Local view for "http://purl.org/linkedpolitics/eu/plenary/2005-05-12-Speech-4-028"
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"Herr Präsident! Zu Recht erwarten wir Europäer von China die Einhaltung aller Verpflichtungen, die sich aus dem Beitritt zur WTO ergeben. Darüber hinaus sollte sich China aber auch an den Geist der WTO-Regeln halten, so wie sich ja auch Kommissar Mandelson schon an den Geist der Verfassung hält, ohne dass die Verfassung in Kraft ist. Daher begrüßen wir auch die eingeleiteten Schutzmaßnahmen. Die Einhaltung der Verträge muss geprüft werden.
Der Beitritt Chinas zur WTO war doch bisher ein Erfolg für uns alle, nicht nur für China, sondern auch und gerade für uns Europäer. Wir sollten die Debatte endlich auch im globalen Maßstab sehen und nicht nur im kleinen innereuropäischen Fokus. Kommissar Mandelson hat sich um die globale Sicht bemüht. Die Forderung nach einem erneuten Schutz, nach stärkeren Maßnahmen, wäre doch ein Schlag gegen die europäischen Hersteller, die sich zehn Jahre lang erfolgreich um den Übergang vom Quotenhandel zu mehr Wettbewerb bemüht haben. Eine Rückkehr zum dreißigjährigen Sonderregime wäre ein Rückfall in protektionistisches Gebaren, und das wäre gerade jetzt das falsche Signal.
Dennoch: Mindeststandards im Arbeitsmarkt sind und bleiben ein Thema! Deswegen sollten wir Europäer alles tun, um auch in die WTO mehr demokratische Regeln einziehen zu lassen."@de9
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"Herr Präsident! Zu Recht erwarten wir Europäer von China die Einhaltung aller Verpflichtungen, die sich aus dem Beitritt zur WTO ergeben. Darüber hinaus sollte sich China aber auch an den Geist der WTO-Regeln halten, so wie sich ja auch Kommissar Mandelson schon an den Geist der Verfassung hält, ohne dass die Verfassung in Kraft ist. Daher begrüßen wir auch die eingeleiteten Schutzmaßnahmen. Die Einhaltung der Verträge muss geprüft werden.
Der Beitritt Chinas zur WTO war doch bisher ein Erfolg für uns alle, nicht nur für China, sondern auch und gerade für uns Europäer. Wir sollten die Debatte endlich auch im globalen Maßstab sehen und nicht nur im kleinen innereuropäischen Fokus. Kommissar Mandelson hat sich um die globale Sicht bemüht. Die Forderung nach einem erneuten Schutz, nach stärkeren Maßnahmen, wäre doch ein Schlag gegen die europäischen Hersteller, die sich zehn Jahre lang erfolgreich um den Übergang vom Quotenhandel zu mehr Wettbewerb bemüht haben. Eine Rückkehr zum dreißigjährigen Sonderregime wäre ein Rückfall in protektionistisches Gebaren, und das wäre gerade jetzt das falsche Signal.
Dennoch: Mindeststandards im Arbeitsmarkt sind und bleiben ein Thema! Deswegen sollten wir Europäer alles tun, um auch in die WTO mehr demokratische Regeln einziehen zu lassen."@cs1
"Hr. formand, vi europæere forventer med rette, at Kina overholder alle forpligtelser, som et medlemskab af WTO indebærer, men Kina bør også holde sig til ånden i WTO-reglerne, ligesom kommissær Mandelson selv holder sig til ånden i forfatningen, selv om den ikke er trådt i kraft endnu. Derfor hilser vi de indledte beskyttelsesforanstaltninger velkommen. Det skal undersøges og demonstreres, at traktaterne bliver overholdt.
