Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2005-06-22-Speech-3-146"
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". Herr Präsident, meine Damen und Herren Abgeordnete! Ich freue mich, heute mit Ihnen über Sicherheitsforschung diskutieren zu können, und bedanke mich für die Empfehlungen und Vorschläge, die Sie an die Kommission gerichtet haben.
Die Kommission wird auch weiterhin gerne mit Berichten über die Umsetzung dieser vorbereitenden Maßnahme zur Verfügung stehen, bevor dann die Umsetzung des Sicherheitsforschungsprogramms als Teil des Siebten Forschungsrahmenprogramms beginnen kann.
Sicherheitsforschung wird sich auf Aktivitäten von klarem europäischen Mehrwert gegenüber der nationalen Ebene konzentrieren. Wir werden somit auf Gemeinschaftsebene die Wettbewerbsfähigkeit der Sicherheitsindustrie stärken, zur Erreichung der Lissabon-Ziele beitragen und dazu beitragen, dass sich unsere Gesellschaft im Ganzen sicherer fühlt und sicherer wird. Ich möchte mich noch einmal bei dem Berichterstatter für seine Arbeit bedanken.
Sicherheit ist ein essenzieller Bestandteil verschiedener Politikbereiche der Europäischen Union, z. B. der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik oder des Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Sicherheit ist aber auch eine Grundvoraussetzung für Wohlstand und Wachstum und damit unabdingbar für die Erreichung der wirtschaftspolitischen Zielsetzung der Lissabon-Aktion.
Um den Herausforderungen an die Sicherheit der Bürger begegnen zu können, brauchen wir bestmögliche Instrumente. Eine starke Wissens- und Technologiebasis ist ebenfalls Voraussetzung dafür. Um sie aufzubauen, brauchen wir Forschung, und zwar auf nationaler wie auf europäischer Ebene. Deshalb hat vor einem Jahr eine Gruppe hochrangiger Persönlichkeiten folgende Empfehlungen an die Kommission formuliert: „Technologie allein ist zwar nicht in der Lage, Sicherheit zu garantieren, aber Sicherheit ohne Technologie ist unmöglich“.
Um den hohen Erwartungen der Sicherheitsverantwortlichen, der Nutzer also, der Industrie und der Bürger gerecht zu werden, müssen verschiedene Elemente miteinander in Einklang stehen. Erstens: Die Sicherheitsforschung muss einen aktiven Beitrag dazu leisten, ein soziales und geschäftliches Umfeld zu schaffen, das positive wirtschaftliche Entwicklungen begünstigt und den Wohlstand ermöglicht. Damit ist diese Forschung ein Motor für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Dann muss diese Forschung zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Sicherheitsindustrie beitragen, und das Forschungsprogramm wird mithelfen, einen europäischen Markt für Sicherheitsprodukte auf- und auszubauen. Dann soll man sich auch auf zivile Sicherheitsthemen konzentrieren.
Diese Art Forschung fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Verteidigungsagentur, mit der die zivile Sicherheitsforschung Kontakt hält, um
Aspekten der Sicherheitstechnologien Rechnung zu tragen. Schließlich muss die Sicherheitsforschung als besonders sensibler Sektor begriffen werden, für den ganz spezifische Erfordernisse gelten: geistige Eigentumsrechte, Verbreitung von Informationen, Zusammenarbeit mit Dritten über die Grenzen der Union hinaus und Höhe der Finanzierungsanteile, die die Gemeinschaft zu leisten hat.
Sicherheitsforschung ist ein Teil des Doppelschwerpunktthemas „Sicherheit und Weltraum“ im spezifischen Programm „Kooperation“ des Siebten Rahmenprogramms. Zurzeit ist ein Budget von jährlich etwa 500 Millionen Euro vorgeschlagen. Die Kommission begrüßt die Tatsache, dass der Bericht des Parlaments sich für ein Budget von einer Milliarde Euro pro Jahr ausspricht, wie dies ja auch von der Gruppe von Persönlichkeiten vorgeschlagen wurde.
Im Siebten Rahmenprogramm wird sich Sicherheitsforschung folgenden Gebieten widmen: Schutz vor Terrorismus und Kriminalität, Sicherheit von Infrastrukturen und Versorgungseinrichtungen, Grenzschutz, Wiederherstellung der Sicherheit in Krisensituationen. Diese vier Themenfelder werden durch horizontale Gebiete ergänzt: Integration und Interoperabilität von Systemen, Sicherheit und Gesellschaft und Koordinierung und Strukturierung der Forschung.
Zur Formulierung einer längerfristig ausgerichteten Vision wird vor allem der Europäische Sicherheitsforschungs-Beirat beitragen, ein Forum, in dem sich Nutzer und die Kommission im Hinblick auf die Gestaltung des Forschungsprogramms beraten. Entsprechend dem Bericht zur Sicherheitsforschung, und um eine gute Vertretung des Europäischen Parlaments sicherzustellen, hat Vizepräsident Verheugen fünf Ausschüsse eingeladen, einen Vertreter als Beobachter für den Europäischen Sicherheitsforschungs-Beirat zu nominieren.
Nun hat das Europäische Parlament die aktuelle vorbereitende Maßnahme für Sicherheitsforschung stets unterstützt, und das ist gut so. Wir begrüßen daher auch den Bericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, der in Zusammenarbeit mit dem Industrieausschuss formuliert wurde, und über den das Parlament abstimmen wird. Dabei möchte ich mich für die Zustimmung zur Sicherheitsforschung im Allgemeinen bei der Diskussion zum Siebten Rahmenprogramm bedanken, ebenso wie auch speziell hinsichtlich der Mittel für die vorbereitenden Maßnahmen."@de9
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"Herr Präsident, meine Damen und Herren Abgeordnete! Ich freue mich, heute mit Ihnen über Sicherheitsforschung diskutieren zu können, und bedanke mich für die Empfehlungen und Vorschläge, die Sie an die Kommission gerichtet haben.
Die Kommission wird auch weiterhin gerne mit Berichten über die Umsetzung dieser vorbereitenden Maßnahme zur Verfügung stehen, bevor dann die Umsetzung des Sicherheitsforschungsprogramms als Teil des Siebten Forschungsrahmenprogramms beginnen kann.
Sicherheitsforschung wird sich auf Aktivitäten von klarem europäischen Mehrwert gegenüber der nationalen Ebene konzentrieren. Wir werden somit auf Gemeinschaftsebene die Wettbewerbsfähigkeit der Sicherheitsindustrie stärken, zur Erreichung der Lissabon-Ziele beitragen und dazu beitragen, dass sich unsere Gesellschaft im Ganzen sicherer fühlt und sicherer wird. Ich möchte mich noch einmal bei dem Berichterstatter für seine Arbeit bedanken.
Sicherheit ist ein essenzieller Bestandteil verschiedener Politikbereiche der Europäischen Union, z.B. der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik oder des Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Sicherheit ist aber auch eine Grundvoraussetzung für Wohlstand und Wachstum und damit unabdingbar für die Erreichung der wirtschaftspolitischen Zielsetzung der Lissabon-Aktion.
Um den Herausforderungen an die Sicherheit der Bürger begegnen zu können, brauchen wir bestmögliche Instrumente. Eine starke Wissens- und Technologiebasis ist ebenfalls Voraussetzung dafür. Um sie aufzubauen, brauchen wir Forschung, und zwar auf nationaler wie auf europäischer Ebene. Deshalb hat vor einem Jahr eine Gruppe hochrangiger Persönlichkeiten folgende Empfehlungen an die Kommission formuliert: „Technologie allein ist zwar nicht in der Lage, Sicherheit zu garantieren, aber Sicherheit ohne Technologie ist unmöglich“.
Um den hohen Erwartungen der Sicherheitsverantwortlichen, der Nutzer also, der Industrie und der Bürger gerecht zu werden, müssen verschiedene Elemente miteinander in Einklang stehen. Erstens: Die Sicherheitsforschung muss einen aktiven Beitrag dazu leisten, ein soziales und geschäftliches Umfeld zu schaffen, das positive wirtschaftliche Entwicklungen begünstigt und den Wohlstand ermöglicht. Damit ist diese Forschung ein Motor für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Dann muss diese Forschung zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Sicherheitsindustrie beitragen, und das Forschungsprogramm wird mithelfen, einen europäischen Markt für Sicherheitsprodukte auf- und auszubauen. Dann soll man sich auch auf zivile Sicherheitsthemen konzentrieren.
Diese Art Forschung fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Verteidigungsagentur, mit der die zivile Sicherheitsforschung Kontakt hält, um
Aspekten der Sicherheitstechnologien Rechnung zu tragen. Schließlich muss die Sicherheitsforschung als besonders sensibler Sektor begriffen werden, für den ganz spezifische Erfordernisse gelten: geistige Eigentumsrechte, Verbreitung von Informationen, Zusammenarbeit mit Dritten über die Grenzen der Union hinaus und Höhe der Finanzierungsanteile, die die Gemeinschaft zu leisten hat.
Sicherheitsforschung ist ein Teil des Doppelschwerpunktthemas „Sicherheit und Weltraum“ im spezifischen Programm „Kooperation" des Siebten Rahmenprogramms. Zur Zeit ist ein Budget von jährlich etwa 500 Millionen Euro vorgeschlagen. Die Kommission begrüßt die Tatsache, dass der Bericht des Parlaments sich für ein Budget von einer Milliarde Euro pro Jahr ausspricht, wie dies ja auch von der Gruppe von Persönlichkeiten vorgeschlagen wurde.
Im Siebten Rahmenprogramm wird sich Sicherheitsforschung folgenden Gebieten widmen: Schutz vor Terrorismus und Kriminalität, Sicherheit von Infrastrukturen und Versorgungseinrichtungen, Grenzschutz, Wiederherstellung der Sicherheit in Krisensituationen. Diese vier Themenfelder werden durch horizontale Gebiete ergänzt: Integration und Interoperabilität von Systemen, Sicherheit und Gesellschaft und Koordinierung und Strukturierung der Forschung.
Zur Formulierung einer längerfristig ausgerichteten Vision wird vor allem der Europäische Sicherheitsforschungs-Beirat beitragen, ein Forum, in dem sich Nutzer und die Kommission im Hinblick auf die Gestaltung des Forschungsprogramms beraten. Entsprechend dem Bericht zur Sicherheitsforschung, und um eine gute Vertretung des Europäischen Parlaments sicherzustellen, hat Vizepräsident Verheugen fünf Ausschüsse eingeladen, einen Vertreter als Beobachter für den Europäischen Sicherheitsforschungs-Beirat zu nominieren.
Nun hat das Europäische Parlament die aktuelle vorbereitende Maßnahme für Sicherheitsforschung stets unterstützt, und das ist gut so. Wir begrüßen daher auch den Bericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, der in Zusammenarbeit mit dem Industrieausschuss formuliert wurde, und über den das Parlament abstimmen wird. Dabei möchte ich mich für die Zustimmung zur Sicherheitsforschung im Allgemeinen bei der Diskussion zum Siebten Rahmenprogramm bedanken, ebenso wie auch speziell hinsichtlich der Mittel für die vorbereitenden Maßnahmen."@cs1
"Hr. formand, mine damer og herrer parlamentsmedlemmer, det glæder mig, at jeg i dag kan diskutere forskning på sikkerhedsområdet med Dem, og jeg takker for de anbefalinger og forslag, som De har stillet til Kommissionen.
Kommissionen står også fremover gerne til rådighed med rapporter om gennemførelsen af dette forberedende skridt, før gennemførelsen af sikkerhedsforskningsprogrammet kan begynde som en del af det syvende forskningsrammeprogram.
Sikkerhedsforskningen vil være koncentreret omkring aktiviteter med en klar europæisk merværdi i forhold til det nationale niveau. På den måde vil vi på fællesskabsniveau styrke sikkerhedsindustriens konkurrenceevne, bidrage til at opfylde Lissabon-målsætningerne og bidrage til, at vores samfund generelt vil føle sig mere sikkert og blive mere sikkert. Jeg vil gerne endnu en gang takke ordføreren for hans arbejde.
Sikkerhed er en central del af forskellige af EU's politikområder, f.eks. den fælles udenrigs- og sikkerhedspolitik eller et område med frihed, sikkerhed og retfærdighed. Sikkerhed er imidlertid også en grundlæggende forudsætning for velstand og vækst og dermed nødvendig for at opnå den økonomiske og politiske målsætning i Lissabon-strategien.
For at kunne imødegå udfordringerne til borgernes sikkerhed, har vi brug for de bedste instrumenter. En stærk viden- og teknologibasis er ligeledes en forudsætning for dette. For at opbygge den, har vi brug for forskning, både på nationalt og europæisk niveau. Derfor formulerede en gruppe højtstående personligheder for et år siden følgende anbefalinger til Kommissionen: "Teknologi alene kan ganske vist ikke garantere sikkerhed, men sikkerhed er ikke mulig uden teknologi."
For at opfylde de store forventninger hos de sikkerhedsansvarlige, brugerne altså, industrien og borgerne, skal forskellige elementer stå i et harmonisk forhold til hinanden. For det første skal forskningen på sikkerhedsområdet yde et aktivt bidrag til at skabe et socialt og forretningsmæssigt miljø, som begunstiger en positiv økonomisk udvikling og skaber mulighed for velstand. Dermed er denne forskning en motor for vækst og beskæftigelse i Europa. Dernæst skal denne forskning bidrage til den europæiske sikkerhedsindustris konkurrenceevne, og forskningsprogrammet vil bidrage til at opbygge og udvide et europæisk marked for sikkerhedsprodukter. Så skal man også koncentrere sig om de civile sikkerhedsspørgsmål.
