsumentskyddet förstärks eftersom vi behöver välinformerade konsumenter som vet vad de har att vänta. Kort sagt, konsumentinformationen och konsumenternas skydd mot missbruk bibehålls, och detta inte bara för den traditionella televisionen, eftersom dessa principer även gäller för de nya tjänsterna. Luis Herrero-Tejedor undrade om pluralismen inom medierna fortfarande var tryggad i en värld som förändras varje dag. Man behöver bara läsa tidningarna från alla hörn av EU för att bli lugnad på den punkten: Nya sammanslagningar sker, befintliga grupper bryts upp och nya medietjänster skapas. Digitaliseringen kommer att skapa en explosion av tillgängliga kanaler för allmänheten, för att inte nämna de nya formerna av beställvideo. Vilka andra uppfinningar väntar oss inom kort? Konsumenten kommer att mötas av ett enormt utbud, vilket är ett bra sätt att utveckla pluralismen. Ju större valfrihet för konsumenten, desto mer kommer pluralismen att utvecklas. Därför måste vi göra allt i vår makt för att stödja konsumenternas val. Kulturell mångfald är också en mycket viktig aspekt av pluralismen, och när den mångfalden utvidgas till de nya tjänsterna är detta ett viktigt steg mot pluralism. I början av nästa år kommer mina tjänsteavdelningar att lägga fram ett dokument om de nationella reglerna för mediekoncentration. Jag lovade er ett sådant dokument för att vi tillsammans – kommissionen och parlamentet – skulle kunna se över i vilken riktning vi är på väg. Dokumentet kommer att vara färdigt i början av nästa år. Då kommer vi att kunna diskutera dess innehåll och de eventuella åtgärder som behövs på EU-nivå."@sv21
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