Kinas optagelse i WTO har hidtil naturligvis ikke kun været en triumf for Kina selv, men også - og navnlig - for os europæere. Vi bør langt om længe se debatten i en global målestok og ikke kun ud fra en snæver europæisk synsvinkel. Kommissær Mandelson har forsøgt at se på den ud fra en global synsvinkel. Der lyder krav om nye handelshindringer og strengere kontroller, men det ville være et slag i ansigtet på de europæiske producenter, som har brugt 10 år på at slå til lyd for at gå fra kvotebaseret handel til større konkurrence, og som nu har haft succes. At vende tilbage til særordningerne ville være at vende tilbage til protektionisme, og det ville, særligt nu, sende det helt forkerte signal.
Alligevel er minimumsstandarder på arbejdsmarkedet fortsat af betydning. Derfor bør vi europæere gøre alt, hvad der står i vores magt, for også at få WTO til at acceptere mere demokratiske regler."@da2
"Κύριε Πρόεδρε, εμείς οι Ευρωπαίοι δικαίως αναμένουμε από την Κίνα την τήρηση όλων των υποχρεώσεων που προκύπτουν από την ένταξη στον ΠΟΕ. Όμως, η Κίνα θα πρέπει επιπλέον να ακολουθεί και το πνεύμα των κανόνων του ΠΟΕ, όπως και ο ίδιος ο Επίτροπος κ. Mandelson ακολουθεί το πνεύμα του Συντάγματος, ενώ το Σύνταγμα δεν έχει τεθεί σε ισχύ ακόμα. Γι’ αυτό, επικροτούμε τα μέτρα διασφάλισης που ελήφθησαν. Η τήρηση των Συνθηκών πρέπει να ελέγχεται και να αποδεικνύεται.
Η ένταξη της Κίνας στον ΠΟΕ ήταν μέχρι τώρα μια επιτυχία για όλους μας, όχι μόνο για την Κίνα, αλλά –ιδιαίτερα– και για εμάς τους Ευρωπαίους. Θα πρέπει επιτέλους να δούμε το θέμα στην παγκόσμια διάστασή του και όχι μόνο από τη στενή ευρωκεντρική σκοπιά. Ο Επίτροπος κ. Mandelson προσπάθησε να το δει σε παγκόσμιο επίπεδο. Γίνονται εκκλήσεις για επιστροφή των εμπορικών φραγμών και για ενίσχυση των ελέγχων, αλλά αυτό θα ήταν ένα πλήγμα κατά των ευρωπαίων παραγωγών, οι οποίοι επιδιώκουν εδώ και δέκα χρόνια τη μετάβαση από το εμπόριο βάσει ποσοστώσεων σε μεγαλύτερο ανταγωνισμό και τώρα γνωρίζουν επιτυχία. Η επιστροφή στο ειδικό καθεστώς θα αποτελούσε οπισθοδρόμηση σε συμπεριφορά προστατευτισμού και αυτό, ιδίως τώρα, θα ήταν το εσφαλμένο μήνυμα.
Ωστόσο, τα ελάχιστα πρότυπα στην αγορά εργασίας είναι και παραμένουν ένα σημαντικό ζήτημα. Γι’ αυτόν τον λόγο, εμείς οι Ευρωπαίοι πρέπει να κάνουμε ό,τι περνά από το χέρι μας προκειμένου να υιοθετήσει και ο ΠΟΕ πιο δημοκρατικούς κανόνες."@el10
"Mr President, we Europeans have every right to expect China to meet all the obligations that membership of the WTO implies, but China should also be guided by the spirit of the WTO rules, in the same way that Commissioner Mandelson himself is guided by the spirit of the Constitution, even though the Constitution is not yet in force. It is for that reason that we welcome the imposition of safeguards. Compliance with the treaties must be tested and demonstrated.
So far, of course, China’s accession to the WTO has been a triumph not only for China itself, but also – and particularly – for us Europeans. We should at long last come to see the debate in its global dimension, and not just from the narrow Eurocentric angle. Commissioner Mandelson has tried to look at it globally. Calls are made for the return of trade barriers and for tighter controls, but these would be a slap in the face for the European manufacturers who have spent 10 years campaigning for a changeover from quota-based trade to more competition, and have now been successful. To return to the special arrangements would be to regress to protectionism, and that, now in particular, would send completely the wrong message.