Denne form for forskning hører under Det Europæiske Forsvarsagenturs kompetenceområde, som holder kontakt med den civile forskning på sikkerhedsområdet for at tage højde for
aspekter af sikkerhedsteknologierne. Endelig skal forskningen på sikkerhedsområdet forstås som en særligt følsom sektor, som der gælder helt særlige krav for. Det gælder intellektuel ejendomsret, udbredelse af informationer, samarbejde med andre ud over EU's grænser og størrelsen af den finansieringsandel, som Fællesskabet skal stille med.
Forskning på sikkerhedsområdet er en del af det dobbelte indsatsområde for sikkerhed og vækst i det specifikke samarbejdsprogram under det syvende rammeprogram. I øjeblikket er der foreslået et budget på ca. 500 millioner euro årligt. Kommissionen glæder sig over, at Parlamentets betænkning går ind for et budget på 1 milliard euro årligt, som det også blev foreslået af gruppen af personligheder.
Under det syvende rammeprogram vil forskningen på sikkerhedsområdet hellige sig følgende områder: beskyttelse mod terror og kriminalitet, infrastrukturers og forsyningssystemers sikkerhed, grænsebeskyttelse og genoprettelse af sikkerheden i krisesituationer. Disse fire områder suppleres af horisontale områder: systemers integration og interoperabilitet, sikkerhed og samfund og koordinering og strukturering af forskningen.
Især det europæiske rådgivende forskningsudvalg vil bidrage til at formulere en mere langsigtet vision, et forum, hvor brugere og Kommissionen sammen drøfter udformningen af forskningsprogrammet. I overensstemmelse med betænkningen om forskning på sikkerhedsområdet og for at sikre en god repræsentation af Europa-Parlamentet, har næstformand Verheugen indbudt fem udvalg til at nominere en repræsentant som observatør i det europæiske rådgivende forskningsudvalg.
Europa-Parlamentet har hele tiden støttet de aktuelle forberedelser til forskning på sikkerhedsområdet, og det er godt. Derfor glæder vi os også over betænkningen fra Udenrigsudvalget, som er formuleret i samarbejde med Industriudvalget, og som Parlamentet skal stemme om. Her vil jeg gerne takke for tilslutningen til forskning på sikkerhedsområdet generelt under forhandlingen om det syvende rammeprogram, og særligt med hensyn til midlerne til de forberedende skridt."@da2
"Κύριε Πρόεδρε, κυρίες και κύριοι, χαίρομαι που έχω σήμερα την ευκαιρία να συζητήσω μαζί σας για την έρευνα στον τομέα της ασφάλειας και σας ευχαριστώ για τις συστάσεις και τις προτάσεις που υποβάλατε στην Επιτροπή.
Η Επιτροπή ευχαρίστως θα συνεχίσει να υποβάλλει εκθέσεις για την εκτέλεση της προπαρασκευαστικής δράσης μέχρι να καταστεί δυνατή η ένταξη της εκτέλεσης του προγράμματος έρευνας για την ασφάλεια υπό την αιγίδα του εβδόμου προγράμματος πλαισίου για την έρευνα.
Η έρευνα για θέματα ασφαλείας θα εστιαστεί σε δραστηριότητες που έχουν σαφή ευρωπαϊκή προστιθέμενη αξία συγκρινόμενες με εθνικά μέτρα. Αυτό θα μας επιτρέψει να αναλάβουμε δράση σε επίπεδο ΕΕ, η οποία θα ενισχύσει την ανταγωνιστικότητα της βιομηχανίας ασφαλείας, να συμβάλουμε στην επίτευξη των στόχων της Λισαβόνας και να βοηθήσουμε ώστε να αισθάνεται και να είναι ασφαλέστερη η κοινωνία μας γενικότερα. Θα ήθελα να ευχαριστήσω και πάλι τον εισηγητή για την εργασία του.
Η ασφάλεια είναι ένα ουσιαστικό συστατικό διαφόρων τομέων της πολιτικής της ΕΕ, στους οποίους συγκαταλέγονται η κοινή εξωτερική πολιτική και πολιτική ασφαλείας και ο χώρος της ελευθερίας, της ασφάλειας και της δικαιοσύνης. Ταυτόχρονα όμως είναι επίσης βασική προϋπόθεση για την ευημερία και την ανάπτυξη και ως εκ τούτου είναι απαραίτητη για την επίτευξη των στόχων της Λισαβόνας για την οικονομική πολιτική.
Χρειαζόμαστε τα καλύτερα δυνατά μέσα προκειμένου να μπορέσουμε να αντιμετωπίσουμε τις προκλήσεις που αφορούν τη δημόσια ασφάλεια και χρειαζόμαστε επίσης μια γερή βάση γνώσεων και τεχνολογίας. Για τη δημιουργία μιας τέτοιας βάσης απαιτείται έρευνα τόσο σε εθνικό όσο και σε ευρωπαϊκό επίπεδο και γι’ αυτόν τον λόγο η ομάδα προσωπικοτήτων απηύθυνε πριν από ένα έτος την παρακάτω σύσταση στην Επιτροπή: «Η τεχνολογία και μόνο δεν μπορεί να εγγυηθεί την ασφάλεια, αλλά η ασφάλεια είναι αδύνατη χωρίς την τεχνολογία».
Ανάμεσα σε αυτούς που επωφελούνται από την έρευνα για θέματα ασφαλείας είναι οι υπεύθυνοι ασφαλείας, η βιομηχανία και το κοινό και, για να ικανοποιηθούν οι μεγάλες τους προσδοκίες, πρέπει να επιτευχθεί συνοχή ανάμεσα στις διάφορες πτυχές της. Πρώτον, η έρευνα πρέπει να συμβάλλει ενεργά στη δημιουργία ενός κοινωνικού και επιχειρηματικού περιβάλλοντος που ευνοεί τις θετικές οικονομικές εξελίξεις και θέτει τα θεμέλια της ευημερίας, καθώς έτσι θα διασφαλιστεί ότι θα αποτελέσει κινητήρια δύναμη για την ανάπτυξη και την απασχόληση στην Ευρώπη. Επίσης, η έρευνα αυτή πρέπει να ενισχύει την ανταγωνιστικότητα της ευρωπαϊκής βιομηχανίας ασφαλείας και το Ευρωπαϊκό Πρόγραμμα Έρευνας για την Ασφάλεια θα βοηθήσει στη δημιουργία και επέκταση μιας ευρωπαϊκής αγοράς προϊόντων που σχετίζονται με την ασφάλεια. Ένας περαιτέρω στόχος του προγράμματος θα είναι η εστίαση σε θέματα πολιτικής ασφαλείας.
Μολονότι η έρευνα αυτού του είδους εντάσσεται στον τομέα αρμοδιοτήτων του Ευρωπαϊκού Οργανισμού Άμυνας, όσοι εργάζονται στον τομέα της έρευνας της πολιτικής άμυνας διατηρούν στενές επαφές με τον Οργανισμό προκειμένου να ανταποκριθούν στη διπλή χρήση των τεχνολογιών ασφαλείας. Τέλος, η έρευνα για την ασφάλεια είναι χωρίς καμία αμφιβολία ένας ιδιαίτερα ευαίσθητος τομέας με πολύ ειδικές απαιτήσεις όπου συγκαταλέγονται τα δικαιώματα πνευματικής ιδιοκτησίας, η διάδοση πληροφοριών, η συνεργασία με τρίτους –και εκτός ΕΕ– και το ύψος της συνεισφοράς της Κοινότητας.
Η έρευνα για θέματα ασφαλείας είναι το ένα μέρος της διπλής θεματικής ενότητας «Ασφάλεια και διάστημα» που εντάσσεται στο ειδικό πρόγραμμα «Συνεργασία» του έβδομου προγράμματος πλαισίου για την έρευνα. Αυτό το διάστημα έχει προταθεί ετήσιος προϋπολογισμός ύψους περίπου 500 εκατ. ευρώ. Η Επιτροπή επιδοκιμάζει το γεγονός ότι η έκθεση του Κοινοβουλίου ζητάει ετήσιο προϋπολογισμό 1 δισ. ευρώ, όπως πρότεινε και η ομάδα προσωπικοτήτων.
Η έρευνα για θέματα ασφαλείας στο έβδομο πρόγραμμα πλαίσιο θα εστιαστεί στους παρακάτω τομείς: προστασία από την τρομοκρατία και το έγκλημα, ασφάλεια των υποδομών και οργανισμών κοινής ωφελείας, προστασία των συνόρων, αποκατάσταση της ασφάλειας σε περιπτώσεις κρίσης. Αυτοί οι τέσσερις τομείς θα συμπληρωθούν από αρκετούς οριζόντιους τομείς όπως η ολοκλήρωση και η διαλειτουργικότητα συστημάτων, η ασφάλεια και η κοινωνία και ο συντονισμός και η οργάνωση της έρευνας.
Η Ευρωπαϊκή Συμβουλευτική Επιτροπή για την Έρευνα στον τομέα της Ασφάλειας θα παίξει καίριο ρόλο στην ανάπτυξη ενός μακροπρόθεσμου οράματος, αφού θα λειτουργήσει ως βήμα για να συζητήσουν οι χρήστες και η Επιτροπή τη διάρθρωση του προγράμματος έρευνας. Όπως προτείνεται στην έκθεση για την έρευνα σε θέματα ασφάλειας και προκειμένου να διασφαλιστεί η σωστή εκπροσώπηση του Κοινοβουλίου, ο Αντιπρόεδρος Verheugen ζήτησε από πέντε επιτροπές να ορίσουν εκπροσώπους που θα λειτουργήσουν ως παρατηρητές στην Ευρωπαϊκή Συμβουλευτική Επιτροπή για την Έρευνα στον τομέα της Ασφάλειας.
Το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο ανέκαθεν υποστήριζε την προπαρασκευαστική δράση για την έρευνα σε θέματα ασφάλειας και αυτό εκτιμήθηκε πολύ. Για τον λόγο αυτόν, επιδοκιμάζουμε την έκθεση για την οποία θα ψηφίσει το Σώμα και η οποία συντάχθηκε από κοινού από την Επιτροπή Εξωτερικών Υποθέσεων και την Επιτροπή Βιομηχανίας, Έρευνας και Ενέργειας. Θα ήθελα επίσης να ευχαριστήσω το Κοινοβούλιο για τη συναίνεσή του στην έρευνα για θέματα ασφαλείας κατά τη συζήτηση για το έβδομο πρόγραμμα πλαίσιο γενικότερα και ειδικότερα αναφορικά με τη χρηματοδότηση των προπαρασκευαστικών δράσεων."@el10
".
Mr President, ladies and gentlemen, I am delighted to have the opportunity to discuss security research with the House today, and I should like to express my thanks for the recommendations and suggestions you have made to the Commission.
The Commission will be happy to continue submitting reports on the implementation of the Preparatory Action until such a time as implementation of the European Security Research Programme becomes possible under the umbrella of the Seventh Research Framework Programme.
Security research will focus on activities that provide a distinct European added value compared to national measures. This will allow us to take action at Community level that enhances the competitiveness of the security industry, allows us to progress towards the Lisbon goals and helps our society as a whole to feel and be safer. I should like to thank the rapporteur once again for his work.
Security is an essential component of a number of different EU policy areas, including the common foreign and security policy and the area of freedom, security and justice. At the same time, however, security is also a basic requirement for prosperity and growth and, as such, indispensable for achieving the economic policy goals of the Lisbon Agenda.
We need the best tools available if we are to be able to meet challenges to public safety, and we also need a strong knowledge and technology base. Research at both national and European level is required to create such a base, and it was for this reason that the Group of Personalities made the following recommendation to the Commission one year ago; ‘technology alone cannot guarantee security, but security without technology is impossible’.
Security managers, industry and the public are among those who benefit from security research, and, in order to meet their high expectations, consistency must be achieved between its various facets. Firstly, this research must actively help to create a social and business environment which is conducive to positive economic development and which lays the groundwork for prosperity, as this will ensure that it acts as a driving force for growth and employment in Europe. It must also enhance the competitiveness of the European security industry, and in fact the European Security Research Programme will help create and extend a European market for security products. A further aim of the Programme will be to focus on civil security matters.
Although research of this kind falls within the remit of the European Defence Agency, those working in the field of civil security research maintain close contacts with the latter in order to address the dual-use aspects of security technologies. Finally, there is no escaping the fact that security research is a particularly sensitive sector with very specific requirements, which include intellectual property rights, the spread of information, cooperation with third parties – including those outside the EU – and the level of Community contributions.
Security research is one half of the two-fold thematic priority ‘Security and Space’, which falls within the specific programme ‘Cooperation’ under the Seventh Research Programme. Current proposals provide for an annual budget of around EUR 500 million. The Commission welcomes the fact that Parliament’s report calls for an annual budget of EUR 1 billion, as proposed by the Group of Personalities.
Security research under the Seventh Framework Programme will focus on the following areas; protection against terrorism and crime, security of infrastructures and utilities, border protection and restoring security in case of crisis. These four topics will be supported by a number of horizontal areas, namely systems integration and interoperability, security and society and coordinating and structuring research.
The European Security Research Advisory Board will play a leading role in helping to develop a longer-term vision, as it will act as a forum where users and the Commission discuss the structure of the Research Programme. As proposed in the report on security research, and in order to ensure that Parliament is properly represented, Vice-President Verheugen has invited five committees to appoint representatives to act as observers on the European Security Research Advisory Board.
Parliament has always backed the current Preparatory Action for Security Research, and this backing has been much appreciated. It is for this reason that we welcome the report upon which this House will vote, and which was drafted by the Committee on Foreign Affairs together with the Committee on Industry, Research and Energy. I should also like to thank Parliament for giving its consent to security research in general during the debate on the Seventh Framework Programme, and in particular with regard to funding for the Preparatory Actions."@en4
".
Señor Presidente, Señorías, me complace tener la oportunidad de debatir hoy la investigación sobre seguridad con la Cámara, y quiero dar las gracias por las recomendaciones y sugerencias que han hecho a la Comisión.
La Comisión está dispuesta a continuar presentando informes sobre la aplicación de la Acción preparatoria hasta que la aplicación del Programa europeo de investigación sobre seguridad sea posible al amparo del Séptimo Programa marco de investigación.
La investigación sobre seguridad se centrará en actividades que proporcionen un valor añadido europeo distinto al de las medidas nacionales. Esto nos permitirá tomar medidas en el ámbito europeo que mejoren la competitividad de la industria de la seguridad, nos permitan avanzar hacia los objetivos de Lisboa y ayuden a nuestra sociedad en su conjunto a sentirse más segura. Quiero volver a dar las gracias al ponente por su trabajo.
La seguridad es un componente esencial de toda una serie de ámbitos políticos de la UE, incluida la política exterior y de seguridad común y el ámbito de la libertad, la seguridad y la justicia. Sin embargo, al mismo tiempo la seguridad también es un requisito básico para la prosperidad y el crecimiento y, como tal, es imprescindible para alcanzar los objetivos de política económica de la Agenda de Lisboa.
Necesitamos las mejores herramientas a nuestro alcance si queremos responder a los retos de la seguridad pública, y también necesitamos una buena base de conocimiento y tecnología. Se necesita investigación tanto a escala nacional como europea para crear dicha base, y por esta razón el Grupo de Personalidades hizo la siguiente recomendación a la Comisión hace un año: «solo la tecnología no puede garantizar la seguridad, pero la seguridad sin tecnología es imposible».
Los directores de seguridad, la industria y los ciudadanos se benefician de la investigación sobre seguridad y, para estar a la altura de sus grandes expectativas, tenemos que asegurar la coherencia entre sus diferentes facetas. En primer lugar, esta investigación tiene que ayudar de forma activa a crear una atmósfera social y comercial que conduzca a un desarrollo económico positivo y establezca las bases de la prosperidad, porque esto garantizará que actúe como fuerza motriz del crecimiento y el empleo en Europa. También tiene que mejorar la competitividad de la industria de seguridad europea, y de hecho el Programa europeo de investigación sobre seguridad ayudará a crear y ampliar un mercado europeo de productos de seguridad. Otro objetivo del Programa serán las cuestiones de seguridad civil.
Si bien la investigación de este tipo corresponde a la Agencia Europea de Defensa, los que trabajan en el sector de la investigación sobre seguridad civil mantienen estrechos contactos con esta última para abordar los aspectos duales de las tecnologías de seguridad. Por último, no cabe duda de que la investigación sobre seguridad es un sector particularmente sensible con requisitos muy específicos, que incluyen los derechos de propiedad intelectual, la propagación de la información, la cooperación con terceras partes –incluidas las que están fuera de la UE– y el nivel de contribuciones comunitarias.
La investigación sobre seguridad constituye una mitad de la doble prioridad temática «Seguridad y Espacio», que entra dentro del programa específico «Cooperación» al amparo del Séptimo Programa marco. Las propuestas actuales comportan un presupuesto anual de unos 500 millones de euros. La Comisión acoge con agrado el hecho de que el informe del Parlamento pida un presupuesto anual de 1 000 millones de euros, como propone el Grupo de Personalidades.
La investigación sobre seguridad en el Séptimo Programa marco se centrará en los ámbitos siguientes: protección contra el terrorismo y el crimen, seguridad de las infraestructuras y abastecimientos públicos, protección de fronteras y restablecimiento de la seguridad en caso de crisis. Estos cuatro temas se apoyarán en una serie de ámbitos horizontales, a saber, integración e interoperabilidad de los sistemas, seguridad y sociedad y coordinación y estructuración de la investigación.
El Comité consultivo europeo de investigación sobre seguridad desempeñará un papel decisivo en la ayuda al desarrollo de una visión a largo plazo, porque actuará como un foro en el que los usuarios y la Comisión discutirán la estructura del Programa de investigación. Tal como propone el informe de investigación sobre seguridad, y para garantizar que el Parlamento esté representado adecuadamente, el Vicepresidente Verheugen ha invitado a cinco comisiones a que nombren representantes que participen como observadores en el Comité consultivo de investigación sobre seguridad.
El Parlamento siempre ha apoyado la actual Acción preparatoria para la investigación sobre seguridad, y este apoyo ha sido muy apreciado. Por esta razón, acogemos con satisfacción el informe sobre el que votará esta Cámara y que ha elaborado la Comisión de Asuntos Exteriores junto con la Comisión de Industria, Investigación y Energía. Quiero dar las gracias al Parlamento por dar su consentimiento a la investigación sobre seguridad en general durante el debate sobre el Séptimo Programa marco y, en particular, respecto de la financiación de las Acciones preparatorias."@es20
"Herr Präsident, meine Damen und Herren Abgeordnete! Ich freue mich, heute mit Ihnen über Sicherheitsforschung diskutieren zu können, und bedanke mich für die Empfehlungen und Vorschläge, die Sie an die Kommission gerichtet haben.
Die Kommission wird auch weiterhin gerne mit Berichten über die Umsetzung dieser vorbereitenden Maßnahme zur Verfügung stehen, bevor dann die Umsetzung des Sicherheitsforschungsprogramms als Teil des Siebten Forschungsrahmenprogramms beginnen kann.
Sicherheitsforschung wird sich auf Aktivitäten von klarem europäischen Mehrwert gegenüber der nationalen Ebene konzentrieren. Wir werden somit auf Gemeinschaftsebene die Wettbewerbsfähigkeit der Sicherheitsindustrie stärken, zur Erreichung der Lissabon-Ziele beitragen und dazu beitragen, dass sich unsere Gesellschaft im Ganzen sicherer fühlt und sicherer wird. Ich möchte mich noch einmal bei dem Berichterstatter für seine Arbeit bedanken.
Sicherheit ist ein essenzieller Bestandteil verschiedener Politikbereiche der Europäischen Union, z.B. der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik oder des Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Sicherheit ist aber auch eine Grundvoraussetzung für Wohlstand und Wachstum und damit unabdingbar für die Erreichung der wirtschaftspolitischen Zielsetzung der Lissabon-Aktion.
Um den Herausforderungen an die Sicherheit der Bürger begegnen zu können, brauchen wir bestmögliche Instrumente. Eine starke Wissens- und Technologiebasis ist ebenfalls Voraussetzung dafür. Um sie aufzubauen, brauchen wir Forschung, und zwar auf nationaler wie auf europäischer Ebene. Deshalb hat vor einem Jahr eine Gruppe hochrangiger Persönlichkeiten folgende Empfehlungen an die Kommission formuliert: „Technologie allein ist zwar nicht in der Lage, Sicherheit zu garantieren, aber Sicherheit ohne Technologie ist unmöglich“.
Um den hohen Erwartungen der Sicherheitsverantwortlichen, der Nutzer also, der Industrie und der Bürger gerecht zu werden, müssen verschiedene Elemente miteinander in Einklang stehen. Erstens: Die Sicherheitsforschung muss einen aktiven Beitrag dazu leisten, ein soziales und geschäftliches Umfeld zu schaffen, das positive wirtschaftliche Entwicklungen begünstigt und den Wohlstand ermöglicht. Damit ist diese Forschung ein Motor für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Dann muss diese Forschung zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Sicherheitsindustrie beitragen, und das Forschungsprogramm wird mithelfen, einen europäischen Markt für Sicherheitsprodukte auf- und auszubauen. Dann soll man sich auch auf zivile Sicherheitsthemen konzentrieren.
Diese Art Forschung fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Verteidigungsagentur, mit der die zivile Sicherheitsforschung Kontakt hält, um
Aspekten der Sicherheitstechnologien Rechnung zu tragen. Schließlich muss die Sicherheitsforschung als besonders sensibler Sektor begriffen werden, für den ganz spezifische Erfordernisse gelten: geistige Eigentumsrechte, Verbreitung von Informationen, Zusammenarbeit mit Dritten über die Grenzen der Union hinaus und Höhe der Finanzierungsanteile, die die Gemeinschaft zu leisten hat.
Sicherheitsforschung ist ein Teil des Doppelschwerpunktthemas „Sicherheit und Weltraum“ im spezifischen Programm „Kooperation" des Siebten Rahmenprogramms. Zur Zeit ist ein Budget von jährlich etwa 500 Millionen Euro vorgeschlagen. Die Kommission begrüßt die Tatsache, dass der Bericht des Parlaments sich für ein Budget von einer Milliarde Euro pro Jahr ausspricht, wie dies ja auch von der Gruppe von Persönlichkeiten vorgeschlagen wurde.
Im Siebten Rahmenprogramm wird sich Sicherheitsforschung folgenden Gebieten widmen: Schutz vor Terrorismus und Kriminalität, Sicherheit von Infrastrukturen und Versorgungseinrichtungen, Grenzschutz, Wiederherstellung der Sicherheit in Krisensituationen. Diese vier Themenfelder werden durch horizontale Gebiete ergänzt: Integration und Interoperabilität von Systemen, Sicherheit und Gesellschaft und Koordinierung und Strukturierung der Forschung.
Zur Formulierung einer längerfristig ausgerichteten Vision wird vor allem der Europäische Sicherheitsforschungs-Beirat beitragen, ein Forum, in dem sich Nutzer und die Kommission im Hinblick auf die Gestaltung des Forschungsprogramms beraten. Entsprechend dem Bericht zur Sicherheitsforschung, und um eine gute Vertretung des Europäischen Parlaments sicherzustellen, hat Vizepräsident Verheugen fünf Ausschüsse eingeladen, einen Vertreter als Beobachter für den Europäischen Sicherheitsforschungs-Beirat zu nominieren.
Nun hat das Europäische Parlament die aktuelle vorbereitende Maßnahme für Sicherheitsforschung stets unterstützt, und das ist gut so. Wir begrüßen daher auch den Bericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, der in Zusammenarbeit mit dem Industrieausschuss formuliert wurde, und über den das Parlament abstimmen wird. Dabei möchte ich mich für die Zustimmung zur Sicherheitsforschung im Allgemeinen bei der Diskussion zum Siebten Rahmenprogramm bedanken, ebenso wie auch speziell hinsichtlich der Mittel für die vorbereitenden Maßnahmen."@et5
".
Arvoisa puhemies, hyvät parlamentin jäsenet, olen iloinen, että voin keskustella tänään kanssanne turvallisuutta koskevasta tutkimuksesta. Kiitän suosituksista ja ehdotuksista, joita olette esittäneet komissiolle.
Komissio laatii myös vastaisuudessa mielellään valmistelevan toiminnan täytäntöönpanoa koskevia kertomuksia siihen asti, kunnes voidaan aloittaa eurooppalaisen turvallisuustutkimusohjelman täytäntöönpano osana seitsemättä tutkimuksen puiteohjelmaa.
Turvallisuustutkimuksessa keskitytään Euroopan laajuiseen toimintaan, jolla saadaan selvästi lisäarvoa kansalliseen toimintaan verrattuna. Näin voidaan toteuttaa yhteisön toimia, joilla edistetään turvallisuusteollisuuden kilpailukykyä, ja voidaan edistää Lissabonin tavoitteiden saavuttamista sekä sitä, että kaikki tuntevat olonsa turvallisemmaksi ja että yhteiskunnasta tulee turvallisempi. Haluan kiittää vielä kerran mietinnön esittelijää hänen työstään.
Turvallisuus on oleellinen osa Euroopan unionin politiikan eri aloja, esimerkiksi yhteistä ulko- ja turvallisuuspolitiikkaa sekä vapauksia, turvallisuutta ja oikeuksia koskevaa alaa. Turvallisuus on samanaikaisesti kuitenkin myös hyvinvoinnin ja kasvun edellytys ja siten välttämätöntä Lissabonin strategian talouspoliittisten tavoitteiden saavuttamisen kannalta.
Jotta voidaan vastata yleistä turvallisuutta koskeviin haasteisiin, tarvitaan parhaat mahdolliset välineet. Voimakas tietopohja ja teknologiaperusta ovat myös tarpeen. Perustan luomiseen tarvitaan sekä kansallista että Euroopan laajuista tutkimusta. Tämän vuoksi turvallisuustutkimuksen alan vaikuttajista koostuva ryhmä esitti komissiolle vuosi sitten seuraavan suosituksen: "Teknologia itsessään ei takaa turvallisuutta, vaikka turvallisuutta onkin mahdotonta saavuttaa ilman teknologian tukea."
Turvallisuudesta vastaavat tahot, teollisuus ja kansalaiset hyötyvät turvallisuustutkimuksesta. Jotta voidaan täyttää heidän suuret odotuksensa, tutkimuksen eri osien on oltava yhdenmukaisia. Ensinnäkin tutkimuksella on edistettävä aktiivisesti sellaisen sosiaalisen ja liiketaloudellisen ympäristön luomista, joka hyödyttää myönteistä taloudellista kehitystä ja edistää hyvinvointia. Näin tutkimus on kasvua ja työllisyyttä edistävä voima Euroopassa. Lisäksi tutkimuksen avulla on edistettävä Euroopan turvallisuusteollisuuden kilpailukykyä, ja tutkimusohjelman avulla voidaankin luoda ja laajentaa turvallisuustuotteiden eurooppalaisia markkinoita. Lisäksi ohjelman tavoitteena on keskittyä siviiliturvallisuutta koskeviin kysymyksiin.