Nevertheless, minimum standards in the labour market have not ceased to matter; they still do, and it is for that reason that we Europeans should do everything in our power to get the WTO, too, to accept more democratic rules."@en4
"Señor Presidente, los europeos tenemos perfectamente derecho a esperar que China cumpla todas las obligaciones derivadas de su pertenencia a la OMC, pero China también debe guiarse por el espíritu de las normas de la OMC, del mismo modo que el propio Comisario Mandelson se guía por el espíritu de la Constitución, aunque todavía no esté en vigor. Así pues, acogemos con satisfacción la imposición de salvaguardias. El cumplimiento de los tratados debe verificarse y demostrarse.
Hasta ahora, por supuesto, la adhesión de China a la OMC ha sido un triunfo, no solo para la propia China, sino también –y particularmente– para nosotros los europeos. Debemos situar de una vez por todas el debate en su dimensión mundial, abandonando el estrecho ángulo eurocentrista. El Comisario Mandelson ha intentado adoptar una perspectiva mundial. Se pide que vuelvan a imponerse barreras comerciales y unos controles más estrictos, pero eso supondría dar una bofetada a los fabricantes europeos que llevan 10 años defendiendo una mayor competencia en lugar del comercio basado en cuotas, y que ahora lo han conseguido. El retorno a los acuerdos especiales supondría el retorno al proteccionismo, y eso, sobre todo ahora, enviaría un mensaje completamente equivocado.
No obstante, es necesario que sigan existiendo unas normas mínimas en el mercado de trabajo; siguen siendo importantes y por esa razón los europeos debemos hacer todo cuanto esté en nuestras manos para que la OMC acepte también unas normas más democráticas."@es20
"Herr Präsident! Zu Recht erwarten wir Europäer von China die Einhaltung aller Verpflichtungen, die sich aus dem Beitritt zur WTO ergeben. Darüber hinaus sollte sich China aber auch an den Geist der WTO-Regeln halten, so wie sich ja auch Kommissar Mandelson schon an den Geist der Verfassung hält, ohne dass die Verfassung in Kraft ist. Daher begrüßen wir auch die eingeleiteten Schutzmaßnahmen. Die Einhaltung der Verträge muss geprüft werden.
Der Beitritt Chinas zur WTO war doch bisher ein Erfolg für uns alle, nicht nur für China, sondern auch und gerade für uns Europäer. Wir sollten die Debatte endlich auch im globalen Maßstab sehen und nicht nur im kleinen innereuropäischen Fokus. Kommissar Mandelson hat sich um die globale Sicht bemüht. Die Forderung nach einem erneuten Schutz, nach stärkeren Maßnahmen, wäre doch ein Schlag gegen die europäischen Hersteller, die sich zehn Jahre lang erfolgreich um den Übergang vom Quotenhandel zu mehr Wettbewerb bemüht haben. Eine Rückkehr zum dreißigjährigen Sonderregime wäre ein Rückfall in protektionistisches Gebaren, und das wäre gerade jetzt das falsche Signal.
Dennoch: Mindeststandards im Arbeitsmarkt sind und bleiben ein Thema! Deswegen sollten wir Europäer alles tun, um auch in die WTO mehr demokratische Regeln einziehen zu lassen."@et5
"Arvoisa puhemies, meillä eurooppalaisilla on hyvä syy odottaa Kiinalta, että se täyttää kaikki WTO:n jäsenyydestä sille aiheutuvat velvollisuudet, mutta lisäksi Kiinan olisi toimittava WTO:n sääntöjen hengessä samalla tavoin kuin komission jäsen Mandelson itse toimii perustuslain hengessä, vaikka perustuslaki ei olekaan vielä voimassa. Tämän vuoksi olemme tyytyväisiä suojalausekkeiden asettamiseen. Sopimusten noudattamista on testattava, ja se on osoitettava.