Vaikka tällainen tutkimus kuuluu Euroopan puolustusvirastolle, siviiliturvallisuutta koskevan tutkimuksen alalla työskentelevät ovat yhteydessä virastoon, jotta voidaan ottaa huomioon turvallisuusteknologioiden soveltuminen sekä siviili- että puolustustarkoituksiin. Lisäksi on todettava, että turvallisuustutkimus on erittäin arka ala, jota koskevat aivan erityiset vaatimukset, esimerkiksi teollis- ja tekijänoikeuksiin, tiedonvaihtoon, kolmansien – myös Euroopan unionin ulkopuolisten – osapuolien kanssa tehtävään yhteistyöhön ja yhteisön maksuosuuksiin liittyvät tekijät.
Turvallisuustutkimus muodostaa puolet turvallisuutta ja avaruutta koskevasta aihepiirikohtaisesta painopisteestä seitsemännen tutkimuksen puiteohjelman yhteistyötä koskevassa erityisohjelmassa. Tähän mennessä on ehdotettu noin 500 miljoonan euron vuosittaista rahoitusta. Komissio suhtautuu myönteisesti siihen, että parlamentin mietinnössä puolletaan turvallisuustutkimuksen alan vaikuttajista koostuvan ryhmän ehdottamaa yhden miljardin euron vuosittaista rahoitusta.
Osana seitsemättä tutkimuksen puiteohjelmaa turvallisuustutkimuksessa keskitytään seuraaviin aloihin: suojautuminen terrorismilta ja rikollisuudelta, infrastruktuurin ja yleishyödyllisten laitosten suojelu, ulkorajojen suojelu, turvallisuuden palauttaminen kriisitilanteissa. Näitä neljää aihetta täydennetään horisontaalisilla aloilla, nimittäin järjestelmien yhdentämisellä ja yhteentoimivuudella, turvallisuudella ja yhteiskunnalla, sekä tutkimuksen koordinoinnilla ja jäsentelyllä.
Pitkän aikavälin vision luomista edistää etenkin turvallisuustutkimuksen neuvoa-antava komitea, koska se toimii foorumina, jossa käyttäjät ja komissio keskustelevat tutkimusohjelman rakenteesta. Kuten turvallisuustutkimusta koskevassa mietinnössä ehdotetaan ja jotta voidaan varmistaa Euroopan parlamentin asianmukainen edustus, varapuheenjohtaja Verheugen on pyytänyt viittä valiokuntaa kutakin nimittämään yhden edustajansa tarkkailijoiksi turvallisuustutkimuksen neuvoa-antavaan komiteaan.
Euroopan parlamentti on aina tukenut turvallisuustutkimuksen valmistelutoimia, ja komissio arvostaa tätä tukea. Tästä syystä suhtaudumme myönteisesti parlamentin äänestyksen kohteena olevaan mietintöön, jonka ulkoasianvaliokunta on laatinut yhteistyössä teollisuus-, tutkimus- ja energiavaliokunnan kanssa. Haluan kiittää parlamenttia myös turvallisuustutkimukselle seitsemänteen tutkimuksen puiteohjelmaan liittyvien keskustelujen yhteydessä osoitetusta yleisestä tuesta sekä erityisesti varoista valmistelevaa toimintaa varten."@fi7
".
Monsieur le Président, Mesdames et Messieurs, je suis heureuse d’avoir l’opportunité de discuter de la recherche sur la sécurité avec le Parlement aujourd’hui et je voudrais vous adresser mes remerciements pour les recommandations et les suggestions que vous avez faites à la Commission.
La Commission sera ravie de continuer à soumettre des rapports sur la mise en œuvre de l’action préparatoire jusqu’à ce que la mise en œuvre du programme européen de recherche sur la sécurité devienne possible sous les auspices du septième programme-cadre de recherche.
La recherche sur la sécurité se focalisera sur des activités qui apportent une valeur ajoutée européenne distincte par rapport aux mesures nationales. Cela nous permettra d’entreprendre des actions au niveau communautaire en vue de renforcer la compétitivité de l’industrie de la sécurité, d’avancer vers les objectifs de Lisbonne et d’aider la société dans son ensemble à se sentir et à être plus en sécurité. Je voudrais remercier une fois de plus le rapporteur pour son travail.
La sécurité est un élément essentiel de plusieurs domaines politiques différents de l’UE, et notamment de la politique étrangère et de sécurité commune et de l’espace de liberté, de sécurité et de justice. Dans le même temps, la sécurité est également une condition de base pour la prospérité et la croissance et, à ce titre, elle est indispensable à la réalisation des objectifs de la politique économique de l’agenda de Lisbonne.
Si nous voulons pouvoir faire face aux défis lancés à la sécurité publique, nous avons besoin des meilleurs outils disponibles, de même que d’une solide base de connaissances et de technologies. Des recherches aux niveaux national et européen sont requises pour créer une telle base et c’est la raison pour laquelle le Groupe de personnalités a adressé la recommandation suivante à la Commission il y a un an: «la technologie ne peut en elle-même garantir la sécurité, mais il n’y a pas de sécurité sans technologie».
Les responsables de la sécurité, l’industrie et les citoyens font partie des bénéficiaires de la recherche sur la sécurité et, afin de répondre à leurs attentes élevées, il importe d’avoir une certaine cohérence entre ses diverses facettes. Tout d’abord, cette recherche doit contribuer activement à créer un environnement social et commercial qui conduise à un développement économique positif et qui jette les bases de la prospérité, dans la mesure où cela permettra de s’assurer que cette recherche sert de moteur à la croissance et à l’emploi en Europe. Elle doit également renforcer la compétitivité de l’industrie européenne de la sécurité et, en fait, le programme européen de recherche sur la sécurité contribuera à créer et à élargir un marché européen pour les produits de sécurité. Le programme a également pour objectif de se focaliser sur des questions de sécurité civile.
Bien que ce type de recherche relève de la compétence de l’Agence européenne de défense, les personnes qui travaillent dans le domaine de la recherche sur la sécurité civile entretiennent des contacts étroits avec celle-ci afin de prendre en considération les aspects duaux des technologies de sécurité. Enfin, il est impossible de nier le fait que la recherche sur la sécurité est un secteur particulièrement sensible, avec des exigences très spécifiques, au nombre desquelles figurent les droits de propriété intellectuelle, la diffusion de l’information, la coopération avec des tiers - y compris extérieurs à l’UE - et le niveau des contributions communautaires.
La recherche sur la sécurité est l’un des pans de la priorité thématique double «Sécurité et espace» qui relève du programme spécial «Coopération» du septième programme-cadre. Les propositions actuelles prévoient un budget annuel d’environ 500 millions d’euros. La Commission se réjouit du fait que le rapport du Parlement réclame un budget annuel de 1 milliard d’euros, ainsi que proposé par le Groupe de personnalités.
Dans le cadre du septième programme-cadre, la recherche sur la sécurité mettra l’accent sur les domaines suivants: protection contre le terrorisme et la criminalité, sécurité des infrastructures et des services publics, protection des frontières et restauration de la sécurité en cas de crise. Ces quatre thèmes seront soutenus par plusieurs domaines horizontaux, à savoir l’interopérabilité et l’intégration des systèmes, la sécurité et la société et la coordination et la structuration des recherches.
Le comité consultatif de la recherche européenne sur la sécurité jouera un rôle majeur en contribuant au développement d’une vision à plus long terme, dans la mesure où il servira de forum où les utilisateurs et la Commission pourront discuter de la structure du programme de recherche. Ainsi que proposé dans le rapport sur la recherche sur la sécurité et en vue de s’assurer que le Parlement est correctement représenté, le vice-président Verheugen a invité cinq commissions à nommer des représentants qui joueront le rôle d’observateurs auprès du comité consultatif de la recherche européenne sur la sécurité.
Le Parlement a toujours soutenu l’action préparatoire actuelle de la recherche sur la sécurité, un soutien qui a été très apprécié. C’est la raison pour laquelle nous nous réjouissons du rapport sur lequel ce Parlement votera jeudi et qui a été élaboré par la commission des affaires étrangères en collaboration avec la commission de l’industrie, de la recherche et de l’énergie. Je voudrais également remercier le Parlement d’avoir donné son approbation à la recherche sur la sécurité en général lors du débat sur le septième programme-cadre et, plus particulièrement, en ce qui concerne le financement des actions préparatoires."@fr8
"Herr Präsident, meine Damen und Herren Abgeordnete! Ich freue mich, heute mit Ihnen über Sicherheitsforschung diskutieren zu können, und bedanke mich für die Empfehlungen und Vorschläge, die Sie an die Kommission gerichtet haben.
Die Kommission wird auch weiterhin gerne mit Berichten über die Umsetzung dieser vorbereitenden Maßnahme zur Verfügung stehen, bevor dann die Umsetzung des Sicherheitsforschungsprogramms als Teil des Siebten Forschungsrahmenprogramms beginnen kann.
Sicherheitsforschung wird sich auf Aktivitäten von klarem europäischen Mehrwert gegenüber der nationalen Ebene konzentrieren. Wir werden somit auf Gemeinschaftsebene die Wettbewerbsfähigkeit der Sicherheitsindustrie stärken, zur Erreichung der Lissabon-Ziele beitragen und dazu beitragen, dass sich unsere Gesellschaft im Ganzen sicherer fühlt und sicherer wird. Ich möchte mich noch einmal bei dem Berichterstatter für seine Arbeit bedanken.
Sicherheit ist ein essenzieller Bestandteil verschiedener Politikbereiche der Europäischen Union, z.B. der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik oder des Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Sicherheit ist aber auch eine Grundvoraussetzung für Wohlstand und Wachstum und damit unabdingbar für die Erreichung der wirtschaftspolitischen Zielsetzung der Lissabon-Aktion.
Um den Herausforderungen an die Sicherheit der Bürger begegnen zu können, brauchen wir bestmögliche Instrumente. Eine starke Wissens- und Technologiebasis ist ebenfalls Voraussetzung dafür. Um sie aufzubauen, brauchen wir Forschung, und zwar auf nationaler wie auf europäischer Ebene. Deshalb hat vor einem Jahr eine Gruppe hochrangiger Persönlichkeiten folgende Empfehlungen an die Kommission formuliert: „Technologie allein ist zwar nicht in der Lage, Sicherheit zu garantieren, aber Sicherheit ohne Technologie ist unmöglich“.
Um den hohen Erwartungen der Sicherheitsverantwortlichen, der Nutzer also, der Industrie und der Bürger gerecht zu werden, müssen verschiedene Elemente miteinander in Einklang stehen. Erstens: Die Sicherheitsforschung muss einen aktiven Beitrag dazu leisten, ein soziales und geschäftliches Umfeld zu schaffen, das positive wirtschaftliche Entwicklungen begünstigt und den Wohlstand ermöglicht. Damit ist diese Forschung ein Motor für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Dann muss diese Forschung zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Sicherheitsindustrie beitragen, und das Forschungsprogramm wird mithelfen, einen europäischen Markt für Sicherheitsprodukte auf- und auszubauen. Dann soll man sich auch auf zivile Sicherheitsthemen konzentrieren.
Diese Art Forschung fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Verteidigungsagentur, mit der die zivile Sicherheitsforschung Kontakt hält, um
Aspekten der Sicherheitstechnologien Rechnung zu tragen. Schließlich muss die Sicherheitsforschung als besonders sensibler Sektor begriffen werden, für den ganz spezifische Erfordernisse gelten: geistige Eigentumsrechte, Verbreitung von Informationen, Zusammenarbeit mit Dritten über die Grenzen der Union hinaus und Höhe der Finanzierungsanteile, die die Gemeinschaft zu leisten hat.
Sicherheitsforschung ist ein Teil des Doppelschwerpunktthemas „Sicherheit und Weltraum“ im spezifischen Programm „Kooperation" des Siebten Rahmenprogramms. Zur Zeit ist ein Budget von jährlich etwa 500 Millionen Euro vorgeschlagen. Die Kommission begrüßt die Tatsache, dass der Bericht des Parlaments sich für ein Budget von einer Milliarde Euro pro Jahr ausspricht, wie dies ja auch von der Gruppe von Persönlichkeiten vorgeschlagen wurde.
Im Siebten Rahmenprogramm wird sich Sicherheitsforschung folgenden Gebieten widmen: Schutz vor Terrorismus und Kriminalität, Sicherheit von Infrastrukturen und Versorgungseinrichtungen, Grenzschutz, Wiederherstellung der Sicherheit in Krisensituationen. Diese vier Themenfelder werden durch horizontale Gebiete ergänzt: Integration und Interoperabilität von Systemen, Sicherheit und Gesellschaft und Koordinierung und Strukturierung der Forschung.
Zur Formulierung einer längerfristig ausgerichteten Vision wird vor allem der Europäische Sicherheitsforschungs-Beirat beitragen, ein Forum, in dem sich Nutzer und die Kommission im Hinblick auf die Gestaltung des Forschungsprogramms beraten. Entsprechend dem Bericht zur Sicherheitsforschung, und um eine gute Vertretung des Europäischen Parlaments sicherzustellen, hat Vizepräsident Verheugen fünf Ausschüsse eingeladen, einen Vertreter als Beobachter für den Europäischen Sicherheitsforschungs-Beirat zu nominieren.
Nun hat das Europäische Parlament die aktuelle vorbereitende Maßnahme für Sicherheitsforschung stets unterstützt, und das ist gut so. Wir begrüßen daher auch den Bericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, der in Zusammenarbeit mit dem Industrieausschuss formuliert wurde, und über den das Parlament abstimmen wird. Dabei möchte ich mich für die Zustimmung zur Sicherheitsforschung im Allgemeinen bei der Diskussion zum Siebten Rahmenprogramm bedanken, ebenso wie auch speziell hinsichtlich der Mittel für die vorbereitenden Maßnahmen."@hu11
"Signor Presidente, onorevoli deputati, sono lieta che oggi mi sia concessa l’occasione di discutere della ricerca in materia di sicurezza con l’Assemblea, che vorrei ringraziare per le raccomandazioni e i suggerimenti dati alla Commissione.