Toistaiseksi Kiinan liittyminen WTO:hon on tietenkin ollut paitsi riemuvoitto Kiinalle itselleen myös riemuvoitto meille eurooppalaisille, ja erityisesti meille eurooppalaisille. Meidän olisi vihdoin nähtävä keskustelun globaali ulottuvuus, eikä katsottava asioita pelkästään kapeasta Eurooppa-keskeisestä näkökulmasta. Komission jäsen Mandelson on pyrkinyt katsomaan asiaa maailmanlaajuisesti. Vetoomuksia on esitetty kaupanesteiden palauttamisesta ja valvonnan tiukentamisesta, mutta ne olisivat isku niille eurooppalaisille valmistajille, jotka ovat 10 vuoden ajan kampanjoineet menestyksekkäästi sen puolesta, että kiintiökaupasta siirryttäisiin kilpailukeskeisempään kauppaan. Palaaminen erityisjärjestelyihin tarkoittaisi paluuta protektionismiin, ja se olisi varsinkin nyt täysin väärä signaali.
Vähimmäissäännöt eivät ole kuitenkaan lakanneet pätemästä työmarkkinoillakaan. Niillä on yhä merkitystä, ja tämän vuoksi meidän eurooppalaisten olisi tehtävä kaikki voitavamme, jotta myös WTO hyväksyisi demokraattisemmat säännöt."@fi7
"Monsieur le Président, les Européens sont tout à fait en droit d’attendre de la Chine qu’elle respecte toutes les obligations inhérentes à son adhésion à l’OMC. De son côté, la Chine doit également être guidée par l’esprit des règles de cette organisation, de la même manière que le commissaire Mandelson est lui-même guidé par l’esprit de la Constitution, même si celle-ci n’est pas encore entrée en vigueur. C’est la raison pour laquelle nous saluons l’imposition de sauvegardes. Le respect des traités doit être contrôlé et démontré.
Pour l’heure, l’adhésion de la Chine à l’OMC est une grande victoire non seulement pour ce pays, mais aussi - et surtout - pour nous Européens. Nous devrions enfin appréhender le débat dans sa dimension mondiale, et non du simple et étroit point de vue eurocentrique. Le commissaire Mandelson s’est efforcé de l’examiner à l’échelle mondiale. Certains appellent au retour des barrières commerciales et au renforcement des contrôles, mais ces mesures seraient perçues comme une gifle par les producteurs européens qui ont passé dix ans à faire campagne pour assurer la transition d’un système commercial de quotas à une plus grande concurrence et qui réussissent aujourd’hui. Revenir aux accords spéciaux serait une régression vers le protectionnisme, ce qui enverrait - surtout maintenant - le plus mauvais des messages.
Les normes minimales sur le marché du travail n’ont cependant rien perdu de leur intérêt; elles restent d’actualité, et c’est pourquoi les Européens devraient faire tout ce qui est en leur pouvoir pour que l’OMC accepte, elle aussi, des règles plus démocratiques."@fr8
"Herr Präsident! Zu Recht erwarten wir Europäer von China die Einhaltung aller Verpflichtungen, die sich aus dem Beitritt zur WTO ergeben. Darüber hinaus sollte sich China aber auch an den Geist der WTO-Regeln halten, so wie sich ja auch Kommissar Mandelson schon an den Geist der Verfassung hält, ohne dass die Verfassung in Kraft ist. Daher begrüßen wir auch die eingeleiteten Schutzmaßnahmen. Die Einhaltung der Verträge muss geprüft werden.
Der Beitritt Chinas zur WTO war doch bisher ein Erfolg für uns alle, nicht nur für China, sondern auch und gerade für uns Europäer. Wir sollten die Debatte endlich auch im globalen Maßstab sehen und nicht nur im kleinen innereuropäischen Fokus. Kommissar Mandelson hat sich um die globale Sicht bemüht. Die Forderung nach einem erneuten Schutz, nach stärkeren Maßnahmen, wäre doch ein Schlag gegen die europäischen Hersteller, die sich zehn Jahre lang erfolgreich um den Übergang vom Quotenhandel zu mehr Wettbewerb bemüht haben. Eine Rückkehr zum dreißigjährigen Sonderregime wäre ein Rückfall in protektionistisches Gebaren, und das wäre gerade jetzt das falsche Signal.
Dennoch: Mindeststandards im Arbeitsmarkt sind und bleiben ein Thema! Deswegen sollten wir Europäer alles tun, um auch in die WTO mehr demokratische Regeln einziehen zu lassen."@hu11
"Signor Presidente, noi europei abbiamo ogni diritto di attenderci che la Cina rispetti tutti gli obblighi derivanti dalla sua appartenenza all’OMC. Inoltre, la Cina dovrebbe attenersi anche allo spirito delle norme OMC, così come il Commissario Mandelson si attiene già allo spirito della Costituzione, benché questa non sia ancora in vigore. Per questo siamo favorevoli all’adozione delle clausole di salvaguardia; il rispetto dei trattati va messo alla prova e dimostrato.
Finora, ovviamente, l’adesione della Repubblica popolare cinese all’OMC si è rivelata un successo non solo per la Cina stessa, ma anche e soprattutto per noi europei. In ultima analisi, dovremmo inquadrare il dibattito in un contesto globale, e non restringerlo entro una limitata prospettiva eurocentrica. Il Commissario Mandelson ha cercato di esaminare la questione a livello globale. La richiesta di ripristinare le barriere commerciali e rafforzare i controlli infliggerebbe però un duro colpo ai produttori europei, che per dieci anni, con un’azione coronata alla fine dal successo, si sono battuti per superare il sistema delle quote ed aumentare la concorrenza. Un ritorno al precedente regime di accordi speciali ci farebbe ricadere nel protezionismo e questo, soprattutto adesso, costituirebbe un segnale del tutto errato.
Tuttavia, gli
minimi per il mercato del lavoro sono e restano un tema essenziale; quindi noi europei dobbiamo fare tutto il possibile per introdurre anche nell’ambito dell’OMC regole più democratiche."@it12
"Herr Präsident! Zu Recht erwarten wir Europäer von China die Einhaltung aller Verpflichtungen, die sich aus dem Beitritt zur WTO ergeben. Darüber hinaus sollte sich China aber auch an den Geist der WTO-Regeln halten, so wie sich ja auch Kommissar Mandelson schon an den Geist der Verfassung hält, ohne dass die Verfassung in Kraft ist. Daher begrüßen wir auch die eingeleiteten Schutzmaßnahmen. Die Einhaltung der Verträge muss geprüft werden.
Der Beitritt Chinas zur WTO war doch bisher ein Erfolg für uns alle, nicht nur für China, sondern auch und gerade für uns Europäer. Wir sollten die Debatte endlich auch im globalen Maßstab sehen und nicht nur im kleinen innereuropäischen Fokus. Kommissar Mandelson hat sich um die globale Sicht bemüht. Die Forderung nach einem erneuten Schutz, nach stärkeren Maßnahmen, wäre doch ein Schlag gegen die europäischen Hersteller, die sich zehn Jahre lang erfolgreich um den Übergang vom Quotenhandel zu mehr Wettbewerb bemüht haben. Eine Rückkehr zum dreißigjährigen Sonderregime wäre ein Rückfall in protektionistisches Gebaren, und das wäre gerade jetzt das falsche Signal.
Dennoch: Mindeststandards im Arbeitsmarkt sind und bleiben ein Thema! Deswegen sollten wir Europäer alles tun, um auch in die WTO mehr demokratische Regeln einziehen zu lassen."@lt14
"Herr Präsident! Zu Recht erwarten wir Europäer von China die Einhaltung aller Verpflichtungen, die sich aus dem Beitritt zur WTO ergeben. Darüber hinaus sollte sich China aber auch an den Geist der WTO-Regeln halten, so wie sich ja auch Kommissar Mandelson schon an den Geist der Verfassung hält, ohne dass die Verfassung in Kraft ist. Daher begrüßen wir auch die eingeleiteten Schutzmaßnahmen. Die Einhaltung der Verträge muss geprüft werden.