La Commissione sarà lieta di continuare a presentare relazioni sull’attuazione dell’azione preparatoria finché non sarà possibile l’attuazione del Programma europeo di ricerca sulla sicurezza nell’ambito del settimo programma quadro di ricerca.
La ricerca in materia di sicurezza si concentrerà su attività che offrano un caratteristico valore aggiunto europeo rispetto alle misure nazionali. Questo ci permetterà di intraprendere azioni a livello comunitario che accrescano la competitività dell’industria della sicurezza, ci consentano di avvicinarci agli obiettivi di Lisbona e aiutino la nostra società nel suo complesso a sentirsi e a essere più sicura. Vorrei ringraziare ancora una volta il relatore per il lavoro svolto.
La sicurezza è una componente essenziale di numerose politiche comunitarie diverse, tra cui la PESC e lo spazio di libertà, sicurezza e giustizia. Nel contempo, tuttavia, la sicurezza è anche un requisito fondamentale per la prosperità e la crescita e, come tale, è indispensabile al raggiungimento degli obiettivi della politica economica dell’agenda di Lisbona.
Occorrono gli strumenti migliori a disposizione se vogliamo essere in grado di far fronte alle sfide poste alla sicurezza pubblica, e occorre inoltre una base scientifica e tecnologica forte. Alla ricerca a livello nazionale e comunitario si chiede di creare tale base, e per questo motivo l’anno scorso il gruppo di personalità ha rivolto la seguente raccomandazione alla Commissione: “la tecnologia in sé non può garantire la sicurezza, nonostante la sicurezza sia impossibile senza fondamento tecnologico”.
Coloro che gestiscono la sicurezza, l’industria e i cittadini sono tra quelli che traggono vantaggio dalla ricerca in materia di sicurezza e, al fine di soddisfare le loro notevoli aspettative, occorre raggiungere una coerenza tra i suoi molteplici aspetti. Innanzi tutto, tale ricerca deve contribuire attivamente a creare un ambiente sociale e occupazionale che favorisca uno sviluppo economico positivo e che ponga le basi per la prosperità, poiché, in questo modo, agirà da forza trainante della crescita e dell’occupazione in Europa. Deve inoltre favorire la competitività dell’industria europea della sicurezza, e in effetti il Programma europeo di ricerca sulla sicurezza contribuirà a creare e ad ampliare un mercato europeo dei prodotti per la sicurezza. Ulteriore scopo del Programma sarà concentrarsi su questioni di sicurezza civile.
Sebbene tale ricerca rientri nell’ambito dell’Agenzia europea per la difesa, coloro che lavorano nel campo della ricerca in materia di sicurezza civile mantengono stretti contatti con quest’ultima, al fine di tenere conto degli aspetti duali delle tecnologie per la sicurezza. Infine, non vi è modo di ignorare il fatto che la ricerca in materia di sicurezza è un settore particolarmente delicato con esigenze molto specifiche, che comprendono i diritti di proprietà intellettuale, la diffusione di informazioni, la cooperazione con terzi – tra cui quelli al di fuori dell’Unione europea – e il livello di contributi comunitari.
La ricerca in materia di sicurezza corrisponde a metà della duplice priorità tematica “Sicurezza e spazio”, che rientra nel programma specifico “Cooperazione” del settimo programma quadro di ricerca. Le attuali proposte prevedono un bilancio annuale di circa 500 milioni di euro. La Commissione si compiace del fatto che la relazione del Parlamento invochi un bilancio annuale di un miliardo di euro, come proposto dal gruppo di personalità.
La ricerca in materia di sicurezza ai sensi del settimo programma quadro si concentrerà sui seguenti settori: protezione dal terrorismo e dal crimine, sicurezza delle infrastrutture e dei servizi di pubblica utilità, protezione delle frontiere e ripristino della sicurezza nell’eventualità di una crisi. Questi quattro temi verranno sostenuti da alcune aree orizzontali, ovvero integrazione e interoperabilità dei sistemi, sicurezza e società e coordinamento e strutturazione della ricerca.
Il Comitato consultivo europeo per la ricerca sulla sicurezza svolgerà un ruolo essenziale nel contribuire allo sviluppo di una visione di più ampio respiro, poiché agirà da
in cui gli utenti e la Commissione discuteranno della struttura del Programma di ricerca. Come si propone nella relazione sulla ricerca in materia di sicurezza, e allo scopo di assicurare che il Parlamento sia adeguatamente rappresentato, il Vicepresidente Verheugen ha invitato cinque commissioni a nominare i propri rappresentanti affinché svolgano la funzione di osservatori del Comitato consultivo europeo per la ricerca sulla sicurezza.
Il Parlamento ha sempre sostenuto l’attuale azione preparatoria per la ricerca in materia di sicurezza, una scelta che abbiamo molto apprezzato. Per questo motivo accogliamo con favore la relazione in merito alla quale l’Assemblea esprimerà il proprio voto e che la commissione per gli affari esteri ha redatto insieme alla commissione per l’industria, la ricerca e l’energia. Vorrei inoltre ringraziare il Parlamento per aver acconsentito alla ricerca in materia di sicurezza in generale nel corso del dibattito sul settimo programma quadro, in particolare per quanto riguarda il finanziamento delle azioni preparatorie."@it12
"Herr Präsident, meine Damen und Herren Abgeordnete! Ich freue mich, heute mit Ihnen über Sicherheitsforschung diskutieren zu können, und bedanke mich für die Empfehlungen und Vorschläge, die Sie an die Kommission gerichtet haben.
Die Kommission wird auch weiterhin gerne mit Berichten über die Umsetzung dieser vorbereitenden Maßnahme zur Verfügung stehen, bevor dann die Umsetzung des Sicherheitsforschungsprogramms als Teil des Siebten Forschungsrahmenprogramms beginnen kann.
Sicherheitsforschung wird sich auf Aktivitäten von klarem europäischen Mehrwert gegenüber der nationalen Ebene konzentrieren. Wir werden somit auf Gemeinschaftsebene die Wettbewerbsfähigkeit der Sicherheitsindustrie stärken, zur Erreichung der Lissabon-Ziele beitragen und dazu beitragen, dass sich unsere Gesellschaft im Ganzen sicherer fühlt und sicherer wird. Ich möchte mich noch einmal bei dem Berichterstatter für seine Arbeit bedanken.
Sicherheit ist ein essenzieller Bestandteil verschiedener Politikbereiche der Europäischen Union, z.B. der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik oder des Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Sicherheit ist aber auch eine Grundvoraussetzung für Wohlstand und Wachstum und damit unabdingbar für die Erreichung der wirtschaftspolitischen Zielsetzung der Lissabon-Aktion.
Um den Herausforderungen an die Sicherheit der Bürger begegnen zu können, brauchen wir bestmögliche Instrumente. Eine starke Wissens- und Technologiebasis ist ebenfalls Voraussetzung dafür. Um sie aufzubauen, brauchen wir Forschung, und zwar auf nationaler wie auf europäischer Ebene. Deshalb hat vor einem Jahr eine Gruppe hochrangiger Persönlichkeiten folgende Empfehlungen an die Kommission formuliert: „Technologie allein ist zwar nicht in der Lage, Sicherheit zu garantieren, aber Sicherheit ohne Technologie ist unmöglich“.
Um den hohen Erwartungen der Sicherheitsverantwortlichen, der Nutzer also, der Industrie und der Bürger gerecht zu werden, müssen verschiedene Elemente miteinander in Einklang stehen. Erstens: Die Sicherheitsforschung muss einen aktiven Beitrag dazu leisten, ein soziales und geschäftliches Umfeld zu schaffen, das positive wirtschaftliche Entwicklungen begünstigt und den Wohlstand ermöglicht. Damit ist diese Forschung ein Motor für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Dann muss diese Forschung zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Sicherheitsindustrie beitragen, und das Forschungsprogramm wird mithelfen, einen europäischen Markt für Sicherheitsprodukte auf- und auszubauen. Dann soll man sich auch auf zivile Sicherheitsthemen konzentrieren.
Diese Art Forschung fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Verteidigungsagentur, mit der die zivile Sicherheitsforschung Kontakt hält, um
Aspekten der Sicherheitstechnologien Rechnung zu tragen. Schließlich muss die Sicherheitsforschung als besonders sensibler Sektor begriffen werden, für den ganz spezifische Erfordernisse gelten: geistige Eigentumsrechte, Verbreitung von Informationen, Zusammenarbeit mit Dritten über die Grenzen der Union hinaus und Höhe der Finanzierungsanteile, die die Gemeinschaft zu leisten hat.
Sicherheitsforschung ist ein Teil des Doppelschwerpunktthemas „Sicherheit und Weltraum“ im spezifischen Programm „Kooperation" des Siebten Rahmenprogramms. Zur Zeit ist ein Budget von jährlich etwa 500 Millionen Euro vorgeschlagen. Die Kommission begrüßt die Tatsache, dass der Bericht des Parlaments sich für ein Budget von einer Milliarde Euro pro Jahr ausspricht, wie dies ja auch von der Gruppe von Persönlichkeiten vorgeschlagen wurde.
Im Siebten Rahmenprogramm wird sich Sicherheitsforschung folgenden Gebieten widmen: Schutz vor Terrorismus und Kriminalität, Sicherheit von Infrastrukturen und Versorgungseinrichtungen, Grenzschutz, Wiederherstellung der Sicherheit in Krisensituationen. Diese vier Themenfelder werden durch horizontale Gebiete ergänzt: Integration und Interoperabilität von Systemen, Sicherheit und Gesellschaft und Koordinierung und Strukturierung der Forschung.
Zur Formulierung einer längerfristig ausgerichteten Vision wird vor allem der Europäische Sicherheitsforschungs-Beirat beitragen, ein Forum, in dem sich Nutzer und die Kommission im Hinblick auf die Gestaltung des Forschungsprogramms beraten. Entsprechend dem Bericht zur Sicherheitsforschung, und um eine gute Vertretung des Europäischen Parlaments sicherzustellen, hat Vizepräsident Verheugen fünf Ausschüsse eingeladen, einen Vertreter als Beobachter für den Europäischen Sicherheitsforschungs-Beirat zu nominieren.
Nun hat das Europäische Parlament die aktuelle vorbereitende Maßnahme für Sicherheitsforschung stets unterstützt, und das ist gut so. Wir begrüßen daher auch den Bericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, der in Zusammenarbeit mit dem Industrieausschuss formuliert wurde, und über den das Parlament abstimmen wird. Dabei möchte ich mich für die Zustimmung zur Sicherheitsforschung im Allgemeinen bei der Diskussion zum Siebten Rahmenprogramm bedanken, ebenso wie auch speziell hinsichtlich der Mittel für die vorbereitenden Maßnahmen."@lt14
"Herr Präsident, meine Damen und Herren Abgeordnete! Ich freue mich, heute mit Ihnen über Sicherheitsforschung diskutieren zu können, und bedanke mich für die Empfehlungen und Vorschläge, die Sie an die Kommission gerichtet haben.
Die Kommission wird auch weiterhin gerne mit Berichten über die Umsetzung dieser vorbereitenden Maßnahme zur Verfügung stehen, bevor dann die Umsetzung des Sicherheitsforschungsprogramms als Teil des Siebten Forschungsrahmenprogramms beginnen kann.
Sicherheitsforschung wird sich auf Aktivitäten von klarem europäischen Mehrwert gegenüber der nationalen Ebene konzentrieren. Wir werden somit auf Gemeinschaftsebene die Wettbewerbsfähigkeit der Sicherheitsindustrie stärken, zur Erreichung der Lissabon-Ziele beitragen und dazu beitragen, dass sich unsere Gesellschaft im Ganzen sicherer fühlt und sicherer wird. Ich möchte mich noch einmal bei dem Berichterstatter für seine Arbeit bedanken.
Sicherheit ist ein essenzieller Bestandteil verschiedener Politikbereiche der Europäischen Union, z.B. der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik oder des Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Sicherheit ist aber auch eine Grundvoraussetzung für Wohlstand und Wachstum und damit unabdingbar für die Erreichung der wirtschaftspolitischen Zielsetzung der Lissabon-Aktion.
Um den Herausforderungen an die Sicherheit der Bürger begegnen zu können, brauchen wir bestmögliche Instrumente. Eine starke Wissens- und Technologiebasis ist ebenfalls Voraussetzung dafür. Um sie aufzubauen, brauchen wir Forschung, und zwar auf nationaler wie auf europäischer Ebene. Deshalb hat vor einem Jahr eine Gruppe hochrangiger Persönlichkeiten folgende Empfehlungen an die Kommission formuliert: „Technologie allein ist zwar nicht in der Lage, Sicherheit zu garantieren, aber Sicherheit ohne Technologie ist unmöglich“.
Um den hohen Erwartungen der Sicherheitsverantwortlichen, der Nutzer also, der Industrie und der Bürger gerecht zu werden, müssen verschiedene Elemente miteinander in Einklang stehen. Erstens: Die Sicherheitsforschung muss einen aktiven Beitrag dazu leisten, ein soziales und geschäftliches Umfeld zu schaffen, das positive wirtschaftliche Entwicklungen begünstigt und den Wohlstand ermöglicht. Damit ist diese Forschung ein Motor für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Dann muss diese Forschung zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Sicherheitsindustrie beitragen, und das Forschungsprogramm wird mithelfen, einen europäischen Markt für Sicherheitsprodukte auf- und auszubauen. Dann soll man sich auch auf zivile Sicherheitsthemen konzentrieren.