Der Beitritt Chinas zur WTO war doch bisher ein Erfolg für uns alle, nicht nur für China, sondern auch und gerade für uns Europäer. Wir sollten die Debatte endlich auch im globalen Maßstab sehen und nicht nur im kleinen innereuropäischen Fokus. Kommissar Mandelson hat sich um die globale Sicht bemüht. Die Forderung nach einem erneuten Schutz, nach stärkeren Maßnahmen, wäre doch ein Schlag gegen die europäischen Hersteller, die sich zehn Jahre lang erfolgreich um den Übergang vom Quotenhandel zu mehr Wettbewerb bemüht haben. Eine Rückkehr zum dreißigjährigen Sonderregime wäre ein Rückfall in protektionistisches Gebaren, und das wäre gerade jetzt das falsche Signal.
Dennoch: Mindeststandards im Arbeitsmarkt sind und bleiben ein Thema! Deswegen sollten wir Europäer alles tun, um auch in die WTO mehr demokratische Regeln einziehen zu lassen."@lv13
"Herr Präsident! Zu Recht erwarten wir Europäer von China die Einhaltung aller Verpflichtungen, die sich aus dem Beitritt zur WTO ergeben. Darüber hinaus sollte sich China aber auch an den Geist der WTO-Regeln halten, so wie sich ja auch Kommissar Mandelson schon an den Geist der Verfassung hält, ohne dass die Verfassung in Kraft ist. Daher begrüßen wir auch die eingeleiteten Schutzmaßnahmen. Die Einhaltung der Verträge muss geprüft werden.
Der Beitritt Chinas zur WTO war doch bisher ein Erfolg für uns alle, nicht nur für China, sondern auch und gerade für uns Europäer. Wir sollten die Debatte endlich auch im globalen Maßstab sehen und nicht nur im kleinen innereuropäischen Fokus. Kommissar Mandelson hat sich um die globale Sicht bemüht. Die Forderung nach einem erneuten Schutz, nach stärkeren Maßnahmen, wäre doch ein Schlag gegen die europäischen Hersteller, die sich zehn Jahre lang erfolgreich um den Übergang vom Quotenhandel zu mehr Wettbewerb bemüht haben. Eine Rückkehr zum dreißigjährigen Sonderregime wäre ein Rückfall in protektionistisches Gebaren, und das wäre gerade jetzt das falsche Signal.
Dennoch: Mindeststandards im Arbeitsmarkt sind und bleiben ein Thema! Deswegen sollten wir Europäer alles tun, um auch in die WTO mehr demokratische Regeln einziehen zu lassen."@mt15
"Mijnheer de Voorzitter, terecht verwachten de Europeanen van China dat het aan alle verplichtingen voldoet die uit het lidmaatschap van de WTO voortvloeien. Daarenboven zou China echter ook in de geest van de WTO-regels moeten handelen, zoals ook commissaris Mandelson al in de geest van de Grondwet handelt, zonder dat de Grondwet van kracht is. Daarom juichen we de vrijwaringsmaatregelen ook toe. Er moet controle zijn op de naleving van de verdragen.
De toetreding van China tot de WTO was tot nu toe echter goed voor ons allemaal, niet alleen voor China, maar zeker ook voor Europa. We moeten het debat nu eindelijk ook eens vanuit een mondiaal perspectief voeren en niet alleen vanuit een beperkt intern Europees standpunt. Commissaris Mandelson heeft getracht de zaak vanuit dit globale perspectief te zien. Het verlangen naar hernieuwde protectie, naar strengere maatregelen, zou echter een slag in het gezicht zijn van de Europese producenten die zich tien jaar lang met succes hebben ingezet voor een overgang van het quotasysteem naar meer concurrentie. Een terugkeer naar een al dertig jaar oude uitzonderingssituatie zou betekenen dat we terugvallen in protectionistisch gedrag en dat zou juist nu het verkeerde signaal zijn.
Desondanks blijven minimumnormen op de arbeidsmarkt een belangrijk punt. Wij moeten er als Europeanen daarom alles aan doen om ook in de WTO meer democratische regels ingang te doen vinden."@nl3
"Herr Präsident! Zu Recht erwarten wir Europäer von China die Einhaltung aller Verpflichtungen, die sich aus dem Beitritt zur WTO ergeben. Darüber hinaus sollte sich China aber auch an den Geist der WTO-Regeln halten, so wie sich ja auch Kommissar Mandelson schon an den Geist der Verfassung hält, ohne dass die Verfassung in Kraft ist. Daher begrüßen wir auch die eingeleiteten Schutzmaßnahmen. Die Einhaltung der Verträge muss geprüft werden.
Der Beitritt Chinas zur WTO war doch bisher ein Erfolg für uns alle, nicht nur für China, sondern auch und gerade für uns Europäer. Wir sollten die Debatte endlich auch im globalen Maßstab sehen und nicht nur im kleinen innereuropäischen Fokus. Kommissar Mandelson hat sich um die globale Sicht bemüht. Die Forderung nach einem erneuten Schutz, nach stärkeren Maßnahmen, wäre doch ein Schlag gegen die europäischen Hersteller, die sich zehn Jahre lang erfolgreich um den Übergang vom Quotenhandel zu mehr Wettbewerb bemüht haben. Eine Rückkehr zum dreißigjährigen Sonderregime wäre ein Rückfall in protektionistisches Gebaren, und das wäre gerade jetzt das falsche Signal.
Dennoch: Mindeststandards im Arbeitsmarkt sind und bleiben ein Thema! Deswegen sollten wir Europäer alles tun, um auch in die WTO mehr demokratische Regeln einziehen zu lassen."@pl16
"Senhor Presidente, nós, Europeus, temos todo o direito de esperar que a China cumpra todas as obrigações que a adesão à OMC implica, mas, além disso, este país deve reger-se também pelo espírito das regras da OMC, do mesmo modo que o Comissário Mandelson se rege pelo espírito da Constituição, mesmo ainda não estando esta em vigor. É por essa razão que nos congratulamos com a imposição de salvaguardas. O cumprimento dos tratados deve ser verificado e demonstrado.
Até agora, a adesão da China à OMC tem sido, sem dúvida, um êxito não só para a própria China, mas também – e em especial – para nós, Europeus. Penso que deveríamos, finalmente, considerar o debate na sua dimensão global, e não apenas na estreita perspectiva eurocêntrica. O Comissário Mandelson esforçou-se por vê-lo numa perspectiva global. Fazem-se apelos a um regresso aos obstáculos ao comércio e a controlos mais apertados, mas estes constituiriam uma verdadeira bofetada para os fabricantes europeus, que passaram 10 anos a pugnar por uma transição do comércio baseado em quotas para uma maior concorrência, o que agora conseguiram. Voltar aos regimes especiais significaria um retorno ao proteccionismo, e isso, especialmente agora, enviaria a mensagem completamente errada.
Não obstante, as normas mínimas no mercado de trabalho não deixaram de ser importantes; continuam a sê-lo e é por essa razão que nós, Europeus, devemos fazer tudo o que estiver ao nosso alcance para conseguir que também a OMC aceite regras mais democráticas."@pt17
"Herr Präsident! Zu Recht erwarten wir Europäer von China die Einhaltung aller Verpflichtungen, die sich aus dem Beitritt zur WTO ergeben. Darüber hinaus sollte sich China aber auch an den Geist der WTO-Regeln halten, so wie sich ja auch Kommissar Mandelson schon an den Geist der Verfassung hält, ohne dass die Verfassung in Kraft ist. Daher begrüßen wir auch die eingeleiteten Schutzmaßnahmen. Die Einhaltung der Verträge muss geprüft werden.