Diese Art Forschung fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Verteidigungsagentur, mit der die zivile Sicherheitsforschung Kontakt hält, um
Aspekten der Sicherheitstechnologien Rechnung zu tragen. Schließlich muss die Sicherheitsforschung als besonders sensibler Sektor begriffen werden, für den ganz spezifische Erfordernisse gelten: geistige Eigentumsrechte, Verbreitung von Informationen, Zusammenarbeit mit Dritten über die Grenzen der Union hinaus und Höhe der Finanzierungsanteile, die die Gemeinschaft zu leisten hat.
Sicherheitsforschung ist ein Teil des Doppelschwerpunktthemas „Sicherheit und Weltraum“ im spezifischen Programm „Kooperation" des Siebten Rahmenprogramms. Zur Zeit ist ein Budget von jährlich etwa 500 Millionen Euro vorgeschlagen. Die Kommission begrüßt die Tatsache, dass der Bericht des Parlaments sich für ein Budget von einer Milliarde Euro pro Jahr ausspricht, wie dies ja auch von der Gruppe von Persönlichkeiten vorgeschlagen wurde.
Im Siebten Rahmenprogramm wird sich Sicherheitsforschung folgenden Gebieten widmen: Schutz vor Terrorismus und Kriminalität, Sicherheit von Infrastrukturen und Versorgungseinrichtungen, Grenzschutz, Wiederherstellung der Sicherheit in Krisensituationen. Diese vier Themenfelder werden durch horizontale Gebiete ergänzt: Integration und Interoperabilität von Systemen, Sicherheit und Gesellschaft und Koordinierung und Strukturierung der Forschung.
Zur Formulierung einer längerfristig ausgerichteten Vision wird vor allem der Europäische Sicherheitsforschungs-Beirat beitragen, ein Forum, in dem sich Nutzer und die Kommission im Hinblick auf die Gestaltung des Forschungsprogramms beraten. Entsprechend dem Bericht zur Sicherheitsforschung, und um eine gute Vertretung des Europäischen Parlaments sicherzustellen, hat Vizepräsident Verheugen fünf Ausschüsse eingeladen, einen Vertreter als Beobachter für den Europäischen Sicherheitsforschungs-Beirat zu nominieren.
Nun hat das Europäische Parlament die aktuelle vorbereitende Maßnahme für Sicherheitsforschung stets unterstützt, und das ist gut so. Wir begrüßen daher auch den Bericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, der in Zusammenarbeit mit dem Industrieausschuss formuliert wurde, und über den das Parlament abstimmen wird. Dabei möchte ich mich für die Zustimmung zur Sicherheitsforschung im Allgemeinen bei der Diskussion zum Siebten Rahmenprogramm bedanken, ebenso wie auch speziell hinsichtlich der Mittel für die vorbereitenden Maßnahmen."@lv13
"Herr Präsident, meine Damen und Herren Abgeordnete! Ich freue mich, heute mit Ihnen über Sicherheitsforschung diskutieren zu können, und bedanke mich für die Empfehlungen und Vorschläge, die Sie an die Kommission gerichtet haben.
Die Kommission wird auch weiterhin gerne mit Berichten über die Umsetzung dieser vorbereitenden Maßnahme zur Verfügung stehen, bevor dann die Umsetzung des Sicherheitsforschungsprogramms als Teil des Siebten Forschungsrahmenprogramms beginnen kann.
Sicherheitsforschung wird sich auf Aktivitäten von klarem europäischen Mehrwert gegenüber der nationalen Ebene konzentrieren. Wir werden somit auf Gemeinschaftsebene die Wettbewerbsfähigkeit der Sicherheitsindustrie stärken, zur Erreichung der Lissabon-Ziele beitragen und dazu beitragen, dass sich unsere Gesellschaft im Ganzen sicherer fühlt und sicherer wird. Ich möchte mich noch einmal bei dem Berichterstatter für seine Arbeit bedanken.
Sicherheit ist ein essenzieller Bestandteil verschiedener Politikbereiche der Europäischen Union, z.B. der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik oder des Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Sicherheit ist aber auch eine Grundvoraussetzung für Wohlstand und Wachstum und damit unabdingbar für die Erreichung der wirtschaftspolitischen Zielsetzung der Lissabon-Aktion.
Um den Herausforderungen an die Sicherheit der Bürger begegnen zu können, brauchen wir bestmögliche Instrumente. Eine starke Wissens- und Technologiebasis ist ebenfalls Voraussetzung dafür. Um sie aufzubauen, brauchen wir Forschung, und zwar auf nationaler wie auf europäischer Ebene. Deshalb hat vor einem Jahr eine Gruppe hochrangiger Persönlichkeiten folgende Empfehlungen an die Kommission formuliert: „Technologie allein ist zwar nicht in der Lage, Sicherheit zu garantieren, aber Sicherheit ohne Technologie ist unmöglich“.
Um den hohen Erwartungen der Sicherheitsverantwortlichen, der Nutzer also, der Industrie und der Bürger gerecht zu werden, müssen verschiedene Elemente miteinander in Einklang stehen. Erstens: Die Sicherheitsforschung muss einen aktiven Beitrag dazu leisten, ein soziales und geschäftliches Umfeld zu schaffen, das positive wirtschaftliche Entwicklungen begünstigt und den Wohlstand ermöglicht. Damit ist diese Forschung ein Motor für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Dann muss diese Forschung zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Sicherheitsindustrie beitragen, und das Forschungsprogramm wird mithelfen, einen europäischen Markt für Sicherheitsprodukte auf- und auszubauen. Dann soll man sich auch auf zivile Sicherheitsthemen konzentrieren.
Diese Art Forschung fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Verteidigungsagentur, mit der die zivile Sicherheitsforschung Kontakt hält, um
Aspekten der Sicherheitstechnologien Rechnung zu tragen. Schließlich muss die Sicherheitsforschung als besonders sensibler Sektor begriffen werden, für den ganz spezifische Erfordernisse gelten: geistige Eigentumsrechte, Verbreitung von Informationen, Zusammenarbeit mit Dritten über die Grenzen der Union hinaus und Höhe der Finanzierungsanteile, die die Gemeinschaft zu leisten hat.
Sicherheitsforschung ist ein Teil des Doppelschwerpunktthemas „Sicherheit und Weltraum“ im spezifischen Programm „Kooperation" des Siebten Rahmenprogramms. Zur Zeit ist ein Budget von jährlich etwa 500 Millionen Euro vorgeschlagen. Die Kommission begrüßt die Tatsache, dass der Bericht des Parlaments sich für ein Budget von einer Milliarde Euro pro Jahr ausspricht, wie dies ja auch von der Gruppe von Persönlichkeiten vorgeschlagen wurde.
Im Siebten Rahmenprogramm wird sich Sicherheitsforschung folgenden Gebieten widmen: Schutz vor Terrorismus und Kriminalität, Sicherheit von Infrastrukturen und Versorgungseinrichtungen, Grenzschutz, Wiederherstellung der Sicherheit in Krisensituationen. Diese vier Themenfelder werden durch horizontale Gebiete ergänzt: Integration und Interoperabilität von Systemen, Sicherheit und Gesellschaft und Koordinierung und Strukturierung der Forschung.
Zur Formulierung einer längerfristig ausgerichteten Vision wird vor allem der Europäische Sicherheitsforschungs-Beirat beitragen, ein Forum, in dem sich Nutzer und die Kommission im Hinblick auf die Gestaltung des Forschungsprogramms beraten. Entsprechend dem Bericht zur Sicherheitsforschung, und um eine gute Vertretung des Europäischen Parlaments sicherzustellen, hat Vizepräsident Verheugen fünf Ausschüsse eingeladen, einen Vertreter als Beobachter für den Europäischen Sicherheitsforschungs-Beirat zu nominieren.
Nun hat das Europäische Parlament die aktuelle vorbereitende Maßnahme für Sicherheitsforschung stets unterstützt, und das ist gut so. Wir begrüßen daher auch den Bericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, der in Zusammenarbeit mit dem Industrieausschuss formuliert wurde, und über den das Parlament abstimmen wird. Dabei möchte ich mich für die Zustimmung zur Sicherheitsforschung im Allgemeinen bei der Diskussion zum Siebten Rahmenprogramm bedanken, ebenso wie auch speziell hinsichtlich der Mittel für die vorbereitenden Maßnahmen."@mt15
"Mijnheer de Voorzitter, geachte afgevaardigden, het doet mij genoegen om vandaag met u over veiligheidsonderzoek te kunnen discussiëren en ik dank u voor de aanbevelingen en de voorstellen die u de Commissie heeft gedaan.
De Commissie zal ook in de toekomst verslag blijven doen over de noodzakelijke omzetting van deze voorbereidende actie totdat er begonnen kan worden met het omzetten van het programma voor veiligheidsonderzoek als onderdeel van het zevende Kaderprogramma voor onderzoek.
Dit veiligheidsonderzoek zal in - tegenstelling tot de maatregelen op nationaal niveau - gericht zijn op activiteiten met een duidelijke Europese meerwaarde. Daardoor wordt op Gemeenschapsniveau het concurrentievermogen van de veiligheidsindustrie vergroot en wordt een bijdrage geleverd aan het verwezenlijken van de doelstellingen van Lissabon. Daarnaast kan onze samenleving als geheel zich hierdoor veiliger voelen en veiliger worden. Tot slot zou ik de rapporteur nogmaals voor zijn werkzaamheden willen bedanken.
Veiligheid vormt een essentieel onderdeel van een aantal beleidsterreinen van de Europese Unie, zoals het gemeenschappelijk buitenlands en veiligheidsbeleid en de ruimte van vrijheid, veiligheid en rechtvaardigheid. Veiligheid is echter ook een fundamentele voorwaarde voor welvaart en groei en dus onontbeerlijk voor het verwezenlijken van de economische beleidsdoelstellingen van de strategie van Lissabon.
Om de uitdagingen in verband met de veiligheid van de burgers adequaat aan te kunnen gaan, hebben wij niet alleen de allerbeste instrumenten nodig, maar ook een solide technologische en kennisbasis. Om die basis te ontwikkelen hebben wij op nationaal en internationaal niveau onderzoek nodig. Daarom heeft een jaar geleden een groep deskundigen van hoog niveau de volgende conclusie aan de Commissie voorgelegd: “Met alleen maar technologie kan de veiligheid weliswaar niet gegarandeerd worden. maar veiligheid zonder technologie is onmogelijk”.
Veiligheidsfunctionarissen, het bedrijfsleven en de burgers hebben baat bij veiligheidsonderzoek en om aan hun hoge verwachtingen te kunnen beantwoorden, moet een aantal elementen op elkaar afgestemd worden. Ten eerste moet veiligheidsonderzoek een actieve bijdrage leveren aan het creëren van een sociale en bedrijfsvriendelijke omgeving die positieve economische ontwikkelingen bevordert en welvaart mogelijk maakt. Op die manier fungeert dit onderzoek als een motor voor groei en werkgelegenheid in Europa. Daarnaast moet dit onderzoek een bijdrage leveren aan een beter concurrentievermogen van de Europese veiligheidsindustrie. Dit onderzoeksprogramma is dan ook bedoeld om de ontwikkeling en uitbreiding van de Europese markt voor veiligheidsproducten te bevorderen. Bovendien moet er ook nadruk op kwesties op het terrein van burgerveiligheid worden gelegd.
Dit soort onderzoek valt onder de verantwoordelijkheid van het Europees Defensieagentschap. Daarbij is het van belang dat degenen die zich bezighouden met onderzoek inzake burgerveiligheid regelmatig contact onderhouden met dat Defensieagentschap zodat er rekening kan worden gehouden met de
aspecten van de veiligheidstechnologieën. Tot slot mag niet vergeten worden dat het veiligheidsonderzoek een zeer gevoelige activiteit is waaraan speciale eisen worden gesteld op het vlak van bijvoorbeeld de intellectuele eigendomsrechten, de openbaarheid van informatie, de samenwerking met partijen die van buiten de EU afkomstig zijn en de omvang van de financiële middelen die de Gemeenschap ter beschikking moet stellen.
Het veiligheidsonderzoek maakt deel uit van het tweeledige thematische gebied “Veiligheid en ruimte” van het specifieke programma “Samenwerking” van het zevende Kaderprogramma voor onderzoek. Op dit moment ligt er een voorstel op tafel om per jaar een budget van 500 miljoen euro beschikbaar te stellen. De Commissie is verheugd dat in het verslag van het Parlement voorgesteld wordt om een budget van 1 miljard euro per jaar beschikbaar te stellen. Dat bedrag komt ook overeen met het voorstel van de groep deskundigen van hoog niveau.
Binnen het zevende Kaderprogramma zal het veiligheidsonderzoek op de volgende gebieden gericht zijn: bescherming tegen terrorisme en criminaliteit, de veiligheid van infrastructuren en openbare voorzieningen, grensbewaking, en het herstellen van de veiligheid in crisissituaties. Deze vier onderwerpen worden aangevuld met de volgende horizontale gebieden: integratie en interoperabiliteit van systemen, veiligheid en maatschappij, en coördinatie en structurering van het onderzoek.
Voor de formulering van een visie voor de lange termijn zal vooral een beroep worden gedaan op de Europese Adviesraad voor veiligheidsonderzoek. Die Adviesraad is een forum waarin de gebruikers en de Commissie met elkaar kunnen overleggen over de opzet van het onderzoeksprogramma. In overeenstemming met het onderhavige verslag over veiligheidsonderzoek en om te waarborgen dat het Europees Parlement adequaat vertegenwoordigd is, heeft vice-voorzitter Verheugen vijf parlementaire commissies verzocht om elk een vertegenwoordiger voor te dragen die als waarnemers in de Europese Adviesraad voor veiligheidsonderzoek zitting zullen nemen.
Het Europees Parlement heeft de huidige voorbereidende actie voor veiligheidsonderzoek altijd gesteund en dat is een goede zaak. Wij staan dan ook positief tegenover het verslag dat de Commissie buitenlandse zaken in samenwerking met de Commissie industrie, onderzoek en energie heeft opgesteld en dat in dit Parlement in stemming zal worden gebracht. Ik wil iedereen in zijn algemeenheid bedanken voor de steun voor dit veiligheidsonderzoek tijdens de discussie over het zevende Kaderprogramma. Een speciaal woord van dank is daarnaast op zijn plaats voor de ter beschikking gestelde middelen voor de voorbereidende actie."@nl3
"Herr Präsident, meine Damen und Herren Abgeordnete! Ich freue mich, heute mit Ihnen über Sicherheitsforschung diskutieren zu können, und bedanke mich für die Empfehlungen und Vorschläge, die Sie an die Kommission gerichtet haben.
Die Kommission wird auch weiterhin gerne mit Berichten über die Umsetzung dieser vorbereitenden Maßnahme zur Verfügung stehen, bevor dann die Umsetzung des Sicherheitsforschungsprogramms als Teil des Siebten Forschungsrahmenprogramms beginnen kann.
Sicherheitsforschung wird sich auf Aktivitäten von klarem europäischen Mehrwert gegenüber der nationalen Ebene konzentrieren. Wir werden somit auf Gemeinschaftsebene die Wettbewerbsfähigkeit der Sicherheitsindustrie stärken, zur Erreichung der Lissabon-Ziele beitragen und dazu beitragen, dass sich unsere Gesellschaft im Ganzen sicherer fühlt und sicherer wird. Ich möchte mich noch einmal bei dem Berichterstatter für seine Arbeit bedanken.
Sicherheit ist ein essenzieller Bestandteil verschiedener Politikbereiche der Europäischen Union, z.B. der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik oder des Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Sicherheit ist aber auch eine Grundvoraussetzung für Wohlstand und Wachstum und damit unabdingbar für die Erreichung der wirtschaftspolitischen Zielsetzung der Lissabon-Aktion.
Um den Herausforderungen an die Sicherheit der Bürger begegnen zu können, brauchen wir bestmögliche Instrumente. Eine starke Wissens- und Technologiebasis ist ebenfalls Voraussetzung dafür. Um sie aufzubauen, brauchen wir Forschung, und zwar auf nationaler wie auf europäischer Ebene. Deshalb hat vor einem Jahr eine Gruppe hochrangiger Persönlichkeiten folgende Empfehlungen an die Kommission formuliert: „Technologie allein ist zwar nicht in der Lage, Sicherheit zu garantieren, aber Sicherheit ohne Technologie ist unmöglich“.
Um den hohen Erwartungen der Sicherheitsverantwortlichen, der Nutzer also, der Industrie und der Bürger gerecht zu werden, müssen verschiedene Elemente miteinander in Einklang stehen. Erstens: Die Sicherheitsforschung muss einen aktiven Beitrag dazu leisten, ein soziales und geschäftliches Umfeld zu schaffen, das positive wirtschaftliche Entwicklungen begünstigt und den Wohlstand ermöglicht. Damit ist diese Forschung ein Motor für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Dann muss diese Forschung zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Sicherheitsindustrie beitragen, und das Forschungsprogramm wird mithelfen, einen europäischen Markt für Sicherheitsprodukte auf- und auszubauen. Dann soll man sich auch auf zivile Sicherheitsthemen konzentrieren.
Diese Art Forschung fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Verteidigungsagentur, mit der die zivile Sicherheitsforschung Kontakt hält, um
Aspekten der Sicherheitstechnologien Rechnung zu tragen. Schließlich muss die Sicherheitsforschung als besonders sensibler Sektor begriffen werden, für den ganz spezifische Erfordernisse gelten: geistige Eigentumsrechte, Verbreitung von Informationen, Zusammenarbeit mit Dritten über die Grenzen der Union hinaus und Höhe der Finanzierungsanteile, die die Gemeinschaft zu leisten hat.
Sicherheitsforschung ist ein Teil des Doppelschwerpunktthemas „Sicherheit und Weltraum“ im spezifischen Programm „Kooperation" des Siebten Rahmenprogramms. Zur Zeit ist ein Budget von jährlich etwa 500 Millionen Euro vorgeschlagen. Die Kommission begrüßt die Tatsache, dass der Bericht des Parlaments sich für ein Budget von einer Milliarde Euro pro Jahr ausspricht, wie dies ja auch von der Gruppe von Persönlichkeiten vorgeschlagen wurde.
Im Siebten Rahmenprogramm wird sich Sicherheitsforschung folgenden Gebieten widmen: Schutz vor Terrorismus und Kriminalität, Sicherheit von Infrastrukturen und Versorgungseinrichtungen, Grenzschutz, Wiederherstellung der Sicherheit in Krisensituationen. Diese vier Themenfelder werden durch horizontale Gebiete ergänzt: Integration und Interoperabilität von Systemen, Sicherheit und Gesellschaft und Koordinierung und Strukturierung der Forschung.
Zur Formulierung einer längerfristig ausgerichteten Vision wird vor allem der Europäische Sicherheitsforschungs-Beirat beitragen, ein Forum, in dem sich Nutzer und die Kommission im Hinblick auf die Gestaltung des Forschungsprogramms beraten. Entsprechend dem Bericht zur Sicherheitsforschung, und um eine gute Vertretung des Europäischen Parlaments sicherzustellen, hat Vizepräsident Verheugen fünf Ausschüsse eingeladen, einen Vertreter als Beobachter für den Europäischen Sicherheitsforschungs-Beirat zu nominieren.
Nun hat das Europäische Parlament die aktuelle vorbereitende Maßnahme für Sicherheitsforschung stets unterstützt, und das ist gut so. Wir begrüßen daher auch den Bericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, der in Zusammenarbeit mit dem Industrieausschuss formuliert wurde, und über den das Parlament abstimmen wird. Dabei möchte ich mich für die Zustimmung zur Sicherheitsforschung im Allgemeinen bei der Diskussion zum Siebten Rahmenprogramm bedanken, ebenso wie auch speziell hinsichtlich der Mittel für die vorbereitenden Maßnahmen."@pl16
".
Senhor Presidente, Senhoras e Senhores Deputados, estou encantada com esta oportunidade de debater hoje com a Assembleia a investigação na área da segurança e gostaria de agradecer as recomendações e sugestões que apresentaram à Comissão.
A Comissão terá todo o gosto em continuar a apresentar relatórios sobre a execução da acção preparatória, até que seja possível iniciar a execução do Programa Europeu de Investigação em matéria de Segurança, no âmbito do Sétimo Programa-Quadro em matéria de Investigação.
A investigação na área da segurança centrar-se-á em actividades que proporcionem claramente um valor acrescentado europeu, em comparação com as medidas nacionais. Poderemos assim tomar medidas a nível comunitário que reforcem a competitividade da indústria de segurança, contribuam para que se façam progressos em direcção aos objectivos de Lisboa e permitam que a nossa sociedade em geral se sinta mais segura e esteja mais segura. Gostaria de agradecer mais uma vez ao relator o seu trabalho.
A segurança é uma componente essencial de várias áreas políticas comunitárias diferentes, tais como a política externa e de segurança comum e o espaço de liberdade, segurança e justiça. Porém, a segurança é também simultaneamente condição básica da prosperidade e do crescimento e, como tal, é indispensável à realização dos objectivos de política económica da Agenda de Lisboa.
Precisamos dos melhores instrumentos disponíveis para podermos fazer face aos desafios de segurança pública e precisamos também de uma base científica e tecnológica sólida. Para criar essa base é necessária investigação a nível nacional e europeu, e foi por essa razão que o Grupo de Personalidades fez a seguinte recomendação à Comissão, há um ano: “A tecnologia, por si só, não pode garantir a segurança, mas a segurança sem o apoio da tecnologia é impossível”.
Os gestores de segurança, a indústria e a população incluem-se entre os beneficiários da investigação na área da segurança e, para que seja possível dar resposta às suas elevadas expectativas, será necessário garantir a coerência entre as várias facetas desta investigação. Em primeiro lugar, deve contribuir activamente para criar condições sociais e empresariais favoráveis a um desenvolvimento económico positivo, que lance as bases da prosperidade, pois assegurar-se-á assim que actue como força motriz do crescimento e do emprego na Europa. Deve também reforçar a competitividade da indústria de segurança europeia e, efectivamente, o Programa Europeu de Investigação em matéria de Segurança contribuirá para criar e desenvolver um mercado europeu de produtos de segurança. Um outro objectivo do programa consistirá em centrar-se nas questões da segurança civil.
Este tipo de investigação é da competência da Agência Europeia de Defesa, com quem as pessoas que trabalham no domínio da investigação civil na área da segurança mantêm contactos estreitos, para abordar os aspectos da dupla utilização das tecnologias de segurança. Finalmente, não é possível ignorar o facto de que a investigação na área da segurança é um sector particularmente sensível, com requisitos muito específicos, que incluem os direitos de propriedade intelectual, a divulgação da informação, a cooperação com terceiros (incluindo os de países exteriores à UE) e o nível das contribuições comunitárias.
A investigação na área da segurança é uma das componentes da dupla prioridade temática “Segurança e Espaço”, integrada no programa específico “Cooperação” do âmbito do Sétimo Programa-Quadro em matéria de Investigação. As propostas actuais prevêem um orçamento anual de cerca de 500 milhões de euros. A Comissão congratula-se com o facto de se recomendar no relatório do Parlamento que o orçamento anual ascenda a mil milhões de euros, tal como é proposto pelo Grupo de Personalidades.
A investigação na área da segurança prevista no âmbito do Sétimo Programa-Quadro centrar-se-á nos seguintes domínios: protecção contra o terrorismo e a criminalidade, segurança das infra-estruturas e dos serviços de utilidade pública, protecção das fronteiras e restabelecimento da segurança em caso de crise. Estes quatro domínios serão apoiados por vários temas horizontais, nomeadamente, a integração e interoperabilidade dos sistemas, segurança e sociedade, coordenação e estruturação da investigação no domínio da segurança.
O Conselho Consultivo para a Investigação Europeia na Área da Segurança desempenhará funções importantes, contribuindo para a elaboração de uma visão de mais longo prazo, uma vez que será um fórum onde os utilizadores e a Comissão debaterão a estrutura do Programa de Investigação. Tal como se propõe no relatório sobre a investigação na área da segurança e para garantir que o Parlamento esteja adequadamente representado no Conselho, o Vice-Presidente Verheugen convidou cinco comissões a nomearem representantes que participarão como observadores no Conselho Consultivo para a Investigação Europeia na Área da Segurança.
O Parlamento apoiou sempre a actual acção preparatória no domínio da investigação em matéria de segurança, e este apoio tem sido muito apreciado. É por esta razão que nos congratulamos com o relatório que será submetido à votação na Assembleia, elaborado pela Comissão dos Assuntos Externos, em colaboração com a Comissão da Indústria, da Investigação e da Energia. Gostaria também de agradecer ao Parlamento o facto de ter dado o seu acordo à investigação em matéria de segurança, em geral, no decurso do debate sobre o Sétimo Programa-Quadro, nomeadamente no que se refere ao financiamento das acções preparatórias."@pt17
"Herr Präsident, meine Damen und Herren Abgeordnete! Ich freue mich, heute mit Ihnen über Sicherheitsforschung diskutieren zu können, und bedanke mich für die Empfehlungen und Vorschläge, die Sie an die Kommission gerichtet haben.
Die Kommission wird auch weiterhin gerne mit Berichten über die Umsetzung dieser vorbereitenden Maßnahme zur Verfügung stehen, bevor dann die Umsetzung des Sicherheitsforschungsprogramms als Teil des Siebten Forschungsrahmenprogramms beginnen kann.
Sicherheitsforschung wird sich auf Aktivitäten von klarem europäischen Mehrwert gegenüber der nationalen Ebene konzentrieren. Wir werden somit auf Gemeinschaftsebene die Wettbewerbsfähigkeit der Sicherheitsindustrie stärken, zur Erreichung der Lissabon-Ziele beitragen und dazu beitragen, dass sich unsere Gesellschaft im Ganzen sicherer fühlt und sicherer wird. Ich möchte mich noch einmal bei dem Berichterstatter für seine Arbeit bedanken.
Sicherheit ist ein essenzieller Bestandteil verschiedener Politikbereiche der Europäischen Union, z.B. der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik oder des Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Sicherheit ist aber auch eine Grundvoraussetzung für Wohlstand und Wachstum und damit unabdingbar für die Erreichung der wirtschaftspolitischen Zielsetzung der Lissabon-Aktion.
Um den Herausforderungen an die Sicherheit der Bürger begegnen zu können, brauchen wir bestmögliche Instrumente. Eine starke Wissens- und Technologiebasis ist ebenfalls Voraussetzung dafür. Um sie aufzubauen, brauchen wir Forschung, und zwar auf nationaler wie auf europäischer Ebene. Deshalb hat vor einem Jahr eine Gruppe hochrangiger Persönlichkeiten folgende Empfehlungen an die Kommission formuliert: „Technologie allein ist zwar nicht in der Lage, Sicherheit zu garantieren, aber Sicherheit ohne Technologie ist unmöglich“.
Um den hohen Erwartungen der Sicherheitsverantwortlichen, der Nutzer also, der Industrie und der Bürger gerecht zu werden, müssen verschiedene Elemente miteinander in Einklang stehen. Erstens: Die Sicherheitsforschung muss einen aktiven Beitrag dazu leisten, ein soziales und geschäftliches Umfeld zu schaffen, das positive wirtschaftliche Entwicklungen begünstigt und den Wohlstand ermöglicht. Damit ist diese Forschung ein Motor für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Dann muss diese Forschung zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Sicherheitsindustrie beitragen, und das Forschungsprogramm wird mithelfen, einen europäischen Markt für Sicherheitsprodukte auf- und auszubauen. Dann soll man sich auch auf zivile Sicherheitsthemen konzentrieren.