Der Beitritt Chinas zur WTO war doch bisher ein Erfolg für uns alle, nicht nur für China, sondern auch und gerade für uns Europäer. Wir sollten die Debatte endlich auch im globalen Maßstab sehen und nicht nur im kleinen innereuropäischen Fokus. Kommissar Mandelson hat sich um die globale Sicht bemüht. Die Forderung nach einem erneuten Schutz, nach stärkeren Maßnahmen, wäre doch ein Schlag gegen die europäischen Hersteller, die sich zehn Jahre lang erfolgreich um den Übergang vom Quotenhandel zu mehr Wettbewerb bemüht haben. Eine Rückkehr zum dreißigjährigen Sonderregime wäre ein Rückfall in protektionistisches Gebaren, und das wäre gerade jetzt das falsche Signal.
Dennoch: Mindeststandards im Arbeitsmarkt sind und bleiben ein Thema! Deswegen sollten wir Europäer alles tun, um auch in die WTO mehr demokratische Regeln einziehen zu lassen."@sk18
"Herr Präsident! Zu Recht erwarten wir Europäer von China die Einhaltung aller Verpflichtungen, die sich aus dem Beitritt zur WTO ergeben. Darüber hinaus sollte sich China aber auch an den Geist der WTO-Regeln halten, so wie sich ja auch Kommissar Mandelson schon an den Geist der Verfassung hält, ohne dass die Verfassung in Kraft ist. Daher begrüßen wir auch die eingeleiteten Schutzmaßnahmen. Die Einhaltung der Verträge muss geprüft werden.
Der Beitritt Chinas zur WTO war doch bisher ein Erfolg für uns alle, nicht nur für China, sondern auch und gerade für uns Europäer. Wir sollten die Debatte endlich auch im globalen Maßstab sehen und nicht nur im kleinen innereuropäischen Fokus. Kommissar Mandelson hat sich um die globale Sicht bemüht. Die Forderung nach einem erneuten Schutz, nach stärkeren Maßnahmen, wäre doch ein Schlag gegen die europäischen Hersteller, die sich zehn Jahre lang erfolgreich um den Übergang vom Quotenhandel zu mehr Wettbewerb bemüht haben. Eine Rückkehr zum dreißigjährigen Sonderregime wäre ein Rückfall in protektionistisches Gebaren, und das wäre gerade jetzt das falsche Signal.
Dennoch: Mindeststandards im Arbeitsmarkt sind und bleiben ein Thema! Deswegen sollten wir Europäer alles tun, um auch in die WTO mehr demokratische Regeln einziehen zu lassen."@sl19
"Herr talman! Vi européer har all rätt att förvänta oss att Kina skall uppfylla alla de skyldigheter som WTO-medlemskapet medför, men Kina bör också vägledas av andan i WTO-bestämmelserna, på samma sätt som kommissionsledamot Peter Mandelson själv vägleds av konstitutionsfördragets anda, även om det inte har trätt i kraft ännu. Därför välkomnar vi vidtagandet av skyddsåtgärder. Det är nödvändigt att kontrollera att avtalen verkligen följs.
Hittills har Kinas anslutning till WTO naturligtvis varit en triumf, inte bara för Kina utan även – och i synnerhet – för oss européer. Det är dags att vi börjar se diskussionen i en global dimension och inte bara ur en snäv eurocentrerad vinkel. Kommissionsledamot Peter Mandelson har försökt att se saken ur ett globalt perspektiv. Krav framförs om att återinföra handelshinder och strängare kontroller, men detta skulle vara ett slag i ansiktet på de europeiska tillverkare som i tio års tid har kämpat för en övergång från kvotbaserad handel till ökad konkurrens och som nu har lyckats med detta. Att återgå till specialarrangemangen skulle vara att gå tillbaka till protektionism, och detta skulle, särskilt nu, innebära att vi sänder helt fel budskap.
Trots detta är miniminormerna på arbetsmarknaden fortfarande viktiga, och därför bör vi européer göra allt som står i vår makt för att få även WTO att godta mer demokratiska regler."@sv21
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"Jorgo Chatzimarkakis (ALDE )."5,19,15,1,18,14,16,11,13,9
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