Diese Art Forschung fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Verteidigungsagentur, mit der die zivile Sicherheitsforschung Kontakt hält, um
Aspekten der Sicherheitstechnologien Rechnung zu tragen. Schließlich muss die Sicherheitsforschung als besonders sensibler Sektor begriffen werden, für den ganz spezifische Erfordernisse gelten: geistige Eigentumsrechte, Verbreitung von Informationen, Zusammenarbeit mit Dritten über die Grenzen der Union hinaus und Höhe der Finanzierungsanteile, die die Gemeinschaft zu leisten hat.
Sicherheitsforschung ist ein Teil des Doppelschwerpunktthemas „Sicherheit und Weltraum“ im spezifischen Programm „Kooperation" des Siebten Rahmenprogramms. Zur Zeit ist ein Budget von jährlich etwa 500 Millionen Euro vorgeschlagen. Die Kommission begrüßt die Tatsache, dass der Bericht des Parlaments sich für ein Budget von einer Milliarde Euro pro Jahr ausspricht, wie dies ja auch von der Gruppe von Persönlichkeiten vorgeschlagen wurde.
Im Siebten Rahmenprogramm wird sich Sicherheitsforschung folgenden Gebieten widmen: Schutz vor Terrorismus und Kriminalität, Sicherheit von Infrastrukturen und Versorgungseinrichtungen, Grenzschutz, Wiederherstellung der Sicherheit in Krisensituationen. Diese vier Themenfelder werden durch horizontale Gebiete ergänzt: Integration und Interoperabilität von Systemen, Sicherheit und Gesellschaft und Koordinierung und Strukturierung der Forschung.
Zur Formulierung einer längerfristig ausgerichteten Vision wird vor allem der Europäische Sicherheitsforschungs-Beirat beitragen, ein Forum, in dem sich Nutzer und die Kommission im Hinblick auf die Gestaltung des Forschungsprogramms beraten. Entsprechend dem Bericht zur Sicherheitsforschung, und um eine gute Vertretung des Europäischen Parlaments sicherzustellen, hat Vizepräsident Verheugen fünf Ausschüsse eingeladen, einen Vertreter als Beobachter für den Europäischen Sicherheitsforschungs-Beirat zu nominieren.
Nun hat das Europäische Parlament die aktuelle vorbereitende Maßnahme für Sicherheitsforschung stets unterstützt, und das ist gut so. Wir begrüßen daher auch den Bericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, der in Zusammenarbeit mit dem Industrieausschuss formuliert wurde, und über den das Parlament abstimmen wird. Dabei möchte ich mich für die Zustimmung zur Sicherheitsforschung im Allgemeinen bei der Diskussion zum Siebten Rahmenprogramm bedanken, ebenso wie auch speziell hinsichtlich der Mittel für die vorbereitenden Maßnahmen."@sk18
"Herr Präsident, meine Damen und Herren Abgeordnete! Ich freue mich, heute mit Ihnen über Sicherheitsforschung diskutieren zu können, und bedanke mich für die Empfehlungen und Vorschläge, die Sie an die Kommission gerichtet haben.
Die Kommission wird auch weiterhin gerne mit Berichten über die Umsetzung dieser vorbereitenden Maßnahme zur Verfügung stehen, bevor dann die Umsetzung des Sicherheitsforschungsprogramms als Teil des Siebten Forschungsrahmenprogramms beginnen kann.
Sicherheitsforschung wird sich auf Aktivitäten von klarem europäischen Mehrwert gegenüber der nationalen Ebene konzentrieren. Wir werden somit auf Gemeinschaftsebene die Wettbewerbsfähigkeit der Sicherheitsindustrie stärken, zur Erreichung der Lissabon-Ziele beitragen und dazu beitragen, dass sich unsere Gesellschaft im Ganzen sicherer fühlt und sicherer wird. Ich möchte mich noch einmal bei dem Berichterstatter für seine Arbeit bedanken.
Sicherheit ist ein essenzieller Bestandteil verschiedener Politikbereiche der Europäischen Union, z.B. der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik oder des Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Sicherheit ist aber auch eine Grundvoraussetzung für Wohlstand und Wachstum und damit unabdingbar für die Erreichung der wirtschaftspolitischen Zielsetzung der Lissabon-Aktion.
Um den Herausforderungen an die Sicherheit der Bürger begegnen zu können, brauchen wir bestmögliche Instrumente. Eine starke Wissens- und Technologiebasis ist ebenfalls Voraussetzung dafür. Um sie aufzubauen, brauchen wir Forschung, und zwar auf nationaler wie auf europäischer Ebene. Deshalb hat vor einem Jahr eine Gruppe hochrangiger Persönlichkeiten folgende Empfehlungen an die Kommission formuliert: „Technologie allein ist zwar nicht in der Lage, Sicherheit zu garantieren, aber Sicherheit ohne Technologie ist unmöglich“.
Um den hohen Erwartungen der Sicherheitsverantwortlichen, der Nutzer also, der Industrie und der Bürger gerecht zu werden, müssen verschiedene Elemente miteinander in Einklang stehen. Erstens: Die Sicherheitsforschung muss einen aktiven Beitrag dazu leisten, ein soziales und geschäftliches Umfeld zu schaffen, das positive wirtschaftliche Entwicklungen begünstigt und den Wohlstand ermöglicht. Damit ist diese Forschung ein Motor für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Dann muss diese Forschung zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Sicherheitsindustrie beitragen, und das Forschungsprogramm wird mithelfen, einen europäischen Markt für Sicherheitsprodukte auf- und auszubauen. Dann soll man sich auch auf zivile Sicherheitsthemen konzentrieren.
Diese Art Forschung fällt in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Verteidigungsagentur, mit der die zivile Sicherheitsforschung Kontakt hält, um
Aspekten der Sicherheitstechnologien Rechnung zu tragen. Schließlich muss die Sicherheitsforschung als besonders sensibler Sektor begriffen werden, für den ganz spezifische Erfordernisse gelten: geistige Eigentumsrechte, Verbreitung von Informationen, Zusammenarbeit mit Dritten über die Grenzen der Union hinaus und Höhe der Finanzierungsanteile, die die Gemeinschaft zu leisten hat.
Sicherheitsforschung ist ein Teil des Doppelschwerpunktthemas „Sicherheit und Weltraum“ im spezifischen Programm „Kooperation" des Siebten Rahmenprogramms. Zur Zeit ist ein Budget von jährlich etwa 500 Millionen Euro vorgeschlagen. Die Kommission begrüßt die Tatsache, dass der Bericht des Parlaments sich für ein Budget von einer Milliarde Euro pro Jahr ausspricht, wie dies ja auch von der Gruppe von Persönlichkeiten vorgeschlagen wurde.
Im Siebten Rahmenprogramm wird sich Sicherheitsforschung folgenden Gebieten widmen: Schutz vor Terrorismus und Kriminalität, Sicherheit von Infrastrukturen und Versorgungseinrichtungen, Grenzschutz, Wiederherstellung der Sicherheit in Krisensituationen. Diese vier Themenfelder werden durch horizontale Gebiete ergänzt: Integration und Interoperabilität von Systemen, Sicherheit und Gesellschaft und Koordinierung und Strukturierung der Forschung.
Zur Formulierung einer längerfristig ausgerichteten Vision wird vor allem der Europäische Sicherheitsforschungs-Beirat beitragen, ein Forum, in dem sich Nutzer und die Kommission im Hinblick auf die Gestaltung des Forschungsprogramms beraten. Entsprechend dem Bericht zur Sicherheitsforschung, und um eine gute Vertretung des Europäischen Parlaments sicherzustellen, hat Vizepräsident Verheugen fünf Ausschüsse eingeladen, einen Vertreter als Beobachter für den Europäischen Sicherheitsforschungs-Beirat zu nominieren.
Nun hat das Europäische Parlament die aktuelle vorbereitende Maßnahme für Sicherheitsforschung stets unterstützt, und das ist gut so. Wir begrüßen daher auch den Bericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, der in Zusammenarbeit mit dem Industrieausschuss formuliert wurde, und über den das Parlament abstimmen wird. Dabei möchte ich mich für die Zustimmung zur Sicherheitsforschung im Allgemeinen bei der Diskussion zum Siebten Rahmenprogramm bedanken, ebenso wie auch speziell hinsichtlich der Mittel für die vorbereitenden Maßnahmen."@sl19
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Herr talman, mina damer och herrar! Det gläder mig att få tillfälle att diskutera säkerhetsforskning med parlamentet i dag, och jag vill tacka för de rekommendationer och förslag som ni har framfört till kommissionen.
Kommissionen kommer med glädje att fortsätta att lägga fram rapporter om genomförandet av de förberedande åtgärderna fram till dess att det blir möjligt att förverkliga det europeiska säkerhetsforskningsprogrammet inom ramen för det övergripande sjunde forskningsramprogrammet.
Säkerhetsforskningen kommer att vara inriktad på verksamhet som ger ett påtagligt europeiskt mervärde i förhållande till nationella åtgärder. Detta kommer att göra det möjligt för oss att vidta åtgärder på EU-nivå som ökar säkerhetsindustrins konkurrenskraft, det gör att vi kan gå vidare mot Lissabonmålen och det bidrar till att vårt samhälle som helhet känns och är säkrare. Jag vill än en gång tacka föredraganden för hans arbete.
Säkerheten är ett centralt inslag i ett antal olika politiska sakområden i EU, däribland den gemensamma utrikes- och säkerhetspolitiken och området med frihet, säkerhet och rättvisa. Samtidigt är dock säkerheten också en grundförutsättning för välstånd och tillväxt, och som sådan oundgänglig för att målen för den ekonomiska politiken i Lissabonmålen skall nås.
Vi behöver bästa tillgängliga redskap om vi skall kunna klara utmaningarna för den allmänna säkerheten, och vi behöver också en stark grund av kunskap och teknik. För att skapa en sådan grund krävs det forskning på både nationell nivå och EU-nivå, och det var därför som högnivågruppen kom med följande rekommendation till kommissionen för ett år sedan: ”tekniken kan inte ensam garantera säkerheten, men det kan inte finnas någon säkerhet utan teknik”.
Säkerhetscheferna, industrin och allmänheten hör till dem som har nytta av säkerhetsforskning, och för att uppfylla deras höga förväntningar måste vi skapa konsekvens mellan dess olika komponenter. För det första måste den här forskningen aktivt bidra till att skapa en social och företagsmässig miljö som befrämjar en positiv ekonomisk utveckling och lägger grunden till välstånd, eftersom detta kommer att göra att den fungerar som en drivkraft för tillväxt och utveckling i Europa. Den måste också öka den europeiska säkerhetsindustrins konkurrenskraft, och det europeiska säkerhetsforskningsprogrammet kommer också att bidra till att skapa och utvidga en europeisk marknad för säkerhetsprodukter. Ett annat syfte med programmet är att satsa på civila säkerhetsfrågor.
Även om forskning av det här slaget faller under Europeiska försvarsbyråns befogenheter har de som arbetar med civil säkerhetsforskning nära kontakter med denna i syfte att hantera de dubbla användningsområdena för säkerhetsteknik. Slutligen kan man inte komma ifrån att säkerhetsforskning är en särskilt känslig sektor med mycket speciella krav, bland annat i fråga om immateriella rättigheter, informationsspridning, samarbete med tredje parter – också utanför EU – och nivån på gemenskapens bidrag.
Säkerhetsforskningen är den ena hälften av det tvådelade tematiska området ”Rymd och säkerhet” inom det särskilda programmet ”Samarbete” i det sjunde ramprogrammet för forskning. De nuvarande förslagen ger en årsbudget på omkring 500 miljoner euro. Kommissionen välkomnar att parlamentet i sitt betänkande kräver en årsbudget på 1 miljard euro, som högnivågruppen föreslog.
Inom ramen för det sjunde ramprogrammet kommer säkerhetsforskningen att inriktas på skydd mot terrorism och brottslighet, säkerhet för infrastruktur, system och tjänster, gränsskydd och återställande av säkerheten i händelse av kris. Dessa fyra områden kommer att underbyggas med ett antal områden som har tvärgående karaktär, nämligen systemintegration och driftskompatibilitet, säkerhet och samhälle samt samordning och strukturering av forskningen.
Det europeiska säkerhetsforskningsrådet kommer att spela en ledande roll när det gäller att hjälpa till att utveckla en mer långsiktig vision, eftersom det kommer att fungera som ett forum där användarna och kommissionen diskuterar forskningsprogrammets struktur. Som man föreslår i betänkandet om säkerhetsforskning, och för att se till att parlamentet blir ordentligt företrätt, har vice ordförande Günter Verheugen uppmanat fem utskott att utse företrädare som skall fungera som observatörer i europeiska säkerhetsforskningsrådet.
Parlamentet har hela tiden stött de pågående förberedande åtgärderna för säkerhetsforskningen, och detta stöd har varit mycket uppskattat. Det är därför som vi välkomnar det betänkande som kammaren skall rösta om och som har sammanställts av utskottet för utrikesfrågor tillsammans med utskottet för industrifrågor, forskning och energi. Jag vill också tacka parlamentet för att det har gett sitt stöd till säkerhetsforskning i allmänhet i debatten om det sjunde ramprogrammet, särskilt när det gäller finansieringen av de förberedande åtgärderna."@sv21
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lpv:unclassifiedMetadata |
"Mitglied der Kommission"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
"Viviane Reding,"5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
"dual-use"5,19,15,1,18,14,11,16,3,13,9
"forum"12